DE1496393A1 - Buchse fuer die Herstellung thermoplastischer Fasern - Google Patents

Buchse fuer die Herstellung thermoplastischer Fasern

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DE1496393A1
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bushing
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DE19631496393
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Brewer Hazel Deane
Mitchell Paul Henry
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PPG Industries Inc
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Pittsburgh Plate Glass Co
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/08Bushings, e.g. construction, bushing reinforcement means; Spinnerettes; Nozzles; Nozzle plates
    • C03B37/083Nozzles; Bushing nozzle plates

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture, Treatment Of Glass Fibers (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
  • Inorganic Fibers (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

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aufweisen. Anschlussklemmen in der For ta von Streifen von der Platinlegierung sind an gegenüberliegenden Enden der Buchse angeschweißt. Diese Anschlußklemmen ε iod an eine
" Sammelschiene für Anlieferung von.Strom zur, -ß-üchrse angeschlossen. * . . ■ ,,
Sin verbessertes Verfahren zum Ausbilden einer Buchse ist in der älteren Patentanmeldung:?, ^§-,339 ¥Ib/29a beschrieben und b-eansprucht worden. In dieser iinmeid ung . konstruiert man die Buchse so, daß man diese und den; für sie bestimmten Stütz-· ,oder Irägerteil in geei-gnatem Abstandsverhältnis zueinander in Stellung bringt, eine wässrige '. .. A uf schläramung oder Brei .von einem'vergießbaren feuerfesten.., . . Material zwischen die beiden Elemente (Bauteile einströmen lä-2t und das Feuerfestmaterial trocknet, um es f est?;erden · . zu lassen und Buchse αΐιά Träger« oder Stützteil aaeinanderhaftend §u vareiniäen» Dann wird.die Buchseneinheit zwecks iäntf ej^nens jeglicher Feuthtigkeit aus dem leuerf estmaterial . erhitzt* Die so hergestellte Buchseneinheit ist nun fertig zum EiaoTUue'üt. in dem I'a&erMJ-äuixgsprqzeß. Die Hit ze. d es ■ .. durch die Buchse fließenden Glases gibt dazuünleß».daß -·■ , das l'euerf estmaterial in der Buchsöneinheit sich end gültig ...
verfestigt (hart wird)· . . · .·■..: t
Obgleicii die genannte Srfindung einen. Yorteil, : gegenüber der Konstraktioösmethode eines Buchsenaufbaus -
mit feuerfesten Blöcken feerstellt, liegt ein Pr&bleni dahin-=. / gehend vör,dais dgs in eiöer &o koästr;.,uie3»ten. Buchse ^e.
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erstellte wiärme&cnems deswegen nicht die erwünschte VoIlkOüHueiieit erreicht, weil die mit der Buchse in Berührung s-G9xiende ^asse des gießberen Peuerf estniateriaT und ihr geringer Abstana zur Buchse 'Wärme rasch von der Buchse abführt. Auch verursachen die Unterschiede im Ausdehnung^- verhalten zwischen α em i'euerf estmaterial und dem Buchsenmaterial· ein geringes Verziehen und Deformierender Buchse. Die Srfindung bezieht sich auf eine Verbesserung dar genannten (älteren) Srfindung und ist dadurch gekennzeichnet, daß man einen Streifen von einem wärmefesten Isoliermaterial -entl-sng- der leiten α er Buchse anordnet und dann das jTeuerf estmatsrisl zwischen Träger- oder Stütz teil und jtsucnse vergießt. Das Isoliermaterial wirkt als Lehnungsausgleicher der tmchsenaufbauteile, so daß jegliche ungleichmäßige Aοsdehnung, dieser ausgeglichen wird, und isoliert auch die Buchsenseiten für "Verhinderung eines raschen Wärmeverlustee zum i'euerfettmateriel hin. G-leiches iuaterial ist nicht erford-?rlicn an den jSnden der wüchse, d.h. der Anordnungsstelle der elektrischen Anschlußklemmen für Anlieferung eleii.tric.eher energie für Erhitzen dar wüchse. Ein-Wärmeverlust an diesen Ji'ndeij. hat nicht einen Einfluß auf den: l'empereturgraaienten bis zu irgei.a welcnsmwesentlicnen Ausmaß. Die Jirfinäung wird nun weiter "im Zusammenhang mit den Zeicrmun^eu besenrieben:
J?ig. 1 ist ein Aufriß von einem: JiaserbildungsprozeE und gibt eiue Bucbseneinheit in Kombination mit tndereu J22£erausbildenaen .^usr-üstunken wieder;
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Fig. 2 ist eine, Gr und riß an sieht von der Buchseneinheiti
Fig. 3 ist eine Grund.rißarisicht im Sehnitt entlang der Liniene III-III in Fig. 2% Vοbei Teile des Slasofe.nvprherdes im Schnitt hinzugefügt sind;;; .
Fig. 4 ist eine Ansicht, im aehnitt. entlang der Linien IV-IV von Fig. 2 und
Fig. 5 ist eine, umgekehrte Schnittansicht ähnlich Fig. Λ und gibt die, Arbeitsweise für die gung eier Buchse,ne.inhe.it wieder.
.Aus Fig. 1 erkennt man eiiaeA Vorherd 1 einem Glasschmelzofen, der eine Beschickung geschmolzenen Glases 11 enthält und eine ^uchseneinhait 12 aufweist, die am Boden des Vorherd es beJestigt und- unter airier Öffnung im Vorherdboden mittig eingestellt ist. -Uie i3;igchs:sn.einheit bestent aus.einer -"ucns© (I^üsanainricntung);. ^1, die aus. einer 9ö Gew.<B/i. entijalteiid,en PlatinT-BJiodium,-?Eagi9J3ung gefertigt und. in ihrer Form trogähnlich ist,, uoä^ wird mittels eines elektrischen Stromes. erh;itz.t,. den man. durch die^ an" den. Buchsenenden an^estiickten Anschlußklemmen 1% leitet-.. Die Bodenvorderfläche de,r BjLicnse; ist mit einer; Ssihe von Austritt&Ö£fnüngen (orifices) mit ainej? hohlaa Sgitze- 15 versehen, die: je., eine Austrittsöffnung (Diisenaustritt) bil-^ dan und sich äbiBärts von jeder Aust^ittApffnung erstrjecken und>:. <3;ie in einer Anzahl von Beihen foimiearb sind;,., so. d_;ass eine, ,Vielzahl von, Spitzen, d^ie; sich yo-a dar," BiUCliaei aus, ist**.
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( Glasseidenfaden 19 weiden aus den
Kegeln γοα ü-las. 2o,: die- von aedei Spitze 15 nerabäängen:,. abgezogen. -Uiese Glas-§eidenfäden Werden bei einer sehn hohen .iStreckengeschwindigMit % d.h... 1524· Es 6o96 m. ja luinute (5 OQQ bis 2Q GOQ feet ge-r minute); i."bgezogen. und um eia i'asoii tualaufeiides AufzieheÖinf-Giieri- (forming tulie} 22; geTAiiclielt* Die Seideafädea vseuderi za einem Glassginnfadeö 24 zusaiasejEtgesteili; ia dem Maße,, wie sia ubei? eiaeosL ^giumelfutoar 26- vq-s itoem Aufwickeln auf dem Aufzie&rölm'ciieia. 22 geiign^ (lewöhnliQii bringt man an die Seidenfaden einer die aus eiaejü üLiasigen uindemitirei miä einem
kecfeeirieJatet istr wie z.B. eines Konibiiaatian von_ iiteäplie- und einem ütIsnzanäll,, anr &a wie sis iitieir dies.ioh d:re]aenäe> ''ImIzJS Zl gleiten,, die- in einem BenäTtreir 28r in dem sieji ein To^Sat von dear öGülicMre befindetr eingebaute ist» i3Q *ie dei·· sipiii^faaen. 24 auf-dem-Honrcken 22. sufge— Wickelt wi^d> wi.-p-d er der; länge- des .BohrOliens nacii mittels, eines geeigneten aicir d^reiienden: Teü-sciiubme 5b: sa-sch.: seitwärts; gezogen.*
Die. JäUGJasen.einkeit: naab. der Enfindung erkennt: man im. einzeitneix meiteEüinv in ciwx liguren 2. —_ 4-., Sie Buciiaa 1;^i hs.t; ei neu S1äos.qö.. ^r_ deü; in: einear H-QjriZOntalisbenai vö.-el den, Q-b^e:ea^4utcJiBeas,eiten, ms. v:.ead;äuf*-t^ Der: Elans:Cii ist
fiend uüd. esrstEeckt: sicfc vüllig. rund unt die; Buchse fc BXjteist, untB^P" dem llanfeGit. ist- in. enger Berührung, mff
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diesem, ein aus rostfreiem Stahl "bestehendes Kühl röhrchen
36 befestigt, das in die Buchseneinheit von der einen Seite aus durch eine öffnung 37 in dem "Trägerrahmen 4o eintritt und um die Buchse läuft und aus der Einheit bei der Öffnung
37 herauskommt, wo es eintritt. Dies kühlt den Plansch der Buchse, so daß dann, wenn die Buchse:ieinheit erstellt ist, das Glas, das dazu neigt, seitlich von dem Vorherd (Vorkammer) in den Baum zwischen dein Buchsenflansch und dem Vorherd zu sickern, gekühlt und am funkt 39 zum JSr starr en gebracht wird, gerade über dem Flansch der buchse 13« So wird eine GIasabdichtung zwischen der Buchseneinneit 12 und der Vorwärmkammer 1o ausgebildet.'
Der Stütz- oder Trägerteil f u/ die Buchse reinheit ist ein aus einer Manganbronzelegierung "bestehender Eahmen 4o, der ebenfalls trogähnlich in seiner Gestalt ist und größere Abmessung als die r>uchse nat. Leu Bäumen 4-0 ist am unteren iände v.Boaen) offen, um zu gestatten, caß der Boden der Buchse 13 durch diese Öffnung ungescnützt ist (freiließt). Der Bshmen hat zwei, sicn von seinen und en erstreckende Vorspränge 42, die susgebonrt sind, um des Ausrichten der Vorspringe zu den. Ofenvorwärmstützteil 43 mittels Dübel zu sichern, i>ie Außenkanten des Flansches 35 sind im übstana von den Innenwänden des Bahmens 4o gehalten. Ein I'hermoelement 44 ist an die eiae .cjeiteawand der .Duchse etwa dem Mittelpunkt entlang der Lauge der Bucnse acgesCfxweißt und verläuft von der Buchse aus durch die öffnung 46 im Bahaien 4o.
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anpaßt und anschmiegt, so daß keine Leerstellen oder unausgefüllte Bäume vorliegeu, die "//ege für übermäßigen warrneabgang aus örtlich beschränkten Abschnitten der fuchse schaffen. Das Isoliermaterial 48 kann ein im Handel erhältliches faserhaltiges material sein, wie z.B. "Fiberfrax", das von der Carborundum Company erzeugt wird und hergestellt ist aus Jlluminiumoxyd und Kieselsäure (öiüg) und einer Temperatur von 1260° C (23000F) widersteht. Verkauft wird es im Band- oder Streifenform mit einer Dicke von aüLiähernd 3,175 mm und einer Breite von etwa 25,4 mm.
Das Verfahr en ■ zum Verf ertigencer -^uchseneinheit 12 kann im Zusammenhang mit Figur 5 besenrieben werden. üine Folie oder Platte aus Zinn 5o legt Dian auf ei-ne Planscheibe 52 oder auf eine andere fische Oberfläche. Dann wird die Buchse 13 umgewendet und mit dem Flanscn 35 auf die Oberfläche der. Zinufolle 5° angebracht. Das l'nermoelement 44 wurde zuvor, an die Jeite der xiuehse angeschweißt. Die oberen Flächen des Bahmens werden mit einem Überzug von einem Sillimanitzement mit einer annähernden Dicke von 1,587 mm (1/16 Zoll) versehen^und der Bahmen wirα dann hochkant gestellt und so angeordnet, daß er die buchse I3 auf der Zinnfolie- oder-platte 5° umgibt. Der Boden der Buchse ist dann in derselben Höhe bleibend mit dem unteren Ende des Bahmens.4oi Der Boden der Buchse wird ,besonders der spitzenabschnitt, mit einem Abdeckbana überdeckt ι dana wird das Kühlröhrchen 36 auf-dem Flansch 35 der Wachse 13 in die r-ichtige Lage gebracht und durcn Scherkraft in seiner
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genalten. Das Kühlrohrchen 3^ und das Thermoelement 4-4 sino durch öffnung 37 bzw. 4-6 im Bäumen 4o eingepaßt. Das Isoliermaterial 48 wird an die Saiten der " wüchse "i5 angelegt.
Bas vergießbare i'euerfestmaterial 47 wird dann mit einer passenden lvienge von Wasser bis zu einer mit einem üpatsl oder einer Keils verarbeitbaren. Konsistenz &nt.emi£cht. Der Baum zwischen der buchse und dem Rahmen una dem Isoliermaterial wird durcn iäingießen und Anbringen mit α ein. bpatel des gießbar3u ü'eue-rfsstxaaterials in die üffnung zwiseneixdem ±sodea der -°uchse und demjenigen des Bahmens ausgefüllt. Das gießbare jieuerxestniaterial fließt zu allen Abschnitten des äwischeLjjauiaes unü füllt diesen völlig und gleichmäßig, aus. Das gisabare Peuerfestmatsrial wird sich verflachen gelassen, so daß es wenig unter dem. Niveau des Buchsenbodens und des Banmens verbleiDt. Die entstandene Lücüe wird dann mit oillimanitzement,'wie bei 53, ausgefüllt; w so wird die Kante des Isoliermaterial abgedichtet und geschützt.
Biesen äusamnienbau läßt man an der Luft etwa 1 Stunde trocknen. Dadurch wird das Eauerf^stinaterial hart und'haftet fest alle Einzelbauteile der isuöhseneinheit an jeden anderen infolge der Klebeigenheit oder -art des Eeuerfestmaterial an. Bann wird die Einheit bei etwa 93,33° C gebacken bis alle Feuchtigkeit aus dem gießbaren Feuerfest-'
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material beseitigt ist. Dies niimt etwa 5-4 Sfcuaöaö la Änapittck· Beim Backen ode* Vcxbreaaea wisä ili-ts vqj» Wasser entfernt und ein A usq-analen- utd Jäiajsp-afiäg^ö d©3? Bucnseneinheit vej&ißd&Et, wgßü &ie der .Wäiffl© sdgs. Hit ig des f aserioilclenden
JSaofcen oder ΎοχίοζβιιηζΏ, -verjao^fiyt au-oa des veBgieJßbas.eß. Je»ea?f estaiatepi&ls auf uod ewttöglictit aiaea äieiit^ß rsßsita meiiteri
für "Bin&Btzen uater eiaieia "voüJiejpä (¥03?wä3ifflfcöBtiUi2)# ye3?gi'eßt»er3 Pe uevfeetinatezial wira ssftli@-ßlioü üöö fälli in dem Maase eriaafcet, wi@ die iSUGbesaftoiigit ä@s fiffflt duroii sie fließeödeia gesehmplzeuea ßlssee »tisgesetÄb ütts dei? yo^iiejjfe^eadeu ^©Beäytitowsi, igt gti daß die Sffiodung eine eiofsdae *i
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"bewirkte, de α man aus Erfahrung, normalerweise bei Buchsen,-einheiteri derselben Größe kennt, und daß* die Buchse weniger elektrischen Strom für ihr Erhitzen auf die richtige Temperatur erfordert. Der Betrieb einer so beschriebenen. Buchseneinheit erwies sicn nach Beobachtung als gleichmäßiger auf Grund der Tatsacne, daß eine gleichförmigere Temperatur durch die ganz Länge der Buchse aufrechterhalten wird. Ein wirksameres Faserformen ergab sich aus den erfindungsgemäß gefertigten Buchseneinheiten.
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Claims (5)

  1. I Dr. Expl-
    Patentansprl
    / Verfahren zur Ausbildung einer aus einer Buchse und einem Stutz- oder Tragrahmen, für die -Buchse zusammengesetzten Buchseneinheit, bei dem man Büchse und Bäumen zueinander im -abstand zusammensetzt, den Baum zwischen Buchse und Banmen mit einer wäßrigen Aufschlämmung oder Brei von einem pulverigen, vergießbaren feuerfesten Material ausfüllt und das feuerfeste Material trocknet, um eine formhaltende und abgesealossene ifiinheit nach der Anmeldung P 28 339 YIb/29s auszubilden, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Isoliermaterial entlang der Seiten der Buchse vor Einführen, des vergießbaren xjatarials in den anliegenden. Baum anordnet.·
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein !Thermoelement an die Buchse angeschweißt wird und sich durch eine Öffnung in dem Banmen erstreckt, wobei der Baum zwiscnen dem Isoliermaterial und dem Banmen und um das !Thermoelement mit der wäßrigen Auf scnlämmung oder Brei ausgefüllt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (Düseneiorichtung) trogähnlich und a.üs einer Platinlegierung ist und sich von
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    ihrem oberen -finde erstreitende flanschen aufweist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Kühlröhrchen rund um die buchse nahe deren JB1Iansc en und durch eine öffnung in dem Bahmen erstreckt, wobei der Eaum zwischen der Buchse mit ihrem Isoliermaterial und dem H ahme η und rund um das iiühlröhrchen mit dem wäßrigen Brei oder Aufschlämmung ausgefüllt wird.
  5. 5. Buchseneinheit; zum Herstellen von thermoplastiscüen fasern, gekennzeichnet durch eine Buchse, einen mit ihr im übstand gehaltenen H ahme ή", ein isoliermaterial entlang der leitender Buchse und ein feuerfestes Material, das in situ zwischen das Isolieimaterial und Buchse und Eahmen unter Ausbildung einer starren oder formtialtenden Einheit eingegossen ist, wobei die Buchsenenden, das Isoliermaterial und der Bahmen fest an dem feuerfesten material verhaftet und Buchse Una H ahme α voneinander thermisch isoliert sind.
    Br.Pi/Bre
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