DE1692684B2 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von im wesentlichen aus Gelatinekügelchen bestehendem Kaviarersatz - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von im wesentlichen aus Gelatinekügelchen bestehendem KaviarersatzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontiierlichen Herstellung von im wesentlichen aus Geinekügelchen
bestehendem Kaviarersatz mit einem igen, senkrechten, eine Kühlflüssigkeit enthaltenn
Behälter, einer über dem Spiegel der Kühlflüs- ;keit angeordneten Einspritzdüse und mit Einrichngen
zum Sammeln und Waschen der Gelatinekülchen.
Aus der USA.-Patentschrift 3 017 668 ist ein Verfahren zur Herstellung von Gelatinekügelchen bekannt. Dabei fällt eine Gelatinelösung in Form von Tropfen aus einer Einspritzdüse in eine Kühlflüssigkeit. Während die Gelatinetröpfchen die Kühlfiüssigkeit von oben nach unten durchströmen, kühlen sie sich ab und verfestigen sich. Die Geschwindigkeit des Abkühlens und Verfestigen hängt von dei Zusammensetzung der Gelatinelösung und von der Temperatur der Kühlflüssigkeit ab. Da eine Regelung der
Aus der USA.-Patentschrift 3 017 668 ist ein Verfahren zur Herstellung von Gelatinekügelchen bekannt. Dabei fällt eine Gelatinelösung in Form von Tropfen aus einer Einspritzdüse in eine Kühlflüssigkeit. Während die Gelatinetröpfchen die Kühlfiüssigkeit von oben nach unten durchströmen, kühlen sie sich ab und verfestigen sich. Die Geschwindigkeit des Abkühlens und Verfestigen hängt von dei Zusammensetzung der Gelatinelösung und von der Temperatur der Kühlflüssigkeit ab. Da eine Regelung der
ίο Temperatur der Kühlflüssigkeit nicht vorgesehen ist,
werden in ihrer Strukur ungleichmäßige Gelatineküqelchen
erhalten. Beim Weitertransport dieser noch weichen und etwas klebrigen Gelatinekügelchen
kommt es darüber hinaus leicht zu unerwünschten Koagulationen beim Weitertransport.
Aus der USA.-Patentschrift 3 060 510 isi ein Verfahren
bekannt, kugelförmige Granulate aus einem schmelzbaren Material herzustellen. Dabei wird das
Material, welches einen Erweichungspunkt von ungefähr 902C hat, bei einem Arbeitsdruck von 13 Atmosphären
und einer Temperatur von 180° C als Flüssigkeitsstrom und mit geringem Durchmesser in
einen entgegengesetzt gerichteten Wasserstrom eingeleitet, welcher sich bis auf 160° C erwärmt. Diese
sehr hohen Temperaturen können sich jedoch bei einem Ausgangsmaterial aus Eiweißstoffen für die
Nahrungsmittelherstellung ungünstig auswirken. Bei diesem Verfahren ist es auch nachteilig, daß zur
Durchführung eine Säule benötigt wird, die als Druckbehälter ausgebildet sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben,
mit welcher Gelatinekügelchen verschiedener Abmessungen, insbesondere Körner für künstlichen Kaviar
aus wäßrigen Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen von Nahrungsmittel!:, wirtschaftlich hergestellt
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter aus einer Säule und einem
Mantel für ein Kühlmittel besteht, wobei die Säule mit einem Rohr nach dem Prinzip der kommunizierenden
Gefäße verbunden ist, dessen Länge den Spiegel der Kühlflüssigkeit in der Säule bestimmt
und zum Weiterleiten der Gelatinekügelchen in die Einrichtung zum Sammeln dient.
Es ist vorteilhaft, daß der Mantel für das als Kühlmittel verwendete, mit der Kühlflüssigkeit nicht
mischbare Wasser an seinem unteren Ende eine Eintrittsöffnung
und an seinem oberen Ende eine Auslaßöffnung aufweist, die über ein Ableitungsrohr mit
dem kegelförmig ausgebildeten Boden der Säule verbunden ist.
Im oberen Teil der Säule ist vorteilhaft ein Heizkörper angeordnet, der zum Erwärmen der oberen
Schicht der mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeit bestimmt ist.
Es ist vorteilhaft, daß der Säule die Einrichtung zum Sammeln und Waschen, ein Behälter zum Gerben
und Waschen und ein weiterer Behälter zum Färben und Waschen der Gelatinekügelchen stufenförmig
und in Reihe nachgeschaltet sind. Dabei können die Einrichtung und die Behälter je einen unteren
Ablauf aufweisen und über Rinnen miteinander verbunden sein.
Zur fortlaufenden Beförderung der Gelatinekügelchen in die Einrichtung und die Behälter wird vorteilhaft
ein Karussellförderer mit Transportbehältern in Form von Körben vorgesehen. Die Einrichtung
Flüssigkeit umgeben. Der obere Teil des Mantels 22 ist über ein Ableitungsrohr 23 mit dem kegeirormigen
Boden 6 der Säule 4 verbunden. Durch das Ableitungsrohr
23 fließt die KühltlussigKeii aus dem
Mamelraum ab und wird damit zur Beförderung ae.
Gelatinekügelchen über ein Rohr 24 zur bmnciitung
10 ausgenutzt. Die Einrichtung 10 zum Sammeln ücr Gelatinekügelchen ist in Form eines zylindrischen
Behälters mit durchlässigem Boden ausgeführt, in
dem ein Ablaßventil 25 eingebaut ist. Im l^n^cn °es
Behälters befindet sich ein Siebzylinder 26. Der Behalter
ist mit einem Rohrstutzen 27 zum Abfuhren der die Gdatinekügelchen befördernden Hussigmt
versehen.
Der Behälter 11 zum Waschen und Gerben una der Behälter 12 zum Waschen und Farben der GeU-tinekügelchen
sind in ihrem Aufbau ähnlich wie die Einrichtung 10 ausgeführt und enthalten ebenfalls
Ablaßven-ile 28 und 29. Zusätzlich enthalten sie Mischer
30 und 31. Die Mischeinrichtung 13 zum Vermengen der Gelatinekügelchen mit weiteren Kaviaranteilen
ist als schrägliegende drehbare Trommel mit gelochter Mantelfläche und innen angeordneten
Längsrippen ausgeführt.
Die Vorrichtung enthält einen Auffangbehälter tür
die Kühlflüssigkeit und ein Leitungsnetz zur Regeneration. Abkühlung und Zirkulation der Kühlflussigkeit,
die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die
F a.4 eine eitere Ausführungsform der Einr Ablaßventile 25, 28 und 29, die Einrichtung 10, die
türmen zum Sammeln, Gerben, Färben und Waschen 30 Behälter 11 und 12 und die Dosierapparate 14 und
deMGelatinekügelchen. 15 sind mit selbsttätigen, in einer elektrischen Schal-
i l Sl itn Antnebsmit
und die Behälter können als zylindrische Behälter mit innen angeordneten Siebzvündern ausgebildet
sein. "
Eb ist vorteilhaft, daß ein die Ausgangslösung enthaltender
thermostatischer Behälter, eine Pumpe, eine beheizte Rohrleitung, ein Einlauftrichter, die
Einspritzdüse, die Säule, das Rohr, die Einrichtung zum Sam.nein und Waschen, die Behälter zum Gerben,
Färben und Waschen, eine Mischeinrichtung und eine Einrichtung zum Verpacken in Reihe hintereinandergeschaltetsind.
Die Einspritzdüse kann in an sich bekannter Weise in waagerechter Richtung bewegbar und mit einem
die Tropfenbildung der Nahrungsstoffe fördernden Schwingungserzeuger versehen und in einer mit einer
Membran verbundenen Kammer angeordnet sein. Vorteilhaft wird unter dem Spiegel der Kühlflüssigkeil
im Einlauftrichter der Saufe ein Mischer angeordnet.
L'in Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
zeichnung dargestellt und wird im fügenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Gesamtanordnung der erfindunasgemäßen Vorrichtung.
F i g. 2 den oberen Teil der" formgebenden Säule der Vorrichtung,
F i a. 3 den oberen Teil der Säule Tit einem Mischßr."
Fi a.4 eine weitere Ausführungsform der Einrich-15 sind mit selbtg,
tung mit zentralem Steuerpult vereinten Antnebsmitteln
versehen. Diese elekrische Steuerschaltung be-
p sitzt ein Mchrkreis-programmgesteuertes Kommansion
von Nahrungsstoffen, eine Pumpe 2, eine be- 35 dogerät (MKG). Die Behälter 16 und 17 sind mit
heizte Rohrleitung 3, Einrichtungen zur Erzeugung einem Kühlmantel zum Abkühleu der erwärmten Lo-
sung ausgestattet.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Zu-
;ung zur Bildung der Gelatinekügelchen. Diese Ein nächst wird die vorher erzeugte Gelatinelösung oder
richtung besteht aus Säulen 4, die mi' einer mit Was- 40 eine Suspension aus Gelatine mit notwendigen Zugaser
nicht mischbaren Flüssigkeit gefüllt sind und Ein- ben in den Behälter 1 eingegossen. Im Behalten
wird mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Ultrathermostaten die erforderliche Temperatur ein-
d d
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält einen thermostatischen Behälter 1 für die Ausgangslösune,
r.ämlich eine 2elatinehalti2e Suspension oder EmuT-h'
i b
g g gg
eines Strahles der flüssigen Nahrungsstoffe und zu
dessen Zerstäubung in Tropfen sowfe eine Einrich- ;ung zur Bildung der Gelatinekügelchen. Diese Ein-
i W
gefüllt
lauftrichterS und kegelförmige Böden 6 aufweisen.
Die Einrichtung zur Bildung der Strahlen aus den
ilüssigen Nahrungsstoffen ist in Form von Einspritz- gehalten. Tn den
Die Einrichtung zur Bildung der Strahlen aus den
ilüssigen Nahrungsstoffen ist in Form von Einspritz- gehalten. Tn den
düsen 7 ausgeführt, die über flexible Schläuche 8 an 45 kühlte Gerb- bzw. Farbstofflösung eingegossen. Dem
ein Verteilungsrohrstück 32 angeschlossen sind. Die unteren Teil des Mantels 22 der Säule 4 wird das auf
i die erforderliche Temperatur abgekühlte Wasser zu
geführt, welches im Mantelraum aufsteigt und dabei bi d b Aflß er
Ultrathermostate d p
gehalten. Tn den Behälter 16 bzw. 17 wird die ge-Fbfflö
ossen Dem
g g
Vorrichtung enthalt einen Vorratsbehälter 9, der eine
konstante Höhe der mit der Ausgangslösung nicht mischbaren Kühlflüssigkeit in der Säule 4 aufrechtgf,
die Säule 4 abkühlt, bis es den oberen Ausfluß erh 23 i d klfrmi
die Säule 4 abkühlt,
erhält, eine Einrichtung 10 zum Sammeln der Gelati- 5" reicht und im Ableitungsrohr 23 in den kegelforminekügelchen,
einen Behälter 11 zum Waschen und gen Boden 6 der Säule 4 gelangt. Nachdem die
und einen Behälter 12 zum Waschen und d R
gen Boden 6 der S gg
Gerben und einen Behälter 12 zum Waschen und Säule 4 bis zum oberen Ende des Rohres 24 gefüllt
Färben der Gelatinekügelchen. eine Mischein rieh- ist und ein entsprechender Wass^rdurchloß durch
tung 13 zum Vermengen der Gelatinekügelchen mit dieses Rohr erreicht ist, wird in die Säule 4 die mit
anderen Kaviaranteilen, einen 3ehälter 16 für die 55 der Lösung nicht mischbare Flüssigkeit aus dem
Vorratsbenälter 9 eingegossen, deren Dichte niedrigcr
als die Dichte der Ausgangslösung aus dem Behälter 1 ist. Der untere Stand der mit der Gelatinelösung
nicht mischbaren Flüssigkeit liegt hierbei z.B.
Die Einrichtung zur Bildung der Strahlen aus der 60 um 40 bis 60 mm höher als der Wassereinlaur der
Ausgangslösung kann von einem Kurbeltricbwerk 20 d i
über dem Einlauftrichter 5 in waagerechter Richtung
T ih 5
Gerbmittellösung, einen Behälter 17 für die Färbstofflösung
und zugehörige Dosicrapparate 14 und 15, zusätzlich Dosierapparate 18 und 19 für flüssige
bzw. schüttbare Kaviaranteilc.
um 40 s der
Säule 4, während der obere Flüssigkeitsstand im erweiterten
Teil des Einlauftrichters 5 z. B. um 40 bis 50 mm unter dessen oberer Kante eingestellt werden
soll. Die obere Schicht der mit der AusLangslösung
lfih
bewegt werden. Tm oberen Teil des Einlauftrichters 5
ist ein Heizkörper angeordnet, um die obere Schicht so g
der mit der Lösung nicht mischbaren Flüssigkeit 65 nicht mischbaren Flüssigkeit wird im Einlauftrichwährend
des Betr.-'bes der Vorrichtung zu erwärmen. ter 5 auf eine geeignete Temperatur erwärmt, um de-
Jede Säule 4 ist mit einem Mantel 22 zum Abküh- bflh
len der mit der Ausgangslösung nicht mischbaren
ter 5 auf eine geeignete Tp ,
ren Viskosität und Oberflächenspannung zu vernngern. Anschließend wird die Ausgangslösung bei er-
hchtcr Temperatur mit Hilfe der Pumpe 2 oder unter kügelchcn gelangen über die Rinne 35 in den Behäl-
Druckwirkung eines reaktionsträgen Gases wie Stick- ter 11 zum Waschen und Gerben. Danach werden
stoff oder Luft aus dem thermostatischen Behälter 1 am MKG die entsprechenden Kontakte geschlossen,
über die behei/te Rohrleitung 3 dem Verteilurigs- und der Mischer 30 läuft an, während das Ventil 36
rohrstück 32 zugeführt und fließt über den flexiblen 5 der Rohrleitung 37 geöffnet svird, die das Spülwasser
Schlauche zur Einspritzdüse7, die auf dem Mitneh- zuführt.
mer eines Kurbeltriebwerkcs 20 befestigt ist. Mit Die Gelatinekügelchen werden gemischt und von
dem Kurbeltriebwerk 20 wird die Einspritzdüse über der mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeit abgewadem
Flüssigkeitsstand im Einlauftrichter 5 bewegt. sehen. Die Flüssigkeit fließt gemeinsam mit dem
Die Zuführungsgeschwindigkeit der Lösung ist mit io Spülwasser aus dem Behälter 11 über den Stutzen 38
Hilfe von Nadelventilen 33 und 34 regulierbar. Der ab. Das Wasser wird außerdem durch ein Siphonrchr
aus der Einspritzdüse 7 austretende Strahl zerfällt in 39 abgeleitet. Während des Waschvorganges der GeTropfen,
wobei es drei Möglichkeiten geben kann: latinekügelchen wird am MKG ein weiterer Kontakt
geschlossen, wodurch das Ventil 40 geöffnet wird.
1. Der Strahl zerfällt in Tropfen oberhalb des l5 Aus dem Behälter lfi kann nun Gerblösung zum Do-Flüssigkcitsstandes
der mit Wasser nicht misch- sierapparat 14 fließen. Wenn der Waschvorgang
baren Flüssigkeit, insbesondere bei einer kleinen beendet ist, wird das Ventil 36 geschlossen. Das
Aiisflußaeschwindißkeit und verhältnismäßig Wasser wird aus denn Behälter 11 über das Siphongroßer
Entfernung der Einspritzdüse 7 vom rohr 39 abgeleitet, während die Gelatinekügelchen
Flüssigkeitsstand. ao im Siebzylinder zurückgehalten werden.
Dann wird am MKG ein weiterer Kontakt ge-
2. Der Strahl verteilt sich unmittelbar über der schlossen und das Ventil 41 geöffnet. Aus dem Do-Oberfläche
der mit der Lösung der Nahrungs- sierapparat 14 strömt Gerblösung in den Behälter 11
stoffe nicht mischbaren Flüssigkeit und zerfällt hinein, wo das Gerben der Gelaünekügelcheii durchin
Tropfen. 25 geführt wird. Wenn die für das Gerben vorgesehene
Zeit beendet ist, wird am MKG ein weiterer Kontakt
3. Die Tropfenbildung erfolgt im Inneren der mit geschlossen, es öffnet sich das Ablaßventil 28 der
der Lösung nicht mischbaren Flüssigkeit, wie Einrichtung 11, und die gegerbten Gelatinekügelchen
dies z. B. bei geringer Viskosität der Lösung, bei werden über die Rinne 42 in den Behälter 12 zum
großer Ausflußgeschwindigkeit des Strahles und 3o Waschen und Färben weiterbefördert. Nachdem entbei
einer kleinen Entfernung der Einspritzdüse 7 sprechende Kontakte am MKG geschlossen worden
von der Oberfläche der mit der Lösung nicht sind, läuft der Mischer 31 an, das Ventil 43 in der
mischbaren Flüssigkeit der Fall ist. Wasserleitung 44 wird geöffnet, das Wasser wird
dem Behälter 12 zugeleitet, und es erfolgt das Abwa-
Die Tropfen, welche in die mit der Ausgangslö- 35 sehen der Gerblösung von den gegerbten Gelatinekü-
sung nicht mischbare Flüssigkeit gelangen, nehmen gelchen. Während dieser Zeit wird am MKG ein wei-
dank ihrer Oberflächenspannung eine kugelförmige terer Kontakt geschlossen, das magnetische Ventil 45
Gestalt an. Ein solcher Tropfen taucht unter der wird geöffnet, und aus dem Behälter 17 wird Farb-
Wirkung seines Gewichtes in die kühlende Flüssig- Stofflösung in den Dosierapparat 15 geleitet. Nach
keit ein und strömt daran entlang. Die Strömungsge- 40 Beendigung des Abwaschvorganges der Gerb'iösung
schwindigkeit des Tropfens hängt von der Gewichts- von den Gelatinekügelchen wird am MKG wiederum
differenz zwischen der Lösung und der kühlenden ein Kontakt geschlossen und aus dem Dosierapparai
Flüssigkeit sowie von deren Viskosität ab. In einer 15 über das Ventil 46 Farbstofflösung in den Behäl-
Zeitspanne von z. B. 20 bis 30 Minuten und bei einer ter 12 geleitet.
Temperatur von 4 bis 63C bildet sich im Tropfen 45 Nachdem die Gelatinekügelchen gefärbt worder
eine geleeartige Struktur, deren Festigkeit für die sind, wird am MKG ein weiterer Kontakt geschlos-
nachfolgende Behandlung der Gelatinekügelchen sen, das Ablaßventil 29 geöffnet, und die Geljtinekü-
ausreicht. Der Durchmesser der gebildeten Tropfen gelchen gelangen über die Rinne 47 in den Siebtel
hängt vom Durchmesser der Düsenmündung, von der der Mischeinrichtung 13 zum Vermengen mit ande-
Zuführungsgeschwindigkeit der Lösung und von de- 50 ren Kaviaranteilen. Das Wasser fließt dabei durcr
ren Viskosität und Oberflächenspannung ab. das Sieb ab und wird über die Rinne 48 ins Entwäs
Die Gelatinekügelchen werden in die Einrichtung serungssystem geleitet, während die gefärbten Gelati·
10 gefördert und dort von dem Siebzylinder 26 nekügelchen durch die Längsrippen der schräg lie
zurückgehalten, während die Förderflüssigkeit, hier genden, sich drehenden Trommel der Mischeinrich
Wasser, über den unteren Rohrstutzen 27 aus der 55 tun8 13 mitgenommen und weiterbefördert werden.
Einrichtung 10 abfließt und in einen Abscheider ein- Beim Einschalten entsprechender Kontakte an
geleitet wird. Im Abscheider wird das Wasser von MKG werden die Dosierapparate 18 und 19 geöffne
der mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeit getrennt und in die Trommel die flüssigen bzw. schüttbarei
und von dort mittels einer Pumpe über eine in der Kaviaranteile zugegeben. Der fertige Kaviarersatz ge
Zeichnung nicht dargestellte Kühlkammer wieder in 60 langt aus der Trommel in die Einrichtung 49 zun
die Säule 4 und zum Waschen der erzeugten Gelati- Verpacken.
nekügelchen gepumpt. Die Vorrichtung kann auch eine Einrichtung ent
Sobald sich in der Einrichtung 10 eine, genügende halten, die der oberen Schicht der mit Wasser nich
Menge Gelatinekügelchen angesammelt hat, wird mischbaren Kühlflüssigkeit in der Säule 4 Schwin
nach dem Befehl des Mehrkreis-Kommandogerätes 65 gungsbewegungen aufzwingt und in der Art ausge
(des MKG) ein Kontakt geschlossen, welcher den fuhrt werden, wie dies die Fig.2 zeigt. Bei Schwin
Antrieb des Ablaßventils 25 einschaltet. Das Ablaß- gung der Membran 50 ändert sich der Druck in de
ventil öffnet sich, und die angesammelten Gelatine- Kammer 51 und der Stand der mit Wasser nich
Io
mischbaren Flüssigkeit. Durch Änderung der Schwingungsfrequenz der Membran 50 wird es möglich,
die Zerstäubung des Strahles in Tropfen mit einem bestimmten Durchmesser einzustellen. Die
Einspritzdüse 7 ist so montiert, daß sie senkrech*. zum St^ d der mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeit
verschoben werden kann.
Um das Zusammenfließen der Tropfen der flüssigen Nahrungsstoffe an der Oberfläche oder in der
Schicht der mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeit zu vermeiden, kann in der oberen Schicht dieser
Flüssigkeit in der Säule 4 eine Vorrichtung in Form eines Mischers 52 angebracht werden, die diese
Schicht in Bewegung versetzt und durchmischt, wie aus F i g. 3 ersichtlich.
Im obigen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Gelatinekügelchen
aus der Säule 4 in die Einrichtung 10 und in die Behälter 11 und 12 zum Sammeln, Gerben und Färben
mit Hilfe einer Flüssigkeit fortlaufend befördert. Eine mechanische Beförderung der Gelatinekügelchen
aus der einen Einrichtung in die andere ist auch
ίο in besonderen hintereinander umlaufenden Körben
53 möglich. Eine solche Anordnung der Einrichtungen zum Sammeln, Gerben und Färben an einem
Kreisumfang ist aus F i g. 4 zu erkennen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
<09 512/28
Claims (6)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von im wesentlichen aus Gelatinekügelchen
bestehendem Kaviarersatz mit einem langen, senkrechten, eine Kühlflüssigkeit enthaltenden
Behälter, einer über dem Spiegel der Kühlflüssigkeit angeordneten Einspritzdüse und mit Einrichtungen
zum Sammeln und Waschen der Gelatinekügelchen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter aus einer Säule (4) und einem Mantel (22) für ein Kühlmittel besteht, wobei die
Säule (4) mit einem Rohr (24) nach dem Prinzip der kommunizierenden Gefäße verbunden ist,
dessen Länge den Spiegel der Kühlflüssigkeit in der Säule (4) bestimmt und zum Weiterleiten der
Gelatinekügeichen in die Einrichtung (10) zum
Sammeln dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (22) für das als
Kühlmittel verwendete, mit der Kühlflüssigkeit nicht mischbare Wasser an seinem unteren Ende
eine Eintrittsöffnung und an seinem oberen Ende eine Auslaßöffnung aufweist, die über ein Ableitungsrohr
(23) mit dem kegelförmig ausgebildeten Boden (6) der Säule (4) verbunden ist.
3. Vorridi.ung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Säule (4) die Einrichtung (10) zum Sammeln uüd Waschen, ein
Behälter (11) zum Gerben unr' Waschen und ein weiterer Behälter (12) zum Färben und Waschen
der Gelatinekügelchen stufenförmig und in Reihe nachgeschaltet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10) und die
Behälter (11, 12) je einen unteren Ablauf aufweisen und über Rinnen (35, 42, 47) miteinander
verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur fortlaufenden Beförderung
der Gelatinekügelchen in die Einrichtung (10) und die Behälter (11, 12) ein Karussellförderer
mit Transportbehältern in Form von Körben (53) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Ausgangs'.ösung enthaltender
thermostatischer Behälter (1), eine Pumpe (2), eine beheizte Rohrleitung (3), ein
Einlauftrichter (5), die Einspritzdüse (7), die Säule (4), das Rohr (24), die Einrichtung (10),
die Behälter (11, 12), eine Mischeinrichtung (13) und eine Einrichtung (49) zum Verpacken in
Reihe hintereinandergeschaltet sind.
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