DE1492708B1 - Verpackungshuellen fuer Fleisch- und Wurstwaren - Google Patents

Verpackungshuellen fuer Fleisch- und Wurstwaren

Info

Publication number
DE1492708B1
DE1492708B1 DE1964U0010750 DEU0010750A DE1492708B1 DE 1492708 B1 DE1492708 B1 DE 1492708B1 DE 1964U0010750 DE1964U0010750 DE 1964U0010750 DE U0010750 A DEU0010750 A DE U0010750A DE 1492708 B1 DE1492708 B1 DE 1492708B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sausage
water
resin
meat
casings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1964U0010750
Other languages
English (en)
Inventor
Herman S Chiu
Frank T Kambara
Edward A Shiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Carbide Corp filed Critical Union Carbide Corp
Publication of DE1492708B1 publication Critical patent/DE1492708B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0003Apparatus for making sausage casings, e.g. simultaneously with stuffing artificial casings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0013Chemical composition of synthetic sausage casings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

3 4
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungs- bestimmte Längen der Hülle abgeschnitten und auf gemäßen Verpackungsmaterialien ist in der Zeichnung bekannte Weise zur Herstellung von Würsten verschematisch dargestellt. wendet.
In dieser Zeichnung wird eine zusammengelegte Dieses Verfahren kann selbstverständlich auch mit
schlauchförmige Cellulosehülle nach der Herstellung 5 anderen Vorrichtungen als der in der Zeichnung und dem Waschen beim Durchlaufen des Behälters 11, dargestellten durchgeführt werden,
der eine Glycerin-Wasser-Lösung 12 enthält, mit Bei Verfahren zur Behandlung der Innenwände
Glycerin behandelt. Die Durchlaufgeschwindigkeit einer vorgeformten Wursthülle mit einem Harz, das durch den Behälter 11 und die Konzentration und die Adhäsion der Hülle an der darin eingeschlossenen Temperatur der Glycerin-Wasser-Lösung 12 bestim- io Fleischmasse verbessert, ist die Menge des Harzes, die men den Prozentsatz des von der Hülle absorbierten zur Erzielung dieser Eigenschaften benötigt wird, von Glycerins. Dieses Verfahren ist bereits bekannt. großer Bedeutung. Es ist offensichtlich, daß die
Nach der Glycerinbehandlung läuft der Schlauch Innenfläche der Hülle mit einer ausreichenden Menge durch die Quetschwalzen 13, die verhindern, daß eine an Harz überzogen werden muß, um die gewünschten größere Menge der Lösung mitgeführt wird, und 15 Adhäsionseigenschaften zu erzielen. Die Menge an gleichzeitig als Führungswalzen dienen, um den Harz, die erforderlich ist, um die Adhäsion der Hülle Schlauch zu der Führungswalze 14 zu leiten. Über die an der Fleischmasse zu verbessern, ist sehr gering, Führungswalze 14 gelangt der Schlauch unter die d. h., es können weniger als 0,1 Gewichtsprozent Harz, Walzen 16 und zu einem Paar angetriebener Quetsch- bezogen auf das Gewicht der Hülle, und vorzugsweise walzen 18. Die Überzugsmischung 17 wird zwischen ao weniger als 0,05 Gewichtsprozent verwendet werden. der Führungswalze 14 und den Quetschwalzen 18 in Eine Harzkonzentration von 0,2 Gewichtsprozent und der Hülle gehalten. Der durch die oberen Quetsch- weniger ist häufig bereits wirksam. Uberraschenderwalzen 18 auf den Schlauch ausgeübte Druck ver- weise wurde nun festgestellt, daß die obere Grenze hindert ein Mitführen eines Überschusses der Über- dieser Konzentration nicht sehr entscheidend ist. Eine zugsmischung. 25 Erhöhung des Harzgehaltes über bestimmte Grenzen
Die Überzugsmischung 17 wird in die Hülle ein- hinaus führt nicht zu erheblichem Ansteigen der Kraft, geführt, indem diese an einer Stelle zwischen der die erforderlich ist, um die Hülle von der Wurstmasse Führungswalze 14 und den Quetschwalzen 18 zer- zu trennen. Liegt jedoch die Menge des Harzes schnitten und mit der gewünschten Menge an Über- wesentlich über der Menge, die erforderlich ist, um die zugsmischung 17 gefüllt wird. Dann wird die Hülle 30 gewünschte Adhäsion der Hülle an dem Fleisch zu durch die Quetschwalzen 18 geführt, und die beiden bewirken, so können die Feuchtigkeits-Durchlässigkeit, Enden der Hülle werden um ein kurzes Stück eines die Elastizität und andere erwünschte Eigenschaften hohlen Gummischlauches zusammengebunden, so der Hülle beeinträchtigt werden,
daß ein ununterbrochener Durchgang für den Fluß Vorzugsweise wird das Harz in einer solchen Menge
von Gas oder Luft durch das Verbindungsstück 35 auf der Innenfläche der Hülle aufgetragen, daß nur entsteht. geringfügige Änderungen der Eigenschaften der Hülle
Während die Hülle kontinuierlich von der Führungs- hervorgerufen werden, die Hülle gut an der darin einwalze 14 um die Walze 16 und anschließend durch die geschlossenen Wurstmasse haftet, während diese Quetschwalzen 18 läuft, kommt ihre Innenseite mit trocknet und an Volumen abnimmt, und außerdem gut der Überzugsmischung 17 in Berührung und wird mit 40 von der fertigen Wurst abgezogen werden kann, ohne dieser überzogen. Das Volumen der Überzugsmischung die Oberfläche des Produktes erheblich zu beschädinimmt mit.der Menge der bereits behandelten Hülle gen.
ab. Die Durchlaufgeschwindigkeit der Hülle, die an- Vorzugsweise beträgt die Konzentration der Über-
fängliche Konzentration der Mischung 17 und die zugslösung nicht mehr als 0,25 Gewichtsprozent, und Erschöpfungsgeschwindigkeit der Mischung 17 sind 45 am geeignetsten ist eine Konzentration von nicht die Faktoren, die die Menge der Mischung, mit der mehr als 0,1 Gewichtsprozent. Jedes verwendete Harz die Innenseite der Hülle überzogen wird, und die besitzt selbstverständlich eine optimale Konzentration Häufigkeit, in der die Überzugsmischung ergänzt für jedes Aufbringungsverfahren, für jede Art von werden muß, bestimmen. Wurst oder Nahrungsmittel, die verpackt werden soll,
Sobald die Innenfläche der Hülle mit dem erfindungs- 50 usw. Auf Grund der hierin dargelegten Ausführungen gemäßen Überzug versehen worden und diese durch ist es für den Fachmann leicht, durch einfache empidie Quetschwalzen 18 gelaufen ist, wird sie über die rische Versuche die optimalen Konzentrationen und Führungswalze 19, durch die angetriebenen Quetsch- Verfahrensschritte für bestimmte Wursthüllen und walzen 20 und in eine Heiz- oder Trockenkammer 21 bestimmte Produkte zu ermitteln. Selbstverständlich geleitet, wo sie auf den richtigen Feuchtigkeitsgehalt 55 können auch andere abdampfbare Lösungsmittel, wie getrocknet wird. Die Hülle wird durch eine Luftblase z. B. Alkohol, zum Überziehen der Innenflächen der aufgeblasen, die durch die Verschlußwirkung der Hüllen verwendet werden. Bei Verfahren, bei denen Quetschwalzen 20 und 22 in relativ fester Lage Folien aus regenerierter Cellulose zur Bildung der zwischen diesen Walzenpaaren gehalten wird. Als Wursthäute zusammengenäht werden, muß selbst-Heizkammer 21 kann jede beliebige Heizvorrichtung 60 verständlich die Seite der Folie, die später in Berührung verwendet werden, durch die die Wursthülle zu ihrem mit der Fleischmasse gelangt, mit dem wärmehärtbaren richtigen Feuchtigkeitsgehalt getrocknet wird. Als Harz überzogen werden.
Wärmeübertragungsmedium wird zirkulierende Heiß- Vorzugsweise wird der Feuchtigkeitsgehalt der Hülle
luft bevorzugt. nach dem Auftragen der Uberzugslösung auf die
Nach Durchlaufen der Heizkammer 21 und der 65 Innenfläche der Hülle auf nicht mehr als 10 Gewichts-Quetschwalzen 22 wird die Hülle über die Führungs- prozent, z. B. auf 4 bis 8 Gewichtsprozent, reduziert, walze 23 geleitet und auf die Wickelvorrichtung 24 Sobald die Mischung mit dem Inneren der Hülle gewickelt. Von dieser Wickelvorrichtung werden umgesetzt worden ist, kann die Hülle erneut angefeuch-
5 6
tet werden, ohne daß die Adhäsionseigenschaften nische, wärmehärtbare Melamin-Formaldehyd-Harze
darunter leiden. verwendet werden. Vorzugsweise ist dieses Harz ein
Die Wursthülle liegt nach der Glycerinbehandlung wasserlösliches, kationisches, wärmehärtbares MeI-
und vor dem Trocknen in ihrer Gel-Form vor. amin-Formaldehyd-PolyalkylenpoIyamin-Harz, das
Vorzugsweise wird die Überzugsmischung zu diesem 5 durch Erhitzen oder Trocknen gehärtet werden kann.
Zeitpunkt auf die Hülle aufgebracht, da hierdurch ein Besonders geeignet sind die Melamin-Formaldehyd-
gleichmäßigeres Produkt erhalten wird. Polyalkylenpolyamin-Harze, die mehr als 5 Mol
Die Zugfestigkeit, Transparenz, Elastizität, Feuchtig- kombinierten Formaldehyd, pro Mol Melamin ent-
keits-Permeabilität und andere erwünschte Eigen- halten, wobei das Verhältnis der Stickstoffatome in
schäften der Hülle werden durch diese Behandlung 10 dem Polyalkylenpolyamin zur Anzahl der Melamin-
praktisch nicht beeinträchtigt. mole zwischen etwa 0,3:1 und 10:1 liegt. Ein Ver-
Es können künstliche Hüllen aus Cellulose und fahren zur Herstellung dieser Harze ist in der USA.-
Cellulosederivaten, Alginaten, Stärke und anderen Patentschrift 2 796 362 beschrieben,
natürlichen oder synthetischen polymeren Materialien Auch alle einfachen wasserlöslichen Polyalkylen-
verwendet werden. 15 polyamine und/oder deren Salze sind verwendbar,
So können Cellulose-Wursthüllen, die z. B. durch wie z. B. Diäthylentriamin, Triäthylentetramin, Tetra-
das Viskoseverfahren, die Denitrierung von Cellulose- äthylenpentamin und die entsprechenden Polypropy-
nitrat oder die Deesterifizierung anderer Celluloseester lenpolyamine sowie 4,4'-Iminobisbutylamin und
hergestellt wurden, überzogen und behandelt werden. 3,3',3"-Nitrilotrispropylamin. Besonders wirksam ist
Auch andere Cellulosematerialien, wie Celluloseäther, ao 3,3'-Iminobispropylamin. Allgemein gesprochen, kön-
z. B. Hydroxyäthylcellulose, können behandelt werden. nen alle wasserlöslichen, mit Aldehyd reaktionsfähigen
Die chemischen Gemische bzw. Präparate, die zum Polyalkylenpolyamine verwendet werden, solange das Überziehen der Innenfläche der Hülle verwendet Verhältnis der Kohlenstoffatome zu den Stickstoffwerden können, sind die in Wasser dispergierbaren, atomen in diesen Polyaminen nicht größer als etwa kationischen, wärmehärtbaren Harze, die zu einer 35 4:1 ist.
unlöslichen Form gehärtet werden können. Unter der Die höhermolekularen Polyalkylenpolyamine sind Bezeichnung »in Wasser dispergierbar« sind dabei ebenfalls brauchbar, wenn sie wasserlöslich sind, sowohl die Mischungen zu verstehen, die in Wasser Besonders geeignet sind Polyäthylenimin (hergestellt dispergiert werden können, als auch solche, die in durch Homopolymerisation von Athylenimin) und die Wasser löslich sind. Besonders geeignet sind wasser- 30 langkettigen Polyalkylenpolyamine, die durch Umlösliche, kationische, wärmehärtbare Harze. Beispiele setzung eines einfachen Alkylendiamins oder eines für derartige Harze sind die wasserlöslichen polymeren einfachen Polyalkylenpolyamins mit etwa 0,6 bis Reaktionsprodukte von Epichlorhydrin und Poly- 1,5 Mol eines Alkylendichlorids, eines Alkylendichloramid, die wasserlöslichen, kationischen, modifizierten hydrins oder Epichlorhydrin erhalten werden. So Melamin-Formaldehyd-Harze und die wasserlöslichen, 35 kann z. B. Äthylendiamin oder Trimethylendiamin kationischen, modifizierten Harnstoff-Formaldehyd- mit 1,2-Dichloräthan, 1,3-Dichlorpropan, 1,2-Dichlor-Harze. propan od. dgl. umgesetzt werden.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verpak- Gemäß einem Verfahren zur Herstellung dieser
kungshüllen verwendbare wasserlösliche, kationische, Harze werden das Melamin und Formaldehyd ver-
wärmehärtbare Epichlorhydrin-Polyamid-Harze sind 40 mischt und unter alkalischen Bedingungen etwa
solche, die als polymeres Reaktionsprodukt aus Epi- */* Stunde,. oder bis etwa 5 Mol des Formaldehyds
chlorhydrin und einem Polyamid, das aus einem umgesetzt worden sind (je nachdem, was länger ist),
Polyalkylenpolyamin und einer gesättigten aliphatischen auf etwa 75° C erhitzt. Darauf wird das Polyalkylen-
dibasischen Carbonsäure mit 3 bis 10 Kohlenstoff- polyamin zugesetzt und die Reaktion abgebrochen,
atomen gewonnen wurde, bezeichnet werden können. 45 wenn die Viskosität des Sirups bei einem Feststoffgehalt
Ein Verfahren zur Herstellung dieser Gemische ist in von 35% und einer Temperatur von 25° C wenigstens
der USA.-Patentschrift 2 926 154 beschrieben. 50 cP und vorzugsweise etwa 200 bis 500 cP beträgt,
Die wasserlöslichen, kationischen, wärmehärtbaren so daß ein stabiles, wasserlösliches oder mit Wasser Epichlorhydrin-Polyamid-Harze können hergestellt verdünnbares Produkt mit großen Molekülen erhalten, werden, indem man ein Polyalkylenpolyamin mit zwei 50 jedoch die Gefahr einer Gelierung vermieden wird, primären und wenigstens einer sekundären Amin- Andere verwendbare Harze sind die wasserlöslichen, gruppe mit einer Dicarbonsäure, wie z. B. Diglykol- wärmehärtbaren Harnstoff-Formaldehyd-Harze. Von säure oder gesättigte, aliphatische C8- bis Ci„-Dicarbon- diesen Harzen werden die kationischen, modifizierten säuren zu einem wasserlöslichen, langkettigen Poly- Harnstoff-Formaldehyd-Harze bevorzugt, die erhalten amid umsetzt, das sekundäre Amingruppen enthält, 55 werden, indem man Polyalkylenpolyamine, Dihalogenwobei das Molverhältnis des Polyalkylenpolyamins alkane, Harnstoffe und Formaldehyd zu wasserzur Dicarbonsäure zwischen etwa 0,8:1 und etwa löslichen Harzen umsetzt, die durch Erhitzen und/oder 1,4:1 liegt, und anschließend das Polyamid in wäß- Trocknen gehärtet werden können. Die Reaktion riger Lösung mit Epichlorhydrin in einem Molverhält- kann ansatzweise durchgeführt werden, indem man nis von Epichlorhydrin zu den sekundären Amin- 60 in Lösung ein Dihalogenalkan mit einem Polyalkylengruppen des Polyamids von etwa 0,5 bis 1,8:1 polyamin zu einem löslichen Reaktionsprodukt umumsetzt, setzt. Dieses Produkt wird dann durch Erhitzen mit
Vorzugsweise wird das Epichlorhydrin-Polyamid- Harnstoff kondensiert. Das so erhaltene Kondensat Harz hergestellt, indem man Adipinsäure mitDiäthylen- wird anschließend mit einer Lösung aus Formaldehyd triamin zu einem basischen Polyamid umsetzt und 65 zu einem wasserlöslichen, wärmehärtbaren Harz umdieses Polyamid mit fipichlorhydrin zu einem wasser- gesetzt. Eine genaue Beschreibung dieses Herstellungslöslichen wärmchärtbarcn Harz umsetzt. Verfahrens ist der USA.-Patentschrift 2 616 874 zu
Im allgemeinen können auch wasserlösliche, katio- entnehmen.
Verwendbare Dihalogena.lk.ane sind vorzugsweise solche, die 2 oder 3 Kohlenstoffatome enthalten, wobei Chlor oder Brom die bevorzugten Halogene sind; geeignet sind z. B. 1,2-Dichloräthan, 1.2-Dibromäthan. 1,2-Dichlorpropan, 1,2-Dibrompropan usw.
Die verwendbaren Polyalkylenpolyamine sollten eine Mindest-Molekulargröße aufweisen, die einem Molekulargewicht von wenigstens 146 entspricht: bevorzugt werden jedoch Polyalkylenpolyamine mit
die Hülle bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von 4 bis 8°;0 getrocknet worden war. Wenn nicht anders angegeben, wurden zu Vergleichszwecken die Hüllen verwendet, die während der ersten 5 Minuten eines 5 jeden Ansatzes überzogen und getrocknet worden waren, damit Änderungen in der Überzugskonzentration ausgeschaltet wurden.
Die Kraft, die erforderlich war, um die Hülle von der Wurst abzuziehen, wurde bestimmt, indem zwei
einem Mindestmolekulargewicht von 189. Es gibt keine io etwa 1,9 cm voneinander entfernte, parallel zur scharfe obere Grenze für die Molekulargröße des Längsache der Wurst laufende Schnitte angebracht Polyalkylenpolyamins, sie kann jedoch bei etwa wurden und dann die Kraft gemessen wurde, die ange-550 gezogen werden, da dieser Bereich die meisten wendet werden mußte, um diesen Streifen von der verfügbaren Arten umfaßt. Wurst abzuziehen. Zu diesem Zweck wurde ein dritter
Die Polyalkylenpolyamine können durch Konden- 15 Schnitt quer über die beiden parallelen Schnitte geführt sation eines Dihalogenalkans mit Äthylendiamin. und so der Streifen der Wurst abgelöst, worauf die 1,2-Propylendiamin. Dimethylentriamin oder Mi- Durchschnittskraft gemessen wurde, die erforderlich schungen derselben hergestellt werden. Das so erhal- war, um den Rest des 1.9 cm breiten Streifens von der tene Polyalkylenpolyamin-Hydrohalogenid wird dann Wurst abzuziehen; hierzu wurde eine mit einer Feder mit einer Base, wie z. B. Natriumhydroxyd oder 20 versehene Skala verwendet, die mit Hilfe einer »Kro-Natriumcarbonat, umgesetzt, um ein Polyalkylen- kodilklemme« am freien Ende des Streifens befestigt
polyamin der obengenannten Molekulargröße zu erhalten.
Weiterhin können Melamin-Formaldehyd-Harze verwendet werden, wie sie z. B. in der USA.-Patent- 25 schrift 2 345 543 beschrieben sind.
Das Harz kann z. B. durch Umsetzung von Melamin mit Formaldehyd hergestellt werden; das so gewonnene Kondensationsprodukt enthält 2 bis 2,5 Mol kombiwurde. Der so erhaltene Wert zeigt, wie stark die Hülle an der Fleischmasse haftet.
Beispiele 1 bis 3
chlorhydrin-Polyamid-Harz, das ein durch Umsetzen von Epichlorhydrin mit einem Polyamid aus Adipinsäure und Diäthvlentriamin erhaltenes Reaktions-
Die Innenfläche einer aus Viskose hergestellten Cellulosehülle mit einer flachen Breite von 16,5 cm, die gemäß dem Verfahren der USA.-Patentschrift nierten Formaldehyd pro Mol Melamin und weist 30 2 999 756 hergestellt worden war, wurde mit einem einen Polymerisationsgrad auf, der geringer ist als der, wasserlöslichen, kationischen, wärmehärtbaren Epiweicher Gele und Ausfällungen kennzeichnet, die auch
durch Rühren nicht in Wasser dispergiert werden
können; derPolymerisationsgrad ist jedoch ausreichend,
um die Teilchen in den kolloidalen Bereich zu bringen. 35 produkt war. überzogen und die Hülle getrocknet und Werden die Harzdispersionen in einem Säuremedium das Harz gehärtet.
hergestellt, dessen pH-Wert bei etwa 0,5 bis etwa 3,5 Die Hülle wurde dann mit einer Bolognawurst-
liegt, so bildet das Harz beim Altern positiv geladene Emulsion aus Kalb-, Schweine- und Rindfleisch, kolloidale Teilchen. Magermilchpulver, Salz, Gewürzen, Natriumnitrat
Die nachstehenden Beispiele dienen zur Erläuterung 40 und Natriumnitrit gefüllt und auf bekannte Weise der vorliegenden Erfindung. durch Erhitzen und Räuchern bis zu einer Innen-
Wenn nicht anders angegeben, sind alle genannten temperatur von 64 bis 65,5° weiterbehandelt. Nach Teile und Prozentsätze' Gewichtsteile bzw. Gewichts- dem Räuchern wurden die Würste zuerst mit heißem, Prozente. dann mit kaltem Wasser übergössen und über Nacht
In den Beispielen 1 bis 3 wurde eine Lösung des 45 bei —1 bis 4,5c gelagert. Der Abziehtest wurde am wasserlöslichen, kationischen, wärmehärtbaren Harzes Morgen nach dieser Behandlung durchgeführt. Die in der angegebenen Konzentration, bezogen auf
Gewichtsprozent der Harzfeststoffe, hergestellt. Die
so erhaltene Lösung wurde nach der Glycerinbehandlung und vor dem Trocknen auf die in der Zeichnung 50
dargestellte Weise in die Hülle eingeführt. Sobald die
Innenseite der Hülle überzogen war, wurde diese in
aufgeblasenem Zustand so lange (5 bis 15 Minuten)
durch eine mit zirkulierender Heißluft betriebene
Trockenvorrichtung, in der die Luft auf 65 bis HO0C 55
gehalten wurde, geleitet, bis das Harz gehärtet und
Ergebnisse sind in der Tabelle aufgezeichnet:
Konzentration Durchschnittliche
Bei des Harzes in der zum Abziehen
spiel Überzugslösung erforderliche Kraft
Gewichtsprozent in kg
1 0.0 0,050
2 0,05 0,095
3 0,075 0.150
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPV
209 518Ί 4

Claims (2)

1 2 zwischen Hülle und Wurst führt, so daß die Oberfläche Patentansprüche: der Wurst durch Abziehen der Hülle stark beschädigt wird.
1. Wasserdampfdurchlässige, cellulosehaltigeVer- In der deutschen Patentschrift 902 449 wird ein packungshüllen für Fleisch- und Wurstwaren, die 5 Verpackungsmaterial beschrieben, bei dem die Außenmit einem Überzug aus einem in Wasser disper- seite einer Hülle aus regenerierter Cellulose mit begierbaren, wärmehärtbaren Harz versehen sind, stimmten Überzügen versehen ist. Der Überzug ist dadurch gekennzeichnet, daß die Harz- undurchlässig gegen Feuchtigkeit und kann leicht schicht auf der Innenseite der Hüllen aufgebracht beim entsprechenden Eintauchen in Wasser abblättern, ist. ίο da er an der äußeren Oberfläche angebracht ist. Ferner
2. Verpackungshüllen nach Anspruch 1, dadurch sind diese Hüllen für Fleisch- und Wurstwaren, gekennzeichnet, daß die Harzschicht aus einem insbesondere bei der Herstellung von trockenen wasserlöslichen Reaktionsprodukt aus einem in Würsten, nicht geeignet, da es bei diesen notwendig Wasser dispergierbaren, kationischen, wärme- ist, daß die Feuchtigkeit entweichen und die Verhärtbaren Harz, vorzugsweise dem Reaktions- 15 packungshülle beim Schrumpfen an der Wurst haften produkt aus Epichlorhydrin und einem Polyamid; bleibt.
aus Melamin, Formaldehyd und Polyalkylen- Die deutsche Patentschrift 866 596 beschreibt die
polyaminen; aus Harnstoffen, Formaldehyd, Di- Herstellung von Verpackungsmaterialien durch Überhalogenalkanen und Polyalkylenpolyaminen; oder ziehen von Papier, Karton, Folien aus Hydratcellulose aus Säuren, Melamin und Formaldehyd besteht. 20 oder Polyvinylverbindungen u. dgl. mit einer Lösung
oder Emulsion eines kationischen Harzes, wobei nach dem Abdampfen des Lösungsmittels ein für Wasser,
Öl und Luft undurchlässiger Film gebildet wird. Auf
Grund dieser Undurchlässigkeit sind diese Ver-25 packungsmaterialien als Hüllen für trockene Würste
nicht geeignet.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf wasser- Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
dampfdurchlässige, cellulosehaltige Verpackungshüllen von Verpackungsmaterialien, die an der Wurst- oder für Fleisch- und Wurstwaren, die mit einem Überzug Fleischmasse haften und von dieser abgezogen werden aus einem in Wasser dispergierbaren, wärmehartbaren 30 können, ohne daß die Oberfläche der Wurst- oder Harz versehen sind. Fleischmasse wesentlich beschädigt wird.
Cellulosehüllen werden in der wurstherstellenden Die erfindungsgemäßen, wasserdampfdurchlässigen
Industrie sowohl als Behälter für die Weiterbearbeitung cellulosehaltigen Verpackungshüllen für Fleisch- und als auch als Schutzverpackung des fertigen Produktes Wurstwaren, die mit einem Überzug aus einem in verwendet. Viele Würste, wie z. B. »Bologna«-Würste, 35 Wasser dispergierbaren, wärmehärtbaren Harz verin den USA als sogenannte »summer sausages« sehen sind, sind nun dadurch gekennzeichnet, daß die bekannte Würste, und Salami, die im allgemeinen Harzschicht auf der Innenseite der Hüllen aufgebracht als Trockenwürste bezeichnet werden, werden weiter- ist. Vorzugsweise wird das Harz durch Aushärten bearbeitet und/oder längere Zeit trocknen gelassen. eines entsprechenden kationischen Harzes erhalten; Es hat sich als schwierig erwiesen, solche Würste 40 insbesondere besteht es aus einem wasserlöslichen herzustellen, die in regenerierten Cellulosehüllen gut Reaktionsprodukt aus Epichlorhydrin und einem haltbar sind, da sich diese Hüllen häufig von der Polyamid; aus Melamin, Formaldehyd und Polyalky-Fleischmasse abtrennen, wenn letztere während der lenpolyaminen; aus Harnstoffen, Formaldehyd, Dilangen Bearbeitungs- und Lagerzeiten schrumpft. Das halogenalkanen und Polyalkylenpolyaminen; oder aus Ergebnis ist ein unansehnliches Produkt, und in einigen 45 Säuren, Melamin und Formaldehyd.
Fällen bildet sich auf der Fleischoberfläche an den Die erfindungsgemäßen Verpackungshüllen werden
Stellen, an denen sich die Hülle abgehoben hat, sogar hergestellt, indem man die Innenfläche des cellulose-Schimmel. haltigen Materials mit einer wäßrigen Lösung über-
Ein bekanntes Verfahren, das angewendet wurde, um zieht, die bis zu 25 Gewichtsprozent eines dispergierdieser Erscheinung vorzubeugen, bestand darin, das 50 baren, wärmehärtbaren Harzes enthält, und das Innere der Hülle mit einem wasserlöslichen Material, überzogene Material in aufgeblasenem Zustand so wie z. B. Gelatine, zu überziehen. Auf diese Weise lange auf 65 bis 1100C erhitzt, bis der Feuchtigkeitswird eine Hülle erhalten, die beim Trocknen an der gehalt des erhitzten Materials unter 10, vorzugsweise Wurstmasse haftet. Diese Hülle läßt sich jedoch nur zwischen 6 und 8 Gewichtsprozent beträgt,
schwer herstellen, da erhöhte Temperaturen erforder- 55 Bei einer Ausführungsform des Verfahrens zur lieh sind, um die Überzugsmasse in Lösung zu halten Herstellung der erfindungsgemäßen Materialien wird und eine ausreichend niedrige Viskosität zu erzielen, die Innenfläche einer Cellulosehülle mit einem wasserdarnit ein gleichmäßig dünner Überzug aufgetragen löslichen oder dispergierbaren, wärmehärtbaren Harzwerden kann. Da sich die Viskosität schwer regeln läßt, präparat überzogen. Dann wird die Hülle erhitzt und variiert die Gleichmäßigkeit des Überzuges mit jedem 60 getrocknet, wodurch das Harz zu seiner wasserun-Ansatz. Außerdem wird die Verwendbarkeit der mit löslichen Form gehärtet wird und eine permanente Cielatine überzogenen Hüllen auch dadurch beschränkt, Bindung mit der Innenwand der Hülle eingeht. Der daß die Gelatine häufig während der Einweich- und erfindungsgemäße Überzug verliert seine Wirkung Kochstufen der Wurstverarbeitung von der Hülle auch nicht bei Einweichen in Wasser und haftet gut verlorengeht. Auf Grund dieser Schwierigkeiten bei 65 an der Oberfläche der Wurst, selbst wenn diese der Regelung und Aufrechterhaltung der erforderlichen längere Zeit bearbeitet und getrocknet wird. Außerdem Menge an Gelatine in den Hüllen wird ein Überschuß kann die Hülle leicht von der trockenen Wurst abgean Gelatine benötigt, der zu einer zu starken Haftung zogen werden.
DE1964U0010750 1963-05-21 1964-05-16 Verpackungshuellen fuer Fleisch- und Wurstwaren Pending DE1492708B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US28192663A 1963-05-21 1963-05-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1492708B1 true DE1492708B1 (de) 1972-04-27

Family

ID=23079360

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641786517 Withdrawn DE1786517A1 (de) 1963-05-21 1964-05-16 Verpackungshuellen fuer Nahrungsmittel
DE1964U0010750 Pending DE1492708B1 (de) 1963-05-21 1964-05-16 Verpackungshuellen fuer Fleisch- und Wurstwaren

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641786517 Withdrawn DE1786517A1 (de) 1963-05-21 1964-05-16 Verpackungshuellen fuer Nahrungsmittel

Country Status (9)

Country Link
AT (2) AT255242B (de)
BE (1) BE648108A (de)
CH (2) CH448700A (de)
DE (2) DE1786517A1 (de)
DK (1) DK109687C (de)
FI (2) FI41709B (de)
GB (1) GB1009587A (de)
NL (1) NL141069B (de)
SE (3) SE324495C (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2853269A1 (de) * 1978-12-05 1980-06-12 Union Carbide Corp Nahrungsmittelhuelle und verfahren zu ihrer herstellung
EP0037024A1 (de) * 1980-03-28 1981-10-07 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung einer schlauchförmigen Verpackungshülle mit einem Überzug auf der Innenseite und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0037023A1 (de) * 1980-03-28 1981-10-07 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung einer schlauchförmigen Verpackungshülle mit einem Überzug auf der Innenseite sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0076436A2 (de) * 1981-10-03 1983-04-13 Hoechst Aktiengesellschaft Für zu räuchernde Lebensmittel, insbesondere für zu räuchernde Wurstwaren geeignete Schlauchhülle, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
EP0037494B1 (de) * 1980-03-28 1984-05-30 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung einer schlauchförmigen Verpackungshülle mit einem Überzug auf der Innenseite und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0249793A2 (de) * 1986-06-14 1987-12-23 Wolff Walsrode Aktiengesellschaft Schlauchförmige Verpackungshülle
EP0676143A3 (de) * 1994-03-04 1995-10-25 Hoechst Aktiengesellschaft Cellulosehydrat-Nahrungsmittelhülle mit verbesserter Abschälbarkeit
DE29600547U1 (de) * 1996-01-15 1996-03-07 World-Pac International Ag, Vaduz Verpackungsfolie für Lebensmittel
EP1103186A1 (de) * 1999-11-29 2001-05-30 Wolff Walsrode AG Nahrungsmittelhülle auf Cellulosebasis mit verstärkter Bräthaftung sowie ein Verfahren zu deren Herstellung
DE102012012484A1 (de) 2012-06-22 2013-12-24 Kalle Gmbh Schlauchförmige Nahrungsmittelhülle auf Basis von Biopolymeren mit Innenimprägnierung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3658560A (en) * 1969-08-20 1972-04-25 Tee Pak Inc Easily peeled synthetic casing
US3658561A (en) * 1969-09-22 1972-04-25 Henry J Rose Treatment of sausage casing for easy peeling
DE2162204B2 (de) * 1971-12-15 1980-08-28 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Mit thermoplastischem Kunstharz beschichtete Wursthülle aus regenerierter Cellulose für kochfeste Wurstwaren

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE487618C (de) * 1928-01-26 1929-12-09 Richard Weingand Dipl Ing Aus zwei miteinander verbundenen Schichten aus Cellulosemassen bestehende Folie
DE727917C (de) * 1933-10-22 1942-11-17 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von Faerbungen mit substantiven Farbstoffen auf Cellulosefasern
US2345543A (en) * 1942-07-31 1944-03-28 American Cyanamid Co Cationic melamine-formaldehyde resin solution
DE833468C (de) * 1949-07-01 1952-03-10 Cellophane Sa Undurchlaessige Folien und Verfahren zur Herstellung derselben
US2616874A (en) * 1951-07-19 1952-11-04 Rohm & Haas Methylol derivatives of ureido-polyamines
DE866596C (de) * 1940-02-28 1953-02-12 Basf Ag Herstellung von Verpackungsmaterialien
DE902449C (de) * 1950-11-01 1954-01-21 Transparent Package Company Dehnbares feuchtigkeitsfestes Verpackungsmaterial, insbesondere fuer Lebensmittel, z.B. Fleischwaren, und Verfahren zu dessen Herstellung
US2796362A (en) * 1955-06-29 1957-06-18 American Cyanamid Co Surface treatment
US2926154A (en) * 1957-09-05 1960-02-23 Hercules Powder Co Ltd Cationic thermosetting polyamide-epichlorohydrin resins and process of making same
US2999756A (en) * 1959-06-22 1961-09-12 Union Carbide Corp Method for producing cellulosic sausage casings and product

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE487618C (de) * 1928-01-26 1929-12-09 Richard Weingand Dipl Ing Aus zwei miteinander verbundenen Schichten aus Cellulosemassen bestehende Folie
DE727917C (de) * 1933-10-22 1942-11-17 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von Faerbungen mit substantiven Farbstoffen auf Cellulosefasern
DE866596C (de) * 1940-02-28 1953-02-12 Basf Ag Herstellung von Verpackungsmaterialien
US2345543A (en) * 1942-07-31 1944-03-28 American Cyanamid Co Cationic melamine-formaldehyde resin solution
DE833468C (de) * 1949-07-01 1952-03-10 Cellophane Sa Undurchlaessige Folien und Verfahren zur Herstellung derselben
DE902449C (de) * 1950-11-01 1954-01-21 Transparent Package Company Dehnbares feuchtigkeitsfestes Verpackungsmaterial, insbesondere fuer Lebensmittel, z.B. Fleischwaren, und Verfahren zu dessen Herstellung
US2616874A (en) * 1951-07-19 1952-11-04 Rohm & Haas Methylol derivatives of ureido-polyamines
US2796362A (en) * 1955-06-29 1957-06-18 American Cyanamid Co Surface treatment
US2926154A (en) * 1957-09-05 1960-02-23 Hercules Powder Co Ltd Cationic thermosetting polyamide-epichlorohydrin resins and process of making same
US2999756A (en) * 1959-06-22 1961-09-12 Union Carbide Corp Method for producing cellulosic sausage casings and product

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2853269A1 (de) * 1978-12-05 1980-06-12 Union Carbide Corp Nahrungsmittelhuelle und verfahren zu ihrer herstellung
EP0037024A1 (de) * 1980-03-28 1981-10-07 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung einer schlauchförmigen Verpackungshülle mit einem Überzug auf der Innenseite und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0037023A1 (de) * 1980-03-28 1981-10-07 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung einer schlauchförmigen Verpackungshülle mit einem Überzug auf der Innenseite sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0037494B1 (de) * 1980-03-28 1984-05-30 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung einer schlauchförmigen Verpackungshülle mit einem Überzug auf der Innenseite und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0076436A2 (de) * 1981-10-03 1983-04-13 Hoechst Aktiengesellschaft Für zu räuchernde Lebensmittel, insbesondere für zu räuchernde Wurstwaren geeignete Schlauchhülle, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
EP0076436A3 (en) * 1981-10-03 1983-09-21 Hoechst Aktiengesellschaft Tubular casing for smokable foodstuffs, especially smokable sausages, process for its manufacture and use thereof
EP0249793A2 (de) * 1986-06-14 1987-12-23 Wolff Walsrode Aktiengesellschaft Schlauchförmige Verpackungshülle
EP0249793A3 (en) * 1986-06-14 1988-03-02 Wolff Walsrode Aktiengesellschaft Tubular packaging casing
EP0676143A3 (de) * 1994-03-04 1995-10-25 Hoechst Aktiengesellschaft Cellulosehydrat-Nahrungsmittelhülle mit verbesserter Abschälbarkeit
DE29600547U1 (de) * 1996-01-15 1996-03-07 World-Pac International Ag, Vaduz Verpackungsfolie für Lebensmittel
EP1103186A1 (de) * 1999-11-29 2001-05-30 Wolff Walsrode AG Nahrungsmittelhülle auf Cellulosebasis mit verstärkter Bräthaftung sowie ein Verfahren zu deren Herstellung
DE102012012484A1 (de) 2012-06-22 2013-12-24 Kalle Gmbh Schlauchförmige Nahrungsmittelhülle auf Basis von Biopolymeren mit Innenimprägnierung
EP2676547A1 (de) 2012-06-22 2013-12-25 Kalle GmbH Schlauchförmige Nahrungsmittelhülle auf Basis von Biopolymeren mit Innenimprägnierung, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
US10264798B2 (en) 2012-06-22 2019-04-23 Kalle Gmbh Biopolymer-based flexible-tube type food casing with internal impregnation

Also Published As

Publication number Publication date
NL141069B (nl) 1974-02-15
FI41709B (de) 1969-09-30
CH448700A (fr) 1967-12-15
SE324495B (de) 1970-06-01
FI44184B (de) 1971-06-01
SE363725B (de) 1974-02-04
CH444643A (fr) 1967-09-30
BE648108A (de) 1964-09-16
GB1009587A (en) 1965-11-10
SE324495C (sv) 1977-07-25
AT266565B (de) 1968-11-25
DE1786517A1 (de) 1972-08-31
AT255242B (de) 1967-06-26
SE7510894L (sv) 1975-09-29
DK109687C (da) 1968-06-04
NL6405657A (de) 1964-11-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2728098C2 (de) Saugfähiges Papier guter Alkalinaßfestigkeit und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0076436B1 (de) Für zu räuchernde Lebensmittel, insbesondere für zu räuchernde Wurstwaren geeignete Schlauchhülle, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1492708B1 (de) Verpackungshuellen fuer Fleisch- und Wurstwaren
EP0101892B1 (de) Leichtschälbare Wursthülle mit einer Klebenaht, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE69218072T2 (de) Gebundene faserige Substrate für Hülle und Verfahren zur Herstellung davon
DE1719297C3 (de) Fasnge Papierbahn und daraus her gestellte Nahrungsmittelhullen
EP0047390A1 (de) Schlauchförmige Verpackungshülle, insbesondere künstliche Wursthaut, aus Cellulosehydrat mit wasserdampfundurchlässigem Filmüberzug auf der Aussenseite, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
EP0047391B2 (de) Schlauchförmige Verpackungshülle, insbesondere künstliche Wursthaut, aus Cellulosehydrat, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1107928B (de) Verfahren zur Herstellung von nahtlosen Schlaeuchen aus viskose-regenerierter Cellulose
DE2100210A1 (de)
DE2162204A1 (de) Verfahren zum herstellen einer mit thermoplastischem kunstharz beschichteten wursthuelle aus regenerierter cellulose
DE2246829C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Cellulosehydrat
DE3240847A1 (de) Nahrungsmittelhuelle aus cellulosehydrat mit einer als langzeitfungicid wirkenden beschichtung
EP0093326B1 (de) Geraffte Wursthülle und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH415446A (de) Konservierend wirkendes Einwickel- und Verpackungsmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2619498C3 (de) Faserhüll- oder -packmaterial, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung zur Herstellung röhrenförmiger Hüllen oder Verpackungen
DE2447757C3 (de) Verfahren zur Beschichtung der Oberfläche eines Formkörpers auf Basis von Cellulosehydrat mit einem Überzug aus chemisch modifiziertem Eiweiß sowie Cellulosehydratformkörper mit Überzug aus chemisch modifiziertem Eiweiß
DE2539909C3 (de) Verfahren zur Herstellung von verstärkten künstlichen Wursthiillen
DE2362551A1 (de) Verfahren zur herstellung eines weichgemachten formkoerpers auf basis von cellulosederivaten
DE1952464C3 (de) Verwendung von faserverstärkten Polyvinylalkoholharzfolien zum Abpacken von Lebensmitteln
DE2333600A1 (de) Nicht katalytisches verfahren des dauerhaften pressens zum behandeln von cellulosematerial unter verwendung von formaldehyddampf und nacherhitzung
DE1469934B2 (de) Herstellen von vernetzten polymerisaten
AT266033B (de) Vernetztes Cellulosetextilprodukt und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2362606A1 (de) Verfahren zur herstellung eines weichgemachten formkoerpers auf basis von cellulosederivaten
DE1469934C (de) Herstellen von vernetzten Polymerisa