DE149640C - - Google Patents
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- DE149640C DE149640C DENDAT149640D DE149640DA DE149640C DE 149640 C DE149640 C DE 149640C DE NDAT149640 D DENDAT149640 D DE NDAT149640D DE 149640D A DE149640D A DE 149640DA DE 149640 C DE149640 C DE 149640C
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- Germany
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- legs
- frame
- rim
- wheel
- springs
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- 210000003746 Feathers Anatomy 0.000 claims 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B9/00—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
- B60B9/02—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims
- B60B9/06—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims in helical form
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft Neuerungen an federnden Rädern.
In Fig. ι ist eine Form eines solchen Rades dargestellt, bei der die Schienen' c mit den
■ 5 oberen Enden gelenkig an der kreisrunden Scheibe α befestigt sind; die Unteren, der
Nabe zugekehrten Enden werden durch Federn d1 verbunden. Der die Felge f tragende
keilförmige Rahmen e ist nicht starr mit der
ίο Felge verbunden, sondern sitzt mit den obersten Enden lose in einem Hohlraum der
Felge. Eine diese Felgenhöhlung ausfüllende Feder d preßt die Rahmenenden jederseits
gegen den die Höhlung begrenzenden Teil der Felge. Die unteren Enden der Rahmenseiten
e sind gelenkig miteinander verbunden. Einem von außen auf sie wirkenden Stoß
oder Druck kann die Felge nachgeben, weil die Federn d infolge des Druckes zusammengepreßt
werden, wodurch es dem Rahmen e ermöglicht wird, tiefer zwischen den Schienen
nach der Nabe zu einzudringen. Beim Nachlassen der äußeren Einwirkung wird durch
die Kraft der gespannten Federn der ursprüngliehe Zustand wieder hergestellt.
Fig. 2 stellt eine Form dar, bei der an Stelle der federnden Schienen Speichen m
treten, die, wie bei jedem gewöhnlichen Rade, starr mit der Nabe verbunden sind. Die
kreisförmigen Scheiben α fallen bei dieser Form ganz fort, dagegen sind die freien
äußeren Enden der Speichen zur Erhöhung der Festigkeit jederseits durch einen konzentrischen
Ring η verbunden. Die Speichen m haben T-förmigen Querschnitt. Zwischen je
zwei Speichen sitzt der die Felge/ tragende Rahmen e, der sich von der vorbeschriebenen
Form (Fig. 1) nur dadurch unterscheidet, daß das untere gelenkige Verbindungsstück
fortfällt und durch eine Feder d2 ersetzt wird. Die federnde Wirkung wird bei dieser
Form dadurch erzielt, daß die Rahmenseiten e bei einem äußeren Druck in der Richtung
nach der Rahmenmitte ausweichen und infolgedessen tiefer zwischen die Speichen m
eindringen können. Hört der Druck auf die. Felge auf, so werden die Rahmenseiten durch
die gespannten Federn d gegen die starren Speichen gepreßt, wodurch sie nach oben in
ihre ursprüngliche Stellung zurückgleiten.
Claims (3)
1. Ein federndes Rad mit geteilter Felge für Straßenfahrzeuge, insbesondere
Motorwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zwischen den Führungen
des Radgerippes eingeklemmten Schenkel des keilförmigen Rahmens sich mit ihren äußeren Enden in dem Felgenteil in der
Umfangsrichtung des Rades verschieben können und an diesen Enden durch Federn
auseinander gehalten werden, während die Verbindung der inneren Enden dieser beiden Schenkel es zuläßt, daß die
äußeren Enden der Schenkel sich einander nähern.
2. Eine Ausführungsform des Rades nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß -die unteren, der Nabe zugekehrten Enden der Führungsschienen (c) federnd
verbunden, die oberen Enden dagegen
gelenkig an der Scheibe (a) befestigt sind, während die Rahmenschenkel (e) an dem
Ende, an dem sie nicht durch Federn auseinander gehalten werden, ebenfalls gelenkig verbunden sind.
3. Eine Ausführungsform des Rades nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Abschnitte (f) der Felge tragenden keilförmigen Rahmen zwischen
starren Speichen (in) eingeklemmt sind, die als Führungen dienen, und auch die
an der Nabe liegenden Enden der Rahmenschenkel durch Federn
gespreizt werden.
gespreizt werden.
(d2) auseinander
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE149640C true DE149640C (de) |
Family
ID=416632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT149640D Active DE149640C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE149640C (de) |
-
0
- DE DENDAT149640D patent/DE149640C/de active Active
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