DE1495739A1 - Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen

Info

Publication number
DE1495739A1
DE1495739A1 DE19631495739 DE1495739A DE1495739A1 DE 1495739 A1 DE1495739 A1 DE 1495739A1 DE 19631495739 DE19631495739 DE 19631495739 DE 1495739 A DE1495739 A DE 1495739A DE 1495739 A1 DE1495739 A1 DE 1495739A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mol
weight
urea
water
groups
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631495739
Other languages
English (en)
Inventor
Braun Dr Guenther
Henning Dr Hans J
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Publication of DE1495739A1 publication Critical patent/DE1495739A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/28Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
    • C08G18/40High-molecular-weight compounds
    • C08G18/48Polyethers
    • C08G18/50Polyethers having heteroatoms other than oxygen
    • C08G18/5021Polyethers having heteroatoms other than oxygen having nitrogen
    • C08G18/5036Polyethers having heteroatoms other than oxygen having nitrogen containing -N-C=O groups
    • C08G18/5042Polyethers having heteroatoms other than oxygen having nitrogen containing -N-C=O groups containing ureum groups

Description

Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen
Zahlreiche Veröffentlichungen befassen sich mit der Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen aus Polyhydroxylverbindungen, Polyisocyanaten, Wasser und/oder anderen Treibmitteln (z. B, Taschenbuch "Bayer-Kunststoffe", 2. Auflage, 1959, Seite 25), Durch Wahl geeigneter Komponenten ist es möglioh, sowohl hochelastische wie auch extrem starre Urethansohaumstoffe und in fließendem übergang sämtliche Zwischentypen herzustellen» Die Herstellung starrer Urethansohaumstoffe setzt die Verwendung tri- und höherfunktioneller Ausgangsverbindungen - zumindest in gewissen Anteilen - zur Erreichung des erforderlichen Verzweigungsgrades voraus. Als sogenannte Vernetzer werden mehrwertige Alkohole und Aminoalkohole bevorzugt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen aus Hydroxylgruppen aufweisenden Verbindungen, Polyisocyanaten, Wasser und/oder anderen ieibmitteln, wobei als Hydroxylgruppen aufweisende Verbindungen ganz oder teilweise solche der Formel
Le Ä 831o ...... l - ,
"- 809823/1085
R-(OR1)
η.
V
R-(OR1)
A-N
X COl-N-A
+N
verwendet werden, in der R gleiche oder verschiedene Hydroxyalkylgruppen mit mindestens zwei Kohlenstoffatomen, R1 gleiche oder verschiedene Alkylengruppen mit mindestens zwei Kohlenstoff atomen, A gleiche oder verschiedene bivalente aliphatische, cycloaliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffreste, die linear oder verzweigt, gesättigt oder ungesättigt sein oder auch Heteroatome enthalten können, X Wasserstoff oder die Gruppierung -(R1O)-R, η Null oder eine ganze Zahl zwischen 1 und 5o und ρ und q eine ganze Zahl zwischen 1 und 5 bedeuten.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Polyhydroxy-harnstoffpolyamine vereinen die Eigenschaften tertiärer Polyamine mit denen eines Harnstoffs und besitzen bezüglich der Hydroxylgruppen einen hohen Verzweigungsgrad. Sie verbinden somit in vorzüglicher Weise die Punktionen einer vernetzend wirkenden Reaktionskomponente mit denen eines hochwirksamen basischen Katalysators der zahlreichen, während des Verschäumungsvorganges ablaufenden Isoeyanat-Reaktionen, während die Harnstoffgruppierung auf Grund ihres polaren Charakters eine vorteilhafte Beeinflussung der physikalischen Eigenschaften der Schaumstoffe bewirkt.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Polyhydroxy-harnstoffpolyamine sind im Grunde Umsetzungsprodukte von Harnstoffen, Polyaminen und Olefinoxyden im Molverhältnis 1:2:4 bis 3o6. Diejenigen
Le A 831o
909823/1086 - 2 -
-H95739
Polyhydroxy-harnstoffpolyamine, die keine Äthergruppierungen enthalten (η = 0), lassen eich beispielsweise durch Kondensation von Harnstoffen der allgemeinen Formeln
H2N-CO-NH2 R"-NH-C0-NH2 R"-NH-CO-NH-R"
in denen R11 eine Älkylgruppe bedeutet, mit Poly-(hydroxyalkyl)-polyaminen im Molverhältnis 1 t 2 unter Abspaltung von Ammoniak oder Alkylaminen und gegebenenfalls nachfolgende erschöpfend« Anlagerung von Olefinoxyd an diese Kondensationsprodukte erhalten.
Unter Poly-(hydroxyalkyl)-polyaminen werden Additionsprodukte von maximal (z+l) Mol Olefinoxyd an Polyamine der allgemeinen Formel
H2N -jf=· A-NH-Ξ7*- H
mit insgesamt ζ Stickstoffatomen verstanden.
Polyhydroxy-harnstoffpolyamine, die Äthergruppierungen enthalten (n = 1 - 50), entstehen beispielsweise durch weiter· Anlagerung von Olefinoxyden oder Gemischen von Oleflnoxyden an die vorgenannten Polyhydroxy-harnstoffpolyamine mit η « 0 In Gegenwart - bevorzugt alkalischer - Katalysatoren nach bekannten
Verfahrensweisen.
Le A 831ο - 3 -
θ 09 8 2 3/1085
U95739
Ale Harnstoffe lassen sich beispielsweise verwenden! Harnstoff, Methylhirnstoff, Äthylharnstoff, Propylharnstoff, N,N'-Dimethylharnstoff, Ν,Ν'-Diäthylharnstoff.
Als Olefinoxyde seien z. B. genannt: Äthylenoxyd, Propylenoxyd, 1,2- und 2,3-Butylenoxyd, Hexenoxyd, Cyolohexenoxyd.
Als Polyamine kommen beispieleweise zur Verwendung! Kthylendiamin, 1,2- und 1,3-Diaminopropan, 1,4-Dlaminobutan, 1,6-Dianiinohexan, Diäthylentriamin, Triäthylentetramin, Tetraäthylenpentamin, Dipropylentriamin, Tripropylentetramin, Diamine aus höheren Di* carbonsäuren, speziell dimerleierten Fettsäuren« durch Addition von Acrylnitril an Wasser, Polyalkohole und Polyphenole und nachfolgende Hydrierung hergestellte Polyamine, 1,2-, 1,3- oder 1,4-Xylylendiamin, 1,3-Diamino-l-phenylpropan, l,5-Diamino-l,3-diphenyl-propan, o-, m- und p-(Hexahydro)-phenylendiamih, Toluylendiamin, Naphthalln-diamin, (hydriertes) 4,4*-Diamino- ^ diphenylmethan.
Die Herstellung dsr erfindungsgemäß zu verwendenden Polyhydroxyharnstoffpolyamine (n - 0) gestaltet sich sehr einfach nach einem "Eintopf"-Verfahren. Man addiert im ersten Sohritt maximal Z4-1 Mol Olefinoxyd an 1 Mol Polyamin mit ζ Stickstoffatomen unter Bildung eines Poly-(hydroxyalkyl)-polyamine, von . ,dem im zweiten Sohritt jeweils 2 Mol mit 1 Mol (gegebenenfalls substituierten} Harnstoff zu Polyhydroxy-harnstoffpolyaminen (n - 0)
Le A 831o - 4 -
909823/1085
unter Abspaltung von Ammoniak bzw. Alkylamin kondensieren und wobei im dritten Schritt Olefinoxyde an diese Polyhydroxyharnatoffpolyamine, bevorzugt an diejenigen Verbindungen, die noch sekundäre Aminogruppen enthalten« erschöpfend ausgelagert werden. Als gegebenenfalls weiterer Reaktionaschritt aohließt sich nach Zusatz alkalischer Katalysatoren die Addition von Olefinoxyden an diese Polyhydroxy-harnstoffpolyaralne unter Bildung von Produkten mit Ätherbindungen (n = 1 - 50) an.
Der erste Reaktionsschritt erfolgt bei Temperaturen zwischen 50 - 2000C, bevorzugt 80 - 1200C, gegebenenfalls unter Druck und in Gegenwart katalytisch wirksamer Mengen Wasser oder Alkohole.
Die Geschwindigkeit des zweiten Schrittes ist stark temperaturabhängig. Temperaturen zwischen 100 - 2000C haben sich als zweckmäßig erwiesen. Erhitzen unter vermindertem Druck oder Durchleiten von Inertgas wie Stickstoff erleichtert das Entfernen des Ammoniaks bzw. Amins.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden Polyhydroxyharnstoffpölyamine in größeren Chargen, empfiehlt es sich, den Harnstoff portionsweise in kleinen Anteilen oder kontinuierlich während eines längeren Zeitraumes den Hydroxyalkylsubstituierten Aminen zuzusetzen, um die Kontrolle über die Ammoniakabspaltung zu behalten.
809823/10SS Le A 831o - 5 -
H95739
Die Harnstoffe können auch in Form wässriger Lösungen oder in Gegenwart organischer Lösungsmittel« wie z. B. Kresol zugesetzt werden« was die Entfernung des Wassers oder des organisohen Lösungsmittels beispielsweise durch Abdestillleren während oder nach der Kondensation erfordert. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit wird man aber eine Verfahrensweise, die ohne Lösungsmittel durchzuführen ist, bevorzugen.
Es lassen sich die Poly-(hydroxyalkyl)-polyamine anstatt rait Harns toff derivaten ζ. B. auch mit Phosgen umsetzen. Das erfordert den Zusatz eines Säureakzeptors und die Entfernung gebildeter Salze, weswegen man der Harnstoff kondensation im allgemeinen den Vorzug geben wird.
Weitere Olefinoxydanlagerung zur Herstellung von Polyhydroxyharnstoffpolyaminen mit Ätherbindungen bei Temperaturen zwischen 100 - 2000C und gegebenenfalls Überdruck erfordert den Zusatz alkalischer Katalysatoren wie Ätzkali, Ätznatron, Soda, Pottasche, Alkalialkoxyd. Nach beendeter Anlagerung wird der Katalysator durch Zusatz von Säure neutralisiert, gegebenenfalls Wasser unter vermindertem Druok bei 80 - 12o°C entfernt und von ausgeschiedenem Salz abfiltriert.
Die wie vorstehend beschrieben herstellbaren Ausgangsmaterialien für das erfindungsgemäße Verfahren stellen im allgemeinen Gemische verschieden substituierter Harnst off polyamine dar, deren
Ö09823/108 6 Le- A 831 ο - 6 -
H95739
Entstehung durch die Tatsache verständlich wird, daß sich bereits bei der Olefinoxydanlagerung an Polyamine Gemische Hydroxyalkyl-eubstituierter Polyamine bilden» auf deren Isolierung verzichtet werden kann. Bei der sich anschließenden Kondensation mit Harnstoff ergeben sich somit zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten zwischen den Reaktionspartnern und folglich ein heterogenes Produkt.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Polyhydroxyalkyl-harnstoffpolyamine stellen je .nach den eingesetzten Komponenten und Mengenverhältnissen mehr oder minder viskose« hellfarbige Materialien mit einer maximalen Hydroxylzahl von 820 mg KOH/g, die im Infrarot-Spektrum die charakteristische Harnstoffcarbonylbande bei I675 cm" aufweisen, dar. Sie werden zusammen mit Polyisocyanaten sowie Wasser und/oder anderen Treibmitteln und gegebenenfalls Zusatzmitteln wie Emulgatoren und Stabil.!» satoren verschäumt. Aufgrund ihrer ausgezeichneten Mischbarkeit und Verträglichkeit können sie zusammen mit anderen an sich bekannten Polyhydroxyverbindungen wie Polyestern, Polyäthern, Polythioäthern, Polyacetalen, Addukten von Alkylenoxyden an Polyamine, alkoxylierten Phosphor säur en verarbeitet werden.
Als Polyisocyanate kommen beispielsweise aliphatische und aromatische mehrwertige Isocyanate in Betracht: Tetra-, Hexa-, Deka-methylendiisocyanat, m-, p-Phenylendiisocyanat, 2,4- und 2,6-Tolüylendiisocyanat sowie Mischungen dieser beiden Isomeren,
.909623/108 5 Le A 8310 - 7 ·
. H95739
4,4'-Diphenylmethandiisocyanat sowie technisohe Rohware mit einem Gehalt von ζ. B. 9o # 4,4t-Diphenylmethandileocyanat, 1,5-Naphthylendiisocyanat, 4,4I,4"-Triphenylmethantriisocyanat, p-Isooyanatophenylphosphorsäure-triester, l-(lsocyanatophenyl)-äthylisocyanatj ferner die NCO-Qruppen aufweisenden Umsetzungeprodukte dieser Isocyanate mit mehrwertigen Alkoholen wie Trimethylolpropan, Hexantriol, Glycerin; ferner mit Phenol oder Bisulfiten verkappte Polyisocyanate und modifizierte Isocyanate« wie man sie durch Polymerisation von Diisocyanaten und isocyanathaltigen Voraddukten unter Bildung von Perhydrotriazinringen erhält.
Die Mengen an Polylsocyanat sollen im allgemeinen zumindest der vorhandenen Summe an reaktiven Wasserstoffatomen äquivalent sein. Bei zusätzlicher Verwendung von Wasser als treibender Komponente wird man dem Wassergehalt entsprechende Mengen an überschüssigem Isocyanat verwenden. Zusätzlich können weitere über*- sohUsslge Anteile an Isocyanatgruppen durch Polymerisations- oder sekundäre Additionsreaktionen in das Schauragefüge eingebaut werden.
Anstelle von Wasser oder zusätzlich als Treibmittel sei auf niedrig siedende halogenierte gesättigte und ungesättigte Kohlenwasserstoffe hingewiesen.
Als Katalysatoren selen tert. Amine genannt, z. B.Triäthylamin, Dimethylbenzylamin, Dlmethylstearylamin, permethyliertes Diäthylentriamin, N-Methyl-N1-dimethylaminoäthylpiperazin,
Le A 8MO «09823/10.85
U95739
N^N'-Endoathylenpiperazin, N-Alkylmorpholine, tert. Aminoäther wie l-Alkoxy-3-dialkylaminopropan, auch $ert. Amine mit Estergruppen oder Salzen von tert. Aminen mit insbesondere organischen Säuren wie ölsäure und Benzoesäure.
Weiter seien noch Metallkatalysatoren wie Zinn-(ll)-octoat, Dibutylzinndilaurat, Dibutyl-bis-(dimethylamlno-oaproat), Bleinaphthenat, Eisenacetonylaeetat genannt. Als Emulgatoren werden gern Ricinusöl bzw. Ricinusöl-Schwefelsäureester sowie ihre Salze oder auch Alkylenoxyd-Anlagerungsprodukte an Hydroxyl- oder Aminoverbindungen verwendet. Als weitere Zusatzstoffe können z. B. zur Regulierung der Porengröße Paraffinöle oder Silikonöle zugesetzt werden, ferner Pigmente, Farbstoffe, Flammschutzmittel.
Die Herstellung der Schaumstoffe erfolgt in an sich bekannter Weise durch bevorzugt maschinelle aber auch manuelle Vermischung der Komponenten und führt zu hervorragenden Schaumstoffen, deren Raumgewicht beliebig durch Änderung der Mengenverhältnisse der Komponenten variiert werden kann» Sie zeichnen sich durch gute mechanische Eigenschaften, geringe Sprödheit, gute Haftung, einwandfreie Porenstruktur und geringe Schrumpftendenz aus» Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen zeigen eine gute Verträglichkeit und Mischbarkeit mit anderen Systemen, besonders mit halogenierten Kohlenwasserstoffen. Sie dienen bevorzugt zur
Le A 831ο . - 9 -
809823/1086
. . U95739 AO
Herstellung starrer Schaumstoffe, die sich durch besondere Druckfestigkeit auszeichnen.
Herstellung der Ausgangsmaterialien:
A) An l44o g (24 Mol) Äthylendiamin werden nach Vermischen mit . 4oo g Wasser in fünf Stunden 2784 g (48 Mol) Propylenoxyd bei 9o - loo°C angelagert. Wach Abkühlung auf 7o°G werden 72o g (12 Mol) Harnstoff zugesetzt und das Gemisch drei Stunder, unter Rückfluß auf 1οο°0, dann unter vermindertem Druck neun Stünden unter allmählicher Temperatursteigerung bis auf 135°C erhitzt, wobei Ammoniak entweicht und das..zu Beginn zugesetzte Wässer abdestilliert. Man beobachtet eine Gewichtsminderung um 727 g, was einer 9o#igen Entfernung der berechneten Mengen Ammoniak und Wasser entspricht. Die klare hellgelbe, bei Raumtemperatur zähviskose Flüssigkeit kristallisiert bei lan-' gerem Stehen.
Zur Minderung der Viskosität werden an 4585 g Kondensat Ions produkt in einem Autoklaven 2355 g (4o,6 Mol) Fropylenoxyd in zwölf Stunden bei 12o°C ohne Zusatz eines Katalysators angelagert. Es entsteht eine fast farblose, klare, auch bei längerem Stehen nicht kristallisierende Flüssigkeit mit einer Viskosität von 24 976 cP/250 und einer Hydroxylzahl von 650.
Le. Ä 831 ο - Io
909823/1085
H95739
A4
B) Es wird Di-(2-hydroxypropyl)-äthylendlamin (191 Mol) durch Anlagerung von 22,1 kg (382 Mol) Propylenoxyd an 11,46 kg (191 Mol) Äthylendiamin, dem 286 g Wasser (2,5 £) zugesetzt wurden, In zehn Stunden bei 90 - loo°C hergestellt. Dann werden 5,75 kg (95,5 Mol) Harnstoff in acht Stunden chargenweise in Anteilen von je 573 g bei IJo0C eingetragen, während Ammoniak entweicht. Nach Abklingen der Ammoniakentwicklung wird die Temperatur vier Stunden bis auf 15o°C gesteigert. Man erhält ein klares, hellgelbes Kondensationsprodukt mit einer Viskosität von i960 oP/250. 1 g Substanz sind 5,72 ml n-HCl (Bromphenolblau) äquivalent. Anschließend werden 11,07 kg (191 Mol) Propylenoxyd im Verlauf von 18 Stunden bei l4o - l6o°C ohne Zusatz eines Katalysators angelagert. Man erhält eine klare, rötlichgelbe Flüssigkeit mit einer Viskosität von 27 4oo cP/25° und einer Hydroxylzahl von 648. (I.R.-Spektrum: Harnstoff-Carbonylbande bei 1675 cm"1).
C) 72o g (12 Mol) Ethylendiamin werden mit 2oo g Wasser vermischt und anschließend in 6 1/2 Stunden bei 95 - loo°C, 2o88 g (56 Mol) Propylenoxyd angelagert. Nach Zusatz von 360 g (6 Mol) Harnstoff wird elf Stunden auf loo - 1350C erhitzt, während eine OeWichtsminderung um 360 g (» 89,2 % der berechneten Menge Ammoniak und Wasser) eintritt. Man erhält ein klares, harziges Material mit einer Hydroxylzahl von 785.
Le A 83I0 - 11 -*— ' 9 0-9823/ 1086
,, U95739..
Nach Anlagerung von 795 g (13,7 Mol) Propylenoxyd in fünfzehn , Stunden bei 12o°C ohne Zusatz eines Katalysators hat die Viskosität stark abgenommen; sie beträgt 25oll oP/250. Das klare, goldgelbe Polyhydroxy-harnstoffdiamin besitzt eine Hydroxylzahl von 649.
D) 1776 g (24,7 Mol) 1,2-Butylenoxyd werden in acht Stunden bei. " loo°C an 72o g (12 Mol) Ethylendiamin in Gegenwart von 25 g
Wasser angelagert, anschließend das Di-(hydroxybutyl)-Ethylendiamin
mit 360 g (6 Mol) Harnstoff 11 1/2 Stunden auf 1350C erhitzt, wobei 2oo g (11,7 Mol) Ammoniak (98,2 % d. Th.) abgespalten werden.
Nach Anlagerung von weiteren 900 g (12,5 Mol) 1,2-Butylenoxyd
in zehn Stunden bei 1?5°C liegt eine klare, goldgelbe Flüssigkeit mit einer Viskosität von 25868 cP/25° und einer Hydroxylzahl
von 555 vor. v
y B) 7o4 g (8 Mol) Tetramethylendiamin werden 8 g Wasser zugesetzt und dann 928 g (16 Mol) Propylenoxyd in drei Stunden bei 80 - loo°C angelagert. Naoh Zusatz von 24o g (4 Mol) Harnstoff wird vier v Stunden auf 135°C und vier Stunden auf 15o°C erhitat, während 1?3 g (7*82 Mol m 97,8 % der berechneten Menge) Ammoniak entweichen. Anschließend werden 821 g (14,17 Mol) Propylenoxyd in sechs Stunden bei l4o°C angelagert. Erhalten wird eine klare, hellgelbe Flüssigkeit mit einer Viskosität von 2ool2 cP/250 und einer. Hydroxylzahl von 608.
Le A 83I0 - 12 -
809fi23/1086
A3
H95739
F) Ähnlich wie E) werden 696 g (6 Mol) Hexamethylendiamin«
45 g Waster und 696 g (12 Mol) Propylenoxyd in zwei Stunden bei loo°C umgesetzt« ansohllei3end I80 g (3 Mol) Harnstoff zugefügt und duroh siebenstündiges Erhitzen auf l4o°C Io2 g (6 Mol) Ammoniak abgespalten. Anlagerung weiterer 522 g (9 Mol) Propylenoxyd gelingt in zehn Stunden bei l4o - 15o°C. Die klare« goldgelbe Flüssigkeit besitzt eine Viskosität von 30300 oP/250 und eine HydroxyIsahl von 590.
G) 7o4 g (4 Mol) Di-(hydroxypropyl)-äthylendiamin und 148 g (2 Mol) Methylharnstoff werden achtzehn Stunden auf 15o°C erhitzt. Ee entweichen 89 g Ammoniak und Methylamin (92,8 % d. ber. Menge). Nach Anlagerung von 195 g (3#37 Mol) Propylenoxyd in neun Stunden bei l3o°C entsteht eine klare, hellgelbe Flüssigkeit mit einer Viskosität von 372oo cP/25° und einer Hydroxylzahl von 644.
H) Ähnlich wie A) wird durch Umsetzung von Harnstoff« Äthylendiamin und Propylenoxyd im Molverhältnis 1:2: 6 das folgende Polyhydroxy«harnstoffdiamin
R R R R
N-CH2-CH2-N-CO-Ii-CH2-CH2-N .
R/ R
wobei R -CH2-CHOH-CH^ bedeutet« hergestellt. (OH-Zahl: 681, Viskosität 30230 OF/250).
Le A 8?!ο - - 13 - .
9 0 9823/1Ö8S
Η95739
2729 g dieses Hexa-(hydroxypropyl)-harastoffdiamine werden mit einer Lösung von Natriummethylat in Methanol, wie man sie durch Eintragen von 16 g Natriummetall in loo ml Methanol erhält, versetzt und anschließend das Methanol unter vermindertem Druck bei 800C sorgfältig entfernt. Die basische Aktivierung beträgt ein Natriumatom auf 48 OH-Gruppen bzw. 0,58 % Natrium·? metall bezogen auf Menge Startmolekül. In einem Autoklaven werden anschließend 2700 g (46,5 Mol) Propylenoxyd in fünf Stunden bei 13o°C angelagert, danach der Katalysator durch Zusatz von I76 mol HCl (l j l) neutralisiert und Wasser durch Erhitzen unter vermindertem Druek bei loo°C entfernt. Nach Abfiltrieren von ausgeschiedenem Kochsalz erhält man einen klaren, goldgelben dünnflüssigen verzweigten Polyäther mit einer Viskosität von 2341 cP/25° und einer Hydroxylzahl von 362.
Beispiel 1
3o Gew.-Teile C werden mit 70 Gew.-Teilen eines aua Phthalsäureanhydrid, Adipinsäure, Ölsäure und Trimethylolpropan hergestellten Polyesters (OH-Zahl 380), 0,3 Öew.-Teilen Polysiloxanpolyalkylenglykolester und 6 Gew.-Teilen Natriumriolmis-Ölsulfat (50 % Wasser) gründlich vermischt. Nach Zusatz von 158 Gew.-Teilen 4,4t-Diphenylmethandiisocyanat (90£ig) wird die Mischung in Formen gefüllt, in denen ein Schaumstoff mit ' folgenden physikalischen Eigenschaften entsteht:
Raumgewicht 56 kg/nr Druckfestigkeit 5,4 kg/cm Schlagzähigkeit 0,4 kg/cm
1Le A 83Xo - 14 - - ■
909823/108 5
U95739
AS
Wärmebiegefestigkeit 1900C Wasseraufnähme 3 Vol.-Ji
Der Schaumetoff besitzt eine sehr gute Temperaturbeständigkeit. ' Beispiel 2
3o Gew.-Teile C werden mit 2o Oew.-Teilen eines'aus Phthalsäureanhydrid, Adipinsäure, ölsäure und Trimethylolpropan hergestellten Polyesters (OH-Zahl 380) und 5o Gew.-Teilen eines propoxylierten Trimethylolpropan (OH-Zahl 380), 0,5 Gew.-Teilen Polysiloxanpolyalkylenglykolester und 2 Gew.-Teilen Natriumricinusölsulfat {5o % Wasser) verrührt. Dieser Mischung werden 127 Gew«-Teile 4,4*-DiphenylmethandilsOoyanat (90 %) und 4o Gew.-Teile Monofluortrichlormethan zugesetzt. Es entsteht ein Schaumstoff, der folgende physikalische Eigenschaften besitzt:
Raumgewioht 25 kg/nr Druckfestigkeit 1,6 kg/cm Schlagzähigkeit o,2 kg/cm Wärmebiegefestigkeit 1250C
Wasseraufnahme 2 J Der Schaumstoff besitzt eine gute Druck- und Temperaturfestigkeit.
Beispiel 3
30 Gew.-Teile D werden mit 70 Gew.-Teilen eines aus Phthalsäureanhydrid, Adipinsäureί Ölsäure und Trimethylolpropan hergestellten Polyesters {OH-Zahl 380), 0,3 Gew*-Teilen Polysiloxanpolyalkylen-
809823/1085
Le A 83I0 ' * - 15 -
1Λ95739 ""'$
glykolester und 6 Gew.-Teilen NatriumricinusÖlsulfät (5o % Wasser), gründlich vermischt. Nach Einrühren von I5I Gew.-Teilen 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat (90 %) wird die Mischung in Formen gefüllt, in denen ein sehr temperaturbeständiger Schaumstoff mit folgenden Eigenschaften entstehtι
Raumgewicht 5o kg/nr
Druckfestigkeit ^»1 kg/cm2
Schlagzähigkeit o,3 kg/cm
Wärmebiegefestigkeit 195°C
Wasseraufnahme 3 Vol.-Ji
Beispiel 4
3o Gew.-Teile D werden mit 2o Gew.'-Teilen eines aus Phthalsäureanhydrid, Adipinsäure, ölsäure und Trimethylplpropan hergestellten Polyesters (OH-Zahl 380) und 50 Gew.-Teilen eines propoxylierten Trimethylolpropans (OH-Zahl 380), 0,5 Gew.-Teilen PoIysiloxanpolyalkylenglykolester und 2 Gew.-Teilen Natriumricinusölsulfat (50 % Wasser) gründlioh vermischt. Nach Zugabe von 12o Gew.-Teilen 4,4I-Dlphenylmethandiisocyanat (90 %) und 4o Gew„-Teilen Monofluortrichlormethan entsteht ein feinporiger Schaumstoff mit folgenden Eigenschaften:
Raumgewicht 23 kg/m'
Druckfestigkeit 1,4 kg/cm2
Schlagzähigkeit o,2 kg/om
Wärmebiegefestigkeit 126°C
Wasseraufnahme 2 Vol.-#

Claims (1)

  1. U95739
    Patentanspruch?
    Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen aus Hydroxylgruppen aufweisenden Verbindungen» Polyisocyanaten, Wasser und/oder anderen Treibmitteln, dadurch gekenn-. zeichnet, daß als Hydroxylgruppen aufweisende Verbindungen ganz oder teilweise Verbindungen der allgemeinen Formel
    R-(OR1)
    R-(OR1)
    X
    I
    NiA-N+σθ
    X
    N-A
    ,(RO)n-R
    verwendet werden, in der R gleiche oder verschiedene Hydroxyalkylgruppen mit mindestens zwei Kohlenstoffatomen, R1 gleiche oder verschiedene Alkylengruppen mit mindestens zwei Kohlenstoffatomen, A gleiche oder verschiedene bivalente aliphatischen cycloaliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffreste, die linear oder verzweigt, gesättigt oder ungesättigt sein oder auch Heteroatome enthalten können, X Wasserstoff oder die Gruppierung -(R1O)n-R, η Null oder eine Zahl zwischen 1 und 50 und ρ und q eine ganze Zahl zwischen 1 und 5 bedeuten.
    Le A 83I0
    - - 17 St)9823Π 08 5
DE19631495739 1963-08-28 1963-08-28 Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen Pending DE1495739A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0040604 1963-08-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1495739A1 true DE1495739A1 (de) 1969-06-04

Family

ID=7098310

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631495739 Pending DE1495739A1 (de) 1963-08-28 1963-08-28 Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3321415A (de)
DE (1) DE1495739A1 (de)
GB (1) GB1037376A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3271411A (en) * 1963-05-01 1966-09-06 Olin Mathieson Process for cooxyalkylation of cyanoguanidine and a polyfunctional polyol and compositions produced thereby
DE1241104B (de) * 1965-06-05 1967-05-24 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von vernetzten Kunststoffen
US3420787A (en) * 1966-03-25 1969-01-07 Upjohn Co Polyurethane foams derived from hydroxyalkylated ureas
US3522304A (en) * 1967-07-03 1970-07-28 Wyandotte Chemicals Corp Preparation of polyhydroxy diureas
US4143220A (en) * 1972-05-13 1979-03-06 Bayer Aktiengesellschaft Polyurethanes prepared with novel mannich bases
US3981913A (en) * 1973-06-21 1976-09-21 Ici United States Inc. Mono-substituted ureas
DE2523633C2 (de) 1975-05-28 1982-12-16 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen und Katalysatoren zur Durchführung des Verfahrens
DE3608962A1 (de) * 1985-10-08 1987-04-09 Bayer Ag Oligoharnstoffpolyole, daraus erhaltene polyetherpolyole und die verwendung dieser polyole im isocyanat-polyadditions-verfahren

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027870B (de) * 1955-03-14 1958-04-10 Collo Rheincollodium G M B H Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen
US2850529A (en) * 1955-03-28 1958-09-02 Pfizer & Co C Bis quaternary ammonia alkyl ureas
DE1067212B (de) * 1956-06-04 1959-10-15 Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen-Bayerwerk Verfahren zur Herstellung von löslichen Polyharnstoffen
US2870205A (en) * 1956-10-18 1959-01-20 Monsanto Chemicals Substituted ureas
US3001955A (en) * 1958-02-26 1961-09-26 Allied Chem Preparation of polyurethane foam using arylenedicarbamic acid ester catalyst
US2956031A (en) * 1958-04-04 1960-10-11 Allied Chem Highly cross-linked non-flammable polyurethane compositions and preparation of same

Also Published As

Publication number Publication date
GB1037376A (en) 1966-07-27
US3321415A (en) 1967-05-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60038404T2 (de) Kaltgehärteter geformter Polyurethanweichschaum und Verfahren zu seiner Herstellung
DE60308685T2 (de) Polyether polyole für die schaumstoff-herstellung
DE1170628B (de) Verfahren zur Herstellung von, gegebenenfalls verschaeumten, Polyurethanen
EP0111121A1 (de) Flüssige Urethangruppen enthaltende Polyisocyanatmischungen auf Diphenylmethan-diisocyanat-basis, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zur Herstellung von Polyurethan-Weichschaum-stoffen
DE1108904B (de) Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen aufweisenden Schaumstoffen
EP0318784A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyetherpolyolen auf Basis o-Toluylendiamin, und ihre Verwendung für Polyurethan- und Polyisocyanurat-Kunststoff
DE1270288B (de) Verfahren zur Herstellung von Oligo- oder Polyestern durch Polymerisation von Lactonen
DE4232970B4 (de) Polyetheralkohole, sowie ihre Verwendung zur Herstellung von Polyurethanen
DE1495739A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen
DD274035A5 (de) Verfahren zur herstellung von polyaminen
DE19917932B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyolen durch Depolymerisation von Polyurethan-Abfällen
DE2544567C2 (de) Polyetherpolyole aus der Umsetzung von Alkylenoxyden mit Destillationsrückständen aus der Polyisocyanataufbereitung
DE2116535A1 (de) Polyurethanprodukte und Verfahren zu ihrer Hersteilung
DE1078322B (de) Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen
DE3030737A1 (de) Verfahren zur herstellung von hochaktivierten, hydroxylgruppenhaltigen polyoxyalkylen-polyoxyethylenethern
EP0747411B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aromaten enthaltenden Polyetherpolyolen
DE2032174C3 (de) Verfahren zur Herstellung von flammfesten und warmverformbaren Biuretgruppen und Urethangruppen aufweisenden Hartschaumstoffen
DE1160173B (de) Verfahren zur ein- oder zweistufigen Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen
DD290202B5 (de) Verfahren zur herstellung von polyetheralkoholen fuer den einsatz als polyurethanrohstoffe
DE3347247A1 (de) Verfahren zur in situ-herstellung von harnstoffgruppen-enthaltenden diisocyanaten in polyolen, dem verfahren entsprechende dispersionen oder loesungen sowie ihre verwendung
DD290201A5 (de) Verfahren zur herstellung von polyetheralkoholen
DE1191098B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen
EP0178525B1 (de) Verfahren zur Herstellung höhermolekularer Aminoverbindungen mit vermindertem Monomeramingehalt, sowie deren Verwendung
DE2452715A1 (de) Bis-(diisocyanatobenzyl)-chlorbenzol, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung
DE2551809C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Isocyanuratschäumen