DD290202A5 - Verfahren zur herstellung von polyetheralkoholen fuer den einsatz als polyurethanrohstoffe - Google Patents

Verfahren zur herstellung von polyetheralkoholen fuer den einsatz als polyurethanrohstoffe Download PDF

Info

Publication number
DD290202A5
DD290202A5 DD29304486A DD29304486A DD290202A5 DD 290202 A5 DD290202 A5 DD 290202A5 DD 29304486 A DD29304486 A DD 29304486A DD 29304486 A DD29304486 A DD 29304486A DD 290202 A5 DD290202 A5 DD 290202A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
toluenediamine
amine
alkylene oxides
preparation
addition
Prior art date
Application number
DD29304486A
Other languages
English (en)
Other versions
DD290202B5 (de
Inventor
Bernd Guettes
Renate Marquardt
Juergen Winkler
Helmut Romanowski
Siegbert Loeschau
Siegmund Pohl
Joachim Werner
Hans-Juergen Grossmann
Peter Schuster
Erhard Gleinig
Eva Jungrichter
Peter Von Malotki
Holger Braunsberg
Original Assignee
Veb Synthesewerk Schwarzheide -Kombinat Sys-,De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Veb Synthesewerk Schwarzheide -Kombinat Sys-,De filed Critical Veb Synthesewerk Schwarzheide -Kombinat Sys-,De
Priority to DD29304486A priority Critical patent/DD290202B5/de
Publication of DD290202A5 publication Critical patent/DD290202A5/de
Publication of DD290202B5 publication Critical patent/DD290202B5/de

Links

Landscapes

  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Polyethers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyetheralkoholen, die fuer den Einsatz in Polyurethansystemen, insbesondere zur Herstellung von Polyurethanhartschaeumen, geeignet sind, durch Anlagerung von Alkylenoxiden an H-funktionelle Startsubstanzen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Polyetheralkoholen durch Anlagerung von Alkylenoxiden an aminische Startsubstanzen zu entwickeln und damit eine oekonomisch und oekologisch vorteilhafte Verwertung vorhandener aminischer Abprodukte zu erreichen. Erfindungsgemaesz wird die Aufgabe dadurch geloest, dasz als aminische Startsubstanzen bei der Toluylendiaminherstellung anfallende Destillationskopfprodukte ohne chemische Vorbehandlung, gegebenenfalls durch Vermischung mit Koinitiatoren und/oder aminischen Destillationssumpfprodukten modifiziert gegebenenfalls nach Zusatz basischer Katalysatoren mit Alkylenoxiden umgesetzt werden.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyetheralkoholen durch Anlagerung von Alkylenoxiden an H-funktioneile Substanzen, die für den Einsatz in Polyurethansystemen, insbesondere zur Herstellung von Polyurethanhartschäumen, geeignet sind.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Die Herstellung von Polyetheralkoholen durch Anlagerung von Alkylenoxiden an H-funktionelle Startsubstanzen ist seit langem bekannt und wurde vielfach beschrieben. Für die unterschiedlichsten Anwendungen lassen sich mit diesem Verfahren verschiedenartige Polyetheralkohole herstellen. Für großtechnische Bereiche kommen dabei insbesondere anionische Polymerisationsverfahren unter Einsatz basischer Katalysatoren, niederer Alkylenoxide wie Ethylenoxid und/oder Propylenoxid und passinde Bedingungen wie Temperaturen von 60°C bis 13O0C und Drücke von 0,1 MPa bis 1,0MPa in Betracht. Zur Modifizierung der Polyetheralkoholeigenschaften werden neben einer entsprechenden Alkylenoxidauswahl, Reihenfolge und Anlagerungsart als Alkylenoxidblock oder in statistischer Anordnung vor allem die H-funktionellen Startsubstanzen modifiziert und entsprechend dem Anwendungszweck des Polyetheralkohols ausgewählt. Für den Einsatz zur Herstellung von Hartschaumsystemen werden 3- oder höherfunktionelle Alkohole, Zuckeralkohole oder Saccharide bzw. mehrfunktionelle Amine eingesetzt. Zur Herstellung reaktiver Polyetheralkohole werden aliphatische Amine wie Ethylendiamin, Diethylentriamin oder Triethylentetramin, Aminoalkohole wie Triisopropanolamin oder aromatische Amine verwendet. Für spezielle Polyetheralkoholeigenschaften wie z. B. ein optimales Reaktivitäts/Viskositätsverhältnis ist der Einsatz aromatischer Amine unerläßlich, wobei insbesondere Anilin, Methylendianilin, verschiedene Trianiline oder Amingemische aus der sauren Kondensation von Anilin mit Formaldehyd eingesetzt und einzeln oder als Gemisch untereinander oder mit Koinitiatoren zu Polyetheralkoholen verarbeitet werden. Daraus hergestellte Polyurethanschaumstoffe haben in vieler Hinsicht unbefriedigende Eigenschaften wie relativ große Sprödigkeit und geringe Dimensionsstabilität. Auch durch den Einsatz von alkoxyliertem Toluylendiamin können die obengenannten Nachteile nur teilweise überwunden werden, wobei vor allem versucht wird durch Anlagerung spezieller Alkyienoxid-Gemische (Ethylenoxid-Propylenoxid-Verhältnis) die Eigenschaften zu verbessern.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein ökonomisch günstiges Verfahren zur Herstellung von Polyetheralkoholen unter Einsatz H-funktioneller Startsubstanzgemische unter energetisch optimaler und umweltfreundlicher Verwertung anfallender Abprodukte zu entwickeln.
-2- 290 202 Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Polyetheralkoholen durch Anlagerung von Alkylenoxiden an H-funktionelle Startsubstanzen unter ökologisch und ökonomisch optimaler Verwertung von aminischen Substanzen und Synthese in üblicher Rühr· bzw. Kreislaufreaktoren bei hoher Raum/Zeit-Ausbeute zu entwickeln. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß als H-funktionelle Startsubstanzen aminhaltige Destillationskopfprodukte ohne chemische Vorbehandlung gegebenenfalls durch Vermischen mit Koinitlatoren und/oder inerten Lösungsmitteln und/oder aminischen Destillationssumpfprodukten modifiziert und anschließend mit Alkylenoxiden umgesetzt werden. Als derartige aminhaltigo Destillationskopfprodukte werden Isomerengemische aus 10% bis 40% 2,3-Toluylendiamin,20%bis50%3,4-Toluylendiamin,30%bis60%2,4-und2,6-Toluylendiamuiundbiszu1%Toluidinundanaloge Verbindungen vom Gesamtgemisch eingesetzt und ohne chemische Vorbehandlung alleinig mit Alkylenoxiden umgesetzt oder gegebenenfalls durch Vermischen mit Kolnitiatoren, internen Lösungsmitteln bzw. insbesondere mit aminischen Destillationssumpfprodukten modifiziert und anschließend gegebenenfalls nach Zusatz basischer Katalysatoren mit Alkylenoxiden umgesetzt. Als Koinitiatoren werden übliche flüssige H-funktionelle Substanzen, insbesondere 2-, 3- oder auch höherfunktionelle Alkohole oder Aminoalkohole wie Ethylenglykol, Glyzerol oder Triisopropanolamin und als inerte Lösungsmittel dünnflüssige aliphatische oder insbesondere aromatische inerte Lösungsmittel wie Heptan oder Toluol eingesetzt und entsprechend der Isomerenzusammen3tellung der Destillationskopfprodukte und in Abstimmung mit den insbesondere als Modifizierungsmittel eingesetzten aminhaltigen Destillationssumpfprodukten in ihrer Art und Menge ausgewählt. Als Modifizierungsmittel werden entweder aminhaltige Destillationssumpfprodukte insbesondere mit Toluylendiaminisomerengehalt und einem Gehalt an höhermolekularen aromatischen und cycloaliphatischen Aminen oder ein Gemisch aus hauptsächlich aromatischen und cycloaliphatischen Aminen und cycloaliphatischen und aliphatischen Alkoholen wie Anilin und dessen Derivate im Gemisch mit Cyclohexylamin und Cyclohexanol eingesetzt werden und die aminhaltigen Destillationssumpfprodukte insbesondere 2,4- und 2,6-Toluylendiamin und Schwerprodukt aus höhermolekularen Verbindungen auf der Basis von aromatischen und cycloaliphatischen Hydrazin- und Toluylendiaminderivaten und zu einem geringen Anteil an Nickelkatalysatoren enthalten.
Je nach dem zu erreichenden Molekulargewicht des Polyetheralkohols und den autokatalytischen Eigenschaften des Startgemisches werden gegebenenfalls basische Katalysatoren, insbesondere Alkali- und Erdalkalihydroxide, vor allem Kaliumhydroxid, in einer Menge von 0,05% bis 0,5% vom Fertigpolyether zugesetzt. Sowohl die Modifizierung der aminhaltigen Destillationskopfprodukte als auch die nachfolgende Umsetzung mit Alkylenoxiden wird bei Temperaturen von 60°C bis 130°C und Drücken von 0,1 MPa bis 1,0MPa in üblichen Rühr- und Kreislaufreaktoren durchgeführt. Als Alkylenoxide werden insbesondere Ethylenoxid und/oder Propylenoxid verwendet und portionsweise bzw. kontinuierlich dem Start- bzw. Reaktionsgemisch zugesetzt und durch intensives Vermischen zur Umsetzung gebracht. Nach Abschluß der Alkylenoxiddosierung wird eine Nachreaktion angeschlossun und der entstandene Rohpolyether üblicherweise durch Säureneutralisation, Vakuumdestillation und Filtration vom Katalysator geroinigt.
Das erfindungsgemäße Veifahren hat folgende Vorteile. Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Toluylendiamin-Isomeren-Gemisches ist auch schon ohne Zusatz von Koinitiatoren die Herstellung von Polyetheralkoholen mit niedriger Viskosität und hervorragenden Verarbeitungseigenschaften möglich. Der Einsatz der aminischen Destillationskopfprodukte alleinig oder gegebenenfalls gemeinsam mit den Destillationssumpfprodukten stellt eine ökologisch und ökonomisch optimale Verwertung von Abfallstoffen dar und vermeidet die Verbrennung der Produkte und die damit verbundene Umweltbelastung. Durch günstige Lösungs- und Mischbarkeitsverhältnisse insbesondere vor dem Beginn oder während der ersten Alkylenoxiddosierung verläuft die gesamte Polymerisation in hoher Raum/Zeit-Ausbeute und kann völlig ohne sta.thelfende Zusätze und in üblichen Rühr- und Kreislaufreaktoren durchgeführt werden.
Ausführungsbelspiele Beispiel 1 In einen 50-l-Rührreaktor werden nacheinander 4,7kg eines aminhaltigen Destillationskopfproduktes, bestehend aus 24%
2,3-Toluylendiamin, 34% 3,4-Toluylendiamin, 42% 2,4- und 2,6-Toluylendiamin sowie 0,3%Toluidin, 3,5kg Glycerol und 100g wäßrige Kalilauge eingeführt.
Das Startgemisch wird unter Rühren auf Temperaturen von 1100C bis 1250C erhitzt. Danach werden in diesem Temepraturbsreich 24kg Propylenoxid kontinuierlich zudosiert und intensiv mit dem Start- bzw. Reaktionsgemisch vermischt. Nach beendeter Propylenoxiddosierung wird zur vollständigen Umsetzung noch eine 2stündige Nachreaktion bei 1100C
angeschlossen. Der erhaltene alkalische Rohpolyether wird mit wäßriger Phosphorsäure neutralisiert, durch Vakuumdestillation werden die leichtflüchtigen Bestandteile entfernt und danach die entstandenen Salze durch Filtration abgetrennt.
Der Fertigpolyetheralkohol hat danach folgende Kennwerte:
Hydroxylzahl = 435mgKOH/g
Viskosität 25°C = 5 300 m Pas
Wassergehalt = 0,06%
pH-Wert = 9,5
Stickstoffgehalt = 3,4%
Beispiel 2
In einem 50-l-Reaktor werden 3,15kg des aminhaltigen Destillationskopfes aus Beispiel 1,1,55kg eines aminhaltigen Destillationssumpfproduktes, bestehend aus 34% 2,4- und 2,6-Tcluylendiamin, sowie 66% Schwerprodukt, das ein Gemisch aus höhormolekularen aromatischen und cycloaliphatischen Aminen darstellt; 3,5kg Glycerol und 100g wäßrige Kalilauge miteinander vermischt und auf eine Temperatur von 120°C erhitzt.
Zu diesem Startgemisch werden kontinuierlich 24,0kg Propylenoxid zugegeben und durch intensives Vermischen zur Reaktion gebracht. Nach beendeter Propylenoxidzugabe erfolgt zur vollständigen Umsetzung eine Nachreaktion von 2 bis 3 Stunden Dauer bei 11O0C. Der alkalische Rohpolyetheralkohol wird in üblicher Weise gereinigt und man erhält ein Produkt mit den folgenden Kennwerten:
Hydroxylzahl = 465mgKOH/g Viskosität 25 0C = 8400mPas Wassergehalt = 0,02%
pH-Wert = 9,1
Stickstoffgehalt = 3,1% Beispiel 3
In einem 2-l-Autoklaven werden 400g eines aminhaltlgen Destillationskopfproduktes, das sich aus 42% 2,3-Toluylendiamin, 25%3,4Toluylendiamin und 33% 2,4- und 2,6-Toluylendiamin zusammensetzt sowie 0,8%Toluidin enthält, 200g Toluen und 5g wäßrige Kalilauge unter Rühren bei 80°C bis 9O0C vermischt. Danach werden bei diesen Temperaturen 1100g Propylenoxid eindosiert. Nach einer Nachreaktion von 2 Stunden wird das Reaktionsprodukt durch Neutralisation mit einer Mineralsäure, Abdestillieren des Toluen und der leichtflüchtigen Bestandteile und anschließendes Abfiitrieren der gebildeten Salze gereinigt. Der fertige Polyetheralkohol hat folgende Kennwerte:
Hydroxylzahl = 440mgKOH/g Viskosität 75 0C = 180mPas Wassergehalt = 0,01%
pH-Wert = 8,8
Stickstoffgehalt = 6,7% Beispiel 4
In einem 50-l-Reaktor werden 3,0kg eines aus 15% 2,3-Toluylendiamin, 28% 3,4-Toluylendiamin, 57% 2,4- und 2,6-Toluylendiamin sowie 0,5% Toluidin bestehenden Destillationskopfproduktes; 2,0kg einer wassergesättigten Aminmlschung aus 73% Anilin, 8% Cyclohexylamin, 10% Cyclohfixanol, 8% Ethanol, 0,3% N-Ethylanilin, 0,1 % Toluidin, 0,2% Cyclohexanon und 0,4% Diaminodiphenylmethan, 7,7kg Triisopropanolamin sowie 100g wäßrige Kalilauge eingefüllt, miteinander vermischt und auf eine Temperatur von 110°C bis 12O0C erhitzt. Danach werden bei diesen Temperaturen kontinuierlich 22 kg Propylenoxid zudosiert und durch intensives Vermischen zur Umsetzung gebracht. Nach einer sich anschließenden Nachreaktionsphase von 2 bis 3 Stunden bei 110°C wird der alkalische Rohpolyetheralkohol nach üblichem Verfahren durch Neutralisation mit Säure, Vakuumdestillation und Filtration gereinigt. Man erhält so einen Polyetheralkohol mit folgenden Kennwerten:
Hydroxylzahl = 485mgKOH/g
Viskosität 25 "C = 4 200 m Pas
Wassergehalt = 0,1%
pH-Wert = 10,0
Stickstoffgehalt = 4,5%

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung von Polyetheralkoholen für den Einsatz als Polyurethanrohstoffe durch Anlagerung von Alkylenoxiden an H-funktionelle Startsubstanzen bei Temperaturen von 6O0C bis 1300C und Drücken von 0,1 MPa bis 1,0MPa, dadurch gekennzeichnet, daß als Startsubstanzen aminhaltige Destillationskopfprodukte, die ein Isomerengemisch aus 10% bis 40% 2,3-Toluylendiamin, 20% bis 50% 3,4-Toluylendiamin, 30% bis 60% 2,4- und 2,6-Toluylendiamin und bis zu 1 % Toluidin und analoge Verbindungen vom Gesamtgemisch darstellen, ohne chemische Vorbehandlung, gegebenenfalls durch Vermischen mit Koinitiatoren, inerten Lösungsmitteln bzw. insbesondere mit aminhaltigen Destillati onssumpfprodukten modifiziert und anschließend gegebenenfalls nach Zusatz basischer Kaialysatoren mit Alkylenoxiden umgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Koinitiatoren flüssige H-funktionelle Substanzen, insbesondere 2,- 3- oder höherfunktionelle Alkohole oder Aminalkohole eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als inerte Lösungsmittel aliphatische oder insbesondere aromatische Lösungsmittel eingesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Modifizierungsmittel aminhaltige Destillationssumpfprodukte insbesondere mit Toluylendiaminisomerengehalt und einem Gehalt an höhermolekularen aromatischen und cycloaliphatischen Aminen eingesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Modifizierungsmittel ein Gemisch aus hauptsächlich aromatischen und cycloaliphatischen Aminen und cycloaliphatischen und aliphatischen Alkoholen wie Anilin und dessen Derivaten im Gemisch mit Cyclohexylamin und Cyclohexanol eingesetzt wird.
DD29304486A 1986-07-29 1986-07-29 Verfahren zur herstellung von polyetheralkoholen fuer den einsatz als polyurethanrohstoffe DD290202B5 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD29304486A DD290202B5 (de) 1986-07-29 1986-07-29 Verfahren zur herstellung von polyetheralkoholen fuer den einsatz als polyurethanrohstoffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD29304486A DD290202B5 (de) 1986-07-29 1986-07-29 Verfahren zur herstellung von polyetheralkoholen fuer den einsatz als polyurethanrohstoffe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DD290202A5 true DD290202A5 (de) 1991-05-23
DD290202B5 DD290202B5 (de) 1994-02-17

Family

ID=5581346

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD29304486A DD290202B5 (de) 1986-07-29 1986-07-29 Verfahren zur herstellung von polyetheralkoholen fuer den einsatz als polyurethanrohstoffe

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD290202B5 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0747411A2 (de) * 1995-06-09 1996-12-11 Basf Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Aromaten enthaltenden Polyetherpolyolen
WO2010101689A2 (en) 2009-03-04 2010-09-10 Dow Global Technologies Inc. Sound-dampening polyurethane-based composite
WO2011119329A2 (en) 2010-03-22 2011-09-29 Dow Global Technologies Llc Antistatic or semi-conductive polyurethane elastomers
WO2011123223A1 (en) 2010-03-31 2011-10-06 Dow Global Technologies LLC (Formerly known as Dow Global Technologies Inc.) Polyurethane compositions having improved impact resistance and optical properties
WO2012044878A2 (en) 2010-09-30 2012-04-05 Dow Global Technologies Llc Container modifications to minimize defects during reactive polyurethane flow
WO2013135746A1 (en) 2012-03-15 2013-09-19 Dow Global Technologies Llc Low density full water blown polyurethane rigid foam
WO2014015119A2 (en) 2012-07-18 2014-01-23 Dow Global Technologies Llc Fire department and/or antistatic, non-mercury catalyzed polyurethane elastomer

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0747411A2 (de) * 1995-06-09 1996-12-11 Basf Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Aromaten enthaltenden Polyetherpolyolen
EP0747411B1 (de) * 1995-06-09 2003-05-02 Basf Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Aromaten enthaltenden Polyetherpolyolen
WO2010101689A2 (en) 2009-03-04 2010-09-10 Dow Global Technologies Inc. Sound-dampening polyurethane-based composite
WO2011119329A2 (en) 2010-03-22 2011-09-29 Dow Global Technologies Llc Antistatic or semi-conductive polyurethane elastomers
WO2011123223A1 (en) 2010-03-31 2011-10-06 Dow Global Technologies LLC (Formerly known as Dow Global Technologies Inc.) Polyurethane compositions having improved impact resistance and optical properties
WO2012044878A2 (en) 2010-09-30 2012-04-05 Dow Global Technologies Llc Container modifications to minimize defects during reactive polyurethane flow
WO2013135746A1 (en) 2012-03-15 2013-09-19 Dow Global Technologies Llc Low density full water blown polyurethane rigid foam
WO2014015119A2 (en) 2012-07-18 2014-01-23 Dow Global Technologies Llc Fire department and/or antistatic, non-mercury catalyzed polyurethane elastomer

Also Published As

Publication number Publication date
DD290202B5 (de) 1994-02-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2563860B1 (de) Verfahren zur herstellung von polyetheralkoholen
DE1125647B (de) Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls verschaeumten Polyurethanen
DE1643426B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyoxyalkylenpolyaminen
DD290202A5 (de) Verfahren zur herstellung von polyetheralkoholen fuer den einsatz als polyurethanrohstoffe
DE4232970A1 (de) Polyetheralkohole, ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung zur Herstellung von Polyurethanen
EP0747411B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aromaten enthaltenden Polyetherpolyolen
DD290201A5 (de) Verfahren zur herstellung von polyetheralkoholen
DE1160173B (de) Verfahren zur ein- oder zweistufigen Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen
DE1495739A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen
EP1656406A1 (de) Verfahren zur herstellung von autokatalytischen polyetheralkoholen
DE2945614A1 (de) Verfahren zur herstellung von 4,4'diamino-3,3',5,5'-tetraalkyldicyclohexylmethanen
DD235878B5 (de) Verfahren zur Herstellung autokatalytisch wirkender Polyetheralkohole
EP0027209B1 (de) N,N-Dimethyl-N'-isobutyl-N'-Beta-hydroxyethyl-1,3-propylendiamin und Verfahren zu seiner Herstellung
DD232714A1 (de) Verfahren zur herstellung niedrigviskoser, aromatischer aminpolyetheralkohole
DD226576B5 (de) Verfahren zur stufenweisen umsetzung von polyurethanabfaellen durch alkoholyse
DD216248A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyetheralkoholen
DD226575B5 (de) Verfahren zur stufenweisen umsetzung von polyurethanabfaellen durch kombinierte aminolyse und alkoholyse
DE4209358C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyetheralkoholen
DD254390B5 (de) Verfahren zur herstellung von aminpolyetheralkoholen
DE4401796A1 (de) Aminpolyetheralkohole
DD242313A1 (de) Verfahren zur basisch katalysierten umsetzung von nh-bzw.nh2-funktionellen verbindungen
DE1793655A1 (de) Polyoxyalkylenpolyamine
DD216247A1 (de) Herstellungsverfahren von polyetheralkoholen
DE102017203271A1 (de) Aminkatalysator für die Herstellung von Polyurethanen
DE4340766A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aminpolyetheralkoholen

Legal Events

Date Code Title Description
B5 Patent specification, 2nd publ. accord. to extension act
IF04 In force in the year 2004

Expiry date: 20060730