DE2557712A1 - Verfahren zur herstellung von kunststoff-verbundisolatoren mit beidseitig geneigten schirmen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von kunststoff-verbundisolatoren mit beidseitig geneigten schirmenInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung von Knnststoff-Verbundisolatoren mit
- beidseitig geneigten Schirmen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren-zur Herstellung von Kunststoffisolatoren In Verbundausführung für elektrische Freileitungen gemäß Huaptpatent DT-PS 2 044 179. Die gefertigten Isolatoren nach diesem Verfahren weisen Schirme auf, deren Kontur der Oberseite von einer Gießform gebildet wird, die gleitfähig verschiebbar auf einem GFK-Stab angeordnet ist. Die Schirmunterseite stellt den natürlichen Gießpegel der oben offenen verschiebbaren Gießform dar.
- Es ist bisher kein befriedigendes Verfahren bekannt, das bei der Herstellung von Kunststoff-Isolatoren geneigte Schirmunter-0 seiten erlaubt, die zum Strunk einen Winkel kleiner 90 bilden.
- Ein solcher Schirm stellt sich im Schnitt so dar5 daß Schirmoberseite wie auch Schirmnnterseite gegen den Strunk geneigt erscheinen. Solche Kunststoff-Isolatoren sind zweckmäßiger weise dort geeignet, wo salzhaltige oder stark verschmutzende Atmosphären vorkommen.
- Freiluftisolatoren mit geneigten Schirmen aus Glas oder Porzellan sind schon vielfach eingesetzt worden. Bei der Herstellung von Kunststoff-Isolatoren nach dem Verbundprinzip ist die Herstellung von beidseitig geneigten Schirmen schwierig, insbesondere muß bei derartigen Isolatoren eine zweigeteilte Form benutzt werden, in die ein GFK-Stab eingelegt wird, der anschließend mit Schirmen umgossen wird. Bei einem derartigen Herstellungsverfahren müssen in die Form wiederum zweigeteilte Einlegeteile eingeführt werden, die nach der Entnahme des Isolators aus der zweigeteilten Form aus den Hinterschneidungen entnommen wird. In der DT-OS 2 300 l45 ist auch schon vorgeschlagen worden, einzelne zweigeteilte Schirmformen auf den GFK-Stab aufzustecken und die Formen dabei so ause zubilden, daß bei der Verwendung von zwei oder drei dieser Formen Schirmkonturen mit Hinterschneidungen möglich sind. Die Herstellung solcher Isolatoren gemäß der Offenlegungsschrift ist ebenfalls aufwendig, da mehrere Formen benutzt werden müssen, die zudem gegen das Auslaufen des flüssig einzugießenden Schirmwerk stoffes an ihrer Unterseite abgedichtet werden müssen. Bei Jedem Arbeitsgang wird hier neben dem Anlegen der zweiteiligen Form auch das Überschieben einer Rundschnur-Dichtung-erforderlich. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht auch darin, daß Isolatoren erhalten werden, die zwei der Stabachse parallel verlaufende Gießgrate aufweisen, von denen man weiß, daß sie für das problemlose Verhalten der Isolatoren unter Kontaminationsbedingungen im Freien hinderlich sind.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Isolator mit beidseitig geneigten Schirmen, also mit Hinterschneidungen zu schaffen, der einfach in der Herstellung ist und bei dem die vorgenannten Nachteile vermieden werden. Vor allem soll bei der Herstellung kc3n verlaufender Gießgrat parallel zur Längsachse des tragenden GFES Stabes erzeugt werden.
- Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß auf den Strunk eine Gießform mit einer stopfbuchsenartigen Dichtllnp; aufgezogen wird, die mit flüssigem Kunstharzgemisch gefüllt und und nach dem ersten Absenken der Gießform in Rotation versetzt wird. Ferner wird nach dem Aushärten des Kunstharzgemisches die Gießform nach unten abgezogen, erneut mit einer dosierten Menge Kunstharzgemisch gefüllt als auch so weit nach oben geschoben, daß ein kleiner nach unten zeigender Teil des zuvor hergestellten Schirmes in das Kunstharzgemisch eintaucht, wonach die Gießform entsprechend dem gewünschten Schirmabstand wieder absenkt und der Strunk mit dem fertigen Schirm und Gießform mit dem darin befindlichen Kunstharzgemisch in Rotation gebracht wird.
- Nach einer Weiterbildung des erfinderischen Verfahrens wird eine Vorrichtung verwendet, die es erlaubt, daß bei einer kontinuierlichen Herstellung jeder Isolator drehbar um seine Achse gelagert ist.
- Bei einer Ausführungsform der Erfindung erhält man Kunststoff-Isolatoren aus variablen Schirmabständen und Schirmdurchmessern, wobei die Schirme beidseitig geneigt sind.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Zusammenhang mit der Zeichnung.
- In Fig. i ist der mechanisch feste Strunk 1 dargestellt. Auf dem Strunk l wird eine Gießform 2 für den Schirm mit einer stopfbuchsen« artigen Dichtung 3 aufgezogen. Die obere Randfläche der Gießform 2 steht senkrecht zur Strunkachse, die sich ihrerseits wieder senkrecht im Zentrum befindet. Nachdem die Schirmform mit einer dosierten Menge eines härtbaren Kunstharzgemisches 4 gefüllt ist, folgt als nächster Verfahrensschritt gemäß Fig. 2 das Absenken der Gießform 2. Dabei bildet sich über eine gewisse Teillänge des Strunkes l eine Strunkhaut 5. Sofort nach dieser Absenkbewegung wird der Strunk 1, der als GFK-Stab vorliegt, mit der darauf befindlichen Gießform 2 und dem noch flüssigen Kunstharzgemisch 4 in Rotation versetzt, wie aus Fig. 5 hervorgeht.
- Durch die Zentrifugalkraft wird der noch flüssige Gießharzpegel des Kunstharzgemisches 4 in die Form eines Rotationsparaboloids 6 gebracht. Nachdem die Aushärtung des Kunstharzgemisches 4 erfolgt ist, wird die Form 2 vom fertigen Schirm gemäß Fig. 4 nach unten abgezogen und wieder mit einer dosierten Menge des Kunstharzgemisches 4 gefüllt. In der Fig. 5 wird als nächster Verfahrensschritt das Hochführen der Gießform 2 dargestellt; der dabei einzuhaltende Abstand kann variiert werden, so daß man unterschiedliche Schirmabstände erzielt. Danach wird ein kleiner Teil der in Strunknähe befindlichen Oberfläche des darüber befindlichen Schirmes in das Kuustharzgemisch 4 eingetaucht und gemäß Fig. 6 ein Absenken der Form in einer Höhe durchgeführt, die dem geforderten Schirmabstand entspricht. Die bereits ausgehärteten Schirme sind hierbei mit 4' und das noch flüssige Kunstharzgemisch mit 4 bezeichnet. Das flüssige Kunstharzgemisch 4 ist darüber hinaus durch eine waagerechte und der ausgehärtete Schirm 4' durch eine schräge Schraffur gekennzeichnet. Gemäß Fig. 6 wird nach der Auf- und Abbewegung des Schirmes 2 mit dem flüssigen Kunstharzgemisch 4 der Strunk l mit den darauf befindlichen Schirmen 40 in Rotation versetzt, so daß sich bei diesen neugegossenen Schirmen aus dem Kunstharzgemisch 4 die bereits beschriebene paraboloide Kontur ausbilden kann.
- Das Verfahren kann vorteilhaft mittels einer Vorrichtung durchgeführt werden, indem durch bekannte konstruktive Maßnahmen die einzelnen Verfahrensschritte bei fortlaufender Herstellung von Isolatoren beispielsweise durch eine Karussell-Anordnung erfolgen, wobei jeder Isolator um seine Achse drehbar gelagert ist.
- Wie schon beschrieben, steigt durch die Rotation des glasfaserverstärkten Kunststoffstrunkes 1 und der auf ihr befindlichen Form 2 das darin befindliche flüssige Kunstharzgemisch 4 infolge der Zentrifugalkraft an der Innenwand der Form 2 hoch und bildet einen paraboloidartigen Hohlraum. Im Schnittbild wird dabei ein Schirm erhalten, dessen Oberseite wie auch Unterseite beidseitig gegen den tragenden Strunk geneigt ist. Durch Anwendung dieses Verfahrens ist es möglich, mit einer einteiligen Form beliebig lange Isolatoren mit beliebigen Schirmmengen und Schirmformen darauf herzustellen. Derartige Isolatoren lassen sich daher leicht den örtlich vorliegenden Betriebsbedingungen anpassen. Daher wird weder eine zweigeteilte Form benötigt noch unerwünschte Gießgrate in Längsrichtung des Isolators erhalten. Ferner werden keine Einlegeteile gebraucht, um die Hinterschneidungen an den Schirmen zu erzeugen.
- Im Vergleich zu bekannten Kunststoff-Isolatoren zeigen die benötigten Isolatoren mit geneigten Schirmen bessere elektrische Eigenschaften und sind mit niedrigen Kosten herzustellen.
- Patentansprüche
Claims (3)
- P a t e n t a n 5 p r ü c h e Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kunststoff-Isolators in Verbundausführung, bestehend aus einem glasfaserverstärkten Kunststoffstab als Strunk und daran konzentrisch angebrachten Isolierschirmen gemäß Hauptpatent 2 044 179, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf den Strunk (i) eine Gießform (2)mit einer stopfbuchsenartigen Dichtung (3) aufgezogen wird, die mit flüssigem Kunstharzgemisch (4) gefüllt und nach dem ersten Absenken der Gieß form (2) in Rotation versetzt wird. Ferner wird nach dem Aushärten des Kunstharzgemisches (4) die Gieform (2) nach unten abgezogen, erneut mit einer dosierten Menge Kunstharzgemisch (4) gefüllt als auch so weit nach oben geschoben, daß ein kleiner nach unten zeigender Teil des zuvor hergestellten Schirmes (4') in das Kunstharzgemisch (4) eintaucht, wonach die Gießform (2) entsprechend dem gewünschten Schirmabstand wieder absenkt und der Strunk (i) mit dem fertigen Schirm (4') und Gießform (2) mit dem darin befindlichen Kunstharzgemisch (4) erneut in Rotation gebracht wird.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, daß bei einer kontinuierlichen Herstellung jeder Isolatorstrunk (t) drehbar um seine Achse gelagert ist.
- 3. Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Isolatoren nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolatoren mit variablen Schirmabständen und Schirmdurchmessern hergestellt werden, wobei die Schirme (i') beidseitig geneigt sind.
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DE2557712A1 true DE2557712A1 (de) | 1977-06-30 |
DE2557712C2 DE2557712C2 (de) | 1984-07-26 |
Family
ID=5965099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752557712 Expired DE2557712C2 (de) | 1975-12-20 | 1975-12-20 | Verfahren zur Herstellung von Kunststoff-Verbundisolatoren mit beidseitig geneigten Schirmen |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1997018936A1 (en) * | 1995-11-22 | 1997-05-29 | Rijksuniversiteit Te Groningen | A method and a system for manufacturing a catheter and a catheter manufactured by that method |
DE10062870A1 (de) * | 2000-10-13 | 2002-04-18 | Ceramtec Ag | Herstellung von Verbundisolatoren durch Anspritzen von Einzelschirmen an einen Strunk |
DE10132375A1 (de) * | 2001-07-07 | 2003-01-16 | Trench Germany Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines elektrischen Kunststoffisolators |
Families Citing this family (1)
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DE19944513C1 (de) * | 1999-09-16 | 2001-01-25 | Sefag Ag Malters | Verfahren zur Herstellung eines Hochspannungsisolators, Hochspannungsisolator sowie Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens |
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DE2300145A1 (de) * | 1973-01-03 | 1974-07-11 | Bbc Brown Boveri & Cie | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines kunststoffisolators |
-
1975
- 1975-12-20 DE DE19752557712 patent/DE2557712C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
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DE2557712C2 (de) | 1984-07-26 |
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