DE1497004A1 - Elektrolytisches Elektrokopiergeraet - Google Patents
Elektrolytisches ElektrokopiergeraetInfo
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Description
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ν M- lf'K- ■— 'U-Vv-j r\ Uac. ί ^
Minnesota Mining and iianufacturing Comp·, Saint Paul 6 /üinn.
Elektrolytisches Elektrokopiergerät
Die Erfindung bezieht sich auf die Reproduktion von sichtbaren
Bilden durch elektrolytisches Elektropolieren und in besonderen
auf neuartige Kombinationen der hierbei verwendeten Einrichtungen.
Die Erfindung befasst sich Kit einer in wirtschaftlicher
Hinsicht höchst wertvollen Einrichtung zum raschen Abtasten und
elektrolytischen Elektrokopieren von Information, die In I'ora von
AiiJcrofilokopien gespeichert ist, ohne sich jedoch hierauf zu beschränken,
und wird der Einfachheit halber allgemein anhand eines diesbezüglichen Ausfobrun^sbeispiels beschrieben.
Die Aufnahme von Schriftotiicicen und Dokumenten auf Mikrofilm
gestattet die Aufbewahrung gewaltiger i'iengen von Informationsunterlagen
auf verhältnismäßig kleinem Kaum sowie das rasche Auswe-rten
diener Inforication· In vielen Fällen ist es Jedoch erwünscht,
eine Kopie der Ori^inalseite oder des Dokumentes in gedruckter Form
herzustellen. Die· Erfindung sieht Einrichtungen zum Abtasten von
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auf ilikrofilia aui3eiiou.11.enen Dokumenten und üuil Keproduzie-ren aller
geflanschten Bildflachen in vertrauerter ^c-druc&ter Fora zwecks
Brleiclitcruns des spateren Durchlesens oder Studiums vor. Die Ucproduktion
erfolgt innerhalb der Zeitspanne, die norcalt;i-.70:ioö i'ir '
die Durchsicht der nächstfolgenden Bildfluche benötigt wird, und
die gedruckte Kopie ist fur die sofortige Bearbeitung odor sun
Ablesen fertig.
In den Zeichnungen ist die
Fig.i eine vereinfachte Darstellung im Schnitt einer Auaf uhrun.'-jcfor& eines td-lcrofilm-Ablese- und iiopier^erätes nach der Erfindung,
Fig.i eine vereinfachte Darstellung im Schnitt einer Auaf uhrun.'-jcfor& eines td-lcrofilm-Ablese- und iiopier^erätes nach der Erfindung,
Ι·'!3·2 eine Vorderansicht des Gerätes der Piö.1,
Fi£S»3 ein Schaltbild der bein Cj-^-rLt der Pi^.1 verwendeten elektrischen
Schaltung,
Pis»4- und 5 zeigen Abwandlungen der Entv/icklunjjs- und Vorcchubeinrichtuns des Gerätes der Pig.1 und 2 for die- iiople-n, und
Pis»4- und 5 zeigen Abwandlungen der Entv/icklunjjs- und Vorcchubeinrichtuns des Gerätes der Pig.1 und 2 for die- iiople-n, und
die
Fig»6 ist eine scheciatische Darstellung einer anderen AusfJ.hru.ijaform eines Gerätes zuei eleictrolytlschen Elektrokooiercn von Lichtbildern.
Fig»6 ist eine scheciatische Darstellung einer anderen AusfJ.hru.ijaform eines Gerätes zuei eleictrolytlschen Elektrokooiercn von Lichtbildern.
Das Gerät besitzt nach aesi Pi^. 1 und 2 ein Gehäuse sit einen
oberen Teil 10 und einen· unteren Teil 11. Der untere Teil enthalt
eine Einrichtung zum Lrzeu3en von Lichtbildern, die nach der Darstellung
eine La^pe 12 in einem Gehäuse 13, einen Kondensor 14
und ein Versrößerun^sobjektiv 15 umfasst. Der iüikrcfila 16 wird
nittels an 3ich bekannter (nicht dargestellter) Führungen durch·
den Lichtstrahl gefdhrt und durch Drehen eines Baadbedienun^s^liedes
19 von einer Abivicke Ispule 1? auf eine Aufwicke Ispule 16 vor-
obere Teil 10 1st an der Vorderseite £it einesi Matthias-
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bildschirm 21, eine-. Lilliaupereuotcr 22 und einen Ec/jolv.'idcr^ir-ca-l
25 vorsehen. Lin Hebel 24 regelt die Z^e einer Rcflektorse-heibe
die? Zwischen den Innenvjand^liedern 27 und 28 ua. eine Achse 26
schwenkbar angeordnet ist. Sine Spindel 31 trü^t eine Vorratsrolle
29 r-ifc lichtempfindlichen Kopierpapier 30. Las Kopierpapier überquert
den offenen Bereich zwischen einer Uü.lenk.valae 52.und einen
Aussanjsscfclltz 33, wird löncs beider Kanten von den Fl
dern 34· £etraj;en und von einen; Federglied 3& iß liontakt·
porösen ßchuaEJiUhnlichen AuXtra^kissen 35 gehalten, v/eloLes iiie-sen
und Federglied sieh über die sanze Breite des Papier hin.ve^ er-Gtreclicn
und als Schuts ge^en dao durch den schlitz 33 eintretende
Licht wiricen. Das Auitra^kiosen ruht in einee: Behälter 37· .Vie in
der Fi^.3 ein3ehend dargestellt, ist eine Stromquelle, v/ie die
Batterien 3ö» ^it eineci Schalter 20, den -Eo^elvjiderotand 23» den;
Kissen 35» dem Eilliaapereceter 22 und dein licLteupfindlichen Paper
in Serie seschaltet· Bs besteht eine Verbindun3 zuz. Kissen 35
aber den Behälter 37 und zum lichtempfindlichen Papier 30 aber die
Spindel 3Ί» i&it der die leitende Rückseite des xiopierpapiers verbunden
ist·
ΪΤ3 Betrieb wird die reflektierende Scheibe 25 &it Hilfe des
Hebels 24 in die gestrichelt gesexchne-te offene Stellung 25a geschwenkt,
und der Kleinblldbilia 16 wird Bild for Bild mittels des
Ilandbedienungssliedcs 19 vorwartsbewegt, bis die se*7önschte Aufnahme
auf dem Bildschirm 21 projiziert vjird» Danach wird die Scheibe
25 in die dargestellte '-^e ach los se ne Stellung sesahwenlit, viirict
dabei als Verschluss und lasst zu, dass das Lichtbild auf die aktive Oberfläche des lichtempfindlichen Kopierpapiers 30 fallt. HaCh
einer geeigneten Zeitspanne wird die Scheibe 25 in die öteiluns
25a zurückgeführt, der Schalter 20 an-ce<äreht und dor aas :,!ild
tragende Teil des Kopierpapiers 30 wird durch den sci.lit£ 33 aus
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dea Gehäuse herausgezogen, währenddessen die lichterupfindliehG.·
!•"lache gleichmäßigen Kontakt mit dem Kissen 35 hat, das beständig
mit der Lösung aus dem Behälter 37 befeuchtet wird. Das Bild wird
auf dem Kopierpapier durch elektrolytische Einwirkung au» ilontaktbereich
entwickelt. Der fertig entwickelte Druck wird in der il^he
der Schlitz Öffnung abgetrennt, und das Gerät ist wieder verv/endungG-bereit.
Es hat sich gezeigt, dass nach dec oben beschriebenen Verfahren
eine voll entwickelte vergrößerte Kopie e-i.ies Kleinbildes
innerhalb einer .Gesamtzeit von nicht mehr als ungefähr finf üo^unden
angefertist \7erden kanns· weiche Zeitspanne normalerweise icloiner
ist als die zum Besichtigen der- nächstfolgenden Aufnahme des Piles
erforderliche Zeit. Die Kopie v?ird la wesentlichen in trockenen;
Zustand hergestellt und 'kann ohne Schwierigkeit gehandliabt, gefaltet"
oder abgelegt werden.
Kit der soeben beschriebenen Handbedienung werden Gefällige
tjleichEiäßise Kopien hergestellt, wenn Sorgfalt darauf verv/endet
wird, den Druck aus dem Gerät mit gleichnäßiger vorherbestimster
Geschwindigkeit herauszuziehen* Das Gerät kann außerdem mit selbsttätigen.
Einrichtungen ausgestattet werden, die die verschiedenen in Frarje kommenden Arbeitsstufen in der erforderlichen Reihenfolge
und Geschwindigkeit durchführen.
Die Pig.4 und 5 zeigen zwei typische Vorrichtungen, mit
deren Hilfe das Kopierpapier mechanisch vor;vartsbevve^t werden icanni
Bei der ΙίβΛ dreht sich eine untere .tfalse 40 frei in einem
den Elektrolyten enthaltenden Behälter 41, während eine obere von einer nicht.dargestellten Einrichtung mechanisch aagetriebe Waise
42 das belichtete Kopierpapier $Q gegen die untere V/alse druckt
und das Papier durch einen Schlitz 4$ hinausschiebtί Die walze MO
ersetzt das Kissen 35 in dem Schaltbild der Flg.3» und die islektro-'
, 109886/1396 ^p OBiölNAL lyse
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erfolgt; au der Oberfläche des Kopierpapiers in K
Die Ä.enge der auf dem Papier zurückbleibenden Lösung vjird durch
.die iVria^wirkun·*; der beiden Waisen begrenzt, die zvjeeluaafii-erweise
i; zusaiüuendrückbaren Guia&ioberf lachen versehen sind. iCeraniische
oder andere Walzen übertrafen die Lösung gleichfalls wirksam auf
dao Kopierpapier, wobei der Strom durch die Lösungsschiciit auf der
■tfalzenoberflache geleitet wird, line zusammen mit einem geeigneten
Elektrolyten verwendete Betallwalze kann selbst als eine quelle von
Metallionen dienen, die sur Oberfläche des Kopierpapiers übertra-Se-n
werden» Waisen oder Bänder mit einer Oberfläche aus Gelatine
oder dergleichen, die mit Glyzerin oder eineu» anderen Verdünnungsmittel
plastizisiert und etwas mit Poriaaldehyd oder einem anderen
Trocknungsmittel, wenn gewünscht, se^ü^bet wird, olad von besondereis
Mutzen» Solche Walzen und Bo^eη sind in Fora von Einfürbe-
¥;alzen und Hektosraphenunterlasen bereits bekannt« Dao kopierpapier
kann geeignete trockene Salze, wobei die in der Golatinev/alze vorhandone
Feuchtigkeit mit diesen Salzen zusammen den erforderlichen
Elektrolyten abgibt· Salze und andere ionisierbare Unreinheiten in der Walze bewirken gewöhnlich eine ausreichende Leitfähigkeit,
um eine Elektrolyse an der Oberfläche des Kopierpapiers zuzulassen, >
oder es können erforderlichenfalls solche Materialien hlnzugefügt
werden. Im besonderen kann der vollständige Elektrolyt in der Walze enthalten sein« Das die Feuchtigkeit anziehende Mittel dient
zum Aufrechterhalten eines ausreichenden Feuchtigkeits^rades für
die Elektrolyse· In derartigen Fällen kann die Wanne 41 in der
Fig·4 weggelassen werden· Die den elektrοIytischen Entwickler tragende
Walze wird direkt in den elektrischen Stromkreis aber deren
leitende Achse eingeschaltet uad wird bei Brschöpf un^ des lilektrolytaehaltea
ausgewechselt« Die glattfläohl^e hydrophile elektrolyt-"
durchlässige Walze oder Band dient daher sowohl als Elektrode
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wie auch als Keservoir fur den ele:ctrolytischen Entwickler.
In der Fig»5 ersetzt eine Barste 51 das iiissen 55 der I-'i.j.
1 und 3 und hält ferner das Kopierpapier 50 ^e^en eine Fahrun^ pu
^cdrucict, die die Feder 26 der Firj. 1 ersetzt. Das Kopier papier 50
ist In diesea Falle an der Kante mit Lochern versehen und wird
an oineia Fiihrun£S£;lied 52 vorbei duroh einen Schlitz 53 von den
Zahnrädern 54- gezogen, die von einer nicht dargestellten Einrichtung
mechanisch angetrieben werden. Die Zahnräder können auch
anstelle der Zahne mit scharfen Stiften versehen werden, die die
Kantenbezirke des Kopierpapiers durchstoßen und einen elektrischen
Kontakt mit der leitenden Rückseite herstellen, in welchem Falle kein Kontakt zwischen der Hückoeite und aer Achse 31 erforderlich
ist. !lach Beendigung des Arbeitszyklus wird der Druck von der Kopierpapierbahn
30 von einer Schneide 55 abgeschnitten, die s:it
einer Kante der Fahruns 52 zusammenarbeitest, wie dargestellt·
Es sei darauf hingewiesen, dass die bei der Einrichtung der
Fig.1 verwendeten besonderen Bauelemente und Anordnungen, dio daa
Lichtbild auf das lichtempfindliche Kopierpapier werfen, ebensogut
durch verschiedene andere bilderzeugende Einrichtungen ersetzt
werden können, beispielsweise Reflektion von einem Original wie
bei photographischen Verfahren, Kontaktdruck wie bei der Kerscellun-s
von Blaupausen oder photo^raphischon Positiven, Abtasten ciit
einem modulierten sich bewegenden straiil sowie durch Bilderzeujunj
mittels Anwendung von Hönt^ensürahlen und Ele^troncuistralilun.
Ebenso können anstelle von Kopierpapicrr ollen einzelne ]}o.$en euer
Kartons verwendet werden, wobei ein Kontakt cit deren lcitcnüor
Rückseite herüjestellt wird,wie beispielsweise bei der ubjevlnucrl
Llnrichtun,^ nach der Eis· 5 während de3 Entwickeln^, wie* bore its
beschrieben·
Die Fis#6 seißt eine vereinfachte Ausführung des Geratco.
. ' ' 109886/1396 qad original
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Has Licht einer La^ne 60 ^eht durch ein Negativ bi und ein Linccivsyßton
62 und erseu.jt ein Lichtbild, dac durch die iicirudurehliissi
"es .v-.aäun.3 62 eines Behälters ö'l·-, einen ülelctrolytcn. 65 und
durch eine als offener Rahmen ausgebildete lle-ktrodc öS aux" die
photcleitende wasserfeste Schicht 67 dea Kopierpapiers 68 ^ev;or-Xen
wird« Der leitende Träger oder die Kdciioeite 69 ist kit einem
ochaiter 70, einer Batterie 71» eines. ite^lviiderstand 72, einen
Aii.psrenieter 75 und der Elektrode 66 in Serie geschaltet. Die Kanten
und die ßiickseite de3 Kopierpapiers 6ö aind ^e^eη einen leitenden
Kontakt mit deu Elektrolyten 65 ^eGchdtst, wie auch die ÄaorcLiuns
durch nicht dargestellte i,;ittel gegen den Einfall äußeren LichtO3
^eschdtst 1st. Das Schlieien dec Schalters 70 beviirict die rasche
Bildung einer sichtbaren Reproduktion des Lichtbildes auf der Oberflache
des Bosens 68·
Ein für das zuvor beschriebene Gerät -s^eignetes Kopierpapier
besteht aus einem Papierblatt und einer dinnen Aluminiumfolie,
deren saubere reflektierende i&tallfläche cit einer glatten, sleichmäßigcn,
stark photoleitenden Schicht aus einem anorganischen, in
i/asser unlöslichen Photoleiter-I^lver und einem biessa&en «asoerfesten
harahaltisen isolierenden Bindematerial bedeckt ist. Eine
Idischuns von vier Gewichtsteilen eines starlc photoleitenden Zinkoxyds
und einem Teil eines wasserfesten isolierenden Bindematerials, wie ein harzhaltises Kopolyaier von Butadien und styrol, ist vorsu-2iehen,
Das Plgsent wird dea Bindematerial in einem flüchtigen
LcJsungsiuittel, beispielsweise OJoluol, gelöst, durch Vermählen in
einer Kugelmühle jsusesetzt· Die Stärke des getrockneten überau3s
betrage etwas weniger als o,025 Hilliaeter*
Die Leitfähigkeit des Uberau^s V7ird ge eignet erweise bestimmt,
indem ein Abschnitt des überso^enen Bogens, dessen Eückseite und
lianten'aufseei^öc-te V/eise isoliert sind, in eine Zehntel-araD:.,
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-•er- 12
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-Amiuoniuin-Sulfat lösung i& Tank 64- der Fij.6 gehängt und der Stro&
Seme äsen wird, der pro Flächeneinheit durch die -seceaseae ücürke
des übersüße bei einer angelegten Spannung sowohl bei isleichmuiil-5er
Dunkelheit wie auch bei Belichtung fließt. Eine spannung von
10 Volt ist geeignet 1 Jedoch nicht kritisch. Die V/er te bei verschiedenen
Dicken können bestisaat,und der Wert bei einer normalen
Dicke kann dann durch Interpolation erhalten werden· Ein in der soeben beschriebenen Ϋ/eise zubereitetes Kopierpapier seilte bei
einer Spannung.von 10 Volt und bei einer Dicice des Überzugs von o,02 i/'illiiaeter eine Duake!leitfähigkeit in der Größenordnung von
5 x 10 7 Siemens pro Zentimeter. Bei einer Belichtung mit einer
500-Watt-GlUhlaEipe für 5 Sekunden, das heißt ! bei einer Beleuchtungs
stiirke von ungefähr 120 Lux (1300 foot candles), vergrößerte sich
die Leitfähigkeit auf ungefähr 1,8 bis 2,2 χ 10**6 Siemens pro Zenti
nieter.
Nach der Belichtung sinkt die Leitfähigkeit der photoleitenden
Oberfläche des soeben beschriebenen Kopierbogens im Dunklen
rasch ab, behält jedoch genügend lange eine ausreichende Leitfähigkeit
um die nachfolgende Entwicklung in dem Gerät nach den in
Verbindung mit den Fig.1 - 5 beschriebenen Verfahren zuzulassen.
Als Beispiel sei angeführt, dass ein Kopierpapier mit einer Leitfähigkeit
von 2,1 χ 10""6 Siemens pro Zentimeter nach einer Belichtung
von fünf Sekunden eine Herabsetzung der Leitfähigkeit auf
einen Wert von 1,5 x 10 SieEc-ns pro Zentimeter bei drei Sekunden
und auf 1,05 x 10 Siemens pro Zentimeter bei viersehn Sekunden
nach Aufhören der Belichtung zeigte. Die Lange der Zeit for Belichtung
und Entwicklung wird geregelt, um ein geringes Ausmaß des
Schwindens der Leitfähigkeit in den belichteten Teilen zu erhalten,
wahrend ein angemessener hoher Grad von Leitfähigkeit für eine ·
ordnungsgemäße elektrolytische üiirkung in der zur Verfdung stehenden
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beibehalten wird. Der Zeitplan wird vorzugsweise selbsttätig u:it
hilfe einer iia voraus eingestellten Zeitgebervorrichtung in Geraten,
nach den Pia.4· und 5 geregelt; jedoch auch beständig ßufce £rceb.aiS5e
bei Handbedienung des Gerätes nach den Fig.1 und 2 von einen geschickten
Bedienenden erhalten werden.
Die eleiitrolytische Entwicklung der vorn Licht getroffenen
Bezirke erfolgt geeigneterweise ndt einem Let al Hone η enthaltenden
elektrolytisehen. Entwickler. Lösungen aus Kupf er sulfat und Silbernitrat
haben sich als geeignet erwiesent wie auch eine Losung, die
10>5 nickelhaltiges Chlorid und 5;ä JtTatriumthiosulfat enthält. Ein
bevorzugter !Entwickler» der in Verbindung mit einern. Kissen oder
Schwamm verwendet v/erden kann, wie bei der Fi^. 1 beschrieben» enthält
drei Gewichtsteile Kadmiuinnitrattetrahydrat, j*e ο,5 Seile
Brechweinstein und Silbernitrat und 100 Teile Wasser·. Der eleictro-Iytische
Entwickler kann,wie in der j?is«6 dargestellt, in der ganzen
iien^e oder nach den Pig,1, 4 oder 5 als danner überaus verwendet
werden. Ein elektrolytischer Entwickler kann ferner dadurch hergestellt werden, dues Wasser auf eine lichtempfindliche Oberfläche
aufgetragen wird, die die gewünschten Entwicklersalze oder andere Materialien in trockener Form enthält, wie bei der Fig*4·
beschrieben.
Die bisher besten Ergebnisse wurden durch galvanische Ausfällung aus einem elektrolytischen Entwickler in Forni von i:etallionen
enthaltendden wässerigen Lösungen, weitere elektrolytische
Entwickler, die verwendbare sichtbare Bilder ergaben, wurden beispielsweise durch Oxydation von Leukofarbstoff oder durch g&lvanische
Ausfällung von dispergieren kolloidalen organischen Stoffen.
Die Kopien sind nicht nur an sich von Mutzen sondern können auch zur Herstellung weiterer Kopien mittels anderer Vervielfältigungsverfahren
verwendet werden. So hat sich gezeigt, dass eine
- . j*te/s?*■ 109886/13 96
- iff - 12 23a
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iiopie, die durch, galvanische Ausfällung aus einer Lccurv; ::At einen
pll-v/ert von 6 von Ac^oniuiiisulfat eincc elektrolytischca Ln tv/i colors
auf den belichteten leitenden Be zircon eines Zinlco-icyd-Xowicrpapiers
herst1 ate 11t wurde, als DruCicplatte for lithographischen
Offsetdruck verivendet werden konnte. Die Bildbezirke und die leeren
Oxyd-Kintergrundbesirke besitzen entgegengesetzte Eöi'ouchfcunjctendenzen
gegen wässerige Farblösunsen und nichtvmsceriue Farb&i-EChunsen.
Ebenso zeigte sich, dass eine Kopie, die durch Jileiutrolyse
eines elektrolytischen Entvjickleraaterials auf der Basis eines
löslichen Farbstoffs hergestellt wurde, Farbstoff enthaltende" Bildbezirke aufwies» vcn denen aus bei Anwesenheit kleiner L:ense&
eines geeigneten flüchtigen Lösungsmittels der Farbstoff auf Papier
übertragen werden kann. Die Vervielfältigung ßiit hilfe dieser und
anderer Direktkopierverfahren von elektrolytisch entwickelten Originalen, die wie beschrieben hergestellt wurden, besitzt ein
weites Ver.vendungsfeld in der Photokopier- uad photojraphiscLen
(Technik. Dadurch wird ermöglicht, dass nit MiIfe eines Photoapparates
direkt nach der Belichtung jede gewünschte Anzahl von gedruckten
Positiven hergestellt werden kann.
Die erfolgreiche Verwendung de3 Gerätes nach den Fi^.1-5
erfordert, das3 das photoleitende Kopierpapier ^enüsend Lichtspeicherkraft
besitzt, uia einen angemessenen hohen Grad von Leitfähigkeit
wenigstens einige Sekunden nach Beendigung; einer kurzen Belichtung
zu erzeusen. Das Gerät nach der Fig.6 wird vcrzu^sv;c-ise
mit Kopierpapieren verwendet, die für solche Verpenduni'SiL-.vecke ein
zu kurzes Lichtspeichervermöaen besitzen. Hier wird das Lichtbild
gleichzeitig erzeugt und entwickelt, so dass ei*i LiciitspeicherveriGösen
nicht erforderlich 1st. Jedoch trifft es ebenso zu, dass verhältnismäßig große Volumen des Elektrolyten benötigt werden, und
dass die Lösung einige Absorption und Zerstreuung des Lichtes '■' 4? 109886/1396 BAD
"'"- H970041"202
λλ
.vt, una class ferner das Kopierpapier db^rcäiii^ groiie i/ea^en
von Flüssigkeit absorbieren kann. Es ist deshalb vorzuziehen, ein
Kopierpapier kit einem ciääi^en Grad von LichtspeicLerkraft zu verwendua
und die elektrolytioche Entwicklung nach der Belichtung
durchzufahren, wie beispielsweise in deia Gerat nach den Figuren
Obwohl die Erfindung in erster Linie in be aus auf das Kopie
ren von Kleinbildfilm beschrieben wurde, lot einzusehen» dass sie in Gleichen Laße fur einen weiten Bereich gunsiieli verschiedener
Oodoch in allgemeinem Zusammenhang stehender Arbeitsvor^üase gut
geeignet ist. Es werden auf bequeme ΐ/eise Kopien verschiedenartigster
graphischer Originale, wie.von gedruckten Sichern, Druckschriften, Zeichnungen, Blaupausen, Skizzen und Bildern herrsesfcellt
Buren Verwenden geeigneter Filter können. 3?arbauBZü~e angefertigt
•»verden. Wird ein genügend lichtempfindliches phot ο leitendes Papier
vorgesehen, so können direkte H1oto.3raph.ien hergestellt v;erden,
von denen weitere Kopien auf verschiedene weise "anseferuigt werden
können. Durch geeignete Wahl des Untergrundes und des elektrolytischen
Entwicklers werden die vom Licht getroffenen Beairice
leicht entweder in einem dunkleren oder einem helleren £on als der
des kontrastierenden Untergrundes entwickelt, wobei entweder Positive
oder negative je nach Wunsch eraeu^t werden.
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Claims (1)
- Ne UG pn t ο η t,fi an »rf; c ho s1· Klektrolytinches Kopiergerät zum Hersteilen periannenter sichtbarer Reproduktionen von ^raphicehen Originnlen, ^ekennEcichnet öurch eine Hinrichtung, die leitende Lildbesirke sui' eines Kopierblfi ΐ t alt einer ßtork photoleitenüen Schicht auf einea leitenden Untergrund dnuurch erzeugt, dass auf die ^«annte Cchicht ein Lichtbild geworfen v,lrdf öurch eine üinriektuag, die einen eluictrolytiiichen Entwickler ßuf dio photoleitende Flileke öea iOpierblattec aufträgt, und durch eine i-inriclitung sum elektroIytischen Entwickeln eines-Xdldea nuf deta Kopäerblatt, vrotei durch den Entwickler län^ü aer genannten Bildbezirke ein elektrischer Strom geleitet wird.2. lileJttrolytiöcheo Kopiergerät nnch Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die einen Vorrat von photoleitendca Kopierpapierisatierinl in ^orm eines ununterbrochenen Bondeo bereit Mit und durch eine Einrichtung, die am? genannte 2and noch der Belichtung und isur ^Entwicklung des belichteten Abschnitt es yorv/ärtö bewegt, um den nächsten Abschnitt in Eelichtunß3la£e zu bringen.; BAD ORIGINAL ,·■ . 10988671-39*6". : .|Art7lJAlÄ2Nr,1Satz3de!sÄiKleningaQes.v.4.9.i96; '3. Elektrolytisches Kopiergerät nach .Anspruch 1 oder 2 für Kleinbildfilm, gekennzeichnet durch eise Einrichtung, die nacheinander von jeder Bildfläche des Kleinbildfiliaes ein Lichtbild erzeugt, daa durch einen schwenkbaren Spiegel, wahlweise auf einen Beträchtungsflchira oder.auf..die.photoleitende.Flüche eines Kopierblattes gelenkt werden kann·4-. ■. Elektrolytisches Kopiergerät nach eines der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine elektrolytiBche Entwicklungseinrichtung, die in we-oentlichon auä. einem glnttflüchigen hydrophilen Blektrodenglied besteht, das den elektrolytischen 3iitv.'ickler enthalt und für diesen durchlässig ist und wührend des Ent-Yiicklungsvorganges auf das Kopierblntt. übertrügt und gleichzeitig als Elektrode für den elektrischen Strom dient.Elektrolytisches Kopiergerät 5. EnVnFcZnmgäeTärT&Ittxrrg nach Anspruch '.. Λ dadurch gekennzeichnet, dass daa ßlattflächi£e, hydrophile, elektrolythaltige und elektrolytdurchlüosige Elektrodongüod aus Gelatine und einem feuchtigkeitsanaiehenden Plsotizieraittel besteht»Ii 749/KÜ109886/1396BAD6) Geriit zum Betrachten und elektrolytisches iieprodU2ieren/nach Anspruch 1,2eines Abbildes, gekennzeichnet durch einen abgeschlossenen Behälter ait einer lande's treckten öffnunj zum Herausnehmen eines Bcprcduktionsblattes aus dem BeLuItOr1 der an des: einen Hade eine Öffnung aufweist, durch ein an der öffnung angeordnetes Ver^rößerungsobjektiv, durch ein Mittel, das eine Jtrahlung durch das Vergrößerungsobjektiv und die genannte öffnung leitet, yjobei die genannte Strahlung auf das andere Inde des Behälters geworfen wird, durch eine im Behälter angeordnete Spindel zuei !'ragen einer Holle lichtempfindlichen Kopierpapiers, durch Tragmittel im Behälter, die das lichtempfindliche Kopierpapier tragen, über das Ende des " Behälters führen., auf das das Licht geworfen wird, und das kopierpapier durch die genannte langgestreckte öffnung leiten, durch eine in dem abgeschlossenen Behälter in der Kühe der langgestreckten öffnung angeordnete und mit dem lichtempfindlichen Kopierpapier in Berührung stehende hydrophile Elektrode, durch einen Betrachtungsschirm, der wenigstens einen Teil dur einen Seite des abgeschlossenen Behälters bildet, durch ein schwenkbares Glied alt einer spiegelnden Oberfläche im Behälter, das von der Barm der Strahlungsprojektion weggeschwenkt und in diese hineingeschwenkt werden kann, wobei die Strahlung aus der Strahlungsquelle auf den Betrachtungsschirm gelenkt wird, und durch Mittel zum Anlegen einer elektrischen Spannung an die hydrophile Elektrode und das lichtempfindliche Kopierpapier.. . BAbOWÖlNM-109886/13967.) Gerilt zur Betrachten und zur elektrolytischen Herstellen einer Kopie von eine» Kleinbildfilm, nach Ancpruch.1,2 und 5» gekennzeichnet durch Mittel, dio eine Kollo Kleinbildfilm tragen und den Kleinbildfilm beständig zwischen dor Lichtquelle und dem Objektiv hindurchführen, durch einen Bet rächt ungssc lärm aiuj i'att- . ■ glas« der wenigetens einen Teil dor oinen Seite des abgeschlossenen Behälters /bildet, durch ein ist Behälter schwenkbar angeordnetes Glied alt einer spiegelnden Oberfläche, das von der Bahn der Lichtprojektion vor den Betrachtungaoehiro. hinweg in die Bahn der Lichtprojektion hlneinsesclrcenkt «orden kann, wobei das Licht aus der genannten Quelle auf den; Botrachtungaschira gelenkt «ird.8·) Gerät nach Anspruch 7t dadurch gekennseichnet, daß die ßononnte hydrophile Elektrode einen elektrolytischen Entwickler enthält und für diesen durchlässig ist.9«) Gerät nach Anspruch 8, daduroh gekennzeichnet, daß die hydrophile Elektrode aus Gelatine und eines feuehtlgkeits* anziehenden Plastizierciittel besteht·10· Gerät nach Anspruch 6, dadurch sokeanseichaet, daß eine selbsttätige Steuereinrichtung ein Arbeiten des Cerates in der folgenden Roihonfolge bewirkt» Projektion auf den Setrachtungsflchira, Projektion auf das lichtempfindliche Kopierpapier und Führen des belichteten Kopierpapiere über die genannte Elektrode 2U& Entwickeln und Herausnehmen aus dem Behälter durch die langgestreckte öffnung.749/Sp.109886/1396
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