DE1499608B2 - Koinzidenz-kernspeicher mit stoersignalunterdrueckung - Google Patents

Koinzidenz-kernspeicher mit stoersignalunterdrueckung

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DE1499608B2
DE1499608B2 DE19661499608 DE1499608A DE1499608B2 DE 1499608 B2 DE1499608 B2 DE 1499608B2 DE 19661499608 DE19661499608 DE 19661499608 DE 1499608 A DE1499608 A DE 1499608A DE 1499608 B2 DE1499608 B2 DE 1499608B2
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Charles P. Pasadena Calif. Gerrard (V.StA.). G07b 17-00
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Burroughs Corp., Detroit, Mich. (V.StA.)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

3. Kernspeicher nach Anspruch 1 oder 2, da- klus auftreten, die Verstärker der Leseleitungen sättidurch gekennzeichnet, daß eine Anpassungslast gen, wodurch die Speichergeschwindigkeit beschränkt (54) über einen weiteren Tiefpegelschalter (56) an 40 wird.
den gemeinsamen Eingang des Leseverstärkers Diese Nachteile werden bei dem Koinzidenz-Kem-
(34) angeschlossen ist und daß die Wählschaltung speicher der eingangs erwähnten Art erfindungsge-
einen Impulsgeber (20, 58) aufweist, der den wei- maß dadurch erheblich reduziert, daß jede Lesewick-
teren Tiefpegelschalter (56) genau dann öffnet lung über einen eigenen, im Schreib- und Ruhezu-
wenn einer der ersten Tiefpegelschalter (36... 42) 45 stand offenen Tiefpegelschalter mit einem gemeinsa-
geschlossen ist. men Eingang des Leseverstärkers verbunden ist und
daß die Wählschaltung derart mit dem Tiefpegelschaltern verbunden ist, daß sie während der Aktivierungs-
zeit der Erregerstromleitungen durch den Erreger-So stromimpuls beim Auslesevorgang nur denjenigen Tiefpegelschalter schließt, dessen zugehörige Lese-
Die Erfindung betrifft einen Koinzidenz-Kernspei- wicklung durch den angesteuerten Kern führt, eher, bei dem eine Speicherebene zu einer Matrix an- Damit werden die Störsignale auf denjenigen Lesegeordnete Magnetkerne enthält, mit Spalten- und Zei- wicklungen, die bei dem gerade durchgeführten Auslenerregerstromleitungen zur Stromführung durch die 55 lesevorgang nicht betroffen sind, von dem gemeinsain jeweils einer Zeile und in jeweils einer Spalte be- men Leseverstärker ferngehalten. Der von der Wähl findlichen Kerne, wobei zur Ansteuerung eines adres- schaltung gewählte Tiefpegelschalter wird durch den sierten Kernes jeweils die zugehörige Spalten- und die »Lese«-Impuls derart betätigt, daß die Lesewicklunzugehörige Zeilenerregerstromleitung gleichzeitig gen vom Leseverstärker abgetrennt sind, wenn nicht durch einen Erregerstromimpuls aus einer an im öo gerade ein Lesevorgang abläuft. Damit wird mit ver-Adressenregister angeschlossenen Wählschaltung ak- hältnismäßig einfachen schaltungstechnischen Mitteln tivierbar sind, sowie mit mehreren an einen Lesever- das Verhältnis von Störpegel zu Nutzsignal wesentlich stärker angeschlossenen Lesewicklungen, von denen verbessert und die Nutzsignaldiskriminierung im Lejede Lesewicklung eine andere Gruppe von Kernen in severstärker wird bedeutend zuverlässiger, der Speicherebene verkettet. 65 Vorteilhafte Weiterführungen des Erfindungsge-
Bei Koinzidenz-Kernspeichern wird das Auslesen dankens sind Gegenstand der Unteransprüche,
von eingespeicherter Information im allgemeinen mit Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
einer alle Kerne einer Speicherebene durchlaufenden werden an Hand eines Ausführungsbeispiels der Er-
3 4
findung unter Bezugnahme auf die Zeichnung be- eingepeicherte Adresse erregt Jede dieser vier Leiitaihchrieben. In der Zeichnung zeigt gen ist an eines von vier »UND«-Gattern, die mit 46, Fig. 1 «in schematisches Blockdiagramm eines 48, 50 und 52 bezeichnet sind, zusammen mit dem Koinzidenz-Kernspeichers, der mit den Merkmalen Ausgang des »Lese«-Impulsgebers 20 angelegt. So der Erfindung ausgestattet ist, und 5 wird der »Lesee-Impuls an einen der Schalter zum F i g. 2 ein schematisches Schaltdiagramm der Tief- momentanen Schließen des Schalters, der die Leseleipegel-Schalter. tung des zugeordneten Quadranten der Speicherebene Im folgenden soll zunächst auf Fig. 1 Bezug ge- an den Eingang des Verstärkers 34 anschaltet, angenommen werten. Das Bezugszeichen 1© bezeichnet legt.
eine einzelne Ebene eines Koinzidenz-Kemspeichers. j ο Da alle vier Tief pegel-Schalter außerhalb der Lese-Der Aufbau und die Wirkungsweise von Koinzidenz- phase offen sind, ist eine Eingangs-Bündlast 54 außer-Kernspeichern siid bekannt und sollen im folgenden halb der Lesephase über einen Tiefpegel-Schalter 56 nicht im einzelnen beschrieben werden. Derartige an den Eingang des Verstärkers 34 angeschlossen, da-Speicher sind im einzelnen im Buch »Digital Compu- mit der Eingang des Verstärkers 34 festgelegt, also ter Components and Circuits« von R. K. Richards, 15 nicht ungeerdet ist. Der »Lese«-Impulsgeber 20 ist D. Van Nostrand Company, 1957, Kapitel 8, beschrie- mit dem Schalter 56 über einen Inverter oder Negator ben. Der Eingang der Kernspeicherebene besteht aus 58 derart verbunden, daß der Schalter 56 geschlossen einer Vielzahl von A'-Erregerleitungen und 7-Er- ist, wenn nicht der »Lese«-Impuls von dem Impulsgeregerleitungen, die in Zeilen und Spalten angeordnet ber 20 einen der mit den Leseleitungen der Speicheresind. Eine der X-Erregerleitungen und eine der Y-Er- 20 bene verbundenen Tiefpegel-Schalter schließt,
regerleitungen werden durch die Adresse ausgewählt. In F i g. 2 sind zwei Tiefpegel-Schalter genauer gedie in einem Adressenregister 12 gespeichert ist. Die zeigt. Jeder Tiefpegel-Schalter umfaßt ein Paar von Adresseninformation wird an die Z-Adressenmatrix Feldeffekttransistoren, die mit 60 und 62 beim Schal-14 angelegt, und die Y-Adresseninformation wird an ter 36 bezeichnet sind. Die Torelektroden der zwei eine Y-Adressenmatrix 16 angelegt. Die A'-Adressen- 25 Feldeffekttransistoren sind gemeinsam an eine Einmatrix wählt eine der Erregerleitungen aus und tastet gangssteuerklemme 64 angeschlossen. Außerhalb der eine der X- und Y-Erregerleitungen in Abhängigkeit Lesephase sind die Torelektroden des Feldeffekttranvon einem »Schreib«-Impuls eines »Schreibe-Impuls- sistors über einen hochohmigen Widerstand 66 an gebers 18 oder von einem »Lese«-Impuls eines Erde gelegt. Die Quellenelektroden der Feldeffekt-Lese«-Impulsgebers 20. X-Verstärker 22 und 30 transistoren 60 und 62 sind mit einem Eingangsklem-Y-Verstärker 24 liefern die erforderlichen / 2-Ströme menpaar 68 und 70 verbunden, an denen die Leseauf den Erregerleitungen. wicklung eines Quadranten der Kernspeicherebene Vier mit 26, 28, 30 und 32 bezeichnete Leseleitun- liegt. Die Quellenelektroden sind ebenfalls über einen gen sind für die mit I bis IV bezeichneten vier Quad- hochohmigen, mit Mittelabgriff versehenen Widerranten der Speicherebene vorgesehen. Jede Leselei- 35 stand 72 an Erde gelegt. Die Kollektor- oder Abflußtung verbindet alle Kerne des zugehörigen Quadran- elektroden der Feldeffekttransistoren 60 und 62 sind ten der Speicherebene 10. Die Adresseninformation direkt an die Eingangsanschlüsse des Differentialverim Register 12 umfaßt die Bezeichnung desjenigen stärkers 34 angelegt.
Quadranten, in dem der ausgewählte Kern liegt. In ähnlicher Weise verwendet auch der Tiefpegel-Gemäß der vorliegenden Erfindung wird jede der 40 Schalter 38 ein Paar von Feldeffekttransistoren, um Abfragewicklungen in den vier Quadranten mittels ih- die ihm zugeordnete Lesewicklung an die Eingangsanres eigenen Tiefpegel-Schalters an einen Ausgangsver- Schlüsse des Differentialverstärkers 34 anzuschalten,
stärker 34 angeschaltet. Die Tiefpegel-Schalter sind Wenn beim Betrieb der Anlage ein positiv verlaubei 36, 38. 40 und 42 gezeigt. Diese Schalter sind im fender Impuls an die Eingangssteuerklemme angelegt Ruhezustand und in der Schreibphase offen; nur einer 45 wird, werden die Feldeffekttransistoren des entspredieser Schalter wird durch den »Lese«-Impuls des Im- chenden Schalters durchgeschaltet, d. h., sie werden in pulsgebers 20 geschlossen. Einer der Schalter wird je- ihren niederohmigen Schaltzustand versetzt. Die FeIdweils durch eine die Leseleitungen auswählende effekttransistoren ergeben einen wirklichen Tiefpe-Wählschaltung 44 betätigt, die die Information des gel-Schalter, da sie äußerst schnell sind, einen hohen Adressenregisters 12 entschlüsselt und eine ihrer vier 50 Eingangswiderstand für den Steuerimpuls besitzen Ausgangsleitungen in Abhängigkeit von der Bezeich- und keine Abweichungsspannung auf Grund von nung des Abfragequadranten durch die im Register 12 Übergangs- bzw. Anschlußpotentialen einführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Abfrage- bzw. Leseleitung vorgenommen. Die HaIb- Patentansprüche: wahiströme, die im folgenden πώ //2-Ströme bezeichnet werden, werden an eine der Zeilen und eine der in
1. Koinzidenz-Kernspeicher, bei dem .eine einer Speicherebene vorhandenen Spalten angefegt, Speicherebene zu einer Matrix angeordnete Ma- 5 wobei sieb die zwei 7/2-Ströme an der Kreuzung der gnetkerne enthält, mit Spalten- und Zeilenerreger- die Zeile und die Spalte bildenden ErregerleiUmgen stromleitungen zur Stromführung durch die in je- derart ergänzen, daß sie den Fluß in dem gewählten weils einer ZeUe und in jeweils einer Spalte be- Kern umschalten. Auf Grund der Flußänderung in findlichen Kerne, wobei zur Ansteuerung eines dem gewählten Kern wird ein Lesesignal auf der Leseadressierten Kernes jeweils die zugehörige Spal- io leitung erzeugt. Da die Kerne keine ideale (rechtten- und die zugehörige Zeilenerregerstromleitung eckige) Hystereseschleife besitzen, wird eine gewisse gleichzeitig durch einen Erregerstromimpuls aus Flußänderung in allen Kernen einer gewählten Zeile einer an ein Adressenregister angeschlossenen und einer gewählten Spalte der Speicherebene erzeugt, Wählschaltung aktivierbar sind, sowie mit mehre- wodurch ein gewisser Geräuschpegel auf der Leseleiren, an einen Leseverstärker angeschlossenen Le- 15 rung entsteht. Daher ist die Anzahl der in einer sewicklungen, von denen jede Lesewicklung eine Speicherebene von einer einzigen Leseleitung verbunandere Gruppe von Kernen in der Speicherebene denen Kerne durch diesen Geräuschfaktor begrenzt, verkettet, dadurch gekennzeichnet, Außerdem wird die Leseleitung als Verzögerungsleidaß jede Lesewicklung (26... 32) über einen eige- tung wirksam, wobei die Kerne die Induktivität bilnen, im Schreib-und Ruhezustand offenen Tiefpe- 20 den. Je mehr Kerne also durch die Leseleitung vergelschalter (36... 42) mit einem gemeinsamen bunden sind, um so größer ist die Verzögerung und um Eingang des Leseverstärkers (34) verbunden ist so geringer daher auch die Betriebsgeschwindigkeit und daß die Wählschaltung (44 ... 52) derart mit des Speichers.
den Tiefpegelschaltern verbunden ist, daß sie Aus diesen Gründen war es erforderlich, die während der Aktivierungszeit der Erregerstrom- 25 Speicherebene in eine Vielzahl von Abschnitten, z. B. leitungen durch den Erregerstromimpuls beim in vier Quadranten, zu unterteilen, von denen jeder Auslesevorgang nur denjenigen Tiefpegelschalter seine eigene Leseleitung besitzt. Entsprechend der schließt, dessen zugehörige Lesewicklung durch früheren Praxis wurden die Signale der einzelnen Loden angesteuerten Kern führt. seleitungen von einem Summiernetzwerk kombiniert.
2. Kernspeicher nach Anspiuch 1, dadurch ge- 30 das üblicherweise für jede der Leseleitungen getrennte kennzeichnet, daß jeder Tiefpegelschalter zwei Vorverstärker mit einer gemeinsamen Ausgangslast Feldeffekttransistoren (60, 62) aufweist, deren je- umfaßte (USA.-Patentschrift 3 110017). Bei solchen weilige Steuerelektrodsn mit der Wählschaltung Anlagen ergaben sich zwei Probleme, die darin lagen, verbunden sind und an deren jeweiligen Eingän- daß die Störpegel auf den nicht gestasteten Leseleitungen die beiden Enden einer Lesewicklung und an 35 gen zu den Lesesignalen addiert wurden und daß deren Ausgang der gemeinsame Leseverstärker- große Einschaltströme, die auf den Leseleitungen eingang angeschlossen ist. während eines »Schreib«-Vorganges des Speicherzy-
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