DE1496982B1 - Cyanidisches Glanzkupferbad - Google Patents

Cyanidisches Glanzkupferbad

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DE1496982B1
DE1496982B1 DE19661496982 DE1496982A DE1496982B1 DE 1496982 B1 DE1496982 B1 DE 1496982B1 DE 19661496982 DE19661496982 DE 19661496982 DE 1496982 A DE1496982 A DE 1496982A DE 1496982 B1 DE1496982 B1 DE 1496982B1
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DE
Germany
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cyanidic
formaldehyde
copper
sodium
potassium
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Pending
Application number
DE19661496982
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English (en)
Inventor
Acimovic Dipl-Ing Simeon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Riedel and Co
Original Assignee
Riedel and Co
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/38Electroplating: Baths therefor from solutions of copper
    • C25D3/40Electroplating: Baths therefor from solutions of copper from cyanide baths, e.g. with Cu+

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  • Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein cyanidisches Glanzkupferbad, das sich zur Abscheidung von gleichmäßig hochglänzenden; eingeebneten, duktilen und porenfreien Kupferniederschlägen insbesondere auf stark profilierten Oberflächen eignet.
  • Zur Abscheidung von glänzenden und duktilen Kupferniederschlägen sind bereits zahlreiche cyanidische Glanzkupferbäder entwickelt worden. So ist für cyanidische Kupferbäder der Zusatz von Methylcarboxycellulose der deutschen Auslegeschrift1055314, der Zusatz von Reaktionsprodukten von Formaldehyd mit alkylierter Naphthalinsulfosäure der deutschen Auslegeschrift 1209 843 sowie der Zusatz von Saccharin der österreichischen Patentschrift 187 767 zu entnehmen. Die bekannten Bäder ergeben aber im allgemeinen nur bei höheren Stromdichten, meist erst oberhalb 0,5 oder sogar 1,0 A/dm2, glänzende Niederschläge und eignen sich deshalb nur schlecht für die Bearbeitung von stark profilierten Teilen, weil in deren Vertiefungen nur matte Niederschläge abgeschieden werden. Zur Vermeidung dieses Nachteils sind auch cyanidische Glanzkupferbäder auf Basis von Kaliumsalzen aufgebaut worden, die jedoch wegen der Verwendung des Kaliumcyanides einen erhöhten Kostenaufwand bedingen und nicht allen Bedürfnissen entsprechen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, cyanidische Kupferbäder zu entwickeln, aus denen, obwohl sie mit üblichen Natriumsalzen angesetzt werden können, gleichmäßig glänzende, duktile und porenfreie Kupferniederschläge in einem breiten Stromdichtebereich von 0,1 bis 4 A/dm2 abgeschieden werden können.
  • Es wurde gefunden, daß sich dieses Ziel erreichen läßt, wenn man den Bädern neben den üblichen Netzmittelzusätzen sowohl Arylsulfosäureamid bzw. -imid als auch Carboxymethylcellulose sowie außerdem eine kleine Menge eines noch wasserlöslichen Vorkondensats des Formaldehyds mit bestimmten aminogruppenhaltigen bzw. sulfonsäuregruppenhaltigen Kondensationspartnern, und zwar mit Thioharnstoff oder mit Guanidin oder mit dem Disulfonat des N-Methylheptadecylbenzimidazols oder vorzugsweise mit einer Naphthalindisulfosäure, die auch noch mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen alkyliert sein kann, zugibt. Es wurde festgestellt, daß die verbessernde Wirkung der Formaldehydvorkondensate auf die Glanzerzeugung bei niedrigen Stromdichten nur in Kombination mit Arylsulfosäureamid bzw. -imid, insbesondere Saccharin, in Gemeinschaft mit Carboxymethylcellulose auftritt, so daß es sich um eine echte Kombinationswirkung von drei zusammenwirkenden Stoffen handelt. Man gibt deshalb vorzugsweise die drei Glanz- und Einebnungsmittel in Form einer Vormischung dem Bad zu. Bisher waren als Glanz- und Einebnungsmittel für cyanidische Kupferbäder nur Vertreter jeweils einer einzelnen der angegebenen Wirkstoffgruppen, beispielsweise Methylcarboxycellulose oder Formaldehydreaktionsprodukte mit gewissen Naphthalinsulfosäuren oder auch mit Thioharnstoff bzw. Saccharin, nur jeweils einzeln zugesetzt worden, weil man annahm, daß sich die einzelnen Glanzmittel vertreten könnten, nicht jedoch vorhersehen konnte, daß eine sich gegenseitig verstärkende Kombinationswirkung auftritt, wie sie nun gefunden worden ist.
  • Der Erfindungsgegenstand besteht dementsprechend in einem cyanidischen Glanzkupferbad mit einem Gehalt von 28 bis 85 g/1 Kupfercyanid, 5 bis 20 g/1 Natriumcyanid, 15 bis 30 g/1 Kaliumnatriumtartrat, 15 bis 30 g/1 Kaliumrhodanid, 5 bis 30 g/1 Natriumcarbonat und 1 bis 6 g/1 Natriumhydroxyd und eines Netzmittels in Mengen von 0,01 bis 0,05 g/1 zur Abscheidung hochglänzender, eingeebneter, duktiler und porenfreier Kupferniederschläge in einem breiten Stromdichtebereich von 0,1 bis 4 A/dm2, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es 0,1 bis 1 g/1 Carboxymethylcellulose, 0,05 bis 2,0 g/1 Arylsulfosäureamid bzw. -imid sowie 0,05 bis 2 g/1 eines Reaktionsproduktes des Formaldehyds mit Thioharnstoff oder mit Guanidin oder mit dem Disulfonat dzs N Methyl-heptadecylbenzimidazols oder mit einer gegebenenfalls alkylierten Naphthalindisulfosäure enthält.
  • Genaue Erprobungen unter industriellen Anwendungsbedingungen haben gezeigt, daß sich durch diesen kombinierten Wirkstoffzusatz auch an solchen Stellen einer stark profilierten Oberfläche eines zu verkupfernden Teiles (z. B. an den Innenkanten eines Radiochassis), bei denen nur eine Stromdichte von 0,1 A/dm2 auftritt, Kupferniederschläge mit einem Glanz abscheiden lassen, der sich nicht von demjenigen der übrigen Stellen der profilierten Oberfläche, bei denen höhere Stromdichten auftreten, unterscheidet. Das erfindungsgemäße Bad schafft demzufolge in bisher unerreichter Weise gleichmäßig glänzende Überzüge unter erschwerten Bedingungen, die auch den aufwendigeren Bädern auf Kaliumbasis gegenüber sich als überlegen erweisen. Die beanspruchten Bäder erweisen sich auch bei dem Umpolungsverfahren als vorteilhaft.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, daß es sich bei den zusätzlichen erfindungsgemäßen Wirkstoffen um leicht zugängliche, marktgängige Reaktionsprodukte des Formaldehyds handelt, die eine Verwendung von kostspieligen Kaliumsalzen ersparen und die Wirtschaftlichkeit des Bades nicht belasten.
  • Die Mengenverhältnisse der angewendeten Stoffe können in weiten Grenzen abgewandelt werden und neben dem großen brauchbaren Stromdichtebereich sind auch die Bereiche für die angelegten Spannungen und benutzten Temperaturen verhältnismäßig groß. Folgende Zusammensetzung hat sich als vorteilhaft erwiesen:
    20 bis 60 g/1 Kupferionen,
    5 bis 20 g/1 Natriumcyanid,
    15 bis 30 g/1 Kaliumnatriumtartrat,
    15 bis 30 g/1 Kaliumrhodanid,
    5 bis 30 g/1 Natriumcarbonat,
    1 bis 6 g/1 Natriumhydroxyd,
    0,05 bis 2 g/1 Saccharin,
    0,05 bis 2 g/1 Formaldehydvorkondensat,
    0,1 bis 1 g/1 Carboxymethylcellulose,
    0,01 bis 0,5 g/1 Netzmittel.
    Bei einer Stromdichte von 0,1 bis 4 A/dm2, einer Spannung von 0,6 bis 3 V und bei einer Temperatur von 30 bis 60°C werden gleichmäßig glänzende bis hochglänzende und eingeebnete Kupferniederschläge abgeschieden.
  • Zur näheren Verdeutlichung des Erfindungsgegenstandes werden im folgenden einige Ausführungsbeispiele gut brauchbarer Rezepturen und Abscheidungsbedingungen angegeben.
    Beispiel 1
    25 g/1 Cu bzw. 35 g/1 CuCN,
    10 g/1 NaCN,
    15 g/1 Kaliumnatriumtartrat (Rochellesalz),
    15 g/1 KSCN,
    5 g/1 Na2C03,
    2 g/1 NaOH,
    0,05 g/1 Benzoesäuresul$mid-Natrium
    (Saccharin),
    0,05 g/1 eines Reaktionsproduktes des Formalde-
    hyds mit dem Thioharnstoff,
    0,1 g/1 Carboxymethylcellulose,
    0,01 g/1 Netzmittel.
    Stromdichte: 0,3 A/dmz; Spannung: 2 V; Temperatur: 350C
    Beispiel 2
    30 g/1 Cu bzw. 42 g/1 CuCN,
    12 g/1 NaCN,
    20 g/1 Rochellesalz,
    25 g/1 KSCN,
    15 g/1 Na2C03,
    3 g/1 NaOH,
    0,1 g/1 Saccharin,
    0,1 g/1 eines Reaktionsproduktes des Formalde-
    hyds mit Naphthalindisulfosäure,
    0,3 g/1 Carboxymethylcellulose.
    Stromdichte: 1 A/dmz; Spannung: 2 V; Temperatur: 40°C.
    Beispiel 3
    45 g/1 Cu bzw. 63 g/1 CuCN,
    12 g/1 NaCN,
    20 g/1 Rochellesalz,
    25 g/1 KSCN,
    15 g/1 Na2C03
    4 g/1 NaOH,
    1 g/1 p-Toluolsulfonamid,
    1 g/1 eines Reaktionsproduktes des Formalde-
    hyds mit dem Disulfonat des N-Methyl-
    heptadecylbenzimidazols,
    0;5 g/1 Carboxymethylcellulose.
    Stromdichte: 1,5 A/dmz; Spannung: 2 V; Temperatur: 50°C.
    Beispiel 4
    55 g/1 Cu bzw. 80 g/1 Cu CN,
    20 g/1 NaCN,
    30 g/1 Rochellesalz,
    30 g/1 KSCN,
    20 g/1 Na2C03,
    6 g/1 NaOH,
    2 g/1 Benzoesäuresulfimid,
    2 g/1 eines Reaktionsproduktes des Formalde-
    hyds mit dem Guanidin,
    1 g/1 Carboxymethylcellulose,
    0;5 g/1 Netzmittel.
    Stromdichte: 3,0 A/dmz; Spannung: 2,5 V; Temperatur: 55°C.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Cyanidisches Glanzkupferbad mit einem Gehalt von 28 bis 85 g/1 Kupfercyanid, 5 bis 20 g/1 Natriumcyanid, 15 bis 30 g/1 Kaliumnatriumtartrat, 15 bis 30 g/1 Kaliumrhodanid, 5 bis 30 g/1 Natriumcarbonat und 1 bis 6 g/1 Natriumhydroxyd und eines Netzmittels in Mengen von 0,01 bis 0,05 g/1 zur Abscheidung hochglänzender, eingeebneter, duktiler und porenfreier Kupfernieder-Schläge in einem breiten Stromdichtebereich von 0,01bis4A/dm2, dadurch gekennzeichn e t, daB es 0,1 bis 1 g/1 Carboxymethylcellulose, 0,05 bis 2,0 g/1 Arylsulfonsäureamid bzw. -imid sowie 0;05 bis 2 g/1 eines Reaktionsproduktes des Formaldehyds mit Thioharnstoff oder mit Guanidin oder mit dem Disulfat des IV Methyl-heptadecylbenzimidazols oder mit einer gegebenenfalls alkylierten Naphthalindisulfosäure enthält. z. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Reaktionsprodukt des Formaldehyds eine in ix-Stellung methylolierte Naphthalindisulfosäure enthält.
DE19661496982 1966-08-02 1966-08-02 Cyanidisches Glanzkupferbad Pending DE1496982B1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT187767B (de) * 1954-02-23 1956-11-26 Langbein Pfanhauser Werke Ges Elektrolyt auf cyanidischer Basis zur Herstellung einer hohen Glanzbereich besitzenden Verkupferung beliebiger Schichtdicke
DE1055314B (de) * 1956-01-19 1959-04-16 Harshaw Chem Corp Cyanidisches Bad und Verfahren zur galvanischen Abscheidung glaenzender Kupferueberzuege
DE1152863B (de) * 1957-03-16 1963-08-14 Riedel & Co Saure Baeder zur Herstellung von einebnenden Kupferueberzuegen
DE1209843B (de) * 1960-04-16 1966-01-27 Hesse & Cie Cyanidisches Glanzkupferbad

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