DE1499999A1 - Magnetspeichersystem - Google Patents
MagnetspeichersystemInfo
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Description
Western Electric Company Incorporated Klibbe-Regitz 2-2 - * - *
Newark, N.Y. 10007 USA ,
Magnetspeichersystem
Die Erfindung bezieht sich auf Magnetspeichersysteme und ist insbesondere
auf die Verbesserung von 2Draht-Magnetspeichersysteme gerichtet.
In programmierten Datenverarbeitungssystemen wird üblicherweise zumindest
ein Speicher zum Speichern von Datenwörtern, Programminstruktionswörtern
oder beiden Wortarten verwendet. Eine Programmsteuerschaltung adressiert die Speicherstellen,, die Instruktionen in einer vorbestimmten Speicherstellenfolge
enthalten, um die Instruktionen des Programms zu erhalten und dieselben in der entsprechenden Weise auszuführen. In derartigen Datenverarbeitungssystemen werden häufig Koinzidenzstrom-Magnetspeicher verschiedener Bauart
verwendet« Ein solcher Speicher weist eine Mehrzahl in Koordinatenform angeordneter bistabiler Magnetvorrichtungen auf, die über Zeilen- und
Spaltenstromkreise miteinander verkoppelt sind. Ein bei Koinzidenzstrom-Speicher
in Kauf zu nehmendes Problem ist das im Speicherausgang während einer
Einschreibeoperation erzeugte Rauschen, das mit der nachfolgenden Ausleseoperation interferiert und diese beeinträchtigt. Die Rauscheffekte neigen
dazu, die richtige Arbeitsweise der Speicherausgangsschaltungen zu blockieren. Bei einem typischen Vierdraht-Magnetspeicher ist jede Magnetvorrichtung
mit einem Zeilen- und einem Spaltenstromkreis zum Zuführen koinzjdenter
Lese- und Schreibstromimpulse gekoppelt« Ferner ist jede Magnetvorrichtung mit einem Blockierstromkreis und einem Ausleseabtaststromkreis gekoppelt,
der dem Speicher Auslesesignale zu einem Abtastverstärker zuführt. Die vier erwähnten Stromkreise werden beim Betrieb des Speichers in der üblichen
Weise verwendet. Jedoch ist im einzelnen der Abtaststromkreis dafür ausgelegt, die Speichervorrichtungen in unterschiedlichem Sinn gegenüber dem
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Blockierungsstromkreis zu verkoppeln, damit die Größe der im Abtaststromkreis
induzierten Einschreibeströme reduziert wird und dadurch die Tendenz verringert wird, daß der Abtastverstärker blockiert wird.
Beieinem Zweidraht-Speichersystem verkoppeln die gleichen Zeilen- und
Spaltenstromkreise jede Speichervorrichtung, es sind aber keine gesonderte Abtast- und Blockierstromkreise vorgesehen, weil die Zeilen- und Spaltenstromkreise
Doppelfunktionen ausüben. Halb auswählende Schreibströme werden in Koinzidenz einem Zeilenstromkreis und ausgewählten Spaltenstromkreisen
zugeführt, damit eine gewünschte Gruppe binärkodierter Informationsbit,
Einsen und Nullen, in die mit dem Zeilenstromkreis gekoppelten Speichervorrichtungen des Speichers eingeschrieben werden. Ein Abtastverstärker ist mit jedem der Spaltenstromkreise gekoppelt, und während des
Speicher-Leseintervalls wird ein vollauswählender Stromimpuls dem gewünschten Zeilenstromkreis zugeführt, damit ein gleichzeitiges Auslesen über die
Spaltenstromkreise von allen Magnetvorrichtungen erhalten wird, die mit diesem Zeilenstromkreis gekoppelt sind.
Der Zweidraht-Speichertyp hat gewisse Vorteile gegenüber dem Vierdraht-Typ,
und zwar dahingehend, daß weniger Stromkreise zur Verkopplung der einzelnen Speicherelemente erforderlich sind, dieser Speicher ist daher mit
geringerem Kostenaufwand zu fertigen. Auch erzeugt der Zweidraht-Speicher
unipolare Auslesesignaie, die leichter festzustellen sind als diw bipolaren
Signale des Vierdraht-Speichers. Die DoppeIfunktion eines Spaltenstromkreis
als Ziffernschreib- und -Abtastschaltung macht es jedoch unmöglich, die
Rauschkompensationsschemata zu verwenden, die in Vierdrahtspeichern vor
gesehen sind· Es muß daher ein wesentliches Sicherheitszeitintervall im
Anschluß an ein Einschreibeintervall eingeschaltet werden, um es den Abtastverstärkeranschlüssen zu ermöglichen, in den abgeklungenen Zustand
zurückzukehren, bevor ein Auslesesignal empfangen wird. Diese Zeit ist
aber Üblicherweise nicht verfugbar·
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Bei einem Zweidraht-Speichersystem sind die Lese- und Schreib-Treibimpulse
mit wesentlich unterschiedlichen Frequenzspektren gebildet worden/
so daß ein Bandpaßfilter im Eingangsstromkreis des Abtastverstärkers dazu verwendet werden kann, die Wirkungen der Schreibimpulse auf den Abtastverstärker
herabzusetzen. Die Verwendung unterschiedlicher Frequenzspektren für die verschiedenen Treibimpulstypen verlangt aber, daß
entweder der Lese- oder der Schreib-Treibimpuls wesentlich länger dauert
der andere, der Speicheroperationsfcyklus wird daher notwendigerweise viel
länger als in vielen Anwendungsfällen zugestanden werden kann.
Ein Zweidraht-Speichersystem könnte auch eine folgegesteuerte Gatterschaltung
(in-line strobed gating circuit) im Verstärkereingang verwenden, um derartige Eingangsverbindungen nur während der Leseintervalle zu aktivieren.
Derartige Gatterschaltungen erzeugen jedoch Spannungsstörungen im Arbeitspunkt des Abtastverstärkers. Diese Störungen müssen während eines auf ein
Einschreibeintervall folgenden Sicherheitszeitintervalls zum Abklingen ge»
bracht werden, es wird daher auch hierdurch der Speicheroperationszyklus
in seiner Zeitdauer übermäßig erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Operationszeit magnetischer Speicher,
insbesondere Zweidraht-Magnetspeicher, zu verringern, und awar in der
Hauptsache dadurch, daß die Wirkung der beim Einschreiben erzeugten Rauschspannungen auf einen Speicherabtastverstärker reduziert wird, wobei
insbesondere Vorsorge dafür getroffen werden soll, daß die Verwendung eines
einzelnen Stromkreises in einem magnetischen Speicher für sowohl die Zufuhr
eines Speichertreibimpulses als auch fur Speicherausgangsabtastzwecke erleichtert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgegangen von einem Magnetspeichersystem, das mit Treib-Stromimpulsen betreibbar ist, bei dem sowohl die
Ziffernschreibfunktion als auch die Abtastfunktion wesentliche Signale auf
einer Mehrzahl Speicherabtaststromkreise in aufeinanderfolgenden Zeit-
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Intervallen erzeugen und bei dem eine Mehrzahl Verstärker je mit einem unterschiedlichen der Speicherabtaststromkreise gekoppelt sind;
die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß jeder der
Verstärker eine Rückkopplungsschaltung und eine Gatterschaltung zum Steuern der Rückkopplungsoperation aufweist, sowie eine Steuereinrichtung,
die die Zufuhr und die Gatterschaltungen derart steuert, daß die Verstärker
während der Abtastfunktion in einem ersten der Zeitintervalle hohe Verstärkung
zeigen und in einem zweiten der Zeitintervalle niedrige Verstärkung.
Die hiermit erreichten Vorteile werden nachstehend noch ersichtlich werden.
Bei einem illustrativen Ausfuhrungsbeispiel, einem ZweidrahtrMagnetspeichersystem
sind die Magnefspeicherelemente in Koordinatenanordnung angeordnet und werden von Zeilen- und Spaltenstromkreisen gesteuert. Jeder Spaltenstromkreis
des Speichers ist dafür ausgelegt, in einem Zeitpunkt einen Treibstromimpuls
zu empfangen und zu einem anderen Zeitpunkt Abtastimpulse einem Abtastverstärker zuzuführen. Die Abtastverstärker sämtlicher Splaltenstromkreise
enthalten negative Rückkopplungsschaltungen mit ihren vorgesehenen Gatterschaltungen, die dafür ausgelegt sind, die Ruckkopplung jedes Verstärkers
während des Ausleseteils des Speicherzyklus herabzusetzen und die erwähnten Abtastimpulse zu verstärken. Folglich besitzt der Verstärker eine
relativ kleine Verstärkung für Signale, die vom Spaltenstromkreis während der Speichereinschreibzeit, also wenn der erwähnte Treibstromimpuls auftritt, dem
Verstärker zugeführt werden. Die niedrige Verstärkung ist so ausgelegt, daß
die maximale in Rechnung zu stellende Rauschspannung, die im Abtaststromkreisausgang
während der Einschreibezeit auftritt, nicht in der Lage ist, den Verstärker aus dem linearen Arbeitsbereich hinaus zu treiben. Während des
Ausleseintervalls wird die Rückkopplung des Verstärkers jedoch reduziert, so daß die Ausleseimpulse auf ein ausreichend hohes Niveau verstärkt werden,
um die Diskriminatorschaltung in die Lage zu versetzen, zwischen den Binärsignalen
1 und 0 unterscheiden zu können.
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Die Verwendung von Abtastverstärkern mit gegatterter Ruckkopplung
gestattet ferner, daß die Speicherstromkreise, die die Treibimpulse und
die Auslesesignale führen, mit allen Speicherelementen in gleichem Sinne verkoppelt werden können.
Außerdem können die, die Ruckkopplung gatternten Schaltungen so ausgelegt
werden, daß keine nennenswerte Störung des Gleichstromarbeitspunkts des Abtastverstärkers erzeugt wird, wenn diese Gatterschaltungen betätigt
werden· "
Zweckmäßig haben die Lese- und Schreibimpulse ähnliches Frequenzspektrum
zur Betätigung des Speichers« Dies ist ohne unzulässige Störung der Abtastverstärker
und ohne unzulässige Verlängerung des Speicherbetriebszyklus möglich.
Ferner kann ein jeder Spaltenstromkreis dauernd mit dem Eingang seines Abtastverstärkers
gekoppelt sein, und zwar ohne zwischengeschaltete Taktgafteranordnungen,
die den Gleichstromarbeitspunkt des Verstärkers stören würden.
Die Verstärkereingangsimpedanz wird zweckmäßig dauernd auf praktisch
gleichem Wert gehalten, es ist daher möglich, diesen Wert so zu wählen,
daß er etwa dem kritischen Dämpfungswert entspricht, wodurch jegliche Tendenz des Spaltenstromkreis zum "Klingeln" oder zum Erzeugen unzulässig
langer Übergangssignale minimalisiert wird.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist auch die Möglichkeit gegeben,
daß in jedem Binärsignal -Diskriminator die Diskriminatprschwellwertfunktion
getrennt von der Diskriminatorimpulsregenerierfunktion ausgeführt werden kann, so daß der Impulsregenerator schnell anspricht, wenn er durch ein
T-Binärsignal getriggert wird.
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Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben;
es zeigen
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbildeines Teils eines
Datenverarbeitungssystems in erfindungsgemäßer Ausbildung,
Fig. 2 ein Taktdiagramm zur Darstellung der Wirkungsweise und
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild der Verstärker- und Diskriminatorschaltung
nach der Erfindung·
Das Datenverarbeitungssystem nach Figur 1 weist eine Programmsteuerschaltung
10 auf, die die Steuerung der Zufuhr von Treibimpulsen und Adressensignalen
zu einem Magnetspeicher 11 ausübt. Der Speicher ist in vereinfachter Form
als eine aus Magnetringkernen 12 aufgebaute 3x3 Matrix dargestellt.
Jeder Kern ist ein bistabiles magnetisches Element mit im wesentlichen rechteckiger
Hysteresisschleife, wodurch zwei stabile remanentmagnetische Flußzustände
entgegengesetzer Polarität definiert sind. Unterschiedliche Kerngruppen sind durch gesonderte Zeilenstromkreise 13, 16 und 17 gekoppelt.
Ebenfalls sind gleiche Kerne unterschiedlicher Gruppen durch gesonderte Spaltenstromkreise 18, 19 und 20 gekoppelt, wie dies allgemein bekannt ist.
Da der Speicher 11 auf nach Worten organisierten Zweidrahtbasis arbeiten
soll, sind keine gesonderte Abtaststromkreise oder gesonderte Blockierstromkreise
vorgesehen.
Die Programmsteuerung 10 liefert Adressensignale über einen Stromkreis 22
zueinem einem Zeilenadressenumsetzer 21, der, hierauf ansprechend, einen
bestummten der Zeilenstromkreise zum Einschreiben eines binärkodierten
Wortes auswählt. DafensignaIstromkreise 24 koppeln die die binärkodierte
Information darstellenden Signale, die im Speicher Π gespeichert werden sollen, von der Programmsteuerung 11 an mehrere Treib- und Abtastschaltungen
23, 26 und 27. Die letzteren Schaltungen sind je mit den Spaltenstromkreisen
18, 19 und 20 gekoppelt« Es ist nur die Schaltung 23 im
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Detail herausgezeichnet, da alle der Schaltungen 23,26 und 27 den
gleichen Aufbau haben. Die Signale auf den Stromkreisen 24 werden während
eines Einschreibeintervalls zugeführt und weisen Steuersignale für die Treibstromimpulsgeneratoren 28 auf. Ist ein eine binäre 0 darstellendes Signal
auf einem Stromkreis 24 vorhanden, so wird der entsprechende Generator nicht aktiviert. Ist eine binäre 1 corhanden, so liefert der Generator der
entsprechenden Treib- und Abtastschaltung einen halbauswählenden Treibimpuls, das heißt einen Zifferntreibimpuls,, zum entsprechenden Spaltenstromkreis
des Speichers, um hierdurch ein Bit des zu speichernden Informationsworts darzustellen.
Die Programmsteuerung 10 liefert gleichfalls ein Betätigungssignal zum Einschreibezeitpunkt
an einen weiteren Treibstromimpulsgenerator 29, wodurch der letztere veranlaßt wird, einen weiteren halbauswählenden Treibstromimpuls,
das heißt den Worttreib impuls, für die Zufuhr zu dem Zeilenstromkreis
zu erzeugen, der vom Umsetzer 21 ausgewählt worden ist. Der Impuls vom Generator 29 liefert etwa die Hälfte der benötigten magnetomotorischen
Umschaltkraft für alle Kerne der angesteuerten Zeile, Die Generatoren 28 liefern gleichzeitig den restlichen Teil der notwendigen magnetomotorischen
Umschaltkraft zu den entsprechenden Spaltenstromkreisen, so daß die Kerne der ausgewählten Zeile immer dann umgeschaltet werden, wenn eine binäre
des zu speichernden Worts einzuschreiben ist, wie dies durch die Zusammensetzung
der das Wort definierenden Signale auf den Stromkreisen 24 bestimmt ist. Diejenigen Kerne der Spalten, in denen binäre Nullen im ausgewählten
Wort einzuspeichern sind, empfangen keine Treibimpulse von ihren Generatoren 28, diese Kerne werden daher nicht umgeschaltet.
Jede der Treib- und Abtastschaltungen 23, 26 und 27 weist einen negativ
rückgekoppelten Abtastverstärker 30 auf, dessen Eingang mit dem zugeordneten Spaltenstromkreis des Speichers 11 gekoppelt ist. In Figur 1 ist
gegatterter Rückkopplungskreis 31 des Abtastverstärkers 30 besonders dargestellt,
er empfängt Gattersteuersignale von der Programmsteuerung 10 über
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einen Stromkreis 32. Während des Einschreibeintervalls des Speichers ist
die Rückkopplung für alle der Verstärker 30 hoch, so daß diese sämtlich mit niedriger Verstärkung arbeiten. Da der Ausgang des Ziffernimpulsgenerators
28 und der Eingang des AbtasWerstärkers 30 mehrfach mit einem Spaltenstromkreis des Speichers 11 verbunden sind, ist der Ziffernimpuls während
des Einschreibeintervalls notwendigerweise gleichfalls an den Verstärkereingang gekoppelt. Bei typischen Speicherausführungen sind die an den
Abtastverstärkereingang angekoppelten Spalten-Einschreibesignale zumindest um zwei Größenordnungen höher als die Auslesesignale. Bei Fehlen einer
hohen negativen Rückkopplung am Verstärker würden die Schreibtaktsignale
den Verstärker übersteuern und dadurch Änderungen im Gleichstromarbeitspunkt und in der Eingangsimpedanz hervorrufen, wie dies noch beschrieben
werden wird. Es wird jedoch der Verstärkungsfaktor des Verstärkers mit
Hilfe der vorstehend erwähnten negativen Rückkopplung auf kleinem Wert gehalten. Dieser Wert ist so niedrig, daß der Vffstärkerausgang in Abhängigkeit
von einem derartigen Einschreibimpuls oder von irgendeinem anderen in Rechnung zu stellenden Störimpuls im Spaltenstromkreis nicht ausreicht,
den Verstärker 30 über den Linearen Arbeitsbereich hinaus zu treiben. Hierdurch werden SignaIVerzerrungen vermieden, ebenso auch jegliche
Sättigung und jegliches Beschneiden der Verstärkungsvorrichtungen, was die
Eingangsimpedanz ändern würde, die demSpaltenstromkreis dargeboten wird,
und was eine Belastung der Verstärkerschaltungsimpedanzen und damit eine Verschiebung des Gleichstromarbeitspunkt verursachen würde. Folglich ist
es nicht notwendig ein Sicherheitszeitintervall einzuschieben, während dessen Verlauf Rauschspannungen abklingen können und die Verstärkerschaltung
in den normalen Betriebszustand zurückkehrt« Während des Einschreibeintervalls des Speichers werden keine Diskriminatorausgangssignale zur Verbraucherschaltung
36 von den Treib- und Abtastschaltungen 23, 26 und 27 geliefert, weil die Diskriminatoren zu diesem Zeitpunkt aberregt sind, wie
dies noch erläutert werden wird.
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Während einer Ausleseoperation des Speichers Π liefert die Programmsteuerung
10 ein Signal auf dem Stromkreis 32, um dadurch den durch die
Schalfungen 31 erzeugten Rückkopplungsbetrag der Abtastverstärker herabzusetzen.
Sqgleich hiermit liefert die Programmsteuerung VO Adressensignale
zum Zeilenumsetzer 21. Später, während des gleichen Intervalls, aktiviert
die Programmsteuerung 10 einen Lese-Treibstromimpulsgenerator 37 und liefert
gleichzeitig//ein Auswertesignal (strobe signal) an einen Leiter 39, um den
Diskriminator 33 zu erregen. Es wird dann ein vollauswählender Wortimpuls vom Generator 37 über den Umsetzer 21 an die ausgewählte Zeile des
Speichers 11 geliefert» Dieser Impuls ist von ausreichender Größe, um in
jedem Kern der angesteuerten Zeile die volle magnetomotorische Kraft zu
erzeugen, die zum Umschalten eines Kerns vom 1- in den O-Zustand erforderlich
ist. Folglich indukieren die auf diese Weise umgeschalteten Kerne einen,
eine binäre 1 darstellenden Impuls in den entsprechenden Spaltenstromkreisen;
diese Impulse werden von den Spaltenstromkreisen an die entsprechenden Abtastverstärker
30 gekoppelt. Da, wie vorstehend erwähngt worden ist, die negative Rückkopplung dieser Verstärker reduziert worden ist, werden die
Ausleseimpulse um einen viel größeren Betrag verstärkt als die vorher erwähnten
Ziffer-Stör impulse. Daher ist ein 1-Impuls am Ausgang des Verstärkers 30 von
ausreichender Größe, den Diskriminator 33 zu betätigen und dadurch ein Eingangssignal
zur Verbraucherschaltung 36 zu liefern. Die Schaltung 36 kann
irgendeine geeignete bekannte Einrichtung zur Weiterverwertung des Speicherausgangs
in einem Datenverarbeitungssystem sein. Häufig jedoch enthält die Schaltung 36 unter ihren Funktionen Mittel zum Ankoppeln der Signale an
einen Stromkreis 38, so daß die vom Speicher Π ausgelesene Programm Instruktion
der Programmsteuerung 10 zugeführt werden kann, damit diese in der Ausführung
des Datenverarbeitungsprogramms fortfahren kann.
Das Zeitdiagramm in Figur 2 zeigt die soeben beschriebene Systemoperation.
Es wird eine Folge von Taktimpulsen mit Hilfe einer geeigneten Taktgabeschaltung
(nicht dargestellt) in der Programmsteuerung 10 erzeugt, um die ordnungsgemäße Steuerung der Operationsfolgen zu erleichtern. Die dargestellten
Taktimpulse sind mit 0 bis 8 bezeichndt.
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Auf dem Stromkreis 22 werden Adressensignale zwischen Taktimpulsen 1 und
für eine Leseoperation und für eine nachfolgende Einschreibeoperation erzeugt. Das Gattersignal auf dem Stromkreis 32 zum Ändern der gegatterten Rückkopplung
31 während einer Auslesejperation wird zwischen den Taktimpulsen
1 und 3 gleichfalls erzeugt; und der tatsächliche Lese.treibimpuls vom Generator
37 erscheint zwischen den Taktimpulsen 2 und 2. Ein Auswertesignal , das koinzident zum Leseimpuls auftritt, wird von der Steuerung 10 über einen
Stromkreis 39 an den Diskriminator 33 geliefert, um denselben während des Zeitintervalls zu aktivieren, in dem ein eine binäre 1 darstellendes Auslesesignal
auftreten kann. Koinzidente Schreibstrom impulse werden von den Generatoren 28 und 29 zwischen den Taktimpulsen 4 und 6 so geliefert,
wie dies durch die Zeilen "Schreiben" und "Ziffer" in Figur 2 dargestellt ist.
Figur 3 ist eine schematische Darstellung des Abtastteils einer der Treib- und
Abtastschaltungen, zum Beispiel der Schaltung 23 in Figur 1. Es ist der Abtastverstärker
30 vorgesehen, ferner seine gegatterte Rückkopplungsschaltung und die zugeordnete Diskriminatorschaltung 33. Ein Übertrager 40 ist primärseitig
an einen Spaitenstromkreis des Speichers 11 in Figur 1 zum Signalempfang
angekoppelt. Die Sekundärwicklung des Übertragers liegt parallel zu einem Widerstand 41, dessen Wert so bemessen ist, daß er in die Primärwicklung
des Übertragers eine Impedanz zurückreflektiert, die etwa gleich derkritischen Dämpfungsimpedanz für den entsprechenden Spaitenstromkreis
des Speichers ist. Diese Anordnung liefert kritische Dämpfung für den Spaitenstromkreis,
so dass/ dessen Tendenz zum "Klingeln" sowie die Tendenz von Signalübergängen, sich unzulässig lang hinzuziehen, minimalisiert
wwrden. Es wird gezeigt werden, daß diese reflektierte Impedanz während
eines Speicherzyklus im wesentlichen konstant bleibt.
Der Verstärker 30 weist zwei Transistoren 42 und 43 auf, die in Emitterschaltung
verschaltet sind. Zwei Widerstände 46 und 47 bilden einen Spannungsteiler im Emitterstromkreis des Transistors 43 zum Erzeugen eines
Gleichstromstabilisierrückkopplungspotentials an der Verbindungsstelle 48
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zwischen diesen Widerständen. Die Sekundärwicklung des Übertragers 40
liegt zwischen diesem Anschluß 48 und der Basis des Transistors 42, sie liefert Eingangssignale an den letzteren und empfängt von dem Anschluß 48
die Gleichstromrückkopplung. Ein Widerstand 49 im Emitterstromkreis des Transistors 42 bildet ein Mittel zur Erzeugung einer Wechselstromrückkopplungpotentialdifferenz.
Dies erfolgt auf eine noch zu beschreibende Weise. Im Eingangsstromkreis des Transistors 42 liegen dessen Emitterelektrode, der
Widerstand 49, Erde, Widerstand 47, Sekundärwicklung des Übertragers 40
und Basiselektrode des Transistors 42. Der Widerstand 41 ist vielkleiner bemessen
als der Gesamtwiderstand dieses Eingangskreises, so daß es im wesentlichen
dieser Widerstand ist, der von der Primärseite des Übertragers 40 unabhängig
vom Leitungszustand des Transistors gesehen wird.
Der positive Pol einer Gleichspannungsquelle ist bei 50 schematisch angedeutet;
der Minuspol der Spannungsquelle liegt an Masse. Ein Widerstand 51
liegt über einem Widerstand 52 am Pluspol 50 und erzeugt die Ausgangssignale der ersten Verstärkungsstufe (Transistor 42), Diese Ausgangssignale werden
über einen Leifer 53 an die Basis des Transistors 43 gegeben. Zwei Kondensatoren
56 und 57 liegen zwischen Masse und dem Verbindungspunkt zwischen Widerstand 51 und 52. Sie bilden zusammen mit dem Widerstand 52 ein Tiefpaßfilter,
um die Signalfrequenzen von der Spannungsquelle 50 zu entkoppeln und um zu verhindern, daß Rauschspannungen von der Quelle 50 in den
Verstärker eintreten.
Eine Spule 58 liegt zwischen Widerstand 52 und Kollektor des Transistors 43 .
Sie bildet eine induktive Last für diese Verstärkerstufe und verdoppelt daher den Schwankungsbereich der Ausgangsspannung dieser Stufe im Vergleich zu
dem Wert, wie er bei einer ohmschen Last erhältlich ist* Kondensatoren 59
und 60 liegen einerseits auf beiden Seiten des Widerstands 46 und andererseits zwischen Spule 58 und Widerstand 52. Sie bilden einen weiteren
Signalbypass.
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Der Ausgang des Verstärkers 3O7 Kollektor des Transistors 43 wird in
degenerativer Weise über den Rückkopplungsstromkreis 31 an den Emitter des Transistors 42 geliefert. Innerhalb der Schaltung 31 liegt ein Widerstand
61 und ein Kondensator 62 in Serie, diese Schaltungselemente bilden den wechselstrommäßigen negativen Rückkopplungsweg für den Verstärker 30,
Am Verbindungspunkt 63 zwischen Widerstand 61 und Kondensator 62 liegt ein Stromkreis, der dafür ausgelegt ist, über einen Wechselstromweg niedriger
Impedanz mit Erdpotential kurzgeschlossen zu werden, wenn ein Gattersignal bei 32 erscheint. Dieser Nebenschlußweg enthält in Serie einen
Widerstand 66, ein Kondensator 67 sowie die Kollektor-Emitterstrecke eines Transistors 68, Der Emitter dieses Transistors liegt an Erde, der Stromkreis
ist an die Basis des Transistors 68 über einen KoppeIkondensator 69 sowie
einen für diesen Kondensator vorgesehenen Entladungswiderstand 70 angekoppeft.
Bei einer typischen Schaltungsanordnung ist der Wert des Widerstands 61 vorteilhaft kleiner als der des Widerstands 49 und zumindest um
eine Größenordnung größer als der Widerstand 66. Bei einer Anordnung dieser
Art hat der Verstärker 30 einschließlich seines Rückkopplungsstromkreises eine hohe Wechselstromverstärkung, zum Beispiel 45 oder mehr, wenn der
Transistor 68 während eines Ausleseintervalls leitet, und eine niedrige
Wechselstromverstärkung, zum Beispiel nur 1,5, zu allen anderen Zeiten,
in denen der Transistor 68 nicht leitet.
Der Kondensator 67 liegt in dem Nebenschlußweg zur Gleichstromblockierung,
so daß die Betätigung des gegatterten Nebenschlusses im RückkoppIungsr
Stromkreis keine wesentliche Änderung des Gleichstromarbeitspunkts des Verstärkers und dessen Wechselstromrückkopplungsstromkreis erzeugt, die
verstärkt werden würde und mit der Nutzsignalanzeige interferrieren würde.
Würde daher der Kondensator 67 fehlen, so würde, wenn der Transistor 68 in den leitenden Zustand getrieben wird, das Potential der Verbindungsstelle
63, das normalerweise gleich dem Kollektorpotential des Transistors 43 ist, praktisch auf Erde absinken. Eine solche Änderung veranlaßt den Rückkopplungsstromkreis
ein großes, negativ gehendes Signal dem Emitter des
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Transistors 42 zuzuführen, wodurch dieser stärker leitet« Dieses wiederum
reduziert die Leitung im Transistor 43 mit einem resultierenden großen
positiven Ausgangsimpuls vom Verstärker 30, der ein fehlerhaftes Arbeiten
des Diskriminators 32 zur Folge haben kann.
Der Kondensator 67 ist jedoch vorteilhafterweise so ausgelegt, daß er in
weniger als einem Viertel der Dauer des ersten Gattersighalintervalls voll aufgeladen wird, wonach der Kondensator keinen Entladungsweg zur Verfügung
hat, so daß praktisch seine gesamte Ladung zwischen den Gattersignalintervallen
beibehalten wird. Folglich bleibt das mittlere Gleichstrompotentiai
der Verbindungsstelle 63 praktisch das gleiche wie das der Kollektor- Elektrode des Transistors 42, und zwar unabhängig vom Leitungszustand des
Transistors 68« Die Rückkopplungsgatteroperation erzeugt daher keine
nennenswerte Störung des Gleichstromarbeitspunktes des Verstärkers 30.
Ein Kondensator 71 koppelt den Ausgang des Verstärkers 30an den Eingang
des Diskriminators 33, der einen Gleichstromwiederhersteller 72 aufweist,
ferner eine Schwellwertschaltung 47 und einen Monopulser 73. Ein Transistor 76 wird im Sättigungszustand zu allen Zeiten leitend gehalten,
ausgenommen während des vorstehend erwähnten Auswerte interval Is, um
den Eingang des Diskriminators 33 mit Erde kurzzuschließen; hierdurch erhält man Sicherheit gegen Rauschstörungen. Während des Auswerteintervalls
wird das Erregungssignal auf dem Leiter 39 für den Transistor 76 entfernt, so daß Eingangssignale vom Verstärker 30 empfangen werden können. Der
Wiederhersteller 72 weist eine Diode 77 auf, die so gepolt ist, daß sie
negativgehende Signale nach Erde ableitet. Folglich erscheinen die •Eingangssignale
an der Basiselektrode eines Transistors 78 als auf Erde bezogen·
Der Transistor 78 iff der Schwellwertschaltung 74 ist in Emitterfolgeschal fung
verschaltet und normalerweise in den gesperrten Zustand vorgespannt. Eine Schwellwertvorspannungssignalqueile 79 liefert eine positive Spannung
an einen Spannungsteiler, der aus zwei in Serie liegenden Widerstanden
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und 81 gebildet ist und die normale Abschaltevorspannung an den Emitter des Transistors 78 liefert. Diese Vorspannungmuß durch positiv- ·
gehende Eingangssignale an der Basiselektrode des Transistors überschritten werden um diesen zum Leiten zu bringen. Die Vorspannung ist so eingestellt ,
daß ein verstärktes 1-Signal, das an den Diskriminator über den Kondensator
71 angekoppelt ist, die Schwellwertvorspannung überwinden und den Transistor
78 zum Leiten bringen kann,, während ein verstärktes O-Signal diese
SchwelIwertvorspannung am Transistor 78 nicht überschreiten kann.
Ein Kondensator 82 koppelt den Ausgang der Schwellwertschaltung 74 an
den Eingang eines Monopuisers 73 der zwei Transistoren 83 und 86 aufweist. Diese Transistoren sind so geschaltet, daß der Transistor 86 normalerweise in
den gesättigten Leitungszustand-vorgespannt ist. Ein Widerstand 87 bildet
die regenerative Rückkopplung des Monopuisers vom Kollektor des Transistors
86 zur Basis des Transistors 83 in der üblichen Weise. Es liegt jedoch win weiterer Widerstand 88 in Serie mit einem Widerstand 89 zwischen einer
Spdnnungsquelle 90 und der Basis des Transistors 83, wodurch mit dem Widerstand
87 und dem leitenden Transistor 86 ein Spannungsteiler gebildet ist,
der nprmalerweise den Transistor 83 auf einem Vorspannungsniveau hält, das
dicht unter dem für Leitung erforderlichen Vorspannungswert liegt, wodurch die zum Triggern des Monopuisers erforderliche Eingangssignalhöhe verringert
wird.
Während des Ausleseintervalls des Speichers 11 in Figur 1 ändert daher das
Gattersignal den negativen Rückkopplungsstromkreis 31. Der Verstärker 30
hat daher hohe Verstärkungseigenschaft und ein 1-Signal von einem Spaltenstromkreis
wird soweit verstärkt, daß die Schwellwertvorspannung am Transistor
78 in der Schwellwertschaltung 74überschritten wird und ein Triggersignal für den Monopulser 73 erzeugt wird. Dieses Signal bringt den Transistor
83 zum Leiten, wodurch der Transistor 86 gesperrt wird, es wird daher ein
positivgehendes Ausgangssignal der Verbraucherschaltung 36 geliefert. Die
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Anordnung der Diskriminatorschaltung, bei der die SchwelIwertfunktion
von der Monopulser-Operation getrennt ist, ermöglicht es, daß der
Monopulser wesentlich schneller eingeschaltet werden kann alsdies
normalerweise der Fall ist, wenn derartige Schwellwertschaltungen im ganzen innerhalb einer Triggerschaltung liegen.
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Claims (5)
1. Magnetspeichersystem, das mit Treibstrom impulsen betreibbar ist,
bei dem sowohl die Ziffernschreibfunktion als auch die Abtastfunktion
wesentliche Signale auf einer Mehrzahl Speicherabtaststromkreise in aufeinanderfolgenden Zeitintervallen erzeugen und bei dem ejne Mehrzahl
Verstärker je mit einem unterschiedlichen der Speicherabtaststromkeeise
gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Verstärker (30)
eine Rückkopplungsschaltung (61, 62) und eine Gatterschaltung (68) zum
Steuern der Rückkopplungsoperation aufweist, sowie eine Steuereinrichtung (10), die die Zufuhr und die Gatterschaltungen derart steuert, daß die
Verstärker während der Abtastfunktion in einem ersten (1-3) der Zeitintervalle hohe Verstärkung zeigen und in einem zweiten (4-6) der Zeitintervalle
niedrige Verstärkung.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärker
im wesentlichen konstante Eingangsimpedanz während der aufeinanderfolgenden Zeitintervalle besitzen.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche
der Treibstrom imp υ I se im wesentlichen das gleiche Frequenzspektrum
besitzen.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Binärsignal-Diskriminator am Ausgang der Verstärker gelegen ist und
einen Betriebsschwellwert besitzt, der höher ist als verstärkte Null-Signale,
die im Zustand der niedrigen Verstärkung erzeugt werden, aber kleiner als
verstärkte Eins-Signale, die während des Zustands niedriger Verstärkung
erzeugt werden, und daß die Steuereinrichtung den Diskriminator während des Zustands hoher Verstärkung aberregt.
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5. System nach einem der Ansprüche 1 bis A1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärker dauernd an die Speicherschaltung angekoppelt sind und hiervon Signale empfangen.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US42875965A | 1965-01-28 | 1965-01-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1499999A1 true DE1499999A1 (de) | 1970-02-12 |
Family
ID=23700290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661499999 Pending DE1499999A1 (de) | 1965-01-28 | 1966-01-20 | Magnetspeichersystem |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3462748A (de) |
BE (1) | BE670827A (de) |
DE (1) | DE1499999A1 (de) |
GB (1) | GB1130731A (de) |
NL (1) | NL6601124A (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3174137A (en) * | 1959-12-07 | 1965-03-16 | Honeywell Inc | Electrical gating apparatus |
US3193807A (en) * | 1960-12-30 | 1965-07-06 | Ibm | Electrical sampling switch |
CH406309A (de) * | 1962-03-08 | 1966-01-31 | Ibm | Speicheranordnung |
-
1965
- 1965-01-28 US US428759A patent/US3462748A/en not_active Expired - Lifetime
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-
1966
- 1966-01-20 DE DE19661499999 patent/DE1499999A1/de active Pending
- 1966-01-26 GB GB3436/66A patent/GB1130731A/en not_active Expired
- 1966-01-28 NL NL6601124A patent/NL6601124A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6601124A (de) | 1966-07-29 |
GB1130731A (en) | 1968-10-16 |
US3462748A (en) | 1969-08-19 |
BE670827A (de) | 1966-01-31 |
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