DE1494179B2 - Verfahren zum vulkanisieren von mischpolymerisaten von aethylen mit alpha-olefinen - Google Patents

Verfahren zum vulkanisieren von mischpolymerisaten von aethylen mit alpha-olefinen

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Luigi Matteucci Romano Mailand Falcone (Italien)
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/14Peroxides

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Description

in der R1, R2, R4, R5 und R6 gegebenenfalls ganz oder teilweise halogensubstituierte Alkylreste bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man saure Füllstoffe verwendet.
Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zum Vulkanisieren von Mischungen aus gegebenenfalls Stabilisatoren enthaltenden Mischpolymerisaten von Äthylen mit a-Olefinen, Füllstoffen, Schwefel, Vulkanisationsbeschleunigern und 0,5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polymere, eines Peroxyds der allgemeinen Formel
R2-C-O-O-C-R5 R3 R6
in der R1, R2, R4, R5 und R6 gegebenenfalls ganz oder teilweise halogensubstituierte Alkylreste bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man saure Füllstoffe verwendet.
Verfahren zum Vulkanisieren von Mischungen auf der Basis dieser Copolymerisate mit organischen Peroxyden und Schwefel oder Chinonverbindungen wurden bereits beschrieben.
Wenn jedoch die Mischungen von Äthylen und Propylen- oder Äthylen-Buten-Copolymerisaten, die mit organischen Peroxyden vulkanisierbar sind, für Zwecke verwendet werden müssen, für die saure Füllstoffe notwendig sind, wird die Vulkanisation mit Peroxyden durch diese Füllstoffe negativ beeinflußt, und es müssen daher, um diese Vulkanisation durchführen zu können, Stoffe zugesetzt werden, die diese sauren Füllstoffe neutralisieren. .
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß die Vulkanisation in Gegenwart von sauren Füllstoffen, ohne Zusatz von basischen Substanzen, durchgeführt werden kann, wenn Peroxyde der allgemeinen Formel . , .:
_ R2-C-R3
—Q--C--R3
V/r^
verwendet werden, worin R1 bis R6 Alkylgrüppen sind, deren Wasserstoffatome völlig oder teilweise durch Halogenatome ersetzt sein können, wie beispielsweise tert-Butyl- oder tert-Amylperoxyde oder deren halogensubstituierte Derivate.
Das Alkylperoxyd, halogeniert oder nicht, wird gemäß der Erfindung in Anteilen von 0,5 bis 10%, bezogen auf das Copolymerisat und in Gegenwart von 0,0001 bis 20 Grammatomen Schwefel je Mol Peroxyd verwendet.
Es eignen sich sehr gut saure Füllstoffe entweder nach der Art von Ruß (Kanalruß) oder nach der Art von Ton oder Kieselsäure. Es wird jedoch auch in diesem Falle eine weitere
Verbesserung erreicht, wenn man, wie üblich, noch 0,1 bis 20% (bezogen auf den Füllstoff) an Oxyden, Hydroxyden, basischen Salzen oder Salzen von schwachen Säuren mit Metallen der I. bis III. oder VIII. Gruppe des Periodensystems der Elemente
zusetzt, wie MgO, PbO, ZnO, Fe2O3, CaO entweder allein oder in Gegenwart von basischen, organischen Substanzen, wie Diphenylguanidin, Hexamethylendiamin, Pyridin, Triäthanolamin oder handelsüblichen Mischungen von organischen Basen, wie das Kondensationsprodukt von Ammoniak und Formaldehyd und Äthylchlorid, und zwar in Anteilen von 0,1 bis 10%, bezogen auf den Füllstoff.
Die besten Ergebnisse zur Herstellung von transparenten oder gefärbten Produkten mit sehr guten mechanischen Eigenschaften werden bei Verwendung von Magnesiumoxyd in einer Menge von 5% des Füllstoffes und Bleioxyd (in einer Menge von 2% des Füllstoffes, wenn Tonarten verwendet werden) und, wenn gewünscht, 1% basischer organischer Sub stanzen, erhalten.
Außerdem bewirken die Oxyde bekanntlich einen anderen bemerkenswerten Effekt, nämlich eine Verringerung der Ermüdungserscheinungen beim Biegen. Die Produkte, die die Oxyde enthalten, haben tat sächlich eine niedrigere Hysteresiswärme und zeigen nicht die Erscheinung des Brechens (blow-out) im Goodrich-Deflektometer.
Insbesondere Bleioxyd verbessert auch die dielektrischen Eigenschaften und erniedrigt die Wasser- absorption der vulkanisierten Produkte.
Die erhaltenen Ergebnisse sind im einzelnen in den folgenden Beispielen angegeben:
Die Zugfestigkeitsversuche der vulkanisierten Produkte wurden durchgeführt, indem von den Bögen,
120 χ 120 χ 2 mm, die in einer Presse erhalten wur-
- den, Musterstücke der Type C gemäß ASTM D 412-51T geschnitten und diese dem Spannungsversuch bei einer Entfernungsgeschwindigkeit der Greifer von 500 mm/Minute unterworfen wurden.
Die Restdehnung wurde . an Musterstücken mit einem verwendbaren Teil von 5 cm bestimmt, die 1 Stunde bei einer Dehnung von 200% unter Spannung gehalten wurden; ihre Länge wurde 1 Minute nach der Entspannung bestimmt
Als Elastizitätsmodul wird der Wert bei 300% Dehnung bezeichnet. Die Versuche im Goodrich-Flexometer wurden an Musterstücken, hergestellt nach ASTM D 623-52T, Verfahren A, bestimmt mit
1 494
einer Belastung von 9,98 kg/cm2 und einer Kompressionsstrecke von 0,63 cm, während 30 Minuten bei einer Temperatur von 300C durchgeführt.
Beispiel 1
100 Teile Äthylenpropylencopolymerisat mit einem Molekulargewicht von 80000 und einem Gehalt von 48,5 Molprozent Propylen werden bei einer Temperatur von 25 bis 300C in einen Walzenmischer gebracht und darin 10 Minuten bearbeitet, bis ein homo- ίο genes Fell vorliegt.
Hierauf werden 50 Teile EPC-Ruß zugesetzt, das Ganze wird weitere 10 bis 15 Minuten homogenisiert, und schließlich werden 0,45 Teile Schwefel und 4 Teile Tetrachlor-tert.-butylperoxyd zugesetzt.
Das Produkt wird in einer Presse bei 155° C 45 Minuten vukanisiert und zeigt dann folgende mechanische Eigenschaften:
Zugfestigkeit 181 kg/cm2
Bruchdehnung 400%
Elastizitätsmodul 98 kg/cm2
Restdehnung 7%
Beispiel 2
Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wird eine Mischung aus 100 Teilen Äthylen-Propylen-Copolymerisat (mit einem Molekulargewicht von 500 000 und einem Gehalt an 48 Molprozent Propylen), 50 Teilen Ruß HPC, 0,45 Teilen Schwefel und 4 Teilen Tetrachlor-tert-butylperoxyd hergestellt.
Das Produkt wird in einer Presse 45 Minuten bei 155° C vulkanisiert und zeigt dann folgende mechanische Eigenschaften:
Zugfestigkeit 170 kg/cm2
Bruchdehnung 480%
Elastizitätsmodul 92 kg/cm2
Restdehnung 15%
Beispiel 3
100 Teile Äthylen-Propylen-Copolymerisat (mit änem Molekulargewicht von 52000 und einem Geialt von 47 Molprozent Propylen) werden in einen Walzenmischer gebracht und ungefähr 10 Minuten >ei 25 bis 300C behandelt, bis ein homogenes Fell orliegt.
Nun werden 0,5 Teile 2,6-tert.-Butyl-4-methylphenol id dann 100 Teile Eisbergkaolin zugesetzt. Nach Minuten Homogenisieren werden 0,45 Teile Schwell und 4 Teile Tetrachlor-tert.-butylperoxyd zugeigt.
Das Produkt wird in einer Presse 45 Minuten bei 6O0C vulkanisiert und zeigt dann folgende mechaniche Eigenschaften:
. Zugfestigkeit 67 kg/cm2
Bruchdehnung 720%
Elastizitätsmodul 50 kg/cm2
Restdehnung 16%
Die Versuche im Goodrich-Flexometer hatten folde Ergebnisse:
Anfangliche statische Kompression 13
Deformation —
AT"
Das Musterstück bricht nach 15 Minuten.
Beispiel 4
Nach dem im Beispiel 3 beschriebenen Verfahren wird eine Mischung aus 100 Teilen des im Beispiel 3 verwendeten Copolymerisats, 0,45 Teilen 2,6-Butyl-4-methylphenol, 100 Teilen Eisbergkaolin und 0,88 Teilen tert.-Butylperoxyd hergestellt.
Das Produkt wird in einer Presse 60 Minuten bei 165° C vulkanisiert und zeigt dann folgende mechanische Eigenschaften:
Zugfestigkeit 51 kg/cm2
Bruchdehnung 800%
Elastizitätsmodul 29 kg/cm2
Restdehnung 20%
Beispiel 5
100 g Äthylen-Propylen-Copolymerisat mit einem Molekulargewicht von 560000 und einem Gehalt von 46 Molprozent Propylen werden in einen Walzenmischer eingeführt und ungefähr 15 Minuten bei 25 bis 300C bearbeitet, bis ein homogenes Fell erhalten wird; dann werden 0,5 Teile 2,6-Butyl-4-methylphenol, 40 Teile durch Ausfällung erhaltene Kieselsäure, 0,45 Teile Schwefel und 4 Teile Tetrachlor-tert.-butylperoxyd zugesetzt.
Das Produkt wird in einer Presse 45 Minuten bei 160° C vulkanisiert und zeigt folgende mechanische Eigenschaften:
Zugfestigkeit 204 kg/cm2
Bruchdehnung 700%
Elastizitätsmodul 25 kg/cm2
Restdehnung 14%
Die Versuche im Goodrich-Flexometer zeigten folgende Ergebnisse:
Anfängliche statische Kompression 13,5%
Defomation 15,4%
JT 24°
Beispiel 6
100 Teile Äthylen-Propylen.-Copolymerisat mit einem Molekulargewicht von 560 000 und einem Gehalt von 46 Molprozent Propylen werden in einen Walzenmischer eingeführt und ungefähr 15 Minuten bei 25 bis 300C bearbeitet, bis ein homogenes Fell erhalten wird; dann werden 0,5 Teile 2,6-Butyl-4-methylphenol, 30 Teile durch Ausfällung erhaltene Kieselsäure, 2 Teile Magnesiumoxyd, 0,88 Teile Schwefel und 4 Teile tert.-Butylperoxyd zugesetzt.
Das Produkt wird in einer Presse 60 Minuten bei 165°C vulkanisiert und zeigt dann folgende mechanische Eigenschaften:
Zugfestigkeit HO kg/cm2
Bruchdehnung 510%
Elastizitätsmodul 32 kg/cm2
Restdehnung 10%
Vergleichsbeispiel
Dieses Beispiel zeigt die Überlegenheit des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber dem Stand der Technik. Man stellt zunächst drei Mischungen in der aus der folgenden Tabelle ersichtlichen Zusammensetzung her.
Mischung I Mischung II Mischung III
Komponenten gemäß der
Erfindung
(Teile)
gemäß der
Erfindung
(Teile)
gemäß dem
Stand der
Technik
(Teile)
Mischung
Äthylen
(50 Molprozent)
Propylen
(50 Molprozent)
Copolymeres
ML (1 + 4) bei
1000C =107 100 100 100
Kieselsäure
(Hi-SiI) 50 50 50
Trioctylphosphat 4 4 4
Schwefel 1,2 1,2 1,2
Tetrachlor-di-
tert.-butyl-per-
oxyd (TCTBP) 8 4,7
Benzoyl-peroxyd
(BP) .... — 4
während der Anteil von 8 Teilen Tetrachlor-di-tert.-butylperoxyd, 4 Teilen Di-tert.-butylperoxyd äquivalent ist;"da die Molekulargewichte der Peroxyde folgendesind:
Tetrachlor-dj-tett.-butylperoxyd 284
Benzoylperoxyd 242
Di-tert.-butylperoxyd '. 146
Die Eigenschaften der aus den Mischungen I bis III ίο erhaltenen Vulkanisate zeigt die folgende Zusammenstellung.
Die Mischungen I und II vulkanisiert man jeweils 50 Minuten bei 165°C, die Mischung III 20 Minuten bei 1500C. Es sei daraufhingewiesen, daß die Vulkanisationsbedingungen für Mischung III schonender sind. Der Fachmann weiß, da das Benzoylperoxyd eine zu hohe Zersetzungsgeschwindigkeit aufweist, daß für Benzoylperoxyd und Tetrachlpr-di-tert.-butylperoxyd nicht die gleichen Vulkanisationsbedingungen angewandt werden können.
Der vorstehend angegebene Anteil von 4,7 Molprozent Tetrachlor -di-tert.-butylperoxyd entspricht dem Moläquivalent von 4 Teilen Benzoylperoxyd,
•5 Eigenschaften der Vulkanisat aus Mi Mi Mi
Eigenschaften vulkanisierten schung I schung II schung III
Gegenstände
20 Zugfestigkeit, kg/cm2
Bruchdehnung, % ...
Modul bei 200%, 110 163 185
kg/cm2 560 685 880
25 Modul bei 300%,
kg/cm2 24 20 14
Restdehnung, %
ISO-Härte 35 29 19
11 14,5 27
77,5 78 77,5
Aus den Eigenschaften ist deutlich zu ersehen, daß die schlechtesten Vulkanisationswerte mit Bezug auf die wesentlichen elastomeren Eigenschaften bei Verwendung von Benzoylperoxyd erhalten werden, während die Vulkanisate, die unter Verwendung von Tetrachlor-di-tert.-butylperoxyd hergestellt wurden, überraschenderweise in dieser Hinsicht den Vulkanisaten gemäß dem Stand der Technik überlegen sind.

Claims (1)

  1. I 494 179
    Patentanspruch:
    Verfahren zum Vulkanisieren von Mischungen aus gegebenenfalls Stabilisatoren enthaltenden Mischpolymerisaten von Äthylen mit a-Olefinen, Füllstoffen, Schwefel, Vulkanisationsbeschleunigern und 0,5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polymere, eines Peroxyds der allgemeinen Formel
DE19601494179 1960-09-22 1960-09-22 Verfahren zum Vulkanisieren von Mischpolymerisaten von Äthylen mit alpha Olefinen Expired DE1494179C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0046628 1960-09-22
DEM0046628 1960-09-22

Publications (3)

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DE1494179A1 DE1494179A1 (de) 1969-12-18
DE1494179B2 true DE1494179B2 (de) 1972-08-03
DE1494179C DE1494179C (de) 1973-03-15

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