DE1496186B2 - Verfahren zur herstellung von sinterelektroden fuer brennstoffelemente - Google Patents
Verfahren zur herstellung von sinterelektroden fuer brennstoffelementeInfo
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Description
Hierbei wird eine Sinterelektrode mit hoher Festigkeit und großer Oberfläche und infolgedessen
besserer Leistung erhalten. Bei Sinterelektroden, die
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- 20 Carbonylnickel und Kohlenstoff enthalten, muß das
lung von Sinterelektroden für Brennstoffelemente, Kohlepulver im Netzwerk des Sinterkörpers einge-
die aus Carbonylnickel und Kohlenstoff bestehen. schlossen sein, was durch den beim Brennen des Bin-
Aus der deutschen Auslegeschrift 1116 287 ist ein demittels gebildeten Kohlenstoff erreicht wird.
Verfahren zum Herstellen von Gasdiffusionselektro- Die Herstellung von Elektroden aus Kohlepulver
den für Brennstoffelemente bekannt. Bei diesem Ver- 25 allein wird mit oder ohne Brennen unter Verwen-
fahren wird das Kohlepulver bei der Wärmebehand- dung von Carboxymethylcellulose als Bindemittel
lung nicht aneinander oder an das Metallpulver ge- vorgenommen. In den nicht gebrannten Formkör-
sintert, sondern lediglich in den Poren eingeschlos- pern ist das Kohlenpulver mit dem Bindemittel ver-
sen, welche beim Sintern des Metallpulvers gebildet bunden, während in den gebrannten Formkörpern
werden. Aus diesem Grund kann das Kohlepulver 30 das Kohlepulver mit carbonisierten Teilen des Binde-
beim Betrieb aus den Poren herausfallen. mittels verbunden ist.
Obwohl die bei diesem Verfahren durch Sintern Es ist daher ein Hauptmerkmal des erfindungsge-
des Metallpulvers mit Kohlepulver erhaltenen Elek- mäßen Verfahrens, das Bindemittel gleichzeitig mit
troden so beschaffen sind, daß das Kohlepulver als dem Kohlepulver dem Nickelpulver zuzusetzen, um
Katalysatorträger wirksam ist oder im Fall von akti- 35 das Kohlepulver mit dem Sintermetallpulver zu ver-
vem Kohlenstoff selbst katalytische Aktivität entwik- binden. In der so erhaltenen Sinterelektrode ist dann
kelt, weisen diese Elektroden den Nachteil auf, daß das Sintermetallpulver mit dem Kohlepulver mittels
die elektrische Verbindung zwischen dem Kohlepul- des carbonisierten Bindemittels verbunden,
ver und dem gesinterten Metallkörper nicht so stark In diesem Fall jedoch wird die Mischung vor dem
ist, daß das Kohlepulver an der Reaktion der Elek- 40 Sintern gepreßt, da das Bindemittel sich beim Sintern
troden teilnehmen kann. wegen der hohen Temperatur ausdehnt oder kocht.
Im Gegensatz hierzu ist das Kohlepulver bei der . Die wesentliche Verbesserung der Eigenschaften
Erfindung durch ein carbonisiertes Bindemittel fest der Elektroden durch den Zusatz von Kohlepulver
an einen gesinterten Metallkörper gebunden, so daß und Bindemittel läßt sich wie folgt erklären:
die oben beschriebenen Nachteile vollkommen ent- 45 Eine gute elektrische Leitfähigkeit bleibt erhalten, fallen. ' ■ da die Teilchen des Kohlepulvers weder mit dem Bei dem in der USA.-Patentschrift 2 641 623 be- Nickelpulver noch untereinander gesintert sind und schriebenen Verfahren wird das Kohlenpulver ledig- das Nickelpulver in einem Zustand gesintert ist, in Hch durch ein Bindemittel gebunden, wobei auf diese dem die Teilchen des Kohlepulvers in der Struktur Weise Elektroden ohne Wärmebehandlung herge- 5° der Sinterplatten eingeschlossen sind, die anscheistellt werden. Eine Carbonisierung des Bindemittels nend der von für sich gesintertem Metallpulver ähn- und die damit verbundenen vorteilhaften Eigenschaf- lieh ist. Da Kohlepulver eine sehr große Oberfläche ten können auf diese Weise nicht erzielt werden. hat, ist seine Gegenwart in-den· Elektroden sehr er-Die Patentschrift 5608 des Amtes für Erfindungs- wünscht und ergibt eine weit größere Reaktionsober- und Patentwesen in Ost-Berlin betrifft ein Verfahren 55 fläche als ohne Zusatz eines solchen Kohlepulvers, zum Herstellen von Kohleelektroden, bei welchem Das Kohlepulver dient auch bei Zusatz von Kataly-Kohlepulver mit einem Bindemittel vermischt wird, satoren als Träger für diese. Darüber hinaus verhindas beim Brennen verkohlt. Dieses Gemisch wird dert der Zusatz von Kohlepulver die Schrumpfung dann zu einer Kohleelektrode gebrannt. von Grundplatten, die bei der Herstellung von Demgegenüber betrifft die Erfindung ein Verfah- 60 Grundplatten durch Sintern von Metallpulver allein ren zum Herstellen einer Elektrode, bei welchem unvermeidbar ist, da zur Erhöhung der Festigkeit Carbonylnickelteilchen und Kohlenstoffteilchen solcher Grundplatten hohe Temperaturen angewandt durch Sintern miteinander verbunden und zu einer werden. Bei Zusatz von Kohlepulver liegt dieses in Elektrode geformt werden, wobei in diesem Fall ein Form von Kernen vor und hält daher die Schrump-Bindemittel zugesetzt wird, welches eine Verbindung 65 fung während des Sinterns in Grenzen und bewirkt der Kohlenstoffteilchen mit dem Nickel in dem ge- eine große Porosität sowie den weiteren Vorteil einer sinterten Körper bewirkt. Erhöhung der Festigkeit und Verhinderung der VerAufgabe der Erfindung ist also die Vermeidung ringerung der Reaktionsfläche.
die oben beschriebenen Nachteile vollkommen ent- 45 Eine gute elektrische Leitfähigkeit bleibt erhalten, fallen. ' ■ da die Teilchen des Kohlepulvers weder mit dem Bei dem in der USA.-Patentschrift 2 641 623 be- Nickelpulver noch untereinander gesintert sind und schriebenen Verfahren wird das Kohlenpulver ledig- das Nickelpulver in einem Zustand gesintert ist, in Hch durch ein Bindemittel gebunden, wobei auf diese dem die Teilchen des Kohlepulvers in der Struktur Weise Elektroden ohne Wärmebehandlung herge- 5° der Sinterplatten eingeschlossen sind, die anscheistellt werden. Eine Carbonisierung des Bindemittels nend der von für sich gesintertem Metallpulver ähn- und die damit verbundenen vorteilhaften Eigenschaf- lieh ist. Da Kohlepulver eine sehr große Oberfläche ten können auf diese Weise nicht erzielt werden. hat, ist seine Gegenwart in-den· Elektroden sehr er-Die Patentschrift 5608 des Amtes für Erfindungs- wünscht und ergibt eine weit größere Reaktionsober- und Patentwesen in Ost-Berlin betrifft ein Verfahren 55 fläche als ohne Zusatz eines solchen Kohlepulvers, zum Herstellen von Kohleelektroden, bei welchem Das Kohlepulver dient auch bei Zusatz von Kataly-Kohlepulver mit einem Bindemittel vermischt wird, satoren als Träger für diese. Darüber hinaus verhindas beim Brennen verkohlt. Dieses Gemisch wird dert der Zusatz von Kohlepulver die Schrumpfung dann zu einer Kohleelektrode gebrannt. von Grundplatten, die bei der Herstellung von Demgegenüber betrifft die Erfindung ein Verfah- 60 Grundplatten durch Sintern von Metallpulver allein ren zum Herstellen einer Elektrode, bei welchem unvermeidbar ist, da zur Erhöhung der Festigkeit Carbonylnickelteilchen und Kohlenstoffteilchen solcher Grundplatten hohe Temperaturen angewandt durch Sintern miteinander verbunden und zu einer werden. Bei Zusatz von Kohlepulver liegt dieses in Elektrode geformt werden, wobei in diesem Fall ein Form von Kernen vor und hält daher die Schrump-Bindemittel zugesetzt wird, welches eine Verbindung 65 fung während des Sinterns in Grenzen und bewirkt der Kohlenstoffteilchen mit dem Nickel in dem ge- eine große Porosität sowie den weiteren Vorteil einer sinterten Körper bewirkt. Erhöhung der Festigkeit und Verhinderung der VerAufgabe der Erfindung ist also die Vermeidung ringerung der Reaktionsfläche.
Die Schrumpfung während des Sinterns wird von der Form des verwendeten Nickelpulvers stark beeinflußt.
Carbonylnickel ist ein typisches Beispiel dieser Erscheinung, die sich beim Versuch, dickere Elektrodenplatten
herzustellen, erheblich verstärkt. Bei 5 Elektrodenplatten von beispielsweise 4 bis 5 mm
Dicke finden Schrumpfung und Biegung gleichzeitig statt, und diese Schrumpfung ist in der Hauptsache
verantwortlich für die kleineren Reaktionsflächen solcher Elektrodenplatten.
Man könnte annehmen, daß das nicht gesinterte Kohlepulver bei längerem Gebrauch der Elektroden
herausfallen könnte, da das Kohlenstoffpulver durch den aus dem Bindemittel stammenden Kohlenstoff
gebunden ist; Langzeituntersuchungen an tatsächlich zusammengestellten Brennstoffzellen ergeben jedoch,
daß keine solchen Schwierigkeiten auftreten.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
In der Zeichnung ist eine graphische Darstellung von Vergleichsversuchen zwischen einer Elektrode,
die Carbonylnickelpulver und Kohlepulver enthält und einer Elektrode ohne Kohlepulver wiedergegeben.
20 Gewichtsteile Holzkohlepulver mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 20 bis 40 μ und 10
Gewichtsteile einer 10%igen Carboxymethylcelluloselösung wurden zu 100 Gewichtsteilen Carbonylnikkel
von 99,9 % Reinheit, einer scheinbaren spezifischen Dichte von 1,0 bis 1,2 und einem Teilchendurchmesser
von 5 bis 6 μ zugegeben und vermischt. Die Mischung wurde dann getrocknet, mit einem
Druck von 1 t/cm2 gepreßt und 30 Minuten bei 950° C in einer Wasserstoffatmosphäre gesintert,
wobei eine 0,7 mm dicke Elektrode erhalten wurde, der anschließend 6 mg/cm3 Platin als Katalysator zugesetzt
wurden und die als Elektrode Λ bezeichnet wurde. Zur Herstellung der Elektrode B wurde Carbonylnickelpulver
für sich gesintert und dem gesinterten Formkörper Platin als Katalysator zugesetzt.
Diese zwei Elektroden A und B wurden als Brennstoffelektroden
verwendet, und man stellte zwei Brennstoffzellen zusammen, indem man jeweils Sauerstoffelektroden vom gebackenen Kohletyp, ein
Oxydationsmittel in Form von Sauerstoff und Brennstoff sowie als Elektrolyten eine Lösung, die 30 Teile
Methanol und 70 Teile einer 3O°/oigen Kaliumhydroxydlösung enthielt, verwendete. Die Ergebnisse von
Entladungsprüfungen dieser Brennstoffzellen sind in der Zeichnung und der folgenden Tabelle dargestellt,
woraus sich klar ergibt, daß die Elektrode Λ der Elektrode B weit überlegen ist.
Elektrode A..
Elektrode B..
Elektrode B..
Entladungsspannung (V)
bei einer Stromdichte von
bei einer Stromdichte von
2,5mA/cm2 | 5mA/cm2 | 10mA/cm2
0,61
0,42
0,42
0,52
0,16
0,16
0,34
Die' obige Brennstoffzelle entwickelte eine Spannung
von 0,42 V und einen Strom von 1,5 A bei Entladung unter Sauerstoffzufuhr.
Die Elektrode wurde vor dem Sintern mit einem Druck von 1 t/cm2 gepreßt; für allgemeine Anwendungen
dürfte ein Druck von weniger als 3 t/cm2 genügen.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
eine Elektrode von großer Festigkeit und großer Oberfläche erhält, die beim Einbau in eine Brennstoffzelle
die Leistung einer solchen Brennstoffzelle stark erhöht, wodurch sich große Vorteile für die
technische Anwendung ergeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
Patentanspruch- ^er Nacntene>
welche bei Elektroden auftreten, die
durch übliches Sintern von mit Kohlepulver versetz-
Verfahren zur Herstellung von Sinterelektro- tem Metallpulver hergestellt wurden,
den für Brennstoffelemente, die aus Carbonylnik- Die Erfindung schafft daher ein Verfahren zur
kel und Kohlenstoff bestehen, dadurch ge- 5 Herstellung von Sinterelektroden für Brennstoffele-
kennzeichnet, daß 20 Teile Holzkohlepul- mente, die aus Carbonylnickel und Kohlenstoff be-
ver mit einem Teilchendurchmesser von 20 bis stehen, dessen Besonderheit darin besteht, daß 20
40 μ und 10 Teile einer lO°/oigen Lösung von Teile Holzkohlepulver mit einem Teilchendurchmes-
Carboxymethylcellulose zu 100 Teilen Carbonyl- ser von 20 bis 40 μ und 10 Teile einer 10 °/oigen Lö-
nickelpulver mit einem Teilchendurchmesser von io sung von Carboxymethylcellulose zu 100 Teilen Car-
5 bis 6 μ zugesetzt und gemischt werden, die Mi- bonylnickelpulver mit einem Teilchendurchmesser
schung unter einem Druck von 3 t/cm2 geformt von 5 bis 6 μ zugesetzt und gemischt werden, die Mi-
und 30 Minuten lang bei einer Temperatur von schung unter einem Druck von 3 t/cm2 geformt und
950° C unter an sich bekannter Verkokung des 30 Minuten lang bei einer Temperatur von 950° C
Bindemittels gesintert wird. . 15 unter an sich bekannter Verkokung des Bindemittels
gesintert wird.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|
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ID=12128596
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US3347668A (en) * | 1963-01-11 | 1967-10-17 | Union Carbide Corp | Method of making fuel cell electrodes |
NL302664A (de) * | 1963-01-11 | |||
US3405011A (en) * | 1964-11-12 | 1968-10-08 | Gulf General Atomic Inc | Electrode comprising thin porous metallic matrix and process for making same |
US3423228A (en) * | 1965-03-22 | 1969-01-21 | Gen Electric | Deposition of catalytic noble metals |
US3441390A (en) * | 1966-02-02 | 1969-04-29 | Allis Chalmers Mfg Co | Fuel cell electrode |
DE2127807A1 (de) * | 1970-06-23 | 1971-12-30 | Battelle Memorial Institute | Elektrode für die elektrochemische Reduktion von Sauerstoff und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1067003A (en) * | 1909-08-16 | 1913-07-08 | Nat Carbon Co | Process of making electrical conductors. |
US1774381A (en) * | 1927-03-29 | 1930-08-26 | Nat Carbon Co Inc | Electrically conductive article |
DE583869C (de) * | 1929-02-23 | 1933-09-11 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von Elektroden fuer Akkumulatoren durch Druck- und bzw. oder Waermebehandlung von zweckmaessig aus Metallcarbonyl gewonnenen Metallpulvern |
US2646456A (en) * | 1951-07-10 | 1953-07-21 | Accumulateurs Fixes & De Tract | Fabrication of storage battery plates |
US2933415A (en) * | 1954-12-23 | 1960-04-19 | Ohio Commw Eng Co | Nickel coated iron particles |
US2985599A (en) * | 1958-08-20 | 1961-05-23 | Vickers Electrical Co Ltd | Platinum carbon rods for electron microscope technique |
-
1963
- 1963-05-28 GB GB21295/63A patent/GB1049324A/en not_active Expired
- 1963-06-05 US US285697A patent/US3207600A/en not_active Expired - Lifetime
- 1963-06-07 DE DE1496186A patent/DE1496186C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1049324A (en) | 1966-11-23 |
US3207600A (en) | 1965-09-21 |
DE1496186A1 (de) | 1969-04-10 |
DE1496186C3 (de) | 1974-01-17 |
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