DE1493209A1 - Schmelzvorrichtung und Verfahren zum Schmelzen von Harnstoff - Google Patents

Schmelzvorrichtung und Verfahren zum Schmelzen von Harnstoff

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Description

Dr. F. Zumsfein - Df."E. Assmann Dr. R. Koenigsberger
München 2, Bräuhausstrafje 4/III
STAMICARBON N.V., HEERLEN (die Niederlande) Schmelzvorrichtung und Verfahren zum Schmelzen von Harnstoff
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schmelzen von Stoffen, welche in geschmolzenem Zustand weniger stabil sind wie z.B. Harnstoff, wobei der Feststoff in verteiltem Zustand kontinuierlich einem über eine Heizvorrichtung umlaufenden Strom aus teilweise, gegebenenfalls stellenweise völlig geschmolzenem Stoff zugesetzt und ein der zugeführten Feststoffmenge entsprechender Teil des umlaufenden Stromes abgeführt wird. Zugleich betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Schmelzen von Harnstoff unter Anwendung einer solchen Vorrichtung.
In bestimmten Anwendungsfällen darf Harnstoff nur eine geringe Menge Biuret enthalten. Harnstoff mit genügend niedrigem Biuretgehalt kann durch Kristallisation aus einer biurethaltigen Harnstofflösung erhalten werden, wobei das Biuret grösstenteils in der Mutterlauge zurückbleibt. Für die Umsetzung in z.B. Prills muss die biuretarme Kristallmasse zuerst geschmolzen werden. Beim Schmelzen tritt jedoch eine gewisse Biuretbildung ein. Weil diese Biuretbildung bei höherer Temperatur schneller verlauft, ist es also wichtig, den SchmelzVorgang bei möglichst niedriger Temperatur und in möglichst kurzer Zeit durchzuführen. Um diesen Bedingungen genügen zu
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können, wurde schon vorgeschlagen, den Harnstoff zu schmelzen, indem man geschmolzenem Harnstoff den festen Harnstoff beigibt und die erforderliche Schmelzwärme durch direkten elektrischen Stromdurchgang durch die Suspension zuführt. Diese Methode erfordert jedoch eine verwickelte teure Apparatur und ist auch in energetischer Hinsicht kostspielig. Die Erfindung sieht eine einfachere Vorrichtung vor, in der der Harnstoff in sehr kurzer Zeit und bei durchschnittlich niedriger Temperatur bei geringem Energieaufwand geschmolzen werden kann. Die Vorrichtung besteht u.a. aus einem rotationssymmetrischen Mischgefäss, etwa senkrecht zur Rotationsachse angeordnet und an der oberen Seite versehen mit einer Feststoffzufuhr und im wesentlichen tangential gerichteten Zu- und Abfuhrleitungen, ferner einer Verbindungsleitung zwischen den Zu- und Abfuhrleitungen, welche ausgestattet ist mit einer Heizvorrichtung und einer Pumpe, deren Leistung dazu ausreicht, den umlaufenden Strom im Mischgefäss einer schnellen Rotation zu unterwerfen, und einer Abfuhr zum teilweisen Ablassen des umlaufenden Stromes.
Vorzugsweise wird das rotationssymmetrische Mischgefäss im wesentlichen zylindrisch ausgeführt und der Boden mit einer Zentralzufuhr zum Rückführen eines Teiles des umlaufenden Stromes in das Mischgefäss versehen. Dadurch wird eine möglichst gute Mischung des Feststoffes mit diesem Strom gewährleistet. Die Abfuhrleitung zum teilweisen Ablassen des umlaufenden Stromes kann an verschiedenen Stellen der Vorrichtung angebracht werden. Durch Ausstattung dieser Abfuhrleitung mit einem Regelventil, das z.B. durch den Zentrifugaldruck des im Mischgefäss in Rotation befindlichen Gutstroms gesteuert wird, kann bewerkstelligt werden, dass die aus dem System abgeführte Menge Schmelze oder Suspension der zugeführten Feststoffmenge entspricht. Diese Regelung kann jedoch unterbleiben, wenn diese Abfuhr als ein vorzugsweise tangential gerichteter Überlauf am MischgefKss ausgebildet
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wird. Zwischen den tangentialen Zu- und Abfuhrleitungen einerseits und dem Überlauf anderseits kann auf Wünsch, genau ins MischgefSss hineinpassend und lotrecht zur Symmetrieachse des Mischgefässes, ein Oberlaufring angebracht werden, wodurch erreicht wird, dass der Höhenstand des im Mischgefäss umlaufenden Gutstroms von etwaigen Schwankungen in der Dosierung des Feststoffes unabhängig ist.
Zur Vermeidung stellenweiser Feststoffablagerungen wird die Vorrichtung gewöhnlich mit einer Mantelheizung versehen.
Die Erfindung bezieht sich zugleich auf ein Verfahren zum Schmelzen von Harnstoff unter Anwendung der beschriebenen Vorrichtung. Dieses Verfahren wird dadurch gekennzeichnet, dass im umlaufenden Strom stets feste Harnstoffteilchen vorhanden sind und dem MischgefSss je Zeiteinheit mindestens soviel fester Harnstoff zugeschickt wird, dass die mittlere Verweilzeit des Harnstoffs in der Schmelzvorrichtung weniger als 1 Minute betrögt. Die Feststoffkonzentration des umlaufenden HarnstoffStroms wird vorzugsweise so gewählt, dass an keiner einzigen Stelle in der Vorrichtung ein Wert von 20 Gew.% überschritten wird, weil sonst Verstopfungen eintreten können. Durch die Anwesenheit der festen Harnstoffteilchen im umlaufenden Strom behauptet sich der Harnstoff im Durchschnitt auf einer möglichst niedrigen Temperatur, was - in Kombination mit der kurzen, mittleren Verweilzeit - die Biuretbildung auf ein Mindestmass beschränkt. Der aus der Vorrichtung abgelassene Harnstoff ist in diesem Falle zwar nicht vollständig geschmolzen, aber dies kann in einem gesonderten Erhitzer geschehen. Die endliche Biuretbildung ist dann doch erheblich geringer als wenn die Vorrichtung in der Weise betrieben wird, dass daxaus vollständig geschmolzener Harnstoff abgeführt wird.
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Zum Prillen von Harnstoff ist ein vollständiges Schmelzen des Harnstoffs nicht notwendig. Es ist nämlich auch möglich, eine Suspension fester Harnstoffteilchen in geschmolzenem Harnstoff zu Prills zu verspritzen, obwohl in diesem Falle an den Pri1lmechanismus zur Vermeidung von Verstopfungen höhere Anforderungen gestellt werden.
Die Erfindung wird an Hand beiliegender Zeichnung näher erläutert werden. Sie stellt jedoch keine Einschränkung der Erfindung dar. Es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung und Fig. 2 einen Querschnitt gemäss der Linie H-II in Fig. 1.
Das zylindrische MischgefSss 1 ist mit einer Zentralzufuhr 2, einer Tangentialabfuhr 3, einer Tangentialzufuhr 4, einer Zentrralzufuhr 5 und einem TangentialUberlauf 6 versehen.
Bei der im Betrieb befindlichen Vorrichtung zum Schmelzen von z.B. Harnstoff befindet sich im Mischgefäss 1 eine Suspension fester Harnstoffteilchen in geschmolzenem Harnstoff. Diese Suspension wird durch eine von einem Motor 8 angetriebene Pumpe 7 über einen dampfgeheizten Körper.9 kontinuierlich von der Abfuhr 3 in die Zufuhrleitungen 4 und 5 verpumpt. Durch die Zufuhr 2 wird der feste Harnstoff der umlaufenden Suspension zugeschickt. Die RUckfuhr der Suspension ins Mischgefäss 1 erfolgt teilweise über die Zentralzufuhr 5, in der eine runde Verteilerplatte 12 vorgesehen ist. Weil beim UmlaufVorgang im Mischgefäss 1 Wirbelbildung auftritt, ist die Rückfuhr der Suspension über die Zufuhr 5 wichtig, damit eine gute Berieselung des Bodens des Mischgefässes 1 gewährleistet wird. Die Verteilung der ins Mischgefäss zurückgeführten Suspension über die Zufuhrleitungen 4 und 5 lässt sich mit Hilfe eines Regelventils 13 einstellen.
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Ober den TangentialUberlauf 6 wird ein der zugeführten Menge festem Harnstoff entsprechender Teil der umlaufenden Suspension dem System entzogen und in einem dampfgeheizten Körper 10 vollständig in eine Schmelze verwandelt. Dieser Erhitzer 10 kann jedoch wegfallen, wenn man z.B. eine Suspension zu prillen wünscht. Im Mischgefäss 1 ist ein Überlaufring 11 vorgesehen. Unter dem Überlaufring 11 befindet sich, parallel dazu, ein Ringleitblech 14, durch das eine direkte Abfuhr zugefUhrter, fester Harnstoffteilchen über den Überlaufring 11 nahezu völlig ausgeschlossen wird. Der Aussendurchmesser des Ringleitbleches 14 ist kleiner als der Aussendurchmesser des Überlaufringes 1, aber grosser als der Innendurchmesser dieses Ringes. Der Innendurchmesser des Ringleitbleches 14 ist kleiner als der Innendurchmesser des Überlaufringes. Auch ohne das Ringleitblech 14 ist jedoch ein einwandfreies Funktionieren der Vorrichtung möglich.
Infolge der im Mischgefäss 1 auftretenden Mischung verringert sich die Geschwindigkeit der Suspension in diesem Gefäss. Zum Ausgleich dieses Geschwindigkeitsverlustes kann die Austrittsfläche der Abfuhr 3 grosser als die Eintrittsfläche der Zufuhr 4 gewählt werden.
Beispiel
In der oben umschriebenen Vorrichtung werden Harnstoffkristalle vollständig geschmolzen und wird die Schmelze in Prills umgewandelt. Der Prillmechanismus befindet sich gleich hinter dem Erhitzer 10. Der mittlere Zeitverlauf von der Zufuhr der Kristalle an bis einschliesslich der Prillbildung beträgt 45 see. Die insgesamt je Zeiteinheit ins Mischgefäss 1 zurückgeleitete Gewichtsmenge an Suspension beträgt etwa das Zehnfache
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der je Zeiteinheit zugefUhrten Gewichtsmenge an Kristallen. Etwa 13 % der insgesamt zurückgeführten Suspensionsmenge werden durch die Zentralzufuhr 5 dem Mischgefäss zugeleitet. Die Fliehkraftbeschleunigung der
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Suspension im Mischgefäss beträgt 500 m/sec . Die Temperatur der Kristalle
beläuft sich auf 80 °C und die der Schmelze nach Passieren des Erhitzers auf 136 C. Es ergibt sich, dass die anfallenden Prills unter diesen Verhältnissen nur 0,1 Gew.% Biuret mehr enthalten als die zugeführten Harnstoffkristalle.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Schmelzen von Stoffen, welche in geschmolzenem·Zustand weniger stabil sind wie z.B. Harnstoff, wobei der Feststoff in verteiltem Zustand kontinuierlich einem über eine Heizvorrichtung umlaufenden Strom aus teilweise, gegebenenfalls stellenweise völlig geschmolzenem Stoff zugesetzt und ein der zugeführten Feststoffmenge entsprechender Teil des umlaufenden Stromes abgeführt wird, gekennzeichnet durch ein rotationssymmetrisches Mischgefäss, etwa senkrecht zur Rotationsachse angeordnet und an der oberen Seite versehen mit einer Feststoffzufuhr und im wesentlichen tangential gerichteten Zu- und Abfuhrleitungen, einer Verbindungsleitung zwischen den Zu- und Abfuhrleitungen, welche ausgestattet ist mit einer Heizvorrichtung und einer Pumpe, deren Leistung dazu ausreicht, den umlaufenden Strom im Mischgefäss einer schnellen Rotation zu unterwerfen, und einer Abfuhr zum teilweisen Ablassen des umlaufenden Stromes.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischgefäss im wesentlichen zylindrisch ausgeführt und mit einer Zentralzufuhr (5) im Boden versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfuhr ftlr den Teil des umlaufenden Stromes als ein vorzugsweise tangential gerichteter Oberlauf (6) am Mischgefäss ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den tangentialen Zu- und Abfuhrleitungen (3 und 4) einerseits und dem Überlauf (6) anderseits, genau ins Mischgefäss hineinpassend und lotrecht zur Symmetrieachse dieses GefSsses, ein Überlaufring (11) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem überlaufring (11) in einiger Entfernung davon im Mischgefäss senkrecht zur Symmetrieachse des Mischgeffisses ein Ringleitblech (14) angebracht ist, dessen Aussendurchmesser kleiner ist als der Aussendurchmesser des Überlaufringes, aber grosser ist als der Innendurchmesser dieses Ringes und dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Überlaufringes.
6. Vorrichtung, wie sie im Texte beschrieben und an Hand der Zeichnung erläutert wird.
7. Verfahren zum Schmelzen von Harnstoff unter Anwendung der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass im umlaufenden Strom immer feste Harnstoffteilchen vorhanden sind und je Zeiteinheit mindestens soviel fester Harnstoff dem Mischgefäss zugeführt
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wird, dass die mittlere Verweilzeit des Harnstoffs in der Vorrichtung weniger als 1 Minute beträgt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststoff konzentration des umlaufenden Harnstoffstroms an jeder beliebigen Stelle der Vorrichtung unter 20 Gew.% gehalten wird.
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DE1493209A 1964-04-09 1965-04-08 Vorrichtung und Verfahren zum Schmelzen von Harnstoff Expired DE1493209C3 (de)

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