DE1495513C3 - Verfahren zur Herstellung von Geliermitteln für wäßrige Lösungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Geliermitteln für wäßrige LösungenInfo
- Publication number
- DE1495513C3 DE1495513C3 DE1495513A DE1495513A DE1495513C3 DE 1495513 C3 DE1495513 C3 DE 1495513C3 DE 1495513 A DE1495513 A DE 1495513A DE 1495513 A DE1495513 A DE 1495513A DE 1495513 C3 DE1495513 C3 DE 1495513C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- polymer
- polymers
- crosslinked
- hydrolysis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F20/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
- C08F20/02—Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
- C08F20/52—Amides or imides
- C08F20/54—Amides, e.g. N,N-dimethylacrylamide or N-isopropylacrylamide
- C08F20/56—Acrylamide; Methacrylamide
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J19/00—Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
- B01J19/06—Solidifying liquids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F8/00—Chemical modification by after-treatment
Description
prozentzahlen beziehen sich auf die Ausgangsmole von Acrylamidmonomeren, die zur Herstellung des zu
hydrolysierenden Polymeren eingesetzt worden sind.
Herstellung des Ausgangspolymeren A
Das Reaktionsgefäß für die Polymerisationsieaktion wird mit so viel Acrylsäureamid und Wasser beschickt,
daß eine 10%ige Lösung des Monomeren entsteht. 0,092 Molprozent, bezogen auf die Mol Acrylamide
(2000 Teile auf 1 Million Teile Acrylamidmonomeres), an Ν,Ν'-Methylenbisacrylamid werden der Lösung
zugesetzt. Der pH-Wert des Gemisches wird auf 6,4 und die Temperatur auf 35° C eingestellt. Es wird
30 Minuten Stickstoff in das Reaktionsgefäß eingeleitet, danach wird das Reaktionsgefäß verschlossen
und unter Stickstoff gehalten. Durch Zugabe von 0,05% Kaliumpersulfat, bezogen auf die Gewichtsmenge des Monomeren, als Katalysator wird die
Reaktion eingeleitet. Während 15 Minuten geht die Polymerisation adiabatisch vor sich, dann wurde die
Temperatur auf 850C gesteigert und 2 Stunden bei
dieser Temperatur gehalten.
Das erhaltene Polymergel A wurde auf Raumtemperatur abgekühlt. Darauf wurde so viel einer
wäßrigen 5%igen Kaliumhydroxydlösung zugegeben, daß ungefähr 30 Molprozent der verfügbaren Carbonsäureamid-Gruppen
in Carbonsäuresalz-Gruppen durch Hydrolyse umgewandelt werden. Die Hydroxydlösung
wurde innig mit dem Polymergel vermischt und das Gemisch 18 Stunden auf 750C gehalten. Das
Acrylamid-, Natriumacrylat- und N,N'-Methylenbisacrylamid-Gruppen enthaltende Polymere wurde getrocknet
und zu einem feinen, frei fließenden Pulver vermählen.
Test der Gelkapazität
0,1 g des trockenen Polymeren wurden in 250 ml destilliertem Wasser aufgerührt. Die entstandene Dispersion
wurde eine Stunde in einem Schüttelapparat geschüttelt und das vollständig in Wasser aufgequollene
Polymere auf ein über einem Trichter liegendes Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,149 mm
aufgeschüttet. Das durch das Sieb ablaufende Wasser wurde in einem Meßzylinder aufgefangen. Nach
2 Stunden wurde das in den Meßzylinder abgelaufene Wasser, das nicht von Polymeren absorbiert war,
gemessen. Es waren 174 ml. Nach Abzug dieses Volumens von 250 ml und Multiplikation des Differenzbetrages
(Volumen des absorbierten Wassers) mit 10 und dem spezifischen Gewicht des Wassers ergibt sich
ein Quellungsvermögen für das Polymere von 860 g.
Im Vergleich hierzu wurde durch Copolymei isation einer 10%igen wäßrigen Lösung einer Mischung von
Monomeren aus zwei Teilen Acrylamid und einem Teil Acrylsäure, die durch Zusatz von Alkali neutralisiert
wurde, der 0,05 Molprozent Ν,Ν'-Methylenbisacrylamid, berechnet auf die Gesamtmol Acrylamid
und Acrylsäure, zugesetzt worden war, ein Terpolymeres
hergestellt. Die Polymerisation wurde durch den Zusatz eines Redoxkatalysators aus gleichen
Teilen Ammonpersulfat und /9-Dimethylaminopropionitril
eingeleitet und 8 Stunden bei Raumtemperatur weitergeführt. Das erhaltene vernetzte Polymere
wurde getrocknet und zu einem frei fließenden Pulver vermählen.
Eine Probe des Polymeren, das eines der besten Geliermittel auf der Basis vernetzer Polyacrylate darstellt,
wurde in der beschriebenen Weise auf ihre Gelkapazität geprüft und wies eine Gelkapazität von
nur 590 auf.
Da die Zusammensetzung der Copolymeren sich in anderer Hinsicht in ihren Eigenschaften kaum unterscheidet,
hätte man erwarten können, daß die Gelkapazität des Terpolymeren größer als die des hydrolysierten
vernetzten Acrylamidpolymeren sein würde,
ίο wegen der geringeren Menge an Vernetzungsmittel,
die bei seiner Herstellung angewandt wurde. Diese Annahme hätte der allgemein angenommenen Regel
entsprochen, daß geringere Mengen an Vernetzungsmittel eine größere Gelkapazität ergeben. Danach
hätte ein Terpolymerisat mit einem gleichen Gehalt an Molprozent Vernetzungsmittel, wie sie bei der
Herstellung der hydrolysierten Copolymeren Anwendung gefunden hat, eine noch geringere Gelkapazität
aufweisen müssen.
Dieses Beispiel zeigt die Kontrolle des Hydrolysegrades im hydrolysierten Produkt auf. Es wurden
verschiedene Serien in Wasser quellbarer, vernetzter Acrylamidpolymerer in der gleichen Weise, wie im
Beispiel 1 für das nachhydrolysierte Polymerisat beschrieben, hergestellt. Die Ansätze unterschieden
sich nur hinsichtlich der Menge des N,N'-Methylenbisacrylamids (MBA) im vernetzten Acrylamid-Ausgangspolymerisat
und dem Prozentsatz an hydrolysierten Carbonsäureamidgruppen im Endprodukt. Gemessen wurden die Prozente an löslichen Anteilen,
d. h. die Menge an Polymeren, die sich beim Auswaschen mit Wasser löste, sowie die Gelkapazität jedes
Polymeren in hartem Wasser. Die Gelkapazität wurde in gleicher Weise gemessen wie im Beispiel 1 angegeben,
nur daß das Wasser 300 Teile pro ml an CaCl2 und 500 Teile pro ml an NaCl enthielt.
40 poly meri |
MBA MnI. |
Hydrolyse grad in Vo1) |
% gelöstes | Gelkapazität in hartem |
sat Nr. |
IVl(J 1— Prozent |
4,47 | Polymerisat2) | Wasser ing3) |
45 1*) | 0,016 | 14,6 | 27 | |
2*) | 0,016 | 29,5 | 34,5 | 132 |
3 | 0,016 | 38,0 | 34,5 | 185 |
4 | 0,016 | 5,2 | 124 | |
5*) | 0,092 | 12,7 | 26,5 | 60 |
so 6*) | 0,092 | 19,4 | 24,4 | 106 |
7*) | 0,092 | 22,6 | 25,0 | 129 |
8 | 0,092 | 29,7 | 16,0 | 146 |
9 | 0,092 | 35,5 | 22,5 | 162 |
10 | 0,092 | 39,4 | 38,0 | 157 |
55 11 | 0,092 | 43,0 | 33,0 | 123 |
12*) | 0,092 | 6,28 | 44,5 | 114 |
13*) | 0,16 | 15,0 | 21,5 | 58 |
14*) | 0,16 | 25,8 | 16,0 | 110 |
15 | 0,16 | 26,2 | 19,0 | 142 |
6o 16 | 0,16 | 35,0 | 20,0 | 152 |
17 | 0,16 | 39,5 | 17,0 | 155 |
18 | 0,16 | 44,0 | 24,0 | 129 |
19*) | 0,16 | 25,0 | 115 |
x) Umwandlung von Carbonsäureamid- in Carbonsäuresalz-Gruppen
durch ätzalkalische Hydrolyse des Polymerisats.
2) Mit Wasser aus dem Gel ausgewaschenes Polymeres.
3) Das spezifische Gewicht des harten Wassers ist mit 1,0 angenommen
worden.
*) Vergleichsversuche.
Dieses Beispiel läßt die überlegenen Gelkräfte eines auf die erfindungsgemäße Weise erzeugten vernetzten
Acrylamidpolymeren gegenüber vernetzter Polyacrylsäure, die als wirksamstes Polymerisat ihrer Art angesehen
wird, erkennen.
Das erfindungsgemäße Polymerisat wurde gemäß den allgemeinen Angaben im Beispiel 1 hergestellt.
Es enthielt 0,092 Molprozent Ν,Ν'-Methylenbisacrylamid
als Vernetzungsmittel, und war zu etwa 30% hydrolysiert.
Die zum Vergleich hergestellte vernetzte polymere Acrylsäure enthielt als Vernetzungsmittel 0,46 Molprozent
Methylenbisacrylamid und war mit Kaliumhydroxyd vollständig neutralisiert worden. Die Polymeren
wurden je in gleichen Teilen harten Wassers (enthaltend 300 Teile pro ml Calciumchlorid und
500 Teile pro ml Natriumchlorid) in solcher Menge dispergiert, daß die Dispersionen 0,4 Gewichtsprozent
an festen Polymeren enthielten. Zur Erzielung einer vollständigen Quellung wurde 2 Stunden in einer
Schüttelmaschine geschüttelt. Vor der Messung ihrer Viskosität wurden die dispergierten, gequollenen
Polymeren in einem langsam umlaufenden Mischer gemahlen.
Die Viskosität der Dispersionen wurde in einem Brookfield-Viskosimeter unter Verwendung einer Spindel
Nr. 2 bei 60 Upm gemessen. Die für die wäßrigen
ίο Aufschwemmungen der Polymeren nach der Erfindung
und für das vernetzte Polyacrylsäuresalz ermittelten Viskositäten waren 382 und 82 cP.
Danach wurden die Polymerisatdispersionen 1,5 Minuten in einem Mischer behandelt. Die jetzt in gleicher
Weise gemessenen Viskositäten für das Polymere nach der Erfindung und das vernetzte Kaliumpolyacrylat
waren 408 und 67 cP. Während die Viskosität des Polymeren nach der Erfindung zugenommen hatte,
zeigte das verdickte Polyacrylat eine mehr als 18% geringere Viskosität.
Claims (1)
1 2
Patentanspruch· ^es vernetzten Polymeren. Verwiesen wird hierzu auf
P. J. Flory, Principles of Polymer Chemistry,
Verfahren zur Herstellung von Geliermitteln Cornell University Press, Ithaca, New York, 1953,
für wäßrige Lösungen durch partielle Hydrolyse S. 544. Unter Gelkapazität wird hier das Gewicht von
von Acrylamidpolymerisaten in der 4- bis lOfachen 5 wassergequollenen Polymeren abzüglich des freien
Menge Wasser mit Alkalimetallhydroxyd, d a- Wassers in Gramm verstanden, das auf ein Gramm
durch gekennzeichnet, daß in Acryl- des trockenen Polymeren entfällt.
amid-Copolymerisaten, die 0,005 bis 0,5 Molpro- Ein anderes Problem, das bei den vernetzten PoIy-
zent Ν,Ν'-Methylenbisacrylamid enthalten, 20 bis acrylsäuren auftritt, rührt von der Neigung der
40% der Amidgruppen hydrolysiert werden. io Acrylsäuremonomeren zur Homopolymerisation neben
dem verfügbaren difunktionellen Monomeren bis
zum Ausschluß von Copolymerisation her. Als Ergeb-
■ ■ . · . nis hiervon enthalten die polymeren Endprodukte
Es ist bereits bekannt, Produkte verschiedenen häufig einen hohen Anteil nicht vernetzter, löslicher
Hydrolysegrades durch Behandeln von Polyacrylamid 15 Polymerisatmoleküle, wodurch die Wirksamkeit als
in Wasser mit Alkalimetallhydroxyd herzustellen. Wasserzurückhaltungsmittel verringert wird.
Wasserlösliche oder in Wasser quellbare organische Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von
Polymere werden Wasser zugegeben, das zur Feuer- Geliermitteln für wäßrige Lösungen durch partielle
bekämpfung oder als Spritzwasser für biologisch aktive Hydrolyse von Acrylamidpolymerisaten in der 4- bis
Stoffe verwendet wird, um die Zurückhaltung - der 20 lOfachen Menge Wasser mit Alkalimetallhydroxyd
wäßrigen Gemische auf der Oberfläche'der behandelten gefunden, bei dem dann Produkte mit ungewöhnlich
Objekte zu verbessern. So breiten sich Waldbrände hohen Ge'Ikapazitäten entstehen, wenn in Acrylamidsehr
rasch über die Baumwipfel aus, besonders bei Copolymerisaten, die 0,005 bis 0,5 Molprozent
Nadelbäumen. Hierdurch lassen sich die Brände mit Ν,Ν'-Methylenbisacrylamid enthalten, 20 bis 40%
Wasser schwer unter Kontrolle halten, da die Haupt- 35 der Amidgruppen hydrolysiert werden,
menge des Wassers an den Bäumen herunterläuft. Vorteilhaft enthält das beim Verfahren angewandte Zur Abhilfe hat man dem Löschwasser für die Bäume- Acrylamidpolymerisat 0,01 bis 0,2 Molprozent des Verdickungsmittel zugesetzt, wodurch das Herab- Vernetzungsmittels Ν,Ν'-Methylenbisacrylamid.
laufen verringert und die Wirkung des Löschwassers Die Hydrolysereaktion gemäß der Erfindung wird verbessert wird. 30 vorteilhaft in Gegenwart von Natriumhydroxyd, Kalium-Beim Versprühen, biologisch aktiver Stoffe treten hydroxyd oder einem Gemisch davon durchgeführt, verschiedene unteischiedliche Probleme auf. Eines Die vernetzten Acrylamidpolymeren, die beim davon -ist, daß, wenn das Spitzwasser unter dem Verfahren der Erfindung eingesetzt werden, sind Einfluß der Schwerkraft aus der Luft ehrabfällt, ein bekannt und können durch Zugabe von so viel Acrylgroßer Prozentsatz des aktiven Stoffs in einer relativ 35 amid, daß eine 2- bis 20gewichtsprozentige Lösung weniger wirksamen Dampfform zerstäubt wird. Ab- entsteht und der gewünschten Menge an Vernetzungshängig von der Flüchtigkeit des biologisch aktiven mittel, vorzugsweise 0,01 bis 0,2 Molprozent, bezogen Stoffes und dem Grad der Versprühung können die auf das Acrylamid, zu Wasser, das im wesentlichen durch Verflüchtigung eintretenden Verluste die Ver- frei von Sauerstoff· ist, in. Gegenwart eines freie sprühtechnik ökonomisch unausführbar machen. Ein 40 Radikale bildenden Katalysators durch Erwärmen anderes Problem ist die Abdrift des Spritzwassers. Um auf etwa 25 bis 90°C erhalten worden sein.,
die Abdrift zu verringern, hat man schon vorgeschlagen, Das vernetzte Acrylamidpolymere wird dann in das Sprühgemisch zu gelieren, so daß es beim Versprü- wäßriger Lösung mit einem Alkalimetallhydroxyd hen größere und rasch absetzende Teilchen, bildet. gemäß dem Verfahren der Erfindung teilweise hydroly-Zahlreiche wasserlösliche Polymere sind als , Ver- 45 siert. Es wird so viel Alkalimetallhydroxyd verwendet, dickungsmittel für wäßrige Systeme bekannt. Unter wie ausreicht, um 20 bis 40% der verfügbaren Carboxydiesen ist als eines der besten Mittel chemisch ver- amidgruppen umzuwandeln. Die Reaktion kann netzte Polyacrylsäure bekannt. Diese Polymeren durch gleichmäßige Dispergierung der zur Erzielung weisen jedoch gewisse Mängelauf, die ihre Wirksamkeit ■ des gewünschten Hydrolysegrades erforderlichen Menge als Geliermittel für die obenerwähnte Feuerbe- 50 an Alkalimetallhydroxyd, das vorzugsweise als wäßrige kämpfung und Versprühung biologisch wirksamer Lösung angewandt wird, in dem vernetzten Acrylamid-.Sloffe.-verringern.. Zum Beispiel haben die Linear-. . polymergel zu Ende geführt werden. Das alkalisierte polymeren im Grunde genommen keine Gelfestigkeit Polymere wird dann erhitzt, z. B. auf 50 bis 90cC, und damit nur eine geringe Wasserzurückhaltung auf : so lange, bis die gewünschte Hydrolyse eingetreten ist. den behandelten Oberflächen. Vernetzte Polymere wie 55 Man kann auch das vernetzte Acrylamidpolymergel vernetzte Polyacrylsäuren haben jedoch eine beträcht- trocknen und bei wirksam erhöhter Temperatur mit liehe Gelfestigkeit, so daß hier eine weentliche Ver- einer ausreichenden Menge einer wäßrigen Lösung des besserungsmöglichkeit besteht. Die Gelfestigkeit be- Alkalimetallhydroxyds zusammenbringen. Wenn die trifft jene Eigenschaft der wassergequollenen Polymeren, letztere Technik angewendet wird, soll bei der Hydrodie den durch mechanische Einwirkung oder Mahlung 60 lyse wenigstens so viel Wasser angewendet werden, daß hervorgerufenen Viskositätsänderungen widersteht. das Polymere im wesentlichen geqollen ist. Im allge-Gewöhnlich neigen die Gele dazu, bei der Zerkleine- meinen ist die 4- bis lOfache Gewichtsmenge des rung sich unter allgemeiner Homogenisierung und Gewichts des Polymeren an Wassei angemessen. Viskositätsverlust zu zersetzen. Geringe Gelfestigkeit Bei jedem Hydrolyseprozeß soll das Alkalimetallkann auf dem Polymergebiet dadurch verhindert 65 hydroxyd vorzugsweise in einer Menge von 20 Molwerden, daß bei der Polymerisation größere Mengen prozent bis zu dem Überschuß über 40 Molprozent, von Vernetzungsmitteln angewandt werden. Dieses der zu einer 40%igen Hydrolyse erforderlich ist, ange-Vorgehen führt zu einer Verringerung der Gelkapazität wandt werden. Die vorstehend angegebenen Mol-
menge des Wassers an den Bäumen herunterläuft. Vorteilhaft enthält das beim Verfahren angewandte Zur Abhilfe hat man dem Löschwasser für die Bäume- Acrylamidpolymerisat 0,01 bis 0,2 Molprozent des Verdickungsmittel zugesetzt, wodurch das Herab- Vernetzungsmittels Ν,Ν'-Methylenbisacrylamid.
laufen verringert und die Wirkung des Löschwassers Die Hydrolysereaktion gemäß der Erfindung wird verbessert wird. 30 vorteilhaft in Gegenwart von Natriumhydroxyd, Kalium-Beim Versprühen, biologisch aktiver Stoffe treten hydroxyd oder einem Gemisch davon durchgeführt, verschiedene unteischiedliche Probleme auf. Eines Die vernetzten Acrylamidpolymeren, die beim davon -ist, daß, wenn das Spitzwasser unter dem Verfahren der Erfindung eingesetzt werden, sind Einfluß der Schwerkraft aus der Luft ehrabfällt, ein bekannt und können durch Zugabe von so viel Acrylgroßer Prozentsatz des aktiven Stoffs in einer relativ 35 amid, daß eine 2- bis 20gewichtsprozentige Lösung weniger wirksamen Dampfform zerstäubt wird. Ab- entsteht und der gewünschten Menge an Vernetzungshängig von der Flüchtigkeit des biologisch aktiven mittel, vorzugsweise 0,01 bis 0,2 Molprozent, bezogen Stoffes und dem Grad der Versprühung können die auf das Acrylamid, zu Wasser, das im wesentlichen durch Verflüchtigung eintretenden Verluste die Ver- frei von Sauerstoff· ist, in. Gegenwart eines freie sprühtechnik ökonomisch unausführbar machen. Ein 40 Radikale bildenden Katalysators durch Erwärmen anderes Problem ist die Abdrift des Spritzwassers. Um auf etwa 25 bis 90°C erhalten worden sein.,
die Abdrift zu verringern, hat man schon vorgeschlagen, Das vernetzte Acrylamidpolymere wird dann in das Sprühgemisch zu gelieren, so daß es beim Versprü- wäßriger Lösung mit einem Alkalimetallhydroxyd hen größere und rasch absetzende Teilchen, bildet. gemäß dem Verfahren der Erfindung teilweise hydroly-Zahlreiche wasserlösliche Polymere sind als , Ver- 45 siert. Es wird so viel Alkalimetallhydroxyd verwendet, dickungsmittel für wäßrige Systeme bekannt. Unter wie ausreicht, um 20 bis 40% der verfügbaren Carboxydiesen ist als eines der besten Mittel chemisch ver- amidgruppen umzuwandeln. Die Reaktion kann netzte Polyacrylsäure bekannt. Diese Polymeren durch gleichmäßige Dispergierung der zur Erzielung weisen jedoch gewisse Mängelauf, die ihre Wirksamkeit ■ des gewünschten Hydrolysegrades erforderlichen Menge als Geliermittel für die obenerwähnte Feuerbe- 50 an Alkalimetallhydroxyd, das vorzugsweise als wäßrige kämpfung und Versprühung biologisch wirksamer Lösung angewandt wird, in dem vernetzten Acrylamid-.Sloffe.-verringern.. Zum Beispiel haben die Linear-. . polymergel zu Ende geführt werden. Das alkalisierte polymeren im Grunde genommen keine Gelfestigkeit Polymere wird dann erhitzt, z. B. auf 50 bis 90cC, und damit nur eine geringe Wasserzurückhaltung auf : so lange, bis die gewünschte Hydrolyse eingetreten ist. den behandelten Oberflächen. Vernetzte Polymere wie 55 Man kann auch das vernetzte Acrylamidpolymergel vernetzte Polyacrylsäuren haben jedoch eine beträcht- trocknen und bei wirksam erhöhter Temperatur mit liehe Gelfestigkeit, so daß hier eine weentliche Ver- einer ausreichenden Menge einer wäßrigen Lösung des besserungsmöglichkeit besteht. Die Gelfestigkeit be- Alkalimetallhydroxyds zusammenbringen. Wenn die trifft jene Eigenschaft der wassergequollenen Polymeren, letztere Technik angewendet wird, soll bei der Hydrodie den durch mechanische Einwirkung oder Mahlung 60 lyse wenigstens so viel Wasser angewendet werden, daß hervorgerufenen Viskositätsänderungen widersteht. das Polymere im wesentlichen geqollen ist. Im allge-Gewöhnlich neigen die Gele dazu, bei der Zerkleine- meinen ist die 4- bis lOfache Gewichtsmenge des rung sich unter allgemeiner Homogenisierung und Gewichts des Polymeren an Wassei angemessen. Viskositätsverlust zu zersetzen. Geringe Gelfestigkeit Bei jedem Hydrolyseprozeß soll das Alkalimetallkann auf dem Polymergebiet dadurch verhindert 65 hydroxyd vorzugsweise in einer Menge von 20 Molwerden, daß bei der Polymerisation größere Mengen prozent bis zu dem Überschuß über 40 Molprozent, von Vernetzungsmitteln angewandt werden. Dieses der zu einer 40%igen Hydrolyse erforderlich ist, ange-Vorgehen führt zu einer Verringerung der Gelkapazität wandt werden. Die vorstehend angegebenen Mol-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US271458A US3247171A (en) | 1963-04-08 | 1963-04-08 | Process for hydrolyzing a cross-linked acrylamide polymer and the product thereby |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1495513A1 DE1495513A1 (de) | 1969-01-16 |
DE1495513B2 DE1495513B2 (de) | 1973-06-28 |
DE1495513C3 true DE1495513C3 (de) | 1974-01-31 |
Family
ID=23035662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1495513A Expired DE1495513C3 (de) | 1963-04-08 | 1964-04-07 | Verfahren zur Herstellung von Geliermitteln für wäßrige Lösungen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3247171A (de) |
BE (1) | BE646012A (de) |
DE (1) | DE1495513C3 (de) |
GB (1) | GB1020355A (de) |
NL (1) | NL140540B (de) |
Families Citing this family (41)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3428470A (en) * | 1966-06-09 | 1969-02-18 | Dow Chemical Co | Biological specimen in a cross-linked water-swellable acrylamide type resin and the incorporation of the specimen therein |
US3822089A (en) * | 1968-09-25 | 1974-07-02 | Akademie Ved | Contact lens blank or replica made from anhydrous, sparingly cross-linked hydrophilic copolymers |
US3662835A (en) * | 1970-04-14 | 1972-05-16 | Factory Mutual Res Corp | Phase change method |
US3647001A (en) * | 1970-04-22 | 1972-03-07 | Factory Mutual Res Corp | Combating fire with ablative water |
US4105648A (en) * | 1972-10-27 | 1978-08-08 | Ciba-Geigy Corporation | Crosslinked polyacrylamides containing silyl groups |
US4059552A (en) * | 1974-06-21 | 1977-11-22 | The Dow Chemical Company | Cross-linked water-swellable polymer particles |
US4172066A (en) * | 1974-06-21 | 1979-10-23 | The Dow Chemical Company | Cross-linked, water-swellable polymer microgels |
US4085045A (en) * | 1975-06-13 | 1978-04-18 | American Cyanamid Company | Low molecular weight hydrolyzed polyacrylamide used as a scale inhibitor in water systems |
US4001161A (en) * | 1975-06-13 | 1977-01-04 | American Cyanamid Company | Low molecular weight hydrolyzed polyacrylamide and use thereof as scale inhibitor in water systems |
US4053512A (en) * | 1976-08-02 | 1977-10-11 | American Cyanamid Company | Process for preparing poly(allyltrialkylammonium) salt flocculants |
DE2706135C2 (de) * | 1977-02-14 | 1982-10-28 | Chemische Fabrik Stockhausen GmbH, 4150 Krefeld | Verdickungsmittel für ausgeschiedenen Darminhalt und Harn |
US4182417A (en) * | 1977-07-08 | 1980-01-08 | The Dow Chemical Company | Method for controlling permeability of subterranean formations |
US4282928A (en) * | 1977-07-08 | 1981-08-11 | The Dow Chemical Co. | Method for controlling permeability of subterranean formations |
DE2754058A1 (de) * | 1977-12-05 | 1979-06-13 | Cassella Ag | Verfahren zur herstellung von wasserquellbaren polymerisaten |
DE2806098C2 (de) * | 1978-02-14 | 1984-08-30 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Verwendung von vernetzten Polymeren zur Erhöhung der Viskosität bei kosmetischen, pharmazeutischen und technischen Präparaten |
US4394930A (en) * | 1981-03-27 | 1983-07-26 | Johnson & Johnson | Absorbent foam products |
US4433727A (en) * | 1981-06-19 | 1984-02-28 | Marathon Oil Company | Oil recovery process |
US5100933A (en) * | 1986-03-31 | 1992-03-31 | Massachusetts Institute Of Technology | Collapsible gel compositions |
USRE35068E (en) * | 1983-01-28 | 1995-10-17 | Massachusetts Institute Of Technology | Collapsible gel compositions |
US4524175A (en) * | 1984-04-16 | 1985-06-18 | The Dow Chemical Company | Water-in-oil emulsions of hydrophobe association polymers |
FR2605637B1 (fr) * | 1986-10-22 | 1989-03-31 | Total Petroles | Procede de traitement d'un solution aqueuse de resine acrylamide pour en permettre une gelification lente meme a temperature elevee |
DE3875240T2 (de) * | 1988-04-09 | 1993-02-25 | Hewlett Packard Gmbh | Polyacrylamid-gel. |
US4916182A (en) * | 1988-12-15 | 1990-04-10 | Borden, Inc. | Adhesive emulsion composition and accompanying coated substrates, such as prepasted wall coverings |
US5266367A (en) * | 1990-02-02 | 1993-11-30 | Miura Dolphins Co., Ltd. | Artificial snow granule |
US5543446A (en) * | 1994-11-23 | 1996-08-06 | Hercules Incorporated | Water-soluble acrylamide/acrylic acid polymers and their use as dry strength additives for paper |
US5744563A (en) * | 1995-08-11 | 1998-04-28 | American Envirocare Inc | Mannich base copolymer and method for making it |
AU718417B2 (en) | 1995-11-14 | 2000-04-13 | Stockhausen Gmbh & Co. Kg | Water additive and method for fire prevention and fire extinguishing |
DE19543368C2 (de) * | 1995-11-21 | 1998-11-26 | Stockhausen Chem Fab Gmbh | Wasserabsorbierende Polymere mit verbesserten Eigenschaften, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung |
US6464148B1 (en) | 1999-05-03 | 2002-10-15 | Aquatrols Holding Co., Inc. | Snowmaking process |
DE10125599A1 (de) * | 2001-05-25 | 2002-11-28 | Stockhausen Chem Fab Gmbh | Superabsorber, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
US7866394B2 (en) * | 2003-02-27 | 2011-01-11 | Halliburton Energy Services Inc. | Compositions and methods of cementing in subterranean formations using a swelling agent to inhibit the influx of water into a cement slurry |
DE602004026473D1 (de) * | 2003-12-15 | 2010-05-20 | Preentec Ag | Verfahren zur konzentration und reinigung von biologischen verbindungen |
US7642223B2 (en) * | 2004-10-18 | 2010-01-05 | Halliburton Energy Services, Inc. | Methods of generating a gas in a plugging composition to improve its sealing ability in a downhole permeable zone |
US7690429B2 (en) * | 2004-10-21 | 2010-04-06 | Halliburton Energy Services, Inc. | Methods of using a swelling agent in a wellbore |
US7891424B2 (en) * | 2005-03-25 | 2011-02-22 | Halliburton Energy Services Inc. | Methods of delivering material downhole |
US7870903B2 (en) * | 2005-07-13 | 2011-01-18 | Halliburton Energy Services Inc. | Inverse emulsion polymers as lost circulation material |
EP2951268B1 (de) | 2013-01-31 | 2022-04-06 | Ecolab USA Inc. | Mobilitätssteuernde polymere für erhöhte ölgewinnung |
US20140262090A1 (en) * | 2013-03-14 | 2014-09-18 | Ecolab Usa Inc. | Methods for Increasing Retention and Drainage in Papermaking Processes |
US10442980B2 (en) | 2014-07-29 | 2019-10-15 | Ecolab Usa Inc. | Polymer emulsions for use in crude oil recovery |
BR112018017107A2 (pt) | 2016-02-23 | 2019-01-15 | Ecolab Usa Inc | método para aumentar recuperação de óleo cru de uma formação subterrânea, uso de um agente de controle de mobilidade, composição, e, polímero reticulado. |
CN111995028B (zh) * | 2020-07-07 | 2023-01-06 | 广西夏阳环保科技有限公司 | 一种印染废水复合处理药剂及其制备方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3002960A (en) * | 1958-08-18 | 1961-10-03 | American Cyanamid Co | Polyacrylamide preparation |
BE589293A (de) * | 1959-05-06 | |||
US3061595A (en) * | 1959-11-24 | 1962-10-30 | American Cyanamid Co | Polymerization promoter system for water-soluble polymers |
-
1963
- 1963-04-08 US US271458A patent/US3247171A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
- 1964-03-31 GB GB13095/64A patent/GB1020355A/en not_active Expired
- 1964-04-01 BE BE646012D patent/BE646012A/xx unknown
- 1964-04-07 DE DE1495513A patent/DE1495513C3/de not_active Expired
- 1964-04-07 NL NL646403666A patent/NL140540B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL140540B (nl) | 1973-12-17 |
BE646012A (de) | 1964-10-01 |
NL6403666A (de) | 1964-10-09 |
GB1020355A (en) | 1966-02-16 |
US3247171A (en) | 1966-04-19 |
DE1495513B2 (de) | 1973-06-28 |
DE1495513A1 (de) | 1969-01-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1495513C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Geliermitteln für wäßrige Lösungen | |
DE3314019C3 (de) | Absorbierendes Mittel | |
DE2744727A1 (de) | Verfahren zur herstellung von selbstvernetzenden alkaliacrylatpolymeren | |
DE2548120A1 (de) | Ein polyalkylenoxid, das in wasser quillt | |
DE2609144C2 (de) | Trockenes, festes, mit Wasser quellbares und wasserunlösliches Absorptionsmittel | |
DE3503458C2 (de) | ||
DE3213296A1 (de) | Copolymerisat auf basis von maleinsaeure, verfahren zu seiner herstellung und dispersion, enthaltend das copolymerisat | |
DE1694461C2 (de) | Verfahren zur herstellung von stabilen dispersionen | |
DE2813634A1 (de) | Copolymerisate mit verbesserter wasserabsorbierbarkeit | |
DE1070377B (de) | Verfahren zum Verringern des Monomcrenrestgehaltes eines Acrylsäureamidpolymerisats | |
AT391321B (de) | Verfahren zur herstellung von fluessigkeitsabsorbierenden acrylharzen | |
DE3737196C2 (de) | ||
DE2063476A1 (de) | Verfahren zum Vernetzen von Polymerisaten von Acrylamid | |
DE3926169A1 (de) | Verfahren zur verbesserung der wasseraufnahmekapazitaet von vernetzten, wasserquellbaren polymeren | |
DE2459707A1 (de) | Verfahren zum copolymerisieren von aethylen und einem vinylester in waessriger emulsion | |
DE2734577A1 (de) | Polymerloesungen | |
EP0117410A1 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Wirksamkeit von hochmolekularen vernetzten Polycarbonsäuren | |
DE1145796B (de) | Verfahren zur Herstellung von Dispersionen von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten von mindestens drei Fluoratome und gegebenenfalls ausserdem ein Chloratom enthaltenden AEthylenen | |
DE749016C (de) | Verfahren zur Herstellung koerniger Polymethacrylsaeure | |
EP0150302B1 (de) | Mit Wasser quellbare hochmolekulare Substanzen und deren Verwendung als Bodenverbesserungsmittel | |
DE1055235B (de) | Verfahren zur Herstellung von Methylolderivaten aminolysierter Acrylsaeureesterpolymerisate | |
EP0975681A1 (de) | Druckfähige quellpaste und deren verwendung | |
DE925196C (de) | Verfahren zur Modifikation der Loeslichkeit von Polymeren auf der Basis von Acrylnitril | |
AT212960B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Anstrichmittels für wasserfeste Anstriche | |
DE2017451C3 (de) | Verfahren zur Herstellung vernetztet Polycarbonsäuren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |