DE1498953U - - Google Patents

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DE1498953U
DE1498953U DENDAT1498953D DE1498953DU DE1498953U DE 1498953 U DE1498953 U DE 1498953U DE NDAT1498953 D DENDAT1498953 D DE NDAT1498953D DE 1498953D U DE1498953D U DE 1498953DU DE 1498953 U DE1498953 U DE 1498953U
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Germany
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frame
film
liquid
rollers
line
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung
    "Elnriohtungn um Entwickeln von Filmbändern
    im fortlaufenden Betrieb"
    Es wird die Priorität der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika Bar. No 210, 672 vom 28. Mai 1938 beansprucht.
  • Die Neuerung betrifft eine Entwicklugnsvor-
    richtung für Filmbänder, welche senkrecht durch hinter-
    einander angeordnete Flüaaigkeitetroge geführt sind, in
    die Filmführungsrollen tragende rechteckige Rahmen einnetz-
    bar sind, welche in der Höhe verschiebbare, die Behandlung-
    flüssigkeiten führende, als Spritzrohr ausgebildete Querstückeaufweisen.
  • Bei den bekannten Entwioklungsvorriohtungen dieser Art treten trotz der fortlaufenden Bewegung des Filmbandea, durch die bereits eine Durohwirbelung der
    Flüaalgkeit erfolgt, Störungen dadurch oin, daas die
    fortlaufend erforderliche Zuführung frischer Entwicklung-
    flüssigkeit nicht in gleiohmäasiger Vormi ohung mit dem
    Tankinhalt erfolgt.
    Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist nach der
    Neuerung der Rahmen teilweise durch die Flüssigkeiten.
    zuführende Rohre gebildet, an welche die die spritzrohr bildenden Querstücke angeschlossen sind, Vorzugsweise ist die Zuleitungsöffnung des Rahmens derart in dem unteren Querstüok angebracht, dass sie sich bei eingesetztem
    Rahmen auf die Öffnung der die Flüssigkeit von außen zu-
    führenden Leitung dicht aufsetzt. Ferner sind nach der
    Erfindung die die Flüssigkeiten von außen zuführende
    Leitung und die die Flüaeigkeit aus dem Trog abführende
    Leitung über eine Umwälzpumpe miteinander verbunden.
    Durch diese Anordnungen wird einmal die Zuführung
    der Entwicklungsflüssigkeit an den Stellen der Filmschleife erleichtert, wo eine besondere starke Durohwirbelung nötig ist, und auseerdem kann der Rahmen ohne weiteres aus dem Tank herausgehoben werden, ohne dass die Weitere Umwälzung der Flüssigkeit im Tank verhindert wird, und ohne dass etwaige biegsame Zuleitungen für diesen Rahmen erforderlich sind. Beim einsetzen des Rahmens in den Tank wird er selbsttätig mit der Flüssigkeitszufuhr wider verbunden. Durch den Gegenstand nach Anspruch 4 wird die Führung der Filmbahnen beim Gegenstand der ErneuerunginvorteilhafterWeiseausgebildet.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Neuerung dargestellt, und zwar zeigt Abb 1 einen senkrechten Querschnitt durch einen Tankabteil, Abb. 2 einen entsprechenden senkrechten Längsschnitt in der Ebene II-II der Abb. 1, Abb. 3 einen Teilschnitt in der Ebene III-III der Abb. 1, Abb. 4 einen Schnitt durch den oberen Teil der Anlage entsprechend der Darstellung der Abb. 1, je-
    doch in vergrossertem Maßstab,
    Abb. 5 einen Schnitt in der Ebene V-V der Abb. 4
    Abb. 6 einen waagrechten Schnitt in der Ebene VI-YI
    der Abb. 1.
    Die Neuerung wird anhand eines Tankabteile be-
    schieben. da die einzelnen Abteile in ihrem grundsatz-
    lichen Aufbau miteinander übereinstimmen. In jedem dieser Tankabteilo 11 befindet sich die Behandlungsflüssigkeit, die in den einzelnen Tankabteilen je nach der gewünschten Behandlungsart verschieden ist oder auch in einanen aufeinanderfolgenden Tankabteilen etwa zur Verlängerung der Behandlungszeit gleich sein kann. Am oberen Teil jedes Abteile befindet sich eine Antriebswelle 12 und eine untere freie Welle 13. Beide wellen liegen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels und auf beiden befinden sich
    lose FUhrungsrolln 14, über welche der'11m'in
    Schleifen 15 geführt ist.
  • Die Antriebswelle 12 ist an » ei Armen 16 und 17 eines Rahmens 18 gelagerte der an einer Stange 19 aufgehängt iat. Auf dem rechten Ende der Welle 12
    (vergl. Abb. 4) ist eincahnrad 20 angeordnet.. eloh..
    über ein Zahnrad 21 mit einem Rad 22 in Eingriff steht, das auf dem Ende der Welle 23 sitzt. Auf dem anderen Ende der Welle 23 befindet sich eine flanschenlosss Schei-
    be 24. über welche der gemeinsame Antriebsriemen 25 ge-
    führt ist.
    Die unteren Enden der Tragarme 16 und 17
    sind mit verdickten Enden 27 versehen, in welchen sioh
    die Aussparungen 28 befinden. In diese Aussparungen
    sind die oberen Enden der Rohre 29 und 30 gesteckt,
    die bis in den unteren Teil des Tanke ragen (Abb. l).
    Bie unteren Enden der Rohre 29 und 30 sind durch ein
    Querrohr 31 miteinander verbunden, so dasa ein in sich
    ges llossenes U-ttSrmigos Flüaaigkeiturohr gebildet wird.
    Die oberen Enden der Rohre 29 und 30 werden in den
    Aussparungen 28 durch konische Stifte 32 gehalten, wie
    aus Abb. 4 ersichtlich ist.
  • Die lose Welle 13 ist in den Lagern 34 aufgehängt, die durch die Arme 35, deren Ausbildung aus
    Abb. l und 2 su araehen iat, mit einem Steg 36 ver-
    bunden sind, dessen linkes Ende in der halbrunden Rührung
    37 auf dem Rohr 29 geführt ist. Die Ausleger 35 sind durch zwei Stangen 40 miteinander verbunden, durch welche der Filmstreifen auf den unteren Rollen 14 gehalten wird. Falle die Spannung des Films nachlassen sollte beim normalen Arbeiten, befindet sich zwischen dem Film und den Stangen 40 ein kleiner Abstand, 8o dass
    der Film nicht schleift. Das rechte Ende des Rohres 36
    befindet sich gemäß Abb. 1 an einem T-förmigen Rohr
    41, durch welches er verschiebbar an dem Rohr 30 ge-
    lagert ist. Um diese Verschiebung zu erleichtern, befinden sich am oberen und unteren Ende des T-Stückes 41 kleine Walzen, welche eioh auf dem Rohr 30 abwälzen können. Auf diese Weise bilden die Rohre 29 und 30 gleichzeitig die Führungen für die bewegliche untere Rollenwelle 13. Wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, wird die Welle 13 im Betrieb von den Filmaohleifen 15 gehalten, und um eine genügende Spannung des Films zu erzielen, wird daher diese Welle zweokmäasig in geeigneter Weise belastet.
  • Um dem Bankabteil 11 einen beständigen Strom frischer Behandlungsflüssigkeit zuzuführen, sind die Verteilungadüoen 45 vorgesehen, und zwar beiderseitig der Filmschleifen 15, wie insbesondere aus Abb. 3 er-
    sichtlich ist. Diese Verteilungarchre sind zweckmäßig
    paarweise angeordnet und mit ihren Enden stecken sie in
    Öffnungen 47 von Klötzen 48, welche auf den Rohren 29 und 30 stecken (s. Abb. 5). Diese Klötze bestehen beispielsweise aus Gewebe, das mit Kunstharz verpresst
    ist und das eine Längsbohrung 50 enthält, durch welche
    die Bohrungen 51 der Rohre 29 und 30 mit den Rohren
    45 verbünd n. Rohre 29t 30 und 31 dienen
    also als Zuf"- .-ig für die Verteilungs=düse& 4e
    u
    Die Kidttse 48 sind vorzugsweise noch mit Öffnungen 52
    versehen, welche gleichachsig mit der Achse der Rohre 45 liegen und die durch Stopfen 53 verschlossen sind.
  • Durch diese Öffnung ist eine leichte Reinigung der Innenseite der Rohre 45 möglich.
  • Die Zuleitung der Flüssigkeit erfolgt durch eine Leitung 55, welche in den Boden des Tankabteils 11 einmündet und mit einem V-förmigen Ventilsitz 56 vorsehen ist, welcher beispielsweise aus Gummi besteht und der mit einem Teil 57 des Rohres 31 zusammenarbeitet (s, Abb. 1 und 2). Der Teil 57 ist mit einem entspreche enden Ergänzungsteil in Gestalt einer Öffnung 58 versehen, welche in Richtung der Leitung 55 liegt, so dass dadurch eine direkte Leitungsverbindung nach dem Rohr 31 herbeigeführt wird, wenn sich die Teile in der Stellung gemäuse Abb. 1 oder 2 befinden. Durch den Ventilsitz 56 wird daher eine flüssigkeitsdichte Kupplung zwischen der Zuführung 55 und dem Rohr 31 herbeigeführt. Die Behandlungsflüssigkeit wird durch die Leitung 55 mittels einer Pumpe gefordert, deren Ansaugende mit dem Abaugrohr 59 verbunden ist, eo dass in dem Tankabteil 11 ein
    gleichförmiger Umlauf der Behandlungetlüaeigkeit aufrecht
    erhalten wird. Das überlaufrohr 60 hält den Flüssig-
    keitsapiegel in gloicher Höhe. Wird der Rahmen 29,'0
    angehoben, ao wird die Verbindung zwischen der Leitung
    55 und dem Rohr 31 unterbroohen, so dass die FlüsBig-
    keit nunmehr unmittelbar in das TankabLeil eingeleitet
    wird unter Aufreohterhaltung des Umlaufes.
  • Der Filmstreifen F wird vorzugsweise gegenüber den Ausströmdüsen 46 auf der Ròckseite geführt, wo dass er unter dem Flüssigkeitsdruck nicht nachgibt.
  • Dadurch wird auch gleichzeitig ein Durchströmen der Chemi-
    kalten durch die Perforationalooher verhindert, da bekannt-
    lich dadurch Strömungsmarkieerungen auf dem Film entstehen können. Bei der dargestellten Ausführungsform sind zu diesem Zwecke Walzen 62 vorgesehen, wie aus Abb. 3 und 5 ersichtlich ist. Diese Walzen sitzen auf einer Welle 53 zwischen den Bolzen 4B, und um ein leichtes Einsetzen und Herausnehmen dieser Walze 62 zu ermöglichen, ist einer der Klötze 48 mit einem Schlitz 64 versehen, so dass die Rollen gekantet und herausgenommen werden können. Diese Walzen 62 haben denselben Durchmesser weie die Rolle 14 und sind zweokmässig mit einem weichen Überzug versehen um ein Zerkratzen des Filme zu verhindern.
    Bei bestimmten Pilmarten ist as erforderlich#
    die Behandlungszeit dee Films in den einzelnen Bädern
    zu beeinfluaaent besondere ist dies bei der Entwicklung
    und Fixage erforderlich. Eine derartige Beeinflussung der Behandlunguzoit kann auf einfachste Weise durch die Wahl der Lage der unteren Walle 13 und damit durch Veränderung der Sohleifenlänge dos Filmbandes erzielt werden.
  • Bei einer deraritgen Anordnung mulis jedoch die untere
    Verteiluneadüaenanordnung 70 etaa andere auageataltet
    werden als bei der beschreibenen Ausführungsform.
  • Die hierzu erforderliche Anordnung ist aus der Abb. 6 ersichtlich. Es oind 2 Rohre 71 vorgesehen, die den Rohrem 45 entspreohen und die durch einen Quersteg 72 miteinander verbunden sind, welcher in geeigneter Weise, beispielsweise durch Schweissung, mit dem Rohr 29 leitend verbunden ist. Eine derartige Anordnung gestattet, wie aus Abb. 6 ohne weiteres ersichtlich ist, ein ungestörtes Verschieben der unteren Rollenwelle.
  • Die freien Enden der Rohre 71 sind mit Stopfen 73 verschlossen. Auch bei dieser Anordnung lassen sich also die Rohre sehr leicht innen reinigen. Die ganze beschriebene Anordnung hängt also in der Tragstange 19, die ihrerseits in einem Gehäuse 75 befestigt ist, das auf der Oberseite einer hydrauliohen Hebeanlage 76 sitzt.
  • Durch diese Einrichtung kann die ganze Rahmenanordnung mit allen Zubehörteile nach oben aus dem Tmkabteil 11
    herausgehoben werden. Die eigentliche Rahmenanordnung
    ist dabei awookmäneig an der Tragstange 19 abnehmbar
    angeordnet, ao dass sie als Ganzes abgenommen werden kann.
    Zu diesem Zwecke sitzt der Tragarm 16 auf
    der Stange 19, während der Tragarm 17 auf einem kur-
    zen Zapfen 77 sitzt, der an einem Konsol 78 der Stange 19 angebracht ist. Durch eine kleine Bewegung nach links kann daher der Rahmen von dar Stange 19 und dem Zapfen 77 abgezogen werden. In der Betriebsstellung wird der Rahmen durch die Sperrhaken 79 und 80 gehalten, wie aus Abb. 4 ersichtlich ist. Um eine unerwünschte Schwenkung des Rahmens zu verhindern, ist der obere Teil des Tragarmes 17 gabelförmig ausgestaltet und umfa-sst die Stange 19, wie aus Abb. 2 ersiehtlioh ist.

Claims (1)

  1. Sohut8aneprUo..
    1.) Entwioklungsvorriohtung für Filmbänder, welche seak' recht durch hintereinander angeordnete Flüasigkeits"* tröge geführt sind, in die FilmfUhrungerollen tragendet rechteckige Rahmen einsetzbar sind, welche in der HUhe verschiebbare, die Behandlungaflüesigkeiten führende, als Spritzrohr ausgebildete Querotüoko aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dasa der Rahmen teilweise durch die Flüssigkeiten zuführende Rohre (29, 30, 31) gebildet ist, an welche die die Spritz- rohre bildenden eretüoke (36, $5) angeeohloBaen sind. 2.) Vorrichtung nach Anspruoh 1, dadurch gekonnMihhnet, dass die Zuleitungeoffnung (56) des Rahmens derart in dem unteren Queratüok (31) angebracht ist, dass sie sich bei eingesetztem Rahmen auf die Öffnung (57) der die Flüssigkeit von außen zuführenden Leitung (55) dicht aufsetzt. 3.) Vorrichtung nach Ansp-ruoh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Flüssigkeiten von außen zuführende Leitung (55) und die die Flüssigkeit aus dem Trog (11) abführende Leitung (59) aber eine Umwälzpumpe miteinander verbunden sind.
    'r
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Filmbahnen gegenüber den Ausströmdüsen (46) auf ihrer Rückseite durch Walzen (62) gestützt werden, welche mittels Zapfen (63) zwischen Klötzen (48) sitzen, die hohl sind und die Flüssigkeiten aus den den Rahmen bildenden Seitenrohren (29, 30) in die zu beiden Seiten der Walzen (62) angeordneten Spritzrohr (45) führen.
    5.) Entwicklung ? Vorrichtung für Filmbänder, wie dargestellt und beschrieben.
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