DE1495285A1 - Verfahren zur Erniedrigung des Molekulargewichts von Polyolefinen - Google Patents

Verfahren zur Erniedrigung des Molekulargewichts von Polyolefinen

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DE1495285A1 DE19631495285 DE1495285A DE1495285A1 DE 1495285 A1 DE1495285 A1 DE 1495285A1 DE 19631495285 DE19631495285 DE 19631495285 DE 1495285 A DE1495285 A DE 1495285A DE 1495285 A1 DE1495285 A1 DE 1495285A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
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Description

  • Verfahren zur Erniedrigung des Molekulargewichts von Polyolefinen Zur Herstellung von dünnwandigen Körpern, wie z. B. Folien oder Flaschen, aus Polyolefinen werden niedermolekulare Polyolefine benötigt, die sich nur unter sehr großen Schwierigkeiten gewinnen lassen, da die Polymerisate häufig sogenannte Stippen oder Verschmutzungen aufweisen. Man hat daher wiederholt versucht, die leichter herzustellenden hohermolekularen Thermoplasten zu niedermolekularen Typen gesteuert abzubauen.
  • So hat man bereits Lösungen von Polypropylen in einem inerten KDhlenwasserstoff unter Zugabe von Dampf und Luft bzw. sauerstoffabgebenden Verbindungen bei Temperaturen von 70 bis 240"C, vorzugsweise 150 bis 200'C, behandelt. Diese Verfahren liefern zwar gleichmaßig abgebaute Produkte, die jedoch zum Teil vernetzt sind und sauerstoffhaltige Gruppen aufweisen.
  • Es wurde gefunden, daß man das Molekulargewicht von Polyolefinen in vorteilhafterer Weise durch Wärmebehandlung in Lösung oder Suspension erniedrigen kann, wenn man die Polyolefine in Gegenwart von 0,001 bis 1 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,05 bis 0, 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Losungs-bzw. Suspensionsmittel, einer radikalbildenden Verbindung und von 1 bis 100 ($, vorzugsweise 5 bis 250 %, bezogen auf diese radikalbildende Verbindung, eines Sensibilisators auf 50 bis 250-C, vorzugsweise 90 bis 200°C, erhitzt.
  • Nach diesem Verfahren lassen sich aus. Polyolefinen, wie z. B.
  • Polyäthylen, Polypropylen, Polybutylen, und deren Mischpolymerisaten mit reduzierten Viskositäten zwischen 1 und 20, vorzugsweise zwischen 2 und 8, Produkte mit reduzierten Viskositäten zwischen 0,3 und 5, vorzugsweise zwischen 1, 0 und 3,0 gesteuert und reproduzierbar herstellen. Als Losungsmittel für die abzubauenden Polyolefine sind Kohlenwasserstoffe, wie z. B.
  • Hexan, Heptan, Tetrapropylen, Tetrapropylenbenzol sowie Isopropylcyclohexan, geeignet. Neben diesen Losungsmitteln konnen als Suspensionsmittel Verbindungen wie Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Ketone, Ester, z. B. Methanol, Propanol, Butanol, Aceton, Acetophenon, Äthylacetat, und Wasser verwendet werden. Die Lösungs- bzw. Suspensionsmittel werden in der 4- bis 20-fachen Menge» bezogen auf das abzubauende Polyolefin, eingesetzt.
  • Als radikalbildende Verbindungen kommen anorganische und organische Peroxyde, z. B. Natriumperoxyd, Wasserstoffperoxyd, Cum olhydroperoxyd, Benzoylperoxyd, Laurylperoxyd, Di -tert. --butylperoxyd; Persulfate, Persauren, z. B. Sulfoperoxysäure, Acetopersäure, Azoverbindungen, z. B. Azodiisobuttersauredinitril, Azodicyclohexylcarbonsaure- dinitril, Azo- divaleriansäure --dinitril, Azodicarbonamid, in Betracht. Diese Verbindungen werden in Mengen von 0,001 bis 1 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,05 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge des Losungs-bzw. Suspensionsmittels, verwendet. Je nach der Art des abzubauenden Polyolefins bzw. dessen Molekulargewichtes und der eingesetzten radikalbildenden Verbindung werden zum Abbau Temperaturen zwischen 50 und 250 C, vorzugsweise zwischen 90 und 200'C, gewählt. Als Sensibilisatoren sind z. B. Sulfite, Thiosulfate, Hydrazin, Mercaptane, Methanol» Oxalsäure, Oxyaldehyde, mehrwertige Alkohole und Ferrosulfat geeignet. Diese Sensibilisatoren werden in Mengen von 1 bis 1000 so, vorzugsweise 5 bis 250 OJo, bezogen auf die radikalbildende Verbindung, verwendet.
  • Das Verfahren läßt sich im allgemeinen so durchführen, daß die abzubauenden Polyolefine in Lösung oder in Suspension mit der radikalbildenden Verbindung und dem Sensibilisator bei Temperaturen um oder über der Zerfalltemperatur der radikalbildenden Verbindung innig vermischt werden. Des weiteren ist es möglich, den thermischen Abbau von Polyolefinen in einer Stufe mit der Ausfällung des Kontaktes unmittelbar nach der Herstellung der Polyolefine (vgl. z B. das Verfahren des Patentes (Patentanmeldung C 24 331 IVb/39 c)) bei Temperaturen zwischen 50 und 250"C, vorzugsweise bei 90 bis 200"C, oder aber im An- -schluß an die Zersetzung des Kontaktes durchzuführen. Der letztgenannte Weg ist dann vorzuziehen, wenn die Polyolefine nicht in Lösung, sondern in Suspension abgebaut werden sollen.
  • Das vorliegende Verfahren gestattet die Herstellung von niedermolekularen Polyolefinen mit reduzierten Viskositäten zwischen 0,3 und 3. Dabei wird die abbauende Wirkung der radikalbildenden Verbindungen durch den Zusatz von Sensibilisatoren erheblich verstärkt. Ein wesentlicher Vorteil besteht weiterhin darin, schon mit wesentlich geringeren Mengen an den verhältnismäßig kostspieligen radikalbildenden Verbindungen auszukommen. Auch wird so ein Abbau bei tieferen Temperaturen ermöglicht. Schließlich wird zufolge der geringeren Konzentration an sauerstoffhaltigen, radikalbildenden Verbindungen, wie z. B. bei Peroxyden, die Gefahr einer Vernetzung oder der Bildung sauerstoffhaltiger Gruppen weitgehend ausgeschlossen.
  • Beispiel Eine Lösung von 10 Gewichtsteilen Poly-a-butylen mit einer reduzierten Viskosität von 4,7 in 100 Gewichtsteilen Heptan, hergestellt durch Polymerisation von 10 Gewichtsteilen a-Butylen in 10 Gewichtsteilen Heptan in Gegenwart eines Mischkatalysators aus 0,06 Gewichtsteilen Titantrichlorid und 0,12 Gewichtsteilen Diäthylaluminiummonochlorid, wird unter Rühren bei 130°C mit einer Lösung von 0,2 Gewichtsteilen Natriumcarbonat in 10 Gewichtsteilen Wasser und mit 0,05 Gewichtsteilen Benzoylperoxyd und 0,01 Gewichtsteilen Natriumhydrogensulfit versetzt und intensiv vermischt. Nach 10 Minuten wird die wäßrige Phase abgetrennt und die Polymerisat-Lösung in einer druckfesten Zentrifuge vom Feststoff getrennt. Aus der Polyrnerisat-Lösung wird ein Polymerisatj das eine reduzierte Viskosität von 1,2 aUfweist, mit 10 Gewichtsteilen Methanol bei 50"C ausgefällt.
  • Die angegebenen Werte für die reduzierte Viskosität der untersuchten Produkte basieren auf Viskositätsmessungen einer Lösung von 0,1 g des Thermoplasten/dl Decalin bei 135"C.
  • Beispiel 2 Eine Lösung von 10 Gewichtsteilen Polypropylen mit einer reduzierten Viskosität von 6,2 in 100 Gewichtsteilen Tetrapropylenbenzol, hergestellt mit einem Mischkatalysator aus 0,06 Gewichtsteilen Titantrichlorid und 0,12 Gewichtsteilen Diäthylaluminiummonochlorid, wird mit den in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Verbindungen behandelt.
  • Tabelle Radikalbildende Sensi bilisator red. Viskosität Verbindung vor nach Art Menge Art Menge Temp. Zeit dem Abbau (in Ge- (in Gewichts- wichtsteilen teilen) --165°C 10 Min. 6,2 4,5 - Natriumhy- 0,25 165°C 10 Min. 6,2 4,2 drogensulfit Di-tert. -butyl- 0,05 - 165°C 10 Min. 6,2 2,6 peroxyd Butylperoxyd 0,05 Natriumhy- 0,003 165°C 10 Min. 6,2 1,0 drogen sulfit Di-tert. -butyl- 0,05 Oxalsäure 0, 003 165° 10 Min. 6,2 1,0 peroxyd Di-tert. -butyl- 0,05 Natriumhy- 0,005 120°C 10 Min. 6,2 2, 0 peroxyd drogensulfit Azodiisobutter- 0,05 Natriumhy- 0,005 165°C 10 Min. 6,2 2,2 säuredinitril drogensulfit Beispiel 3 Eine Suspension von 10 Gewichtsteilen Polypropylen mit einer reduzierten Viskosität von 4,5 in 100 Gewichtsteilen Heptan, hergestellt mit einem Wischkatalysator aus 0,04 Gewichtsteilen Titantrichlorid und 0,08 Gewichtseilen Diäthylaluminiummonochlorid, wird mit den in der nachfolgenden tabelle angegebenen Verbindungen behandelt.
  • Tabelle Radikalbildende Sensibilisator red. Viskosität Verbindung vor nach Art Menge Art Menge Temp. Zeit (in Ge- (in Ge dem Abbau wichts- wichtsteilen) teilen) kzo-divalerian- 0,5 Methanol 1,0 75°C 6 Stdn. 4,5 1,5 säure-dinitril Laurylperoxyd 0, 5 Methanol 1,0 75°C 6 Stdn. 4,5 2, 0 Beispiel Das nach Beispiel 3 erhaltene Polypropylen mit einer reduzierten Viskosität von 4,5 wird in 100 Gewichtsteilen Wasser suspendiert und nach Zusatz von 0, 5 Gewichtsteilen Wasserstoffperoxyd und 5 Gewichtsteilen Methanol 6 Stunden auf 100°C erhitzt. Das erhaltene Polypropylen hat eine reduzierte Viskosität von 1,8.
  • Patentans pruch Verfahren zur Erniedrigung des Molekulargewichts von Polyolefinen durch Wärmebehandlung in Lösung oder'Suspension, da durch g e kennzeichnet, daß die Polyolefine in Gegenwart von 0,001 bis 1 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,05 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Lösungs- bzw.

Claims (1)

  1. Suspensionsmittel, einer radikalbildenden Verbindung und von 1 bis 1000 %, vorzugsweise 5 bis 250 %, bezogen auf diese radikalbildende Verbindung, eines Sensibilisators auf 50 bis 250°C, vorzugsweise 90 bis 200'C, erhitzt werden.
DE19631495285 1963-03-02 1963-03-02 Verfahren zur Erniedrigung des Molekulargewichts von Polyolefinen Expired DE1495285C3 (de)

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