DE1496887A1 - Galvanisiertrommel - Google Patents

Galvanisiertrommel

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DE1496887A1
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polygonal
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galvanizing drum
edges
grooves
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Gerd Linnhoff
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LINNHOFF oHG
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LINNHOFF oHG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/16Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
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  • Closures For Containers (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

  • GalvanLsiertrommel. Die Erfindung betrifft Verbesserungen an den bekannten poly- gonalen Galvanisiertrommeln aus Kunststoffen, vorzugsweise nichtschweissbaren, zum Zwecke der Verhinderung des Auftretens schädlicher Spalten an den Stosstellen des Materiales.
  • Kunststoffe mit Hochmolekulargewicht wie Hartpolyäthgrlen, die wegen ihrer grossen Verschleiss- und WarmfestLgkeit gerade für den Bau von Galvanisiertrommeln höchster Beanspruchungen vorzüglich geeignet sind, haben den Nachteil einer relativ grossen Wärme-Dehniing und -Schrumpfung, sodass bei den Lm Galvanisierprozess auftretenden grossen Badtemperatürschwankungen ein starkes Arbeiten an den StosstelLen zwischen Seiten- und Stirnwänden eintritt und Spalten sich bilden können, durch weiche sich kleineres FÜLLgut wie Scheiben hindurcharbeiten kann. Dieser Misstand tritt besonderi am Deckelauflager auf, da hier zu den durch die Tamperaturdifferenzen bedingten Dehnungen und Schrumpfungen noch die durch das erhöhte FüllgewLch-b verstä-rkte Neigung zur Durchbiegung und VerzwängunE der beiden freien Eckstäbe kommt$ zwischen welchen der Deckel mit Knebeln am platze gehalten ist.
  • Die Erfindung behebt diesen MLsstand durch folgende Massnahmen: Statt des Stosses erfolgt der Anschluss der Trommel-Seitenteile an die beiden Stirnwände durch Einfassen der als hinterschnit. tene Federn ausgebildeten Seitenwandkanten än auf den Stirnwänden polygonal angeordnete hinterschntttene, konforme Nuten, wobei durch Anordnung einer genügend tiefen Einschlitzung in der Federkante und von Keilflächen an Feder und Nut ein federnd druckknopfartiges Eindrücken der senkrecht aufeinander stehenden Teile ermöglicht ist. Ferner ist der Deckel zwei- oder mehrteilig ausgefÜhrt und die mit den Stirnwänden-zu verbindenden Deckelxanten haben die hinterschnittene Federform nur einseitig, desgleichen konform die Nut in der Stirnwand, sodass jede DeckelhäLfte sich nach Lösen der Knebel aus der Einsteckstelle durch Herausdrehen entfernen lässt.
  • 2.) Die DeckelhäLften und die beiden angrenzenden zur Auflage eingeschnittenen Eckstäbe tragen an den Auflagerflächen nut - und federartig ineinander fassende Zapfen und Schlitze, mit welchen die Deckelteile nach Einlegen der Knebel die beiden Eckstäbe zusammenhalta# gegen schädliche Durchbiegungen und Verzwängungen sichern und so auf das Auftreten von Spalten verhindern.
  • Es ergiebt sich so neben dem Fortfall jeglicher Spalten und Fugen als weiterer Vorteilßgr erfindungsgemässen Zusammenfügung der Seitenteile mit den Stirnwänden eine sehr grosse EIgenfestigkeit der zusammengefügten Trommel, insbesondere, wenn die Seitenwände mit schwalbenschwanzfÖrmigen Federn in entsprechenden Nuten der Eckstäbe eingeschoben liegen, sodass auch auf das übLiche Verspannen der beiden Stirnwände mit durchgesteckten Zugankern verzichtet werden kann, wodurch eine erhebliche Vereinfachung und Verbilligung eintritt. In der Abbildung 1 ist im Schnitt die Ausbildung der Kante der Seitenwand 1, in Abbildung 2 die der zugehörigen Nute in der Stirnwand 2 dargesteLlt- Die Nute 3 hat hinter der keilförmigen Öffnung 4 die Hinterschneidung Entsprechend.hat die Kante 6 der Seitenwand hinter einer keilförmigen Zuspitzung 7 beidseitig die Hinterschneidung 8. Durch die durchgehende mittige Einschlitzung 9 von genügender Tiefe sind die beiden KantenhäLften soweit federnd, dass sich die Kantel wie in Abbildung 2 gestrichelt eingezeichnet, durch stärkeren Druck in die Nut einpressen lässt und dort hinter der Hinterschneidung zum druckknopfartigen Einrasten gelangt.
  • In der Abbildung 3 ist die Kantenausbildung am mehrteiligen Deckel, Im gezeichneten Falle aus zwei Hälften lo und 11 bestehend,-dargestellt. Die Federkante am Deckelteil und die zugeneigeNute in der Stirnwand sind hier nur einseitig hinterschnitten ausge!.-fährt, sodass nach Lösen der Knebel beide Deckelhälften für sich durch Herausdrehen aus der Nut in der gezeichneten pfeiLrichtung entfernt werden können. DieDeckelhälften sind natürlich wie gezeichnet.an ihrer StoasteUe überlappt ausgeführt.
  • In den Abbildungen 4 und 5 ist die Anordnung der Federn und Nuten dargestelltg durch welche die die Deckelauflage enthaltenden Eckstäbe miteinander verspannt sind. Hierbei zeigt Abbildung 4 perspektivisch einen igekstabausschnLtt für- sich, Abbildung 5 die zugehildige Ansicht mit darüber zum Auflegen bereiten Deckelteil.
  • Die beiden Eckstäbe 12 tragen symmetrisch gegenüberliegend rechts und links des Knebeischlitzes-13 die Zapfen 14 und 15. Diese Zapfen: fassen beim Eindrehen der Deckelhälften 16 auf beiden Seiten in entsprechend angeordnete Einschlitzungen 17 und 18 und verspannen s o nach Eindrehen des Knebels 19 in die Schlitze 13 beide Eckstäbe fest am starren Deckel.

Claims (4)

  1. Ans rüche.
  2. Polygonale Galvanisiertrommel aus Kunststoff, vgrzugsweise nichtschweissbarem, dadurch gekennzeLchne4 dass die zur Stirnwand *liegenden Seitenwandkanten (1,6) mit hinterschnittenen Federn (798) in konformen Nuten (415) der Stirawand eingelagert sind. 2. polygonale Galvanisiertrommel nacii iln.3pruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daäs die Kantenfedern (6) eine durchlaufende Einschlitzung (9) haben, und Feder und Nut vor ihren Hintkerschneidungen (5,8) keilförmig ausgebildet sind"_sodass eine druckknopfartige Einlagerung möglich ist.
  3. Polygonale Galvanisiertrommel nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel geteiltl z. B. in zwei Hälften (lo,11) außgebildet ist, deren zur Stirnwand gerichteten Kanten in der Stirnwand mittels einseitig hinterschnittener Nut und Feder eingelagert, und die stossenden Deckelkanten sich überlappend ausgeführt sind.
  4. 4. Polygonale Galvanisiertrommel nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekenaze-Lähnet, dass die Deckelteile (16) und die Eckstabaufläger (12)-durch Au£bringen-des Deckels einfassende Zapfen und Nuten txagen, die in Gruppen (14,15 &- 17918) beidseitig der Knebel (19,13) angeordnet sind. 5- Polygonale, Gaivanisiertrommei nach Anspruch 1 - 4 , dadurch gekennzeichnet, daso die Eckstäbe mit den Seitenwänden durch in Schwalbenschwanznuten einschiebbare Schwalbenschwanzfedern verbunden sind.
DE19661496887 1966-03-04 1966-03-04 Polygonale Galvanisiertrommel Granted DE1496887B2 (de)

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DEL0053013 1966-03-04

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DE1496887A1 true DE1496887A1 (de) 1969-08-14
DE1496887B2 DE1496887B2 (de) 1974-04-04
DE1496887C3 DE1496887C3 (de) 1974-11-21

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DE1496887C3 (de) 1974-11-21
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