DE7233867U - Mehreckiger, z. B. viereckiger Rahmen, insbesondere für Bilder oder für andere Dekorationszwecke - Google Patents

Mehreckiger, z. B. viereckiger Rahmen, insbesondere für Bilder oder für andere Dekorationszwecke

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DE7233867U
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Franz Hettich KG
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Franz Hettich KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/984Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for frame members of wood or other material worked in a similar way
    • E06B3/9845Mitre joints

Description

2o. Oktober 1972 G 4464 - rele
Franz Hettich KG., Alpirsbach
Mehreckiger, z. B. viereckiger Rahmen, insbesondere für Bilder oder für andere Dekorationszwecke
Die Erfindung betrifft einen mehreckigen, z.B. viereckigen Rahmen, insbesondere für Bilder oder su beliebigen Dekorationszwecken der aus einzelnen, jeweils paarweise zusammengefügten Leisten besteht, wobei die jeweils aneinanderstoßenden, auf Gehrung geschnittenen Leistenenden miteinander verbunden sind.
Bei den bekannten Anordnungen erfordert das Herstellen der Eckverbindungen, d.h. der Verbindungen zwischen den aneinanderstoßenden Leistenenden im Bereich der Ecken in der Regel
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das Hinzuzlehen eines Faohmannes, eel es, daß die Leisten mittels kleiner Eckwinkel aus Blech zusammengeheftet, -gesohraubt oder -genagelt werden, wobei dann die einander zugewandten Leistenenden zusätzlich noch miteinander verleimt werden müssen, sei es, daß die Verbindung mit Hilfe von Verbindungselementen vorgenommen wird, die in Nuten oder Axialbohrungen an den Leistenenden eingreifen. Insbesondere iat es hierbei schwierig, die einander zugeordneten, auf Gehrung geschnittenen Leistenenden genau und formschön zusammenzufügen. Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu finden und eine Anordnung zu schaffen, bei der die relative Lage der jeweils zusammenzufügenden Leisten gewissermaßen durch Formschluß oder zwangsweise bestimmt wird, so daß die Eckverbindungen auch von Laien vorgenommen werden können.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß die jeweils aneinanderstoßenden Leistenenden mit Hilfe eines Verbindungs-Pormstücks vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff miteinander ver-
bunden sind, das einerseits zwei an Gegenflächen an den
ü zusammenzufügenden Leistenenden anliegende und hierbei deren relative Lage zueinander bestimmende Inlageflächen und andererseits mehrere in entsprechende Bohrungen in den Leistenenden eingreifende Verbindungszapfen oder -dübel
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von denen jeweils mindestens zwei jedem der beiden Le ie teilenden zugeordnet sind. Hierbei kann z.B. die Anordnung so getroffen sein, daß das Verbindungs-Pormstüok die Gestalt eines Winkelstücke mit zwei unter einem rechten Winkel zueinander verlaufenden Schenkeln hat, wobei «weckmäßigerweise die Verbindungszapfen oder -dübel etwa rechtwinklig zur Anlagefläche bzw. Gegenfläche verlaufen. Die Anordnung kann jedoch auch so ge tr of r en sein, daß das Verbindungs-Formstück aus einer länglich-flachen, im Querschnitt etwa rechteckigen Verbindungsplatte mit einem Umriß in Gestalt eines länglichen Rechtecks besteht, wobei zweckmäßigerweise die Längsmittelebene der Verbindungsplatte in der Ebene der Trennfläche zwischen den beiden zusammenzufügenden Leisten enthalten ist oder mit dieser parallel verläuft. In diesem Fall ist es besonders vorteilhaft, wenn die Längsmittelachsen der an der Verbindungsplatte vorgesehenen Verbindungszapfen oder -dübel parallel zu den Längsmittelachsen der beiden jeweils zusammenzufügenden Leisten verlaufen.
Bei der Anwendung der der Erfindung zugrunde liegenden Gedanken kann die Eckverbindung nunmehr auf einfache Weise auch von Laien hergestellt werden, weil jetzt die Lage der miteinander zu verbindenden Leisten von vornherein mit Hilfe des Verbindungs-Jormstücks genau festgelegt ist und die Verbindung zwischen dem Verbindungs-Formstück und den beiden Leisten leicht und einfach, mit einem einttigen
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Hemdgriff vorgenommen werden kann.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegen-' standee der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des
Gegenstandes der Erfindung in Draufsicht in sohematischer Darstellung,
Fig. 2 und Fig. 3 das Verbindungs-Formstüek der Anordnung nach Fig. 1 in einer Draufsicht bzw. in einer Seitenansicht,
Fig. 4- die Leisten der Anordnung nach Fig. 1
vor dem Zusammenfügen in einer Draufsicht,
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4 in einem
Schnitt gemäß der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform des Gegen
standes der Erfindung in Draufsicht in schematischer Darstellung,
Fig. 7 und Jfig. 8 das Verbindungs-Formstück der Anordnung
nach Fig. 6 in einer Draufsicht bzw. in einer Vorderansicht,
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Fig. 9 die Leisten der Anordnung nach Pig. 6
vor dem Zusammenfügen in einer Draufsicht,
. 10 die Anordnung nach Fig. 9 in einem
Schnitt gemäß der Linie X-X der Fig. 9 und
Fig. 11 die Anordnung nach Fig. 9 in einer Ansicht gemäß Pfeil XI.
Bei der in Fig. 1 bis 5 gezeigten ersten Aueführungsform des Erfindungsgegenstandes werden die beiden einander zugeordneten und miteinander zu verbindenden Leisten 1, 2 eines Bilderrahmens, die auf Gehrung geschnitten sind, wie bei 4 angedeutet ist, mit Hilfe des Verbindungs-üOrmstücks 3, das im vorliegenden Falle aus einem Winkelstück besteht, verbunden. Dieses Winkelstück hat zwei etwa unter einen rechten Winfcel zueinander verlaufende Schenkel 5, 6 und ist als flaches Formstück ausgebildet (vgl. auch Fig. 3), das satt und flach an den beiden zusammenzufügenden Leistenenden anliegt, wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht. Das 7erbindungs-Formstück dient hierbei dazu, die relative Lage der beiden zusammenzufügenden Leisten von vornherein genau festzulegen und die Leisten während der ganzen Operation des Zusammenfügens in der einmal festgelegten Lage einwandfrei zu halten. Die Verbindung erfolgt, indem das Verbindungs-
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formstück einerseits zwei Anlageflächen besitzt, die an Gegenflächen an den zusammenzufügenden Leistenenden anliegen, und andererseits mehrere Verbindungszapfen oder -dübel aufweist, die in entsprechende Bohrungen in den Leistenenden eingreifen und von denen jeweils mindestens zwei jedem der beiden Leistenenden zugeordnet sind. Die Verbindungszapfen oder -dübel 7, 8, 9, 10 verlaufen etwa rechtwinklig zur Anlagefläche 11 des Winkelstücks, jedem Schenkel 5, 6 sind hierbei zwei Verbindungszapfen oder -dübel zugeordnet, z.B. dem Schenkel 5 die Zapfen oder Dübel 7, 8 und dem Schenkel 6 die Zapfen oder Dübel 9, 10. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel liegt das Winkelstück 3 in einer Ausnehmung oder Nut 12 an den zugekehrten Seiten der beiden Leistenenden 1, deren Grund 13 die Gegenfläche für die Anlageflache 11 des Winkelstücks bildet, ein. Diese Ausnehmung oder Nut ist hierbei so tief, daß die Außenfläche des Winkelstücks und die Außenfläche der beiden Leisten 1, 2 in einer Ebene liegen und miteinander fluchten. Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel bedeutet dies, daß die liefe "t" der Ausnehmung oder Nut etwa der Dicke ndn des Winkelstücks entspricht, derart, daß, wie in Fig. 5 gezeigt ist, die Außenfläche H des Winkelstücks mit der Außenfläche 15 der beiden Leisten fluchtet.
Das Winkelstück, das z.B. aus Metall oder Kunststoff bestehen kann, ist zweckmäßigerweise an der Rückseite des Rahmens angeordnet.
Die Verbindungszapfen oder -dübel 7ι ö, 9» 10 sind zweckmäßigerweise kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei sie sich zum freien Ende hin verjüngen. Die Konizität kann z. B. 1° betragen. Diese Zapfen oder Dübel werden in die vorgebohrten Löcher 16, 17» 18, 19 an den Leisten eingepreßt oder eingeschlagen. Hierdurch wird ein fester Halt gewährleistet, der dadurch noch verbessert wird, daß die Zapfen oder Dübel an ihrem Umfang mit widerhakenähnlichen oder sägezahnfb'rmigen Vorsprungen versehen sind, wie bei 2o angedeutet ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 bis 11 ist das Verbindung s-Formstück als länglich-flache, im Querschnitt etwa rechteckige Verbindungsplatte 25 ausgebildet, die einen Umriß in Gestalt eines länglichen Rechtecks hat, wie insbesondere aus U1Ig. 8 hervorgeht, und die, wie insbesondere aus JJ1Ig. 6 zu sehen ist, im Rahmen so angeordnet ist, daß ihre Längsmittelebene in der Ebene 26 der Trennfläche zwischen den beiden zusammenzufügenden Leisten 27» 28 enthalten ist.oder evtl. mit dieser parallel verläuft. Hierbei sind für jede der beiden zu verbindenden Leisten mindestens zwei Verbindungszapfen 29» 30 bzw. 31, 32 vorgesehen, deren Längsmittelaoheen parallel zu den Längsmittelaohsen der beiden jeweils zusammenzufügenden Leisten verlaufen und mit
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der Längemittelebene der Verbindungsplatten bzw. der Trennfuge 26 einen spitzen Winkel oC von z.B. 45° bilden. Hierbei bilden die Längsmittelachsen der Verbindungszapfen oder -dübel an der einen Seite der Verbindungsplatte mit denjenigen der Zapfen oder Dübel an der anderen Seite der Verbindungeplatte jeweils einen Winkel von etwa 90°, d.h. also, daß die Längsmittelachaen der Zapfen 29 und 31 bzw. 30 und 32 miteinander einen Winkel von etwa 90° bilden. Sie Längsmittelachsen der einander entsprechenden Verbindungszapfen oder -dübel an den einander gegenüberliegenden Längsseiten der Verbindungsplatte schneiden einander etwa im Bereich der Längsmittelebene der Verbindungsplatte, also es schneiden einander die Längemittelachsen der Zapfen 29 und 31 bzw. der Zapfen 3o und etwa .im Bereich der Längsmittelebene 35 gemäß Pig. 7. Die beiden zusammenzufügenden Leisten 27, 28 besitzen an den einander zugekehrten Enden 36 bzw. 37 jeweils eine Nut oder Ausnehmung 38, 39» deren liefe mindestens der halben Höhe der Verbindungsplatte 25 entspricht und deren Breite Nbn mindestens der Breite "a" der Verbindungsplatte entspricht. Beim Zusammenfügen der beiden Leisten wird also die Verbindung splitt β etwa zur Hälfte von der Nut 38 und zur Hälfte von der Hut 39 aufgenommen (die in Fig. 11 und in Fig. 9 gezeigte Form der Hut oder Ausnehmung ist aus Zweckmäßigkeitsgründen zur leichteren Herstellung gewählt worden). Vom Grund der Hut oder Ausnehmung gehen die zur Aufnahme der Verbindungszapfen oder -dübel dienenden Bohrungen 45, 40 jzw.
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41, 42 aus. Diese Bohrungen können zylindrisch sein, während die Verbindungszapfen oder -dübel, wie bereits bei der ersten Ausführungsform beschrieben, kegelstumpfförmig und mit sägezahnförmigen oder widerhakenähnlichen Vorsprüngen versehen sein können, damit ein besserer Halt gewährleistet ist. Es ist zu erkennen, daß bei einer solchen Anordnung die Anlageflächen 43, 44 an der Verbindungsplatte und die Gegenflächen an den miteinander zu verbindenden Leisten etwa parallel zu der Ebene oder den Ebenen verlaufen, in der bzw. in denen die Längsmittelachsen der Verbindungszapfen oder -dübel enthalten sind. Es ist also zu erkennen, daß bei dieser zweiten Variante wiederum mit Hilfe des Verbindungs-Formstückes eine einwandfreie Lage der beiden miteinander zu verbindenden Leistenenden einander gegenüber festgelegt werden kann, wobei das Zusammenstecken- und -fügen der Leistenenden einfach ist. Jedes Leistenende besitzt zwei parallel verlaufende Axialbohrungen, die das Verdrehen der Leisten bei eingesetztem Verbindungs-Pormstück verhindern, wobei die Zapfen oder Dübel eine exakte, sichere Verbindung gewährleisten.
- 10 -

Claims (1)

  1. • ι· a ι · ι ι
    nsprüche
    1. Mehreokiger, z.B. viereckiger Rahmen, insbesondere für Bilder oder zu beliebigen Dekorationszweoken der aus einzelnen, jeweils paarweise zusammengefügten Leisten besteht, wobei die Jeweils aneinanderstoßenden, auf Gehrung geschnittenen Leistenenden miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils aneinanderstoßenden Leistenenden mit Hilfe eines Verbindungs-Formstückes vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff miteinander verbunden sind, das einerseits zwei an Gegenflächen an den zusammenzufügenden Leistenenden anliegende und hierbei deren relative Lage zueinander bestimmende Anlageflächen und andererseits mehrere in entsprechende Bohrungen in den Leistenenden eingreifende Verbindungszapfen oder -dübel besitzt, von denen jeweils mindestens zwei jedem der beiden Leistenenden zugeordnet sind.
    2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs-Formstück die Gestalt eines Wiztelstücks mit zwei unter einem rechten Winkel zueinander verlaufenden Schenkeln hat.
    3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück aus einem flachen Formstück besteht, das satt
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    und flach an den beiden Leistenenden von aussen her anliegt.
    4-· Rahmen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück in einer Ausnehmung oder Nut an der zugekehrten Seite der beiden Leistenenden einliegt, deren Grund die Gegenfläche für- die Anlageflächen des Winkelstückes bildet und die so tief ist, daß die Außenflächen des Winkelstückes und der beiden Leisten in einer Ebene liegen und miteinander fluchten.
    5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück an der Rückseite des Rahmens vorgesehen ist.
    6. Rahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszapfen oder -dübel etwa rechtwinklig zu Anlagefläche bzw. Gegenflache verlaufen, und die Längsmittelachsen aller Zapfen oder Dübel parallel zueinander sind.
    7. Rahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelachsen der Zapfen oder Dübel und diejenigen der Leisten rechtwinklig zueinander sind.
    8. Rahmen nach einem der Ansprüche 2 bis "ϊ» dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schenkel des Winkelstückes zwei Verbindungszapfen oder -dübel zugeordnet sind·
    - 12 -
    9. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs-Formstück aus einer länglich-flachen, im Querschnitt etwa rechteckigen Verbindungsplatte mit einem Umriß in Gestalt eines länglichen Rechtecks besteht.
    10. Rahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelebene der Verbindungsplatte in der Ebene der Trennfläche zwischen den beiden zusammenzufügenden Leisten enthalten ist oder mit dieser parallel verläuft.
    11. Rahmen nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelachsen der an der Verbindungsplatte vorgesehenen Verbindungszapfen oder -dübel parallel zu den Längamittelachsen der beiden jeweils zusammenzufügenden Leisten verlaufen.
    12. Rahmen nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelachsen der an der Verbindungsplatte vorgesehenen Verbindungszapfen oder -dübel mit der Längsmittelebene der Verbindungsplatte einen spitzen Winkel , z.B. von 45° bilden.
    13. Rahmen nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zusammenzufügenden Leisten an den einander zugekehrten Enden jeweils eine Nut oder Ausnehmung besitzen, deren liefe mindestens der halben Höhe
    - 13 -
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    der Verbindungsplatte und deren Breite mindestens der Breite der Verbindungsplatte entspricht und von deren Grund die zur Aufnahme der Verbindungszapfen oder -dübel dienenden Bohrungen ausgehen.
    H. Rahmen nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte für jede der beiden zu verbindenden Leisten mindestens zwei Verbindungszapfen oder -dübel besitzt.
    15* Rahmen nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte an jeder ihrer einander gegenüberliegenden und jeweils der in Gehrungsrichtung verlaufenden Abschlußfläche zugekehrten Seite mindestens zwei Verbindungszapfen oder -dübel besitzt, deren Längsmittelachse parallel zur Längsmittelachse der zugeordneten Leiste verlaufen.
    16. Rahmen nach Anspruch 15, daduroh gekennzeichnet, daß die Längsmittelaoheen der Verbindungszapfen oder -dübel an der einen Seite der Verbindungsplatte mit denjenigen der Zapfen oder Dübel an der anderen Seite der Verbindungeplatte jeweils miteinander einen Winkel von etwa 90° bilden.
    17. Rahmen naoh Anipruoh 15 oder 16, daduroh gekennzeichnet, daß die Längemittelaohsen der einander entsprechenden Verbindung saapfen oder -dübel an den einander gegenüberliegenden Längsseiten der Verbindungsplatte einander sohneiden, zweck-
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    mäßigerweise Im Bereich der Längsmittelebene der Verbindung splatte.
    18. Rahmen nach einem der Ansprüche 9 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen und Gegenflächen an der Verbindungsplatte bzw. an den miteinander zu verbindenden Leistenenden parallel zu der Ebene oder den Ebenen verlaufen, in der bzw. in denen die Längsmittelachsen der Verbindungszapfen oder -dübel enthalten sind*
    19. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszapfen oder -dübel kegelstumpfförmig ausgebildet sind und sich zum freien Ende hin verjüngen.
    20. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszapfen oder -dübel an ihrem Umfang mit widerhakenähnlichen oder sägezahnförmigen Vorsprüngen versehen sind·
DE7233867U Mehreckiger, z. B. viereckiger Rahmen, insbesondere für Bilder oder für andere Dekorationszwecke Expired DE7233867U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033446A1 (de) * 1980-09-05 1982-04-15 Hermann 2000 Hamburg Niemann Eckverbinder fuer hohlprofile, insbesondere zur herstellung von bilderrahmen
EP1905936A1 (de) * 2006-09-15 2008-04-02 Uniform S.p.A. Eckverbindung für Tür- und Fensterrahmen
WO2013120611A1 (de) * 2012-02-17 2013-08-22 Feldmann+Schultchen Design Studios Gmbh Verbinderelement und verbinderelementesystem

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WO2013120611A1 (de) * 2012-02-17 2013-08-22 Feldmann+Schultchen Design Studios Gmbh Verbinderelement und verbinderelementesystem

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