DE1493461C - Sekundäre Aminoketone, deren Säureadditionssalze, Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Sekundäre Aminoketone, deren Säureadditionssalze, Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1493461C
DE1493461C DE19641493461 DE1493461A DE1493461C DE 1493461 C DE1493461 C DE 1493461C DE 19641493461 DE19641493461 DE 19641493461 DE 1493461 A DE1493461 A DE 1493461A DE 1493461 C DE1493461 C DE 1493461C
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Herbert Dr.; Ludwig Gerhard Dr.; Zeile Karl Prof.Dr.; 6507 Ingelheim Koppe
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Description

CHOH-CH-R2 (VII) NH-R3
oxydiert oder
e) Säureamide oder Nitrile der allgemeinen Formel
-CH-R2
NH-R3
(VIII)
in der Z eine Carboxamid- oder eine Nitrilgruppe bedeutet, mit einem Phenylmagnesiumhalogenid der allgemeinen Formel
MgHaI
(IX)
in der Hai ein Halogenatom bedeutet, unter wasserfreien Bedingungen umsetzt und anschließend hydrolysiert oder
f) a-Alkylaminonitrile der allgemeinen Formel
NC-CH-R2 NH-R3 mit Benzolen der allgemeinen Formel
(XI)
in Gegenwart von Friedel-Crafts-Katalysatoren umsetzt und die erhaltenen Petimine hydrolysiert und gegebenenfalls die erhaltenen Basen in ihre Additionssalze mit Säuren überführt.
CO—CH-R7
(IV)
NH2
alkyliert oder
50 In der USA.-Patentschrift 3 001 910 werden tertiäre Aminoketone als Appetitzügler beschrieben. Für sekundäre Aminoketone sind bisher nur asthmolytische, blutdruckerhöhende und muskelkontrahierende (Chem. Abstr. (1956) S. 2062 c) bzw. blutzuckererc) aus Aminoketonen der allgemeinen Formel 55 höhende Wirkungen (J. Am. Chem. Soc, Bd. 50,
S. 2287 ff.) genannt worden. In der letztgenannten Arbeit werden diejenigen Aminoketone als die wirksamsten Verbindungen genannt, die eine kurze Alkyl-(V) kette besitzen (Aminoacetophenone).
Es wurde nun gefunden, daß sekundäre Amino-
CO CH R2
ketone der allgemeinen Formel
65
/y\ \ nc\ ru
in der R4 eine leicht abspaltbare Gruppe bedeutet, R4 abspaltet und durch Wasserstoff ersetzt, oder NH-R,
in der R1 Wasserstoff oder eine Methylgruppe in
ο-, m- oder p-Stellung des Benzolkerns und R2 und R3, die gleich oder verschieden sein können, gerade oder verzweigte Alkylgruppen mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen bedeuten, mit der Maßgabe, daß R2 und R3 nicht beide gleichzeitig Äthyl bedeuten dürfen, falls R1 Wasserstoff ist, und deren Säureadditionssalze wertvolle therapeutische Eigenschaften haben. Sie sind insbesondere hervorragende Appetitzügler mit sehr geringer Zentralerregung. Das unter die allgemeine Formel I fallende l-Phenyl-2-äthylaminobutanon-(l) ist bereits aus der USA.-Patentschrift 2 155 194 bekannt, jedoch ist es dort lediglich als Zwischenprodukt beschrieben.
Bekanntlich haben alle bisher eingeführten Appetitzügler eine beachtliche zentralerregende Neben wirkungj die sich besonders bei sensiblen Patienten häufig unangenehm bemerkbar macht.
Es besteht daher ein dringendes Bedürfnis nach Appetitzüglern mit möglichst verminderter Zentralerregung. Das Verhältnis von zentralerregender zu appetitzügelnder Wirkung (meist als Spezifität S bezeichnet) gilt aus diesem Grunde als ein gutes Maß für den Wert von neuen appetitzügelnd wirksamen Substanzen.
Auch eine möglichst geringe Toxizität ist für Appetitzügler naturgemäß · wichtig. Im allgemeinen wird dafür der therapeutische Index I (der Quotient aus der Toxizität und der hungerdämpfenden Wirkung). als Maßzahl angegeben. Nur wenn die Werte für S und / gemeinsam in Betracht gezogen werden, ergibt sich ein unverzerrtes Bild von der Qualität eines Appetitzüglers.
Die erfindungsgemäß hergestellten Substanzen sind nun, wie sich aus der nachfolgenden Tabelle ergibt, den Substanzen aus dem obengenannten Stand der Technik zumindest im Hinblick auf einen der beiden entscheidenden Werte, meist aber in beiden Werten deutlich überlegen. Gegenüber dem nächstliegenden Stand der Technik ist ein Maximum an therapeutischer Wirksamkeit bei einem Minimum an Nebenwirkungen und Toxizität vorhanden, wofür sowohl die Länge der Kohlenstoffkette von R2 wie auch der von R3 bestimmend sein dürfte.
In der Tabelle bedeutet:
ρ —
Z =
LD50 =
S =
J =
die Futterhemmung an der Ratte (ED50 in mg/kg s. α),
die Zentralerregung an der Ratte (ED50 in mg/kg s. α),
die Toxizität an der weißen Maus (in
mg/kg s. c),
die Spezifität Z/F und
den therapeutischen Index —=ß-
Substanz
R1 . R2 R3 F Z LD50 S
11,0 5,2 345 0,5
12,8 18,0 260 1,4
4,1 Q Q
Ö,ö
135 2,1
p-Cl C3H, C2H5 11,0 48 290 4,3
H C2H5 C3H, 5,8 20,0 500 3,5
H C3H, C2H5 2,0 6,0 230 ■ 3,0
P-CH3 C3H, C2H5 5,2 9,8 310 1,9
0-CH3 C3H, C2H5 5,2 24,0 158 4,6
m-CH3 C2H5 C2H5 5,9 29,5 310 5,0
Bekannte Substanzen
2-Diäthylamino-
propiophenon (1)
(USA.-Patent 3 001910)
2-Methylamino-
butyrophenon (1)
(JACS, 50, S. 2287)
2-Methylaminovalerophenon (1) .......
(JACS 50, S. 2287)
1 -p-Chlorphenyl-2-äthyl-
aminopentanon-(l)
Erfindungsgemäß
hergestellte Substanzen
l-Phenyl-2-propylamino-
butanon-(l) ,
l-Phenyl-2-äthylamino-
pentanon-(l)
l-p-Tolyl-2-äthyl-amino-
pentanon-(l)
l-o-Tolyl-2-äthyl-amino-
pentanon-(l)
l-m-Tolyl-2-äthyl-aminobutänon-(l)
Die Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I erfolgt in an sich bekannter Weise:
a) Durch Umsetzung der entsprechenden a-Halogenketone der allgemeinen Formel
R1
(II)
in der Hai ein Halogenatom bedeutet, mit primären Aminen der allgemeinen Formel
H2N — R3
Die Umsetzung erfolgt zweckmäßig in einem Lösungsmittel, wie Benzol oder Alkohol, und vorteilhaft bei Temperaturen unter 1000C. Zur Bindung des freigesetzten Halogenwasserstoffs kann man eine Base,
vorzugsweise einen Überschuß des eingesetzten Amins, verwenden.
Die Aufarbeitung erfolgt in üblicher Weise, beispielsweise durch Lösen des Reaktionsrückstands in Äther und Ausfällen des Aminoketons als Hydrohalogenid.
Eine Variation dieses Verfahrens ist die Umsetzung der Halogenketone der Formel II mit Arylsulfonsäurealkylamid-Kalium, vorzugsweise mit Toluolsulfonsäurealkylamid-Kalium der Formel
d) Durch Oxydation von Aminoalkoholen der allgemeinen Formel
R,—N— SO,
CH,
in der R3 die obengenannte Bedeutung hat, unter KBr-Austritt. Das entstehende Zwischenprodukt wird mit Säuren, insbesondere durch mehrstündiges Kochen mit konzentrierter Salzsäure unter Abspaltung von Toluolsulfonsäure in Verbindungen der Formel I übergeführt.
b) Durch Alkylierung der primären a-Aminoketone der allgemeinen Formel
CO-CH-R2
NH2
(IV)
z. B. durch Umsetzung mit Alkylhalogeniden, Alkylsulfaten oder Sulfosäurealkylestern, worin die Alkylgruppe die Bedeutung von R3 hat, vorzugsweise in Gegenwart von säurebindenden Mitteln, wie Alkalien oder Alkalialkoholaten, zweckmäßig in wäßriger Suspension oder organischen Lösungsmitteln. Zur Vermeidung der Bildung tertiärer Amine arbeitet man vorzugsweise in stöchiometrischem Verhältnis, eventuell mit einem Überschuß an Amin oder indem man das Alkylierungsmittel langsam zugibt.
c) Durch Abspaltung einer leicht in Wasserstoff überführbaren Gruppe aus Aminoketonen der allgemeinen Formel
CH-R2
CHOH-CH-R2
NH-R3
(VII)
beispielsweise mit Chromsäure oder Alkalidichromaten. Die Oxydation kann z. B. in einem wäßrigen Lösungsmittel mit saurem pH-Wert vorgenommen werden. Sie erfolgt bereits bei Raumtemperatur oder schwach erhöhter Temperatur.
e) Durch Umsetzung von Säureamiden oder Nitrilen der allgemeinen Formel
30 Z-CH-R2
NH-R,
(VIII)
in der Z eine Carboxyamid- oder eine Nitrilgruppe bedeutet, mit einem Phenylmagnesiumhalogenid der allgemeinen Formel ΓΧ
R3
MgHaI
(K)
in der Hai ein Halogenatom bedeutet, unter wasserfreien Bedingungen und anschließende Hydrolyse. Die Umsetzung in wasserfreiem Medium erfolgt auf übliche Weise, beispielsweise in Äther oder Tetrahydrofuran bei mittleren Temperaturen. — Die Umsetzung der Verbindungen der Formel VIII, worin Z eine Nitrilgruppe bedeutet, verläuft am besten in einem Benzol-Tetrahydrofuran-Gemisch unter Rückfluß, d. h. bei etwa 60° C. — Da die Grignardverbindung mit dem Aminwasserstoffatom reagieren kann, empfiehlt es sich, 1 Mol Grignardverbindung zusätzlich zu verwenden.
f) Umsetzung von a-Alkylaminonitrilen der allgemeinen Formel
NC-CH-R2
NHR3
mit Benzolen der allgemeinen Formel
55
in der R4 die leicht abspaltbare Gruppe bedeutet, z. B. durch selektive Hydrierung von Verbindungen, bei denen R4. = Aralkyl, wie z. B. Benzyl, bedeutet, mit Palladiumchlorid/Tierkohle in Gegenwart von Alkohol.
Selbstverständlich kann als Gruppe R4 an Stelle einer Aralkylgruppe auch eine andere leicht abspaltbare Schutzgruppe, beispielsweise eine Acylgruppe, insbesondere die Carbobenzoxygruppe, verwendet werden, die man in üblicher Weise, z. B. durch Abhydrieren oder Verseifen, entfernt.
(XI)
in Gegenwart von Friedel-Crafts-Katalysatoren, wie Aluminiümchlorid/HCl und Hydrolyse des entstehenden Ketimins. Die Umsetzung kann in dafür üblichen Lösungsmitteln, z. B. Nitrobenzol, stattfinden. Bei Anwendung von AlCl3 als Katalysator geht sie unter mehrstündigem Einleiten von HCl bei schwach erhöhter Temperatur glatt vor sich.
Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen haben optisch aktive Zentren. Die Racemate können auf übliche Weise, z. B. durch fraktionierte Kristallisation der Camphersulfonate, in die optischen Antipoden aufgespaltet werden.
. Die pharmakologisch verträglichen Säureadditionssalze der erfindungsgemäßen Verbindungen können wie üblich durch Umsetzung der freien Base mit einer anorganischen oder organischen Säure, wie Chlorwasserstoff, Schwefelsäure, Essigsäure, Weinsäure, Sulfaminsäure oder 8-Chlortheophyllin, hergestellt werden.
Die nachstehenden Beispiele erläutern die Erfindung.
B e i s ρ ie 1 1
l-Phenyl-2-propylamino-butanon-(l) · HCl
87 g (0,387 Mol) l-Phenyl-2-brom-butanon-(l) werden in 200 ml Benzol gelöst und die Lösung in Eiswasser auf 5° C abgekühlt. Unter Rühren werden 71 g (1,2 Mol) n-Propylamin zugegeben und danach das Kühlbad entfernt.
Die Temperatur wird bei der exothermen Reaktion durch Wasserkühlung auf 45° C gehalten. Nach 3V2-
10
stündigem Stehen bei Raumtemperatur wird von ausgefallenem Propylamin-hydrobromid abgesaugt, die organische Phase dreimal mit Wasser gewaschen und anschließend über MgSO4 getrocknet. Nachdem das Benzol im Vakuum restlos abdestilliert wurde, bleiben 78 g (98,5% der Theorie) l-Phenyl-2-propylaminobutanon-(l) zurück.
Durch Lösen der Base in Äther und Zugabe von ätherischer Salzsäure wird das Hydrochlorid ausgefällt, dessen Schmelzpunkt nach Umkristallisation aus Alkohol—Äther bei 205 bis 2070C liegt.
Durch Lösen der Base in Aceton, Zugabe von überschüssiger Maleinsäure und Äther wird das saure Maleinat ausgefällt, das nach Umkristallisation aus Acetonitril-Äther bei 122 bis 124° C schmilzt.
Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurden folgende Verbindungen der allgemeinen Formel I dargestellt:
Beispiel Substanz Ri H R2 R3 Fp. 0C
(der Hydrochloride)
2 l-Phenyl-2-n-propylamino-butanon-(l) H C2H5 C3H7 203 bis 207
3 1 - Phenyl-2-isopropylamino-butan on-( 1) 0-CH3 C2H5 ISO-C3H7 256 bis 258
4 l-o-Tolyl-2-äthylamino-butanon-(l) 0-CH3 CH5 C2H5 192 bis 196
.5 l-o-Tolyl-2-n-propylamino-butanon-(l) 0-CH3 C2H5 C3H7 196 bis 200
6 l-o-Tolyl-2-isopropylamino-butanon-(l) m-CH3 C2H5 ISO-C3H7 215 bis 218
7 1 -m-Tolyl-2-äthylamino-butan on-( 1) M-CH3 C2H5 C2H5 ■ 215 bis 217
8 1 -m-Tolyl-2-isopropylamino-butanon-( 1) m-CH3 C2H5 ISO-C3H7 245 bis 248
9 l-m-Tolyl-2-n-propylamino-butanon-(l) P-CH3 C2H5 C3H7 202 bis 205
10 l-p-Tolyl-2-äthylamino-butanon-(l) P-CH3 C2H5 C2H5 223 bis 224
11 . l-p-Tolyl-2-n-propylamino-butanon-(l) P-CH3 C2H5 C3H7 209 bis 211
12 l-p-Tolyl-2-isopropylamino-butanon-(l) H C2H5 ISO-C3H7 227 bis" 229
13 l-Phenyl-2-äthylamino-pentanon-(l) H C3H7 C2H5 202,5 bis 206~
14 l-Phenyl-2-n-propylamino-pentanon-(l) H C3H7 C3H7 214 bis 217,5
15 l-Phenyl-2-isopropylamino-pentanon-(l) 0-CH3 C3H7 ISO-C3H7 227 bis 228
16 l-o-Tolyl-2-äthylamino-pentanon-(l) 0-CH3 C3H7 C2H5 176 bis 181
17 1 -o-Tolyl-2-n-propylamino-pentanon-( 1) 0-CH3 C3H7 C3H7 190 bis 193
18 l-o-Tolyl-2-isopropylamino-pentanon-(l) m-CH3 C3H7 ISO-C3H7 208 bis 216
19 l-m-Tolyl-2-äthylamino-pentanon-(l) m-CH3 C3H7 C2H5 191 bis 194,5
20 1 -m-Tolyl-2-n-propylamino-pentanon-( 1) ' m-CH3 C3H7 C3H7 199 bis 200
21 l-m-Tolyl-2-isopropylamino-pentanon-(l) P-CH3 C3H7 ISO-C3H7 212,5 bis 213
22 l-p-Tolyl-2-äthylamino-pentanon-(l) P-CH3 C3H7 C2H5 218 bis 222
23 1 -p-Tolyl-2-n-propy lamino-pentanon-( 1) P-CH3 C3H7 C3H7 221 bis 224
24 l-p-Tolyl-2-isopropylamino-pentanon-(l) C3H7 ISO-C3H7 235 bis 239
209684/183

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Sekundäre α-Aminoketone der allgemeinen Formel
/~~^^ CO -CH — R7
(I)
NH-R,
IO
in der R1 Wasserstoff oder eine Methylgruppe in o-, m- oder p-Stellung des Benzolkerns und R2 und R3, die gleich oder verschieden sein können, gerade oder verzweigte Alkylgruppen mit 2 oder 3 C-Atomen bedeuten, mit der Maßgabe, daß R2 und R3 nicht beide gleichzeitig Äthyl bedeuten dürfen, falls R1 Wasserstoff ist, und deren Säureadditionssalze.
2. Verfahren zur Herstellung von sekundären Aminoketonen der allgemeinen . Formel I und deren Säureadditionssalze, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise
a) a-Halogenketone der allgemeinen Formel
(II)
in der Hai ein Halogenatom bedeutet, mit primären Aminen der allgemeinen Formel
H2NR3
(III)
oder Arylsulfonsäurealkylamid-Kalium und anschließend mit Säuren oder mit Alkali-Alkoholaten und anschließend mit primären Aminen umsetzt oder ,
b) primäre α-Aminoketone der allgemeinen Formel
d) Aminoalkohole der allgemeinen Formel
DE19641493461 1964-04-08 1964-04-08 Sekundäre Aminoketone, deren Säureadditionssalze, Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE1493461C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0076239 1964-04-08
DEB0076239 1964-04-08
US81993969A 1969-04-28 1969-04-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1493461B1 DE1493461B1 (de) 1972-06-29
DE1493461C true DE1493461C (de) 1973-01-25

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