DD290202B5 - Verfahren zur herstellung von polyetheralkoholen fuer den einsatz als polyurethanrohstoffe - Google Patents

Verfahren zur herstellung von polyetheralkoholen fuer den einsatz als polyurethanrohstoffe Download PDF

Info

Publication number
DD290202B5
DD290202B5 DD29304486A DD29304486A DD290202B5 DD 290202 B5 DD290202 B5 DD 290202B5 DD 29304486 A DD29304486 A DD 29304486A DD 29304486 A DD29304486 A DD 29304486A DD 290202 B5 DD290202 B5 DD 290202B5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
amine
toluenediamine
alcohols
preparation
substances
Prior art date
Application number
DD29304486A
Other languages
English (en)
Other versions
DD290202A5 (de
Inventor
Bernd Dipl-Chem Guettes
Renate Dipl-Chem Marquardt
Juergen Dipl-Chem Winkler
Helmut Dipl-Chem Dr Romanowski
Siegbert Dr Rer Nat Loeschau
Siegmund Dipl-Chem Pohl
Joachim Dipl-Chem Werner
Hans-Juergen Dipl-Ch Grossmann
Peter Dipl-Chem Schuster
Erhard Dipl-Chem Gleinig
Eva Dipl-Chem Jungrichter
Peter Von Dipl-Chem Dr Malotki
Holger Braunsberg
Original Assignee
Basf Schwarzheide Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Basf Schwarzheide Gmbh filed Critical Basf Schwarzheide Gmbh
Priority to DD29304486A priority Critical patent/DD290202B5/de
Publication of DD290202A5 publication Critical patent/DD290202A5/de
Publication of DD290202B5 publication Critical patent/DD290202B5/de

Links

Landscapes

  • Polyethers (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

durch Vermischen mit Koinitiatoren, inerten Lösungsmitteln bzw. insbesondere mit aminischen Destillationssumpfprodukten modifiziert und anschließend gegebenenfalls nach Zusatz basischer Katalysatoren mit Alkylenoxiden umgesetzt. Als Koinitiatoren werden übliche flüssige H-funktionelle Substanzen, insbesondere 2-, 3- oder auch höherfunktionelle Alkohole oder Aminoalkohole wie Ethylenglykol, Glyzerol oderTriisopropanolamin und als inerte Lösungsmittel dünnflüssige aliphatische oder insbesondere aromatische inerte Lösungsmittel wie Heptan oder Toluol eingesetzt und entsprechend der Isomerenzusammenstellung der Destillationskopfprodukte und in Abstimmung mit den insbesondere als Modifizierungsmittel eingesetzten aminhaltigen Destillationssumpfprodukten in ihrer Art und Menge ausgewählt. Als Modifizierungsmittel werden entweder aminhaltige Destillationssumpfprodukte insbesondere mit Toluylendiaminisomerengehalt und einem Gehalt an höhermolekularen aromatischen und cycloaliphatischen Aminen oder ein Gemisch aus hauptsächlich aromatischen und cycloaliphatischen Aminen und cycloaliphatischen und aliphatischen Alkoholen wie Anilin und dessen Derivate im Gemisch mit Cyclohexylamin und Cyclohexanol eingesetzt, wobei die aminhaltigen Destillationssumpfprodukte insbesondere 2,4- und 2,6-Toluylendiamin und Schwerprodukt aus höhermolekularen Verbindungen auf der Basis von aromatischen und cycloaliphatischen Hydrazin- und Toluylendiaminderivaten und zu einem geringen Anteil an Nickelkatalysatoren enthalten. Je nach dem zu erreichenden Molekulargewicht des Polyetheralkohols und den autokatalytischen Eigenschaften des Startgemisches werden gegebenenfalls basische Katalysatoren, insbesondere Alkali- und Erdalkalihydroxide, vor allem Kaliumhydroxid, in einer Menge von 0,05 % bis 0,5 % vom Fertigpolyether zugesetzt. Sowohl die Modifizierung der aminhaltigen Destillationskopfprodukteals auch die nachfolgende Umsetzung mit Alkylenoxiden wird bei Temperaturen von 60°C bis 130"C und Drücken von 0,1 MPa bis 1,0MPa in üblichen Rühr-und Kreislaufreaktoren durchgeführt. Als Alkylenoxide werden insbesondere Ethylenoxid und/oder Propylenoxid verwendet und portionsweise bzw. kontinuierlich dem Start- bzw. Reaktionsgemisch zugesetzt und durch intensives Vermischen zur Umsetzung gebracht. Nach Abschluß der Alkylenoxiddosierung wird eine Nachreaktion angeschlossen und der entstandene Rohpolyether üblicherweise durch Säureneutralisation, Vakuumdestillation und Filtration vom Katalysator gereinigt. Das erfindungsgemäße Verfahren hat folgende Vorteile. Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Toluylendiamin-Isomerengemisches ist auch schon ohne Zusatz von Koinitiatoren die Herstellung von Polyetheralkoholen mit niedriger Viskosität und hervorragenden Verarbeitungseigenschaften möglich. Der Einsatz der aminischen Destillationskopfprodukte alleinig oder gegebenenfalls gemeinsam mit den Destillationssumpfprodukten stellt eine ökologisch und ökonomisch optimale Verwertung von Abfallstoffen dar und vermeidet die Verbrennung der Produkte und die damit verbundene Umweltbelastung. Durch günstige Lösungs- und Mischbarkeitsverhältnisse insbesondere vor dem Beginn oder während der ersten Alkylenoxiddosierung verläuft die gesamte Polymerisation in hoher Raum/Zeit-Ausbeute und kann völlig ohne starthelfende Zusätze und in üblichen Rühr- und Kreislaufreaktoren durchgeführt werden.
Ausführungsbeispiele
Beispiel 1
In einen 50-l-Rührreaktor werden nacheinander 4,7kg eines aminhaltigen Destillationskopfproduktes, bestehend aus 24% 2,3-Toluylendiamin, 34% 3,4-Toluylendiamin, 42% 2,4- und 2,6-Toluylendiamin sowie 0,3% Toluidin, 3,5 kg Glycerol und 100g wäßrige Kalilauge eingefüllt.
Das Startgemisch wird unter Rühren auf Temperaturen von 110 bis 125°C erhitzt. Danach werden in diesem Temperaturbereich 24kg Propylenoxid kontinuierlich zudosiert und intensiv mit dem Start- bzw. Reaktionsgemisch vermischt. Nach beendeter Propylenoxid-Dosierung wird zur vollständigen Umsetzung noch eine 2stündige Nachreaktion bei 1100C angeschlossen. Der erhaltene alkalische Rohpolyether wird mit wäßriger Phosphorsäure neutralisiert, durch Vakuumdestillation werden die leichtflüchtigen Bestandteile entfernt und danach die entstandenen Salze durch Filtration abgetrennt.
Der Fertigpolyetheralkohol hat danach folgende Kennwerte:
Hydroxylzahl =435mgKOH/g
Viskosität 25°C =5300mPas
Wassergehalt =0,06%
pH-Wert = 9,5
Stickstoffgehalt =3,4%.
Beispiel 2
In einem 50-l-Reaktor werden 3,15 kg des aminhaltigen Destillationskopfproduktes aus Beispiel 1,1,55 kg eines aminhaltigen Destillationssumpfproduktes, bestehend aus 34% 2,4- und 2,6-Toluylendiamin, sowie 66% Schwerprodukt, das ein Gemisch aus höhermolekularen aromatischen und cycloaliphatischen Aminen darstellt; 3,5kg Glycerol und 100g wäßrige Kalilauge miteinandervermischt und auf eine Temperatur von 12O0C erhitzt.
Zu diesem Startgemisch werden kontinuierlich 24,0 kg Propylenoxid zugegeben und durch intensives Vermischen zur Reaktion gebracht. Nach beendeter Propylenoxidzugabe erfolgt zur vollständigen Umsetzung eine Nachreaktion von 2 bis 3 Stunden Dauer bei 1100C. Der alkalische Rohpolyetheralkohol wird in üblicher Weise gereinigt und man erhält ein Produkt mit den folgenden Kennwerten:
Hydroxylzahl =465mgKOH/g
Viskosität 25°C =8400mPas
Wassergehalt =0,02%
pH-Wert = 9,1
Stickstoffgehalt = 3,1 %.
Beispiel 3
In einem 2-l-Autoklaven werden 400g eines aminhaltigen Destillationskopfproduktes, das sich aus 42% 2,3-Toluylendiamin, 25%3,4Toluylendiamin und 33% 2,4- und 2,6-Toluylendiamin zusammensetzt sowie 0,8% Toluidin enthält, 200g Toluen und 5g wäßrige Kalilauge unter Rühren bei 80 bis 90°C vermischt. Danach werden bei diesen Temperaturen 1100g Propylenoxid eindosiert. Nach einer Nachreaktion von 2 Stunden wird das Reaktionsprodukt durch Neutralisation mit einer Mineralsäure, Abdestillieren des Toluen und der leichtflüchtigen Bestandteile und anschließendes Abfiltrieren der gebildeten Salze gereinigt. Der fertige Polyetheralkohol hat folgende Kennwerte: Hydroxylzahl = 440 mg KOH/g Viskosität 750C =180mPas Wassergehalt =0,01% pH-Wert = 8,8
Stickstoffgehalt = 6,7 %.
Beispiel 4
In einem 50-l-Reaktor werden 3,0kg eines aus 15% 2,3-Toluylendiamin, 28%3,4-Toluylendiamin, 57% 2,4- und 2,6-Toluylendiamin sowie 0,5% Toluidin bestehenden Destillationskopfproduktes; 2,0 kg einer wassergesättigten Aminmischung aus 73% Anilin, 8% Cyclohexylamin, 10% Cyclohexanol, 8% Ethanol, 0,3% N-Ethylanilin, 0,1 % Toluidin, 0,2% Cyclohexanon und 0,4% Diaminodiphenylmethan, 7,7kg Triisopropanolamin sowie 100g wäßrige Kalilauge eingefüllt, miteinander vermischt und auf eine Temperatur von 110 bis 120°C erhitzt. Danach werden bei diesen Temperaturen kontinuierlich 22 kg Propylenoxid zudosiert und durch intensives Vermischen zur Umsetzung gebracht. Nach einer sich anschließenden Nachreaktionsphase von 2 bis 3 Stunden bei 110°C wird der alkalische Rohpolyetheralkohol nach üblichem Verfahren durch Neutralisation mit Säure, Vakuumdestillation und Filtration gereinigt. Man erhält so einen Polyetheralkohol mit folgenden Kennwerten: Hydroxylzahl = 485 mg KOH/g Viskosität 25"C =4200mPas Wassergehalt = 0,1 % pH-Wert =10,0
Stickstoffgehalt =4,5%.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung von Polyetheralkoholen für den Einsatz als Polyurethanrohstoffe durch Alkoxylierung aminischer Startsubstanzen, gegebenenfalls unter Verwendung von Koinitiatoren, basischen Katalysatoren und/oder inerten Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß als aminische Startsubstanzen Toluylendiaminisomerengemische mit 10 bis 40% 2,3-Toluylendiamin, 20bis50%3,4-Toluylendiamin, 30bis60%2,4-und2,6-ToIuylendiamin und bis zu 1 %Toluidin und analoge Verbindungen vom Gesamtgemisch verwendet und ohne chemische Vorbehandlung mit Alkylenoxid umgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Koinitiatoren flüssige H-funktionelle Substanzen, insbesondere 2-, 3-, oder höherfunktionelle Alkohole oder Aminoalkohole eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als inerte Lösungsmittel aliphatische und insbesondere aromatische Lösungsmittel eingesetzt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Startsubstanzen gemeinsam mit aminhaltigen Sumpfprodukten, die insbesondere einen Toluylendiamindisomerengehalt sowie einem Gehaltan höhermolekularen aromatischen und cycloaliphatischen Aminen aufweisen, eingesetzt werden.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyetheralkoholen durch Alkoxylierung aminischer Startsubstanzen, die für den Einsatz in Polyurethansystemen, insbesondere zur Herstellung von Polyurethanhartschäumen, geeignet sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Herstellung von Polyetheralkoholen durch Anlagerung von Alkylenoxiden an H-funktionelle Startsubstanzen ist seit langem bekannt und wurde vielfach beschrieben. Für die unterschiedlichsten Anwendungen lassen sich mit diesem Verfahren verschiedenartige Polyetheralkohole herstellen. Für großtechnische Bereiche kommen dabei insbesondere anionische Polymerisationsverfahren unter Einsatz basischer Katalysatoren, niederer Alkylenox'de wie Ethylenoxid und/oder Propylenoxid und passende Bedingungen wie Temperaturen von 60°C bis 130°C und Drücke von 0,1 MPa bis 1,0MPa in Betracht. Zur Modifizierung der Polyetheralkohol-Eigenschaften werden neben einer entsprechenden Alkylenoxid-Auswahl, Reihenfolge und Anlagerungsart als Alkylenoxidblock oder in statistischer Anordnung vor allem die H-funktionellen Startsubstanzen modifiziert und entsprechend dem Anwendungszweck des Polyetheralkohols ausgewählt. Für den Einsatz zur Herstellung von Hartschaumsystemen werden 3- oder höherfunktionelle Alkohole, Zuckeralkohole oder Saccharide bzw. mehrfunktionelle Amine eingesetzt. Zur Herstellung reaktiver Polyetheralkohole werden aliphatische Amine wie Ethylendiamin, Diethylentriamin oder Triethylentetramin, Aminoalkohole wie Triisopropanolamin oder aromatische Amine verwendet. Für spezielle Polyetheralkohol-Eigenschaften wie z.B. ein optimales ReaktivitätsVViskositätsverhältnis ist der Einsatz aromatischer Amine unerläßlich, wobei insbesondere Anilin, Methylendianilin, verschiedene Trianiline oder Amingemische aus der sauren Kondensation von Anilin mit Formaldehyd eingesetzt und einzeln oder als Gemisch untereinander oder mit Koinitiatoren zu Polyetheralkoholen verarbeitet werden. Daraus hergestellte Polyurethanschaumstoffe haben in vieler Hinsicht unbefriedigende Eigenschaften wie relativ große Sprödigkeit und geringe Dimensionsstabilität. Auch durch den Einsatz von alkoxyliertem Toluylendiamin können die oben genannten Nachteile nur teilweise überwunden werden, wobei vor allem versucht wird, durch Anlagerung spezieller Alkylenoxid-Gemische (Ethylenoxid-Propylenoxidverhältnis) die Eigenschaften zu verbessern.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein ökonomisch günstiges Verfahren zur Herstellung von Polyetheralkoholen unter Einsatz aminischer Startsubstanzgemische unter energetisch optimaler und umweltfreundlicher Verwertung anfallender Abprodukte zu entwickeln.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabezugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Polyetheralkoholen durch Alkoxylierung aminischer Startsubstanzen unter ökologisch und ökonomisch optimaler Verwertung dieser aminischen Substanzen und Synthese in üblichen Rühr-bzw. Kreislauf reaktoren bei hoher Raum/Zeit-Ausbeute zu entwickeln. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß als Startsubstanzen aminhaltige Destillationskopfprodukte ohne chemische Vorbehandlung gegebenenfalls durch Vermischen mit Koinitiatoren und/oder inerten Lösungsmitteln und/oder aminischen Destillationssumpfprodukten modifiziert und anschließend mit Alkyienoxiden umgesetzt werden. Als derartige aminhaltige Destillationskopfprodukte werden Isomerengemische aus 10% bis 40% 2,3-Toluylendiamin, 20% bis 50% 3,4-Toluylendiamin, 30% bis 60% 2,4- und 2,6-Toluylendiamin und bis zu 1 % Toluidin und analoge Verbindungen vom Gesamtgemisch eingesetzt und ohne chemische Vorbehandlung alleinig mit Alkylenoxiden umgesetzt oder gegebenenfalls
DD29304486A 1986-07-29 1986-07-29 Verfahren zur herstellung von polyetheralkoholen fuer den einsatz als polyurethanrohstoffe DD290202B5 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD29304486A DD290202B5 (de) 1986-07-29 1986-07-29 Verfahren zur herstellung von polyetheralkoholen fuer den einsatz als polyurethanrohstoffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD29304486A DD290202B5 (de) 1986-07-29 1986-07-29 Verfahren zur herstellung von polyetheralkoholen fuer den einsatz als polyurethanrohstoffe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DD290202A5 DD290202A5 (de) 1991-05-23
DD290202B5 true DD290202B5 (de) 1994-02-17

Family

ID=5581346

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD29304486A DD290202B5 (de) 1986-07-29 1986-07-29 Verfahren zur herstellung von polyetheralkoholen fuer den einsatz als polyurethanrohstoffe

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD290202B5 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19521058A1 (de) * 1995-06-09 1996-12-12 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Aromaten enthaltenden Polyetherpolyolen
US20110305865A1 (en) 2009-03-04 2011-12-15 Dow Global Technologies Inc. (Formerly Known as Dow Global Technologies Inc.) Sound-dampening polyurethane-based composite
CN102906173B (zh) 2010-03-22 2015-07-08 陶氏环球技术有限责任公司 抗静电或半导电聚氨酯弹性体
CN102918073B (zh) 2010-03-31 2014-12-10 陶氏环球技术有限责任公司 具有改善抗冲击性和光学性质的聚氨酯组合物
CN103228414B (zh) 2010-09-30 2015-12-16 陶氏环球技术有限责任公司 最小化反应性聚氨酯流动过程中的缺陷的容器修饰
CN104169318B (zh) 2012-03-15 2016-08-31 陶氏环球技术有限责任公司 低密度全水发泡聚氨酯硬质泡沫体
CN104619739B (zh) 2012-07-18 2016-08-24 陶氏环球技术有限责任公司 阻燃和/或抗静电,非汞催化的聚氨酯弹性体

Also Published As

Publication number Publication date
DD290202A5 (de) 1991-05-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1125647B (de) Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls verschaeumten Polyurethanen
DE1643426B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyoxyalkylenpolyaminen
DD290202B5 (de) Verfahren zur herstellung von polyetheralkoholen fuer den einsatz als polyurethanrohstoffe
EP0618251A2 (de) Niedrigviskose, hochfunktionelle, helle Polyether und Saccharose-Basis
EP0747411B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aromaten enthaltenden Polyetherpolyolen
DD290201A5 (de) Verfahren zur herstellung von polyetheralkoholen
DE1495739A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen
DE1160173B (de) Verfahren zur ein- oder zweistufigen Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen
EP1656406A1 (de) Verfahren zur herstellung von autokatalytischen polyetheralkoholen
DD235878B5 (de) Verfahren zur Herstellung autokatalytisch wirkender Polyetheralkohole
DE3413566C2 (de)
DE4209358C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyetheralkoholen
DE69623017T2 (de) Verfahren zur herstellung von polyetherpolyolen mit einem niedrigen ungesättigtheitsgrad
DE1493673C3 (de) Verfahren zur Herstellung von grenzflächenaktiven Aminoalkyloxyalkanmono- und -dlsuHonaten
DD226575B5 (de) Verfahren zur stufenweisen umsetzung von polyurethanabfaellen durch kombinierte aminolyse und alkoholyse
DE69706960T2 (de) Verfahren zur herstellung von niedrigungsattigen polyetherpolyolen
DD254390B5 (de) Verfahren zur herstellung von aminpolyetheralkoholen
DD216248A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyetheralkoholen
DD226576B5 (de) Verfahren zur stufenweisen umsetzung von polyurethanabfaellen durch alkoholyse
DD232714A1 (de) Verfahren zur herstellung niedrigviskoser, aromatischer aminpolyetheralkohole
DE4401796A1 (de) Aminpolyetheralkohole
DE2250855B2 (de) Verfahren zur Herstellung von hitze- und flammfesten Polyurethanschaumstoffen
DD242313A1 (de) Verfahren zur basisch katalysierten umsetzung von nh-bzw.nh2-funktionellen verbindungen
DD214620A1 (de) Verfahren zur herstellung von aminpolyetheralkoholen
DD216247A1 (de) Herstellungsverfahren von polyetheralkoholen

Legal Events

Date Code Title Description
B5 Patent specification, 2nd publ. accord. to extension act
IF04 In force in the year 2004

Expiry date: 20060730