DE1495865A1 - Haertbare,bei Raumtemperatur waehrend laengerer Zeitraeum? bestaendige Zusammensetzung - Google Patents

Haertbare,bei Raumtemperatur waehrend laengerer Zeitraeum? bestaendige Zusammensetzung

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DE1495865A1
DE1495865A1 DE19621495865 DE1495865A DE1495865A1 DE 1495865 A1 DE1495865 A1 DE 1495865A1 DE 19621495865 DE19621495865 DE 19621495865 DE 1495865 A DE1495865 A DE 1495865A DE 1495865 A1 DE1495865 A1 DE 1495865A1
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Peerman Dwight E
Fuehner Richard W
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/40Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
    • C08G59/50Amines
    • C08G59/5046Amines heterocyclic
    • C08G59/5053Amines heterocyclic containing only nitrogen as a heteroatom
    • C08G59/508Amines heterocyclic containing only nitrogen as a heteroatom having three nitrogen atoms in the ring
    • C08G59/5086Triazines; Melamines; Guanamines

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Description

  • Härtbare, bei Raumtemperatur während längerer Zeiträume bestänaige zusammnsetzung Gesendtand der vorliegenden Erfindung sind neue Stoffzuaammensetzungen, die Epoxyharze enthal ten, welche mit gewissen Guanaminon teilweise gehdrtet wurden. Dieae teilweise gehärteten Zusammensetzungen sind niedrig molekulare thermoplastische Polymere, die jedoch bei erhöhter Temperatur rasch zu einem unlöslichen, unschmelzbaren Polymeren umgesetzt werden können.
  • Die vorliegende Anmeldung ist eine teilweise Fortführung. der Anmeldung..... (US. Serial No. 744. 926, eingereicht am 27. Juni 1958).
  • Die neuen teilweise gehärteten Zusammensetzungen weisen bestimmte Vorteile auf. Oh die xei3ten Epoxy-Härtungs-Systeme bei Raumtemperatur in gewissem Umfang reaktionsfähig sind und sich unter Bildung der geharteten Harze umsetzen, wenn sie während längerer Zei träume bei Raumtemperatur genal teh swerden, ist es notwendig, daa Epoxyharz und die Härtungamittel getrennt zu halten, bis eine Umsetzung erfolgen soll. Die erfindungsgemässen, teilweise gehärteten Produkte machen die Herstellung einer einzigen, härtbaren zusammensetzung mäglich, die eine beständige Handelsware sein kann.
  • Eingie teilwerse gehärtete oder "B-Stufen"-Epoxyharze wurden in ier Vergangenheit hergestellt. Diese Harze bezitzen jedech mehrere Nachteile. einige dieser "B-Stufen"-Harze sind zwar während unterschiedlicher Zeiträume beständig, sind jedoch nicht beständig genug oder haben eine zu kurze Lebensdauer, und iverden bei erhöhten Temperaturen zu schnell hart. Andere derartige Harze reagieren so langsam, dass Katalysatoren erforderlich sind, um die Umsetzung zur Herstellung der "B-Sturfen' Harze sowie die endgültige Härtung zu beschleunigen. Gemäss der Erfindung wird eine einzige härtbare Zusammensetzung hergestellt, die wihr. nd längerer Zeiträume bei Kaumtemperatur oder leicht ernöhten Temperaturen beständig ist und dennoch in einem angeveseenen Zeitranm bei hohen Temperaturen härtet.
  • Es wurae namlich gefunden, dass gewisse Epoxyharze, die mit gewissen Guanaminen teilweise gehärtet wurden, ein "B-Stufen"-Harz ergeben, das trend längerer Zeiträume beatändig ist und dennoch in einem angemessenen Zeitraum bei erhöhten Temperaturen reagiert, und ein schmelzbares, unlösliches, endgültig gehärtetes Produkt ergibt. Diese Zusammensetzungen haben eine erhdhte Beständigkeit oder Haltbarkeit t gegenüber bekannten "B-Stufen"-narzen, die bei stark erhöhten Temperaturen schnell härten. Die Zusammensetzungen werden auch in einem angemessen schnellen Zeitraum ohne Verwendung von Katalysatoren gehärtet im Gegenaatz zu einigen"B-Stufen"-Harsen, die, obgleich sie während längerer Zeiträume beständig sind, so langsam härten, dass ohne Verwendung eines katalysators unerwünscht lange Härtungszeiten notwendig sind.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung wird ein teilweise gehärtetes Epoxyharz hergestellt, das rend längerer Zei träume beständig ist, d. h. eine verbesserte hal tbarkeit aufweist, jedoch bei erhöhten Temperaturen ohne Verwendung von Katalysatoren oder Hilfsvulkanisationsmitteln schnell härtet und bei dessen Heratellung keine Inhibi toren oder Acaeleratoren verwendet werden.
  • Die bei der vorliegenden Erfindung verwendbaren Epoxyharze sind typische im Handel erhältliche Epoxyverbindungen, die komplexen Reaktionsprodukte von mehrwertigen Phenolen mit mehrfunkrionellen Halogenhy drinen.
  • Typeische mehrwertige Phenole, die bei der Heratellung ton Epoxyharzen verwendet werden können, sind z. B. résorcinol und vsr-3chiedene Biaphenole, die bei der Kondensation ton Phenol mit aldeh und betonen, wie z. B. formaldehyd, Acetaldehyd, Aceton, Methyläthylketon und dergleichen erhal ten werden. ein typisches Epoxyhars ist das Reaktionsprodukt Ton Epichlorhydrin und 2,2-Bis-(p-Hydrexyphenyl)-propan (Bisphenol A), wobei das Hars die folgende theoreti sche Strukt turformel hat: in der n 0 oder eine ganse Zahl bis zu 10 bedeutet. Im allgemeinen ist n nicht grbsser al 2 oder 3 und vorzugsweiss 1 oder weniger.
  • Epoxyharze können ferner durch ihr Epoxyäquivalent charakterisiert werden, wobei das Eoxyäquivalent von reinen EpoxJharzen das mittlere Molekulargewicht der Harze, geteilt durch die mittlere Ansahl von Epoxygruppen pro Molekül ist oder in jedem Fall die Anzahl an Gramm Epoxyhars, die einer Epoxygruppe oder einem Grammäquivalent des epoxyds äquivalent sind. Epoxyhcrzmaterialien, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden, nahen ein Epoxyäquivalent son 140 bis 400 und vorzugsweise 140 bis 250.
  • Eine grosse vielzahl van Guanaminen kann bei der vorliegenden erfindung verwendet weraen. Sie können durci die folgenden Formeln dargeatellt werben : im der @ eime sliphateische Kehlenwasserstoff grappe mit 6 bit 22 Kehlensteffatemem @@@ R2 @ie Kehlenwassersteffgruppe von dimerisierten ungemättigtan Fettaäurem bedemtet. Diese Guameamine wer-Me swerskaäseigerweis-e aus Diey amdi@mid umd Nitrilem hergestalt M. Alkyl-enbatitaiertem Gusmamine (A) kömmen aue alkylamitrilen, wie z.B. mas dem Fetts@ure-Nitrilen hergestellt werden. Die Verbindung @ tamn aus dem NItril RHMCH2CH2CH hergestellt sein, welches das Aeryleni trilanlagerangspro dukt des aliphatischen amine RNH2 ist. Die Verbindung C kann aus dem aorgylemi trildianlagerungsprodukt des Alkylamine RNH2, RH(CH2CH2CH)2 stammem.
  • Die Yerbtndung b kans tue don Dinitril hergeetellt sein, das au einer dimerisierten Fettsäure, wie z.B. Lineleinsäure, erhalten wird.
  • Die bei dem erfindungsgemässen Verfahren verwendeten Guamemine konnon ans don höheren Fettsäuren als Ausgangmmaterialien hergeatellt werden, die 6 bi8 22 Kohlernstoffatome enthalten, odor aus don polymerisierten Fettsäuren. Es können einselne iselierte Fettaanren odor gemischte Fettsäuren aus einem Fett oder Öl oder eine boliebige Fraction solcher Fettsäuren verwendet werden. Forner können die Säuren entweder gesättigte oder ungesättigt sein. In don nachfolgenden Beispielen werden die von don C8-C16-Säuren des Kokesnussöls stammenden Fettsäuregusanamine als "Kokesguanamine" bezeichnet, Danm allgemein wird im folgenden da lettadureguanasin mit don Namen des als Ausgangesteff verwandeten Pettea bezeichnet, z. B. Soja-Kokes, Staarin, Laurin und dergleichen.
  • Unter "B-Stufen"-Harz wird ein teilweise gehärtetes Produkt verstanden, dam wahrend eines längeren Lagerzei traums keine eder nur geringe physikalische Veränderungen erfährt und in des die beiden Reaktionsteilnehmer honogen in einer einzigen beständigen Zusammensetzung vereinigt sind, welche bei erhöhten Temperaturen) ondgUltlg gehärtet werden kann.
  • En ist s hwierig, ien "B-Stufen"-Harz zu oharakterisieren. Allgemein kann es als eine teilweise gehärtete Zusammensetzung beschriebven weden, die während längerer Zeiträume beständig sime ist, jedoch bei erhöhten Temperaturen schnell härtet. Die Epoxy-Guanaminzusammensetzungen können ale Zusammensetzungen beschrieben werden, die drei Stufen während des härtungsverfahrens durchlaufen, nämlich die Stuten B und C.
  • Die "A-Stufe" besteht aus einem einfachen Gemis h do@ Bpoxyharson und Guanamins, bei dem im wesentlichen keine Umsetzung stattgefunden hat. Ein solohes einfaches Gemisch ist für gresse Zuiträume @@@sändig.
  • Die "B-Stufe ist das gleiche Harz, das teilweise ungesetzt dere gehärtet wurde und vährend langer Zeiträume ziemlich beständig ist. Das "B-Stufen"-Harz kann bei erhöh ten Tesperatrurem gehärtet werden, um die endgültige vulkamisierte Stufe, die "C-Stufe" su erreichen, in der das hars ein unschmelsbarem und unlöslichem POlymeres ist.
  • Das "A-Stufes"-Gemisch kann natürlich bei erhäh ten Temperaturem gehärtet werden, um ein umschzeilsbares, nulösliches Polymeres zu egeben. Es zind jedech längere Zei träume zum Härten erforderlich. Die Verwendung ven "B-Stufem"-Harz gestattet ein schnel. leres härten, falls es erfarderlich ist und führt demmech zu einem beständigen Ausgangsmateruial.
  • "B-Stufen"-Harze werden durch Erhi tzen eines Gemisches der beidz Bestandteile, um eine teilweise härtang zu erzielen und durch Unterbrechung dieser härung vor Errei chen der "C-Stufe" hergestellt. Diese teilweise Härtung kann bei verschiedenen Temperaturen beweirkt werden. Bei höheren Temperaturen ist die Zeith, die zur Herstellung des "B-Stufen"-harzes erforderlich in%, kurz, und es muss Sorge dafür getragen werden, dass die ets nicht so weit fortschretet, dass die "C-Stufe" erroicht wird. Bei niedrigeren Temperaturen ist die Heizperiede etwaa länger, und sie kann besser reguliert werden. Mn der Praxis werden die erfindugsgemässen Epoxyguanamine im allgemeinen bei Temperaturen von 104 bis 170°C zur "B-Stufe" umgeaetst. paturon ausserhalb dieses Bereichs können angewendo* werden, obgleich dann gewisse Schwiergiekti ten auftretan können. Beispielsweise ist die Heizzeit bei höheren Temperaturen oberhalb 180°C ao kurs, daas aa schwierig ist, ein weiterea Fortaohroiten der Härtung bis zur"C-Stufe* oder den endgültig gehärteten Zustand zu vereiden. Bei Temperaturen unterhalb loooa wird die Heizseit ao verlängert, daaa aia unpraktisch und unwirtschaftlich ist. Eine übliche praktisch angeendete Temperatur liegt bei etwa 150°C, bei der die heizzeit ausreichend long ist, un die ction unter tontrolle su halten, jedoch nichet unerwunaaht lang ist. -- @a die Tempara tur und die Zeit der Erhitsung in Abhängigkeit ven den bessederen Tpexyhars, dem besomderen @uanmin und deren Meag@@@tuilen @@hwankt, müssem Verkehrungen getreffan werden, @@@ @@@@@@@igen, wa@n das "B-Stufem"-Hars verliegt, Es ist zstärli@a s@hr wichtig, dass die @esktien micht bis mu des Punkt farts@hreitet, we eine Gelierung etattfindet, Eine Methede, die Selierung @@ vermeiden, die während des Erhitzem@ @@@@@@@det werden kann, besteht in der Beobach tung der Viskemi-AM<!,m<HMewt<<im,<W&OMMMtM @t@ffgehalt perisdisch au bestimmen und seime Veränderungem su < « h$W td «M$M<<cta<VwctaA<raa<t.wahr<mapMf<M-lichen Heisperiede stattfinden, Wenn das Erhitzen fortgemetzt wird, begimnen die Verämderungem in der Viskosität etwas zumunehan, und ger@de vor dem Gelieren ist die Zuncheme @@hr sturk.
  • We@nsich @ime sterke Viskositätssunchme zeigt, muss daz @rhi ts@ sehnell mmterbrochen und das Produkt gekühlt werdne, dann die Gelierung wärde innerhalb einem karzen Zeitraumm, z.B. eimiger @inutem, etattfindfen, Die Visk@mität kann während des Ablaufn der Benktiom bebachtet werdne, eder das Verfahrem kann erst im kleimen Me@stab durchgef2hrt werden, um ienen Anhalt für die ungefähre Zeit der Erhitzung zu erhalten.
  • Die dem Oxiransaaerstefftsst werden periodizche Probem ent@emmen,und dar Oiramsenermtoffgehalt wird durch Ti trieren mit @Br in Essigsäure bestimmt, Da HBr a@wchl durch den oxiram-@@wersteff des Epcxyharzes als @uch das Amin des Guz@@@in@ Verbr@@cht wird, wird ein Wert erhal ten, der der Summe der bei-WaCt aWtteht*BwrimtatilibtonetMB, Frimären F*rt t eh<mod$raMitMtgmiOxiranaMwrwtf HBr verbramochen, Deher antmpricht die Abnahne bei dem Titrierergebnissender Abneh@@ en Oxira@@@@ersteff. Weieder mi@@t der Oxirammesserdteff zun@chst nur iangs@@ ab, die Ab@@h@@ wird mit fortschr@@@@der Umsetzung immer grösser und dann pl@@@lch @chr @@@@@@Wird die Veränderung gress, sit der Gelier@@@@@@@@@ mah, und die U@@etzung wird be@@@et.
  • Die "B-Stufen@Harse können durch Erhitzen des aus den Eenpenente bestehenden Gemischs bei 10 bis 180°C, vorzugswise 140 bia 1. 700, hergestellt werden, webei eine teilweise härung bewirkt wird, Dann soll das Erhitzem eingestellt werden und das Eeaktiensgenisch soll gekühlt werden, bever eine andgültige Härtang stattfimdet, @@ dass sin teilweise gehärtetes Harz erhelten wird. Der Endpunkt kann durch Bechbachtung der Viskosi-« und dots Oxiranmauerstoffgehalts festgestellt werden. Im allgemeinen liegt ein "B-Stufen"-Harz vor, wenn die Umsetzung zu 5 bis 90% (bezogen auf die Abnahme des Oxiram@@auersteffs) abgeschlossen ist, Aum prektischen Gründen werden "B-Stufem"-Herze bevorzugt, i9n denen die Umsetzung zu stea 15 bis 50% am bestem in 25 bie 40% abgeschlomsen ist.
  • Beispie@@eise wird ein Gemisch von17 Gewichtsteilem Kokomgaan@min und 83 Gewichtsteilen eines Epoxyharzem aus Bisphenol A t und Epiochlorhydrin mit einem epoxyäquivalentgewicht von etwa 190 teilweise bei 150° gehärtet, um ein "B-Stufen"-Harz zu erhal ten. die beiden Komponenten wurden gemischt und während einer Stune zu der "B-Stufen@ Temperatur von 150° erhits wobei eine gerinfügige oder gar keine Umsstzung stattfand. Das Erhitzen bei der "B-Stufen"-Temperatur wurde fortgs und die viskosität und der Oiransauerstoffgehalt in wie vorstehend angegeben, geprüft, Die Ergebnisse sind in der felgenden Tebelle angegeben, in der mit oO die Zeit bezeichnet wird, bei der die Temperatur von 150°C erstmalig erreicht wurds und der prezentwale oxiramsauerstoffgehalt gleich dz scheinbaren oxiramgehalt ist, im dem der kleine konstante Beitrag des Unane@ims ven stwa 0,9% emthaltem ist.
  • Tabelle I B-Stufen-Temperatur von 150° C Zeit Viskoni tät Scheinbarer (Minuten) (Centipeisse) @xirangehalt,% 0 40 7,71 10 40 7,71 20 30 7,64 30 60 7,40 04 90 7,09 50 80 6,89 60 80 6,33 70 90 6,02 80 280 5,46 84 480 5,14 Aus der vorsten enden Tabelle geht hervor, dass die Viskosi tätszunahme und die Abahme des Oxiransauerstoffs zuerst langsam und dan schneller vor sich gehen, bis die gelierung eintritt, Die Erhi tzung muss vor der Gelierung beendet werdne, damit ein "-B-Stufen"-Haz erhal ten wrid. Bei 150°C wird der günstigeste "B-Stufen"-Sereich für das besondere Gemisch erreicht, wenn man es über 70 Minuten erhitzt, wonach die Viskosität schnell zunimmt. Zu diesem Zei tpunkt (70 Minuten) beträgt der scheinbare Oxirangehalt 6,02% (wirklicher Oxirangehalt - 5,12%). Der ursprüngliche scheinbare Oxirangehalt betrug, 7,71% (wirklicher Oxirangehalt - 6,81%), so dass der Oxiransauerstoffgehalt um 1,69% gefallen ist, was einer etwa 24,8%igen Umsetzung entspricht. Die Gelierung trat unmittelbar nach 84 Minuten ein, bevor eine andere Probe entnommen werden konnte, nacbh 84 Minuten war die Umsetzung zu etwa 38% abgeschlossen. In diesem Fall ist daher das gunstigste "B-Stufen"-Harz eine Harz, bei dem die teilweise Härtung zwischen etwa 24 bis 38% liegt.
  • Bei 140° C trat die Gelierung nach 130 Minuten ein. Bei 75 Minuten betrung der scheinbare Oirasauerstoffgehalt 6,8% und bei 105 Minuten 5,8%, was ein Fortschreiten der Umsetzung von etwa 13,4% bis etwa 28% anzeigt. Bei 160°C fand die Gelierung kurs nach 30Miruten statt; zu diseem Zeitpunkt betrug der scheinbare Oxirahnauerstoffgehalt 1,5%, was einer Umsetsung ver etwa 90% entsprech. Bei 15 Minuten betriug der acheinbare Oxiransauer stofigehalt 6,5,%, was einer Umsetsung von etwa 17,8% enteprach, Bei dieser Temperatur ist selbstverständlich die Feststallung des Endpunktes wegen des socnellen Fortschrei tene der Härtung diezu.achrsie50gsh&rieteind,s.dasndieHärtungMsohneB fortscnreitet, dass die Umsetnung nur echwer innerhalb einee ausreichenden Zei traune beendet und die Gelierung verhindert werde Die neuen neuen Epoxyguansninsmsemkm ensetzungen weisen eine Härtungstemperatureschwelle von etwa 120°C auf. Bei Temperaturen unterhalb b dieses Wertss sind die Zusammensetsungen während längerer SeiträuBesogarbeiT@BpepE'äur@B.E.ssentlichh8harsindels Raumtemperaturziemliehstabileispi&IsweisßurdeeinB-- B--a a g °. . : s u und epichlorhydrin mit einem Eporyäquivalentgewicht von etwa 190 mit 204 Teilen Eokesgunsmin, das durch Erhitzen während 190 Minuten bei 150° hergestellt wurde, bei 71°C während 94 Stundennichthart.BachStundenh&tteeseineBarcel-Härte von 45. Im Gegensats dazu härtete ein "B-Stufen"-Harz, das mit aromati schen Härtungsmitteln h ergestellt worden war, innerhalb ton wenigen Stunden bei 71°C, Bei Raumtemperatur sind die"B-Stufen"-Harse während längerer Zeiträume z.B. längter als 6 Monate beständig, können jedoch noch zu einem endglitigen unschmelsbaron, unlöslichen POlymeren innerhalb eines kurzen Zeiotaumm bei Tesperaturen obcrhalb von 120°C gehärtet werden.
  • Diese Beständigkeit wird auch beibehalten, wenn man die verschiedenen Mengenanteile an Fottsaureguanamin und Epoxyharz weitgehend variiert. Die Beständigkeit nimmt zwar bei zunehmenden Mengen an Fettsäureguanamin ab, jedoch ein G « misch nit 75* Guanamin, bezogen au das Gesamtgewicht an Guanamin und Epoxyhart, waren nach 24 Stunden bei 71°C noch nicht endgül tig gehMrtet. Die folgende Tabelle II diant sur Erläuterung der Beständigkeit van epoxyhatrz und Fottsäurenguananinen in den veraohiedenwn Verhäl tnisenen. Das Spoxyhars war das obon verwa@dete Harts, snd das Fettsäureguanamin war Kokongaanamin.
  • Tabelle II ß Bl<wn<ohmftwn&&pPrchemohInerAlterMStb<ti71C -Sahe Kokes-@@@@@@ d-gassame ensetaung 24 36 65 75% trüb, hart (micht mehr weich thermeplest.) 25% klar, klar, weich klar, etwas klar weich härter 22,5% klar, - - klar, weich weich 20% klar, - - klar, weich weich 17,5% klar, - - klar, weich weich 25% kalr, - - klar, weich weich 10% klar, - - klar, flüssig flüssig 25* harS 25% klar, hat (nicht schr hart thermoplast.) (Baroelm53) 22,5% klar, etwas härter klar, schr hert (Bar@el=50) 20% klar, etwas härter nicht thermeplmet. kalr, sehr hert (Barool=51), nich thermeplast.
  • 17,5 % klar, etwas härter klar, hart (Bereal=48-52) nicht thermnplast.
  • 15 % klar, etwas härter klar, hart (Baroel=53) nicht thermeplast.
  • 10 % klar, wiech klar, etwas härter, nicht thermeplest, (Rex-BOrte=95 Shore "A") Die eigenschaft der erfindungsgemässen Epoxyguanamingemische, bei niedrigeren Temperaturen nicht umzuaetzen, maeht eine weitgehende technische Anwendung dieser Zusammensetzungen möglich.
  • Es wurde ständig nach Epoxyzusammensetzungen mit einer langen Haltbarkeit t (pol life) gesucht, die längere Zeit aufbewahrt werden und sur Herstellung von formbarem Material, Haftmitteln und Glafaserschichtstoffen verwendet werden können. Gemäss der vorliegenden Erfindung ist es möglich, Zusammensetzungen hlezumellen, die die beiden Bestandteile enthal ten und während langer Zei träume, sogar bei wesentlich höheren Temperaturen alw Raumtemperatur nicht hart werden. gleichzeitig können diese Zusammensatzungen bei Temperaturen um 150°C gehärtet werden, *ad ergeben dann feste harte, plastische Stoffe, die in organischen Lösungsmitteln nicht weichwerden und darin unlölich sind.
  • Dam vulkanisierte Gemisch ist hart, zäh, stossfest und hat gute Hafteigenschaften.
  • Die folgenden Beiapiele dienen zur Erläuterung der Verwendbarder der erfindungsgemässen Verbindungen als Formmaterislien, Haftaittel und dergleichen. Da die Eigenschaften des endgültig gehärteten Produkts nicht davon abhängen, ob sin "B-Stufen"-Harz zuerat hergeatellt wurde, oder ob das Gemisch aua Epoxyhars und Fettaäureguanamin unmittelbar bis zur gehärteten Stufe erhitst wurde, wurden nicht in allen Beispielen suerst"B-8tutent-Harse hergestellt.EaliegtjedochaufderHand,dasa bei allon Materialien der Beispiele "B-Stufen"-harze wie ober beschrieben ursprünglich hergeetellt werden könne, bevor sie ale m Formmaterialien,Haftmittel und dergleichen verwendet werdon* Bye Sejeguansmin murde mit einem Epoxyharz (Kond@nsationsprodukt ven Bisphenel A und epichlerhydrin mit einem Epoxyäquivalent van 200) ) im Verhältnis von 30 Teilen Guanemin zu 70 Teilen Epoxy hmm gemischt, Nach dreistündiger härtung bei 160°C hatte der featet rtee Kunatatoff eine Barcol-Härte ton 70. Er verzeg sich bei 55°C (STM 648-41T) hatte eine Zugfestigkeit (ASTM D 638-42T) ven 295 kg/cm2, eine Biagefestigkeit (ASTM D650-42T) ven 717 kg/cm2 und hielt den Aufschlag einer 3 kg sohweren Stahlkugel aus, die aus eienr Höhe ven 91 om file (692) Beispiel 2 B haftmi ttel wurde unter verwendung von 3 Teilen des Sejaguanamins aus Beispiel 1 und 7 Teilen des Epoxyharses aus Beispiel 1 sowie 2 Teilen Aluminiumoxy als anorganischem Füllstoff hergestellt. Dieses Gemisch wurde auf Haft-prebem ven 24 St-Aluminium und ven @aval Messing aufgetragen. @ach achtstünjdigem Härten bei 150°C wurde die folgende Haftfestigkeit festgestellt: auf aluminium betrung die durchschnittliche Zugscherfestigekit des haftmittels 225 kg/cm2 (Mil-a-5090B /Absatz 4.3.2.1./).
  • Beispiel 3 ein schälfestes Haftmittel wurde unter verwendung von gleichem Teilen don Sojaguanamins aus Beispiel 1 mit dem Epexyhars des Beiapiela 1 hergestellt. Dieses Gemisch wurde in erganischam Löeungaaitteln n gelöst, die e zum Imprägnieren einer 181 Glasfasermatte rerwendet erdet dass das getrocknete harz auf der Matte 50% des Gesamtgewichts aummachte, Die erhaltene imprägnierte Matte wurde zwischen 0,038 mm dicke Kupferfelien und Epoxy-Faserglasschich tstoff gelegt. Das Harz wurde unter einem Druck von 21 k bei 150°C 32 StundengehärteteXimMrn< Standard-Test ergab bei dem Haftmittel eine Schälfeztigkeit ven 2,94 kg/cm.
  • Beispiel 4 Es wurde ein Gemisch eines Epoxyharzes aus Bisphenol A und Epichlorhydrin mit einem Epoxyäquivalent von 190 und einem Guanemin aus hydrierten Talgfettsauren und blättrigem Tenerdefüllstoff hergeatellt und das terwendet, um 24 St-Aluminium zu verbinden.
  • Das Verhäl tnis in Gewich tsteilen betrug 80:20:50. Dieses Bindemittel hatte eine zugscherfestigkeit ven 113 kg/cm2, nachedem das Kleb@@ittel vier Stunden bei 150°C gehärtet werdem war.
  • Bitpil5 Zu 85 Gewichtsteilen des Epexyharzes aus Beispiel 4 wurden 15 Gewichtsteile des Guanamins gegsben, das aus den gemischten C6-C1e-Säuren ven Kekesenssäl hergestellt worden war, (Ein Teil dieses Gemischs wurde vier Stunden bei 150°C gehärtet, wonach as eine Baruel-Härte von 68 und eine Wärmeverzichungstemperatur ven 97°C hatte). Machdem da., zurückgebliebene Material sergfältig gemizcht werden war, wruden 50 Gewichtsteile bl@ttrige Temerde T-60 zugegeben, und das Gemisch wurde auf sauberes 24 St-Aluminium aufgetagen, m@ch vierstündig@M Härten bei 150°C und @ühlen auf 23°c hatte das Bindentittel eine Zugscherfestigkeit von 169 kg/cm2. Nach dem sie einem Stosm ven 92 cm kg unterworfen wro waren, wies die Bindung nach eine Zugscherfestigkdt t von 81 kg/cm2 auf. Die Bindungsstärke wurde bei 121°C gesessent wo eime Zugscherfestigkeit ven 134 kg/cm2 ermittelt wartflo Bwitiwi< 20 t eBes s des bahZ aus Beis@@@@@@@@@@eben, Als eine Probe dieeses Gemischs gehärtet werdei @@@@, wiss sie eime @ärte von 768 und eine Wärmeverzi chungen tempertur vem 91°C auf. Zu 100 Teilen des ebigen Gemische wur-20 Teile Tamerde vom kuolintyp mit hehem Gehalt an Alumimium dem 20 Teile Temerde vom Kuolintyp mit hehem Gehalt an Alumini und silieriumexyden sugegeben. @achdem es zwi schen sauberen 24 St-aliminiumplatten während vier stunden bei 150°C gehätet *or wurde die Bindungsstärke gemsessen und eine Zugsocherfestigkilt via 146 oit Bwiwpiti 7 h wurde eine fermbare masse unter Verwendung von 80 Gewichtsteilen des Epexyharzez aus Beipspiel 4, 20 Gewichtsteilen Laareguansmin, 20 Gewichtsteilem kalis-Tenmerdu und 20 Gewichtsteilen ven in siner Hammermühle gemahlenem glasfasern hergewttllt.
  • Dus Epexyd und Guanaminwurden zuerst mit der Tonerde in einer Dreiwalzenmühle gemahlen, Die Glasfasern wurden dann zugegeben und gemahlen, und man erhielt eine klebrige feste Messe, Di ese Verbindung ist bei Raumtemperatur mehrere Monate haltbar.
  • Die Masse wurde bei 150° siebzig Minuten gehärtet, Zu diesem Zeitpunkt war sie ein trockener Feststeff, der leicht zu einem Fermpulverzerbrochen werden konnte, Dieses ist immer noch bei etwa 175°C gut formbar und härtet innerhalb 5 bis 10 Miunten St einem harten, festenKunststoff mit guten strukturellen Eigenschaften.
  • Eine flacheKunststoffplatte, die so erhalten wurde, zeigte die felgendan RLSonsaWtens Äusserste Biegssmkeit 1.406 kg/cm2 Äusserste Biegsamkeit nach 2Std.in siedenem Wasser 703 kg/cm2 Bi egsamkei tsao dul 4.710 kg/cm2 Barcel-Härte 90 Wärmeverzi ehungstemperatur 96°C Beispial 8 30 cewiehtateile dineres Guanamin (vorstehendenMarmelD,in derRderXonlen/aaeerstoffreatvondimeriaierterLineleinaäure ist) wurden mit 70 Gewichtsteilen des Epoxyharzes aus Beispiel 4 umgesetzt und während 7-1/2 Stunden bei etwa 188°C gehärtet, Das gehärtete Produkt hatte eine Wärmeverziehtungstemperatur van 77° , eine Barool-Härte ven 71, eine Biegefestigkeit von 977 kg/cm2 und eine Zugscherfestigkeit bei Verwndung als Haftmittel zwischen 24 St-Aluminium von 154 kg/cm2.
  • Beispiel9 15 Gewichtsteile Guanaimin der vorstehenden Formel C, in der E C12H25 ist, wurden mit 85 Gewichtsteilen Epoxyharz ans Beispiel 4 bie 150°C vier Stunden umgesetzt und man erhielt ein Frodukt mit einer Wärmeverzi ehungstemperautr ven 107°c, einer Mareolhärte von 76 und eienr Biegefestigkeit von 422 kg/cm2.
  • Beispiel 10 1 Gewichtsteil eines Guanaminsder vorstehenden Formel B, in der B C18H37 ist, wurde mit 3 Gewichtsteilen des Epoxyharzes aus Beipspel 4 bei 150° vier Stunden umgesetzt, und es ergab sich ein Produkt mit einer Wärmeversiehung stemperatur ven 49°, einer Beroel-Bärte von 41 und einer Biegefestigekti von 696 kg/cm2.
  • Beipsiel 11 20 Gewichtsteile Kokesguanamin wurden mit 80 Gewichtsteilen epexyharez aus Beipspiel 1 bie 121°C 21 Stunden umgesetzt, und man erhielt sin Produkt mit einer Wärmeverzi chungstemperatur ven 92°C, einer Barool-Härte ven 65, einer Biogefestigkeit von 1,511 kg/cm2, einer Zugscherfestigkeit bei Verwendung alm Haftmittel zwischen 24 Zt-Aluminium ven 211 kg/cm2, einer Hlatbarkeit im Gafäss bei 121°C von 8 Stunden, einer @@rtungwzeit bie zu einer maximalen Wärmaverziehungstenperatur bei 121° von 20 Stunden, bei 149°C 10 Stunden; eines exotherme Reaktion trat bei siner Amfangstemperatur von 113 eder 277°C ein.
  • Bie felgenden Beispiele dienen zur Erläuternung ven anderen als Fa durch die Formel A angegebenen "B-Stufen"-Herzen aus Guanamimez.
  • Bsispiel 12 Zu 700 g des Epexyharzes nach Beispiel 4 wurden 300 g dimerem su@@@@@min (der Fer@@l B, in der @ der Kohlenwasserrsteffrest der @imeri@iertem Li@eleinmäure bedeutst) zugegeben. Diese Reaktiensteiluehner wurden 60 Minutem laung auf 150° erhitzt, wobei Preben @@@ @xisanchmersteff und Vimkesitstsbeztimmung gememmenwurden.
  • @@@@@@lber mach Krraichen einer Temperatur ven 150°C betrung s t* X r Xd ffgemalt @@@ Oxi@a@@nersteffgehal t 6,7%. M@ch 20 Minatem lag er bei @,4%, mach 40 Minuten bei 6,0% und nach 60 Min@ten bei 5,6%, @@@@@@@ dieses Zei tramms atieg die Viakestität ven 34 Cpz. (nach $< !)M<**efxt4<0*(nahtimaten).Kwa.darwmfeiterte @@ @@@@ten) auf 46 Gps. (nach 60 Minuten). Kurz darauf gelierte das Muterial. Es wurde ein harter, unschmelzbarer, umlöslicher Feststeff mit einer Baroel-Härte ven 55 erhalten.
  • Beipsiel 13 Beispiel 13 500 t veines Gemischs von 85 Gew.% des Epoxyharzen nach Beispiel 4 und 15 Gew.% eines Guanamins der Fermel C, in der M C12H25 ist, wurden auf 150° erhitzt und 20 MInuten bei deisere TEmperador gehal ten. Unmittelbar nach dem Erreichen ven 150°C betrug der Oxisansauerstoffgehalt 7,1%. Mach 10 Minuten betrung er 6,3%, nach 15 Minuten 6,1% und nach 20 Minutem 5,8%.
  • Die Viskosität betrug unmittalbar nach dem Erreichen ven 150° 60 Cp Nach 10 Minuten lag sie bei 100 Cps., nach 15 Minuten bei 230 Cps. und nach 20 Minuten bei 330 Cps.
  • Dieses Produkt wrude als Haftmittel auf 24 St-Aluminium aufgebracht und vier Stunden bei 177°C gehärtet, Be hatte eine Zugscherfestigkeit ven 238 kg/cm2 bei Preben, die zus einer 2,5 cmetarkea9rnadpl<tteadei&er1,3$emet*rke&Bekßlttebe standen.

Claims (10)

  1. P A T E M T A N S P R Ü C H E : '" \JHaartt?M'RammpM'<tt<M'wNbre&a.l<B$wyyXMM)-sie einem Polyglyodiläther eines mehrwertigen Pnenels mit einem Epexyäquivalemtgewieht ven 140 bis 400 enthält, der teilweise d.h. zu 5 bis 90% mit einem der folgemden Fetis@@@uregeuamine gehärtet wurde: webeit @ der Kehle@wasserstoffrest mit 6 bis 22 Kohlensteffatemen einer aliphatischen Fettsäure und @1 die Kehleawassersteffgruppe einer dimerisierten ungesättigten Fettsäure ist.
  2. 2. Märtbare bei Raumtemperatur währen dlängerer Zeitränme beständige Zusameensetzung, gekennzeichndet durch den Gehalt an einem Polyglyeidyläther eines mehrwertigen Phenele mit einen Epexy@quivmi@@tgewicht von 140 bis 400, der teilweise d.h. zu 5 bis 90% nit einer Verbindung der folgenden Formel gehärtet wärde: webei R eine alkylgruppe mit 6 bis 22 Kehlenstoffatenen einer Fettsäure ist.
  3. 3. härtbare während längerer Zeiträume bei Raumtemperatar beständige Zusammensetzung, gekennzeichnet durch den Gehalt an einem Pelyglyeidyläther eines mehrwertigenPhenols mit einem Epexyägniveal entgewicht ven 140 bis 400, der teilweise d.h. su 5 biw 90% mit adiner Verbindung der felgenden Formeil: gehärtet werde, webei R eine Alk@grappe mit 6 bis 22 Kehle@-steff@@@@@@@@@@ eie@er Fettsäure ist.
  4. 4. Märt@are @@ärendlängerer @eiträume bei R@@@mtemper@@@@@@@ atMndige Zusammensetzung, gekennzeichnet durch den Gehalt an einem Pelyglycidyläther eines mehrwertigen Phenols mit einem Epoxyäquivalentgewicht von 140 bis 400, der teilweise d. h. zu 5 siX 90% mit einer Verbindung der folgenden Formel gehärtet wurde, wobei R eine Alkylgruppe mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen einer Fetta#ure ist.
  5. . Härbare während längerer Zei träume bei Raumtemperatur beständige Zusammensetzung, gekennzeichnet durch den Gehalt an einem Polyglycidyläther eines mehrwertigen Phenols mit einem Epoxyäquivalentgewicht von 140 bis 400, der teilweise d.h. zu 5 bis 90% mit einer Terbindung der folgenden Formel gehärtet wards, in der R1 die Kohlenwasserstoffgruppe von diserisiorten ungesättigten Fettsäuren ist.
  6. 6. . Härtbare Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, dass dir Härtung zu 15 bis 50% durchgeführt wurde.
  7. 7. Härtbare Zusammensetzung naoh Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dams das Suanamin in einer Menge ton 10 bis 75 Gew.%, bezogen auf f die Gesamtmenge an Epoxyharz und Guanamin verwendet wird.
  8. 8. Verfahren zur Heratellung einer hitzehärtbaren während längerer Zeityräyume bei Raumtemperatur beständigen Zusammensetzung, dadruch gekennzeichnet, dass man bei 100 bis 180° einen Polyglycidyiäther eines mehrwertigen Ehenols mit einem Epoxyäquivalentgewicht von 140 bis 400 mit einem der folgenden Fettsäureguanamine umsetzt in der R eine aliphatische Xohlenwasserstoffgrupps ait 6 bis 22 Kohlenstoffatomen einer Fettsäure und Rp die Kohlenwasserstoffgrupps einer dimerisierten, ungesättigten Fettsäurem ist, und die Umsetzung beendet, wenn die Härtung zu 5 bis 90% abgeschlossen ist.
  9. 9. Verfahren naah Ansruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung beendet, wenn die Vulkanisation zu 15 bis 50% abgeschlossen ist.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man das Guanamin in einer Menge von 10 bis 75 Gew.% verwendet.
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