DE1952464C3 - Verwendung von faserverstärkten Polyvinylalkoholharzfolien zum Abpacken von Lebensmitteln - Google Patents

Verwendung von faserverstärkten Polyvinylalkoholharzfolien zum Abpacken von Lebensmitteln

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DE1952464C3
DE1952464C3 DE19691952464 DE1952464A DE1952464C3 DE 1952464 C3 DE1952464 C3 DE 1952464C3 DE 19691952464 DE19691952464 DE 19691952464 DE 1952464 A DE1952464 A DE 1952464A DE 1952464 C3 DE1952464 C3 DE 1952464C3
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wird es in der gewünschten Weise zugeschnitten unu ■zu sehlnuchfttrmigcn Hüllen vcnirbcilei. Die fenigjcstclltcn schlaucliförmigen Hüllen können dünn 'hoch ein letztes Mal gehärtet oder aber konditioniert ■werden. Pie notwendigen und wahlweisen Vcrfahrcnsstufen sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und durch ausgezogene bzw, gestrichelte Linien angegeben,
Mononiercr Vinylalkohol ist als freie Verbindung nicht bekannt. AiIc Versuche ihn herzustellen führten zu einer Umlagerung der Verbindung zu Acetaldehyd, Technisch werden PVA-Harzc deshaio üblicherweise durch Hydrolyse von Polyvinylvcrbindungen hergestellt, die aliphatisch oder aromatische Vinylestercinhciten cnthallcn. Hierzu gehören Homopolyvinylcsler wie Polyvinylacetat, Polyvinylpropionat, Polyvinylbcnzoat sowie carboxyliertc Polyvinylester, beispielsweise die durch Copolymerisiercn eines Vinylesters wie Vinylacetat, Vinylpropionat und Vinylbcnzoat mit einer äthylcnisth ungesättigten Carbonsäure wie Acrylsäure, Methacrylsäure und Maleinsäure erhaltenen Verbindungen, Das Ausmaß de Hydrolyse wird gesteuert, um Produkte mit dem gewünschten OH-Gruppen-Substitutionsgrad zu erhalten. Die für die Erfindung brauchbaren PVA-Harze haben einen Substitutionsgrad (SG) von mindestens etwa 20°/o, bezogen auf den OH-Gruppengehalt; üblicherweise liegt der Subslitutionsgrad im Bereich von etwa 40 bis etwa 99,99 "Λ, wobei die letztere Zahl die bei der technischen Herstellung maximal erzielbare Hydrolysewirksamkeit angibt. Unter den carboxylgruppenhaltigen Harzen sind "ür die crfindungsgemäßen Zwecke die Harze mit einem Substitutionsgrad bis zu etwa 25%, vorzugsweise im Bereich von etwa 0,1 bis ")%, bezogen auf die Carboxylgruppen, brauchbar.
Die erfindungsgemäß anzuwendenden PVA-Harzc müssen filnibildendc Harze sein, d. h. einen Polymerisationsgrad (PG) von mindestens etwa 800 aufweisen. Derartige Harze sind bekanntlich durch eine Viskosität von mindestens 4 cP, z. B. im Bereich von etwa 4 bis etwa 65 cP und darüber gekennzeichnet, bestimmt für 4gew.-7oige wäßrige Lösungen bei 20r' C, üblicherweise auf einem ^stwald-Fcnske-Viskometer. Diese Eigenschaften sind nötig, damit das sich sättigende Fasermaterial genügend getränkt wird und die unlöslich gemachte getrocknete Folie die gewünschte Festigkeit und Naßfestigkeit aufweist. Allgemein nimmt die Löslichkeit des PVA mit steigendem Molekulargewicht und OH-Gruppengehalt ab, während die FolicnfesJgkeit und der Schmelzpunkt zunehmen. Beispielsweise sind Harze mit einem OH-Gruppcn-Substitutionsgrad üb<.r ciwa 95% weniger löslich und schmelzen bei höheren Temperaturen und bilden Folien, die auch ohne Vernetzung sehr naßfest sind. Die Vernetzung jedc.jh macht dies'' und andere Harze noch fester und weniger empfindlich gegenüber Wasser und dementsprechend wird das Harz in der Folie vorzugsweise vernetzt.
Das Lösungsmittel für die Tränkharzlösung kann eine beliebige wäßrige oder organische Flüssigkeit fein, in der sich das jeweilig verwendete PVA-Harz löst, z. B. unter Bildung von viskosen Lösungen, die I bis AO Gew. fl/o PVA-Harz enthalten. Welche Lösungsmittel im Einzelfalle für bestimmte Verwendungszwecke bevorzugt werden, hängt in erster Linie von dem jeweils verwendeten PVA-Harz ab.
rVA-Karzc mit einem niedereren QH-Oruppen-Substitionsgrad von beispielsweise nteht über 80% lösen sich in unterschiedlichem Ausmaß in zahlreichen organischen Lösungsmitteln einschließlich wasserfreier organischer Lösungsmittel, Hierzu ge-
hören Alkohole wie Methanol, Äthanol und Isopro» panol; Äther wie die Monometbyl-, Monoäthyl-, Monobtityl- und DiiUhyWiher von Älbylcnglykol und Diüthylenglykol; Ketone wie Aceton, Methylethylketon, Diiicetonalkohol, Methylisobiitylketon und
ίο Cyclohexanon; Ester wie Äthylacetat, Methylacelat und n-Butylacetat; chlorierte Verbindungen wie KoIilenstofTtctrachlorid und Äthylcndichlorid; Kohlenwasserstoffe wie Benzol und Toluol; Nitroverbindungen wie Nitrobcnzol sowie heterocyclische Vorhin-
»5 düngen wie Dioxan und Tetrahydrofuran. Der Begriff organisches Lösungsmittel umfaßt auch Gemische aus Wasser und organischem Lösungsmittel, die ausreichend organisches Lösungsmittel enthalten, um die Lösungseigenschaften von Wasser alleine zu
ao verändern, beispielsweise wenn mindestens 10 VoI.-0 Ό des gesamten Lösungsmittels organischer Anteil ist. PVA-Harze mit einem Substitutionsgrad bis zu etwa 80% sind weiterhin in wäßrig-alkalischen Medien löslich. Bevorzugt werden hierbei aufgrund der verbesserten Gesamteigenschaften der aus ihnen hergestellten Folien die Harze mit einem OH-Gruppen-Substitionsgrad von mindestens etwa 40%.
Andererseits nimmt mit zunehmendem OH-Gruppengehalt die Löslichkeit des Harzes im allgemeinen und insbesondere in hydrophoben Flüssigkeiten ab. Harze mit einem OH-Gruppen-Substitutionsgrad von z.B. i'ber 80% sind in den oben beschriebenen organischen Lösungsmitteln in geringerem Maße löslich, lassen sich aber vorteilhafterweise in wäßrigen Lösungsmitteln und den stärker hydrophilen organischen Lösungsmitteln, wie Alkoholen und deren Gemischen lösen. Für Harze mit einem OH-Gruppen-Substitutionsgrad von mindestens etwa 98% wird vor allem Wasser bevorzugt. Weiterhin eignen sich für diese und andere Harze mit hohem Substitutionsgrad Gemische aus niederem Alkohol wie Methanol oder Äthanol und Wasser mit einem Volumenverhältnis von Alkohol zu Wasser von mindestens 0,4:1.
Die Auswahl des Lösungsmittels wird auch durch die Wärmempfindlichkeit der PVA-Harze beeinflußt. Beim abschließenden Trocknen der imprägnierten Bahnen sollen nach Möglichkeit hohe Temperaturen und/oder verminderte Drücke vermieden werden. Deshalb werden Lösungsmittel bevorzugt, die unter Normalbedingungen flüchtig sind, beispielsweise ein Lösungsmittel, dessen Siedepunkt (bei 760 mm Hg) nicht über 100° C liegt.
Zum Auflösen der alkalilöslichen PVA-Harze wird häufug 3- bis 8%ige Natronlauge verwendet oder wäßrige Lösungen anderer alkalischer Substanzen, wie KOH, NH4OH und (CH3J4NOH; in allen Fällen werden dabei Hüllen mit vergleichbaren Eigenschaften erhalten. Allgemein schwankt die Alkalikonzentration der wäßrigen Lösungen von etwa 1 bis etwa 20%.
Das PVA-Harz wird durch Verdampfen des Lösungsmittels vorzugsweise bei mäßigen Temperaturen im Bereich von 100 bis 120° C oder in einem Koagulieioad unlöslich gemacht. Die Zusammensetzung der Koagulierbäder schwankt je nach dem verwendeten Harz und Lösungsmittel und umfaßt allgemein wäßrige und organische Lösungen von Säuren oder Salzen wie Schwefelsäure, Ammoniumsulfat und deren Gemische oder organische Flüssigkeiten (d. h. nicht-
5 6
lösende Verdünnungsmittel), in welchen das jeweils besondere werden praktisch gleichförmige Polymere,
verwendete Harz nur teilweise löslich oder ganz un- die innerhalb eines Temperaturbereiches von JO0C
löslich ist und die ein Koagulieren des Harzes be- vollständig schmelzen, bevorzugt,
wirken. Allgemein sind solche wäßrigen Koagulicr- Damit die PVA-Harze ohne sich thermisch zu zer-
bäder wirksam, deren pH-Wert und Salzgehalt w'aß- 5 setzen, zu selbsttragenden und dennoch das Fascr-
rigen Lösungen äquivalent ist, die I bis 20Vo Schwe- bahnmaterial imprägnierenden Filmen cxtrudiert
felsäurc und Na„SO4 oder (NHJ0SO4 in einer Menge werden können, müssen sie wirksam wcichgcstellt
von etwa 5% bis zur Sättigung (beispielsweise 40"Ai) sein, am besten so weit, daß bei normaler Schergc-
cnthalten. Saure hochkonzentrierte wäßrige Salz- schwindigkeit die Schmelzviskosität des Harzes im
lösungen wie schwefelsäurchaltigc konzentrierte Am- io Bereich von etwa 100 bis etwa IÖ00P liegt. Wirk-
moniumsulfatlösungen sind besonders geeignet, same Weichmacher sind feuchtigkeitsspendende
ebenso Rcgcncricrbäder, die ein nichllösendes Ver- wasserlösliche monomere oder polymere Alkohole,
dünnungsmittel, wie Aceton oder Benzol enthalten, Amine oder Amide wie Glycerin, Äthylcnglykol,
das organische Lösungsmittel. Propylenglykol.PolyäthylenglykoleundPoIypropylen-
Vorzugsweise wird noch ein Vernetzungsmittel 15 glykole mit einem Molekulargewicht bis zu etwa
vorgesehen, das mit dem abgeschiedenen PVA beim 1000 (Triäthylenglykol, Tripropylenglykol, Polyäthy-
Trocknen und Aushärten in der Wärme reagiert, wo- lenglykol 200, PolyäthylenglyKoI, Polyäthylenglykol
bei auf und in der Faserbahn ein Film entsteht, der 400, Polyäthylenglykol 600 usw.), Trimethylolpropan,
in Wasser unlöslich und diesem gegenüber relativ un- Sorbit, Formamid, Harnstoff; Polyoxyäthylenäther
empfindlich ist. Entweder wird ein lösliches Ver- 20 und -ester, die 2 bis 20 Mol Äthylenoxideinheiten je
nctzungsmitlel der Tränkharzlösung zugesetzt und Molekül enthalten, wie Polyoxyäthylenmonophenyl-
dann beim Trocknen des imprägnierten Materials äther enthaltend 2 bis 7 Äthylenoxideinheiten je
aktiviert oder das mit PVA-Harzlösung imprägnierte Molekül oder Furfurylalkoholäther von Polyoxyäthy-
Material in einem weiteren Arbeitsgang mit einer len enthaltend 3 bis 12MoI Äthylenoxideinheiten je
Lösung des Vernetzungsmittels behandelt. Gebrauch- 25 Molekül und ähnlich äthoxylierte Harnstoffderivate;
liehe Vernetzungsmittel hierfür sipH Aldeh'^r wie Dimethylformamid und Trimethylolpropan. Beson-
Formaldehyd, Glutaraldehyd und Glyoxal; Polyme- ders bevorzugt werden Weichmacher, deren Siede-
thylolverbindungen wie wasserlösliche Formaldenyd- punkt Cbei 760 mm Hg) über etwa 220° C liegt.
Amin- und Formaldehyd-Amid-Kondensations^ro- Allgemein werden etwa 5 bis etwa 40%, vorzugs-
dukte, beispielsweise Dimethylolharnstoff, Trimethy- 30 weise etwa 15 bis etwa 30% Weichmacher, bezogen
lolmeiamin und flüssige Harnstoff-Formaldehydharze; auf das Gewicht des PVA-Karzes, zugesetzt, um die
Diisocyanate, z. B. von dimerisierter Linolsäure oder geeigneten Schmelzviskositäten im oben angegebenen
4,4'-Methylen-bis(cyclohexylisocyanat); Polyepoxide Bereich zu erzielen. Der Weichmacheranteil kann
wie Butadienepoxid; Polyamidepichlorhydrinharz; aber auch über oder unter den angegebenen Werten
Säurehalogenide wie Adipinsäurechlorid oder Seba- 35 liegen, vorausgesetzt, daß sich das weichgestellte
cinsäurechlorid sowie polymere Ketene z. B. d;is Di- Harz zu selbsttragenden, praktisch nichtklebrigen
kcten von dimerisierter Linolsäure. Falls erforderlich Filmen extrudieren läßt.
oder gewünscht, kann ein Katalysator für das Ver- Wenen der relativ hohen Temperaturen, die beim netzungsmittel zugegeben werden, und zwar entweder Extrudieren angewandt werden, soll das Harz zweckin die Harzlösung, in die Lösung des Vernetzungs- 40 mäßigerweise weder Wasser noch andere flüchtige mittels oder getrennt von beiden. Substanzen enthalten, damit nicht Fehl-/ in der VViH cias Fnserbahnmatcriai mit einem schmelz- Überfläche des extrudierten Films entstehen. Es wird cxtrudierten PVA-Harz imprägniert und beschichtet, deshalb darauf geachtet, daß der Feuchtigkeitsanteil so werden vorzugsweise PVA-Harze mit einem OH- in dem in die Strangpresse einspeisenden Harzgemisch Gruppen-Substitutionsgrad von mindestens etwa 60% 45 unter etwa 0,5% bleibt, bezogen auf das Gesamtverwendet. Enthalten die Harze Carboxylgruppen, so gewicht.
wird ein maximaler Substitutionsgrad mit Bezug auf Die Art der Strangpreßvorrichtung ist nicht kridie funktionellen Carboxylgruppen von etwa 5% be- tisch, und es können beliebige für das Schmelzextruvornigt, insbesondere von etwa 0,5%. Diese Harze dieren von Thermoplasten ausgebildete Vorrichtunlasscn sich leicht zu filmartigen Überzügen auf dem 50 gen verwendet und beispielsweise ein in der USA.-sich sättigenden Faserbahnmaterial extrudieren, in Patentschrift 29 58 364 beschriebenes Verfahren abdicscs eindringen und bilden schließlich in und auf gewandelt werden. Allgemein wird kontinuierlich gedcm Bahnmaterial Filme aus, die die gewünschte arbeitet und ein flacher oder schlauchförmiger Harz-Festigkeit und Naßfestigkeit aufweisen. Da mit stei- film erhalten, dessen Temperatur über dem Erwcigcndcm Molekulargewicht und OH-Gruppengchalt 55 chungspunkt des jeweiligen Harzes (beispielsweise 5 die Löslichkeit ab- und die Filmfestigkeit zunimmt, bis 10''C über der Schmelztemperatur) gehalten liefern filmbildende Harze mit einem OH-Gruppen- wird, bis das Faserbahnmaterial in der gewünschten Substitutionsgrad über etwa 95%, wenn sie entspre- Weise mit Harz'getränkt und beschichtet ist. Wird chcncl wcichgestcllt sind, Folien, die auch ohne Ver- zunächst eine flache faserverstärkte Folie erzeugt und netzung recht feuchtigkeitsbeständig sind. Vorzugs- 60 dann zu schlauchförmigen Hüllen verformt, so werweisc werden aber die schmclzextrudierten Harze den als Klebmittel für die nahtförmig aufcinandercbcnfalls vernetzt. treffenden Kanten wäßrige oder organische Lösungen Bevorzugt werden weiterhin PVA-Harze, die unter von PVA-Harzen, Diisocyanaten oder Epoxiden vcrctwa 220° C, beispielsweise im Bereich von etwa 180 wendet.
bis etwa 215'' C schmelzen. Ihr Polymerisationsgrad 65 Als Fascrmatcrial kommen neben dem Langfascr-
liegt im Bereich von etwa 1000 bis etwa 5000, ihre Hanfpapier, das je nach der gewünschten Größe und
Viskosität in 4%igcr wäßriger Lösung, gemessen wie dem Gewicht der herzustellenden Hülle 20,4 bis
oben angegeben, beträgt weniger als etwa 45 cP. Ins- 27,2 g/m'·* wiegt, andere Vlicsbahnen wie Yoshino-
7 8
Papier, Rcispapicr, Papier hergestellt aus Polyvinyl- Vernetzungsmittel und 0,22% Milchsäure als Kataalkoholharzfasern, Hanf, Rayon, Baumwolle und Ny- lysator für das Vernetzungsmittel versetzt,
lon sowie gewcble Erzeugnisse wie Gaze, Marqui- Eine Bahn aus Langfaser-Hanfpapier,· Gewicht sclte, Fillcrgazc, Organdy und Voile in Frage. In 25,5 g/m2, wurde von einer Vorratsrolle abgezogen, manchen Fällen kann das Bahnmalcrial mit einem 5 zu einem Schlauch verformt und über einem hohlen oberflächenaktiven Mittel oder Vernetzungsmittel ringförmigen Körper mit. der · viskosen Polyvinyl vorbehandelt werden, damit das PVA-Harz leichter alkoholcopolymerlösung getränkt 'und beschichtet; gründlich in das Material eindringt. Die Auftragsgeschwindigkeit der Harzlösung'ient-Die erfindungsgemäß verwendeten Folien sind im sprach einer Wandstärke des ; beschichteten ν Schlauwesentlichen klar, können aber auch mit zugelasse- »o ches von etwa 1,27 mm. Anschließend wurdetder inen Pigmenten oder Farbstoffen gefärbt werden. Schlauch mit Heißluft von 120° C getrocknet und Weiterhin können der Tränkharzlösung oder der dann bei 140° C gehärtet, wobei eine gründliche Ver-Schmelze zusätzlich zu dem PVA-Harz geringe Men- netzung des Films und Ausbildung von Wasserstoffgen bis zu etwa 20 Gew.-";ο andere filmbildende bindungen zwischen den Substituenten der Polyvinyl-Harze, wie Polyvinylacetat, Amylose usw. zugesetzt 15 alkoholcopoiymermoleküle stattfand. Die gehärtete werden, wenn sie sich mit dem PVA-Harz und den Hülle wurde in einer feuchten Atmosphäre nachbe-Aufiragsbcdingungen vertragen und die charaktcristi- handelt, wodurch sie Wasser aufnahm und biegsam sehen Vorteile hinsichtlich der Fcstigkcitseigcnsehaf- und leicht zu handhaben wurde. Die wasserdampften der Har/folicn nicht beeinträchtigen. haltige Luft aus dem Trockner wurde abgezogen und Die Folien können auch noch mit anderen mono- *° das Wasser in einer Lösungsmittelrückgewinnungsmcrcn oder polymeren Subslan/en beschichtet, im- anlage zurückgewonnen.
prägnicrt oder chemisch umgesetzt werden, um die Nach dem Trocknen und Wiederherstellen des
Außen- und/oder Innenfläche des PVA-Harzfilms Feuchtigkeitsgleichgewichtes (auf etwa 12%) unter
der Folie zu verändern und bestimmten Spezialzwck- gesteuerten Feuchtigkeitsbedingungen, betrug die
ken anzupassen. Allgemein werden hierzu die glei- »5 Wandstärke der Hülle etwa 101 bis 152 μΐη. Beim
then Mittel verwendet, die üblicherweise bei Cellu- Eintauchen in Wasser schwoll die Hülle auf eine
losehüllcn angewandt werden, um diesen einen be- Wandstärke von etwa 152 bis 203 μπι an. Die Hülle
stimmlcn erwünschten Glanz, Flexibilität, Festigkeit, wies eine größere Zerreißfestigkeit und eine geringere
Schrumpfung, Kleb- oder Nichlklcbeigenschaften, Bruchdehnung auf als eine Hülle aus faserverstärk-
NatUcstigkcit, Wasscrdurchlässigkeit, Dampfdurch- 30 ter Regeneratcellulose: die Zerreißfestigkeit betrug
lässigkeit, Abrieb. Abricbfcsligkeit, Püzfesligkeit und 304 bis 375 kg/m und die Reißdehnung etwa 15 bis
andere Eigenschaften zu verleihen. Besonders brauch- 30 %, gegenüber 250—322 kg/m und etwa 60 bis
bare Hilfsmittel sind zusätzlich zu den oben beschrie- 70°/» bei einer faserverstärkten Regeneratcellulose-
bencn innen und außen anzuwendende Gleitmittel hülle.
und Trennmittel, beispielsweise öle, wie Siliconöle 35 Eine wie oben hergestellte Hülle wurde zunächst und Polymcthylhydrogensiloxan, Fette, wie acety- in heißem Wasser getränkt, dann mit einer Emulsion lierte Monoglyceride, C10- bis C^-Fettsäurekctcn- für Bologneser Würste gestopft, an beiden Enden dimere, Cetylalkohol oder andere Verbindungen, wie verschlossen und wie üblich gekocht und geräuchert. Aluminiumsulfat, Milchsäure, Inosit, Methylcellulosc Die Hülle platzte nirgendwo auf, und die Dampfund Carboxymethylcellulose; auf die Innenseite auf- 40 und Rauchdurchlässigkeit war etwa dieselbe wie bei zubringende Schrumpfungs- und klcbbeschichtcnde einer üblichen Regeneratcellulosefaserhülle. Der Um-Mittcl; dies können eiweißartige Substanzen sein, fang der Hülle von ursprünglich 38 cm schwankte um z. B. Gemische aus Gelatine und acctyliertem Mono- weniger als 4,76 mm im Verlauf des gesamten Arglycerin sowie Gelatine, gehärtet mit Dialdehyden beitsganges.
wie Gluiaraldchyd und flüssiger Rauch; weiterhin auf 45 B e i s ρ i e 1 2
die Außenseite aufzubringende Beschichtungssub-
slanzcn, die die Wasser- und Dampfdurchlässigkeit In diesem Beispiel wird zuerst ein sich sättigendes
verringern wie Vinylidcnchlorid-Homopolymere und Fasermaterial mit einer wäßrigen Polyvinylalkohol-
-Copoiymcrc sowie poiymcrc Gemische aus einem copolymerlösung getränkt und beschichtet und die
Paraffinwachs und einem dimerisierten Ester eines 5° erhaltene beschichtete Bahn dann zu einem eine Naht
Epichlorhydrin-bisphcnol-Rcaktionsproduktes. aufweisenden Schlauch verformt.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläu- Eine viskose lOVoige Lösung eines Polyvihylalko-
tcrung der Erfindung. hol/PolyvinylacetatcopoIymeren mit einem OH-
Gruppcngehalt SG von 98 % und einem PG von etwa
Beispiel 1 55 i400> die 2,25»/0 Glycerin, 0,4% Formaldehyd und
In diesem Beispiel wird die Herstellung einer Fa- 0,22% Milchsäure enthielt, wurde gemäß Beispiel 1
scrhüllc durch Imprägnieren und Beschichten eines hergestellt und mit Hilfe einer Auftragswalze mit
Fascrpapicrschlauchcs mit einer wäßrigen Polyvinyl- Abstreifmesser auf eine Bahn aus Langfaser-Hanf-
■alkoholcopolymcrlösung und anschließendes Ver- papier gemäß Beispiel 1 aufgetragen; die-beschichtete
'fdampfen des Wassers aus dem getränkten Material 60 und getränkte Papierbahn war feucht etwa 1,27 mm
'.' .beschrieben. stark und wurde unter gleichen Bedingungen getrock-
, Es wurde eine wäßrige 10%igc Lösung eines Poly- net, wie im Beispiel 1. Die trockene beschichtete
'■ /(Vinylalkohol-Polyvinylacctatcopolymeren mit einem Bahn war etwa JOl bis 152 μιτι stark; wieder ange-
v ' OH-Gruppengchalt (SG) von 99,5% und einem Poly- feuchtet betrug ihre Stärke etwa 152 bis 203 μιτι. Die
f "mcrisationsgrad (PG) von etwa 1600 hergestellt. Das 65 Zerreißfestigkeit im wieder angefeuchteten Zustand
„Copolymer wurde bei etwa 90 bis 95° C gelöst und und die Bruchdehnung waren einem entsprechend
t |,dic viskose Lösung nach dem Abkühlen mit 2,25"/» mit Regeneratcellulose getränkten und beschichteten
■ ,^Glycerin als Weichmacher, 0,4% Formaldehyd als Papier überlegen, . .'».
Das getränkte, getrocknete und gehärtete Papier wurde in feuchter Luft konditioniert, in der gewünschten Weise zugeschnitten und auf einer üblichen Schließmaschine zu einem Schlauch mit längsverlaufender Naht verarbeitet. Als Klebstoff für die Naht wurde eine 10%>ige wäßrige Lösung eines Polyvinylalkohol-Polyvinylacctat-Copolymcren (OH-Gruppen-SG etwa 99,5 %>), weichgcstellt mit Glycerin und Formaldehyd und Milchsäure im gleichen Verhältnis wie die Tränkharzlösung enthaltend, angewandt. Nach dem Verkleben der Ränder wurde die HUHc erhitzt, um den Klebstoff zu trocknen und . durchgehend in sich und in den miteinander verbundenen Flächen zu vernetzen. Diese Hülle platzte bei ,den üblichen Zugversuchen nicht enth ng der Naht iauf.
ίο
Hinsichtlich ihrer Festigkeit und ihren Vcrarbcilungscigciischaftcn glich sie der Hülle aus Beispiel 1.
Beispiele 3 bis IO
Es wurde wie im Beispiel 2 mit 10" »igen wäßrigen Lösungen aus filmbildcnden Polyvinylalkoholcopölymcrcn, die Glycerin und Vernetzungsmittel enthielten, und mit dem gleichen Langfascr-Hiinfpapicr
ίο gearbeitet. Die getränkten Papierbahnen wurden getrocknet und in einem die Naht schließenden Arbeitsgang zu Schläuchen verformt. Die Polyvinylalkohol-Polyvinylacetat-Copoiymercn (PVA/PVAC) und ('ic für die Naht verwendeten Klebstoffe sind in
«5 der folgende Tabelle 1 angegeben. Als Weichmacher wurde in allen Beispielen Glycerin verwendet.
Tabelle 1
Beispiel Tränkharzlösung
Polyviayl-
alkoholcopolymer
Vernetzungsmittel Auftragsvorrichtung Klebstoff für Naht
3 PVA/PVAC
(OH-SG 88%;
PG 1500)
0,4 % Formaldehyd
0,22% Milchsäure
Luftrakel wie Tränkharzlösung
4 PVA/PVAC
(OH-SG 86%.
PG 1700)
dto. Gummituch-
Streichmaschine
dto.
PVA/PVAC
(OH-SG 99%;
PG 1800)
0,4% Formaldehyd
0,3% Apfelsäure
3-Walzenauftragsmaschine
mit gleichsinnig laufenden
Walzen
30% 2,4-Toluol-diiso-
cyanat in Aceton
6 dto. l,25%Trimethylol-
melamin,
0,2% Citronensäure
3-Walzenauftragsmaschine
mit direktem Auftrag
30% Cyanoacrylatester
in Aceton
7 dto. 0,5 % Polyamid-
epichiorhydrin
4-Walzcnauftragsmaschine
mit gleichsinnig laufenden
Walzen
30% Butadiendiepoxid
in Aceton
8 dto. l,0%Dimethylol-
hamstofT
dto. wie Tränkharzlösung
0,2% Milchsäure
9 dto. 5% Glyoxal
0,3 % Äpfelsäure
dto. dto.
10 dto. 5,5 % Glutaraldehyd
0,2% Äpfelsäure
dto. dto.
Die Feitigkeits- und Verarbeitungseigenschaften dieser mit Naht versehenen Hüllen aus faserverstärktem Polyvinylalkoholharz glichen denjenigen der Hüllen aus Beispiel 1 und 2. SS
' Ähnlich überlegene Hüllen wurden mit einem beliebigen anderen in der Beschreibung genannten, wasserlöslichen monomeren oder polymeren Hydroxyl-, Amino- oder Amidgruppen enthaltenden Weichmacher für Polyvinylalkohole in einer wirksamen Menge von beispielsweise 0,5 bis etwa 4% erhalten.
Beispiel 11
': Es wurde das Verfahren von Beispiel 1 mit einem . •Methanol-Wassergemisch 30:70 (Vol/Vol) als Lösungsmittel für die Tränkharzlösung wiederholt. Die unmittelbar erhaltenen faserverstärkten Hüllen aus Polyvinylalkoholharz wiesen dieselben Fcstigkcits- und Verarbeitungseigenschaften auf wie die Hüllen der vorangegangenen Beispiele.
Beispiele 12 bis 16
Gemäß der allgemeinen Arbeitsweise von Beispiel 2 wurden weitere organische 10%igc Lösungen von filmbildenden Polyvinylalkoholharzen hergestellt, die Glycerin und Vernetzungsmittel enthielten und auf die gleichen flachen Langfaser-Papierbahnen aufgetragen; die mit Harz getränkten Bahnen wurden dann getrocknet und zu Schläuchen verformt. In der folgenden Tabelle 2 sind die Auftragsvorrichtungen, die verwendeten Klebstoffe für die Nähte, die PoIyvinylalkoholharze, Vernetzungsmittel und die Lösungsmittel in den Tränkharzlösungen angegeben.
11 Triinklinr/.lösiing Vernetzungsmittel 19 52 464' 12 Auftragsmaschine Kleber für Naht
l'olyviiiylalkohol-
copolymcr
0,4 % Form
Tabelle 2 PVA/PVAC aldehyd Luftrakel Wäßrige PVA/PVAC-
Beispiel (OH-SG 38%; 0,22% Milch Lösung
PG 1200) säure I ösungsmillcl (Beispiel 2)
12 dto. Methanol/
PVA/PVAC Wasser Gummituch- dto.
(OH-SG 70'Vo; 30:70 Strcichmaschine
PG 1500) 0,4 % Form
13 PVA/PVAC/ aldehyd, Methyläthyl- 3-WaJzenauftrags- 10%2,4-ToluoI-
PMA") 0,3% Apfelsäure keton maschine mit gleich diisocyanat in Aceton
"*" '''*■ S0%; sinnig iauieii'.V.'>
14 PG 1400) l,25%Tri- Methylacetat Walzen
PVA/PVAC methylol- 3-WaIzenauftrags- 30%Diketender
(OH-SG mclanin, maschine mit dimerisierten Linol-
99,5%; PG 0,2% Citronen direktem Auftrag säure in Aceton
15 1000) säure Methanol/
0,5%Glutar- Wasser
PVA/PVAC aldchyd, 30:70 4-Walzenauftrags- 30°/oButadiüii-
(OH-SG, 30%; 0,2% Äpfelsäure maschine mit gleich di-epoxid in Acc'o/i
PG 1800) sinnig laufenden
1.6 Benzol Walzen
a) Tcrpolyrner mit Carboxylgruppen — SG ca, 5°/o, erhalten durch Hydrolysieren eines Polyvinylacetat/Polymcthacrylsäure-Copolymcien.
Die fertiggestellten Hüllen besaßen die gleichen Fcstigkeits- und Verarbeitungseigenschaften wie die Hüllen der vorangegangenen Beispiele.
In diesen Beispielen war wiederum als Weichmacher Glycerin verwendet worden, das durch irgendeinen der ande/cn oben angegebenen Weichmacher ersetzt werden konnte, wobei dann Hüllen mit vergleichbaren Eigenschaften erhalten wurden.
Beispiel 17
In diesem Beispiel wird ein Papierschlauch mit einer wäßrigen Lösung eines Polyvinylalkoholcopolymeren getränkt und in einem Koagulicrbad behandelt.
Es wurde eine wäßrige 10%igs Lösung eines PoIyvinylaikoholharzes mit einem OK-Gruppen-SG von 99,5% und einem PG von etwa 1100 ohne Zusatz eines Weichmachers und eines Vernetzungsmittel hergestellt und wie im Beispiel 1 auf eine schlauchförmige Bahn aus Langfaser-Hanfpapier, Flächengewicht 25,5 g/m2, aufgebracht. Der beschichtete feuchte Schlauch mit Wandstärke etwa 1,27 mm wurde durch zwei Koagulicrbäder geführt, die eine wäßrige 5%igc Schwefelsäurclösung mit 15% Natriumsulfat war Der koagulicrte Schlauch wurde durch zwei Wasserbäder gezogen und gründlich gespült, in einem weiteren Bad mit einer wäßrigen Lösung, die 30% Glycerin, 1% Formaldehyd und 0,2% Milchsäure enthielt, weichgcstellt und schließlich vorgetrocknet, dabei vernetzt und fertiggetrocknet.
Die etwa 101 bis 152,4 μηι starke Hülle wurde mit ausreichend Feuchtigkeit behandelt, um ihr Feuchtigkcitsgleichgewicht wieder herzustellen und sie biegsam und leicht handhabbar zu machen. Beim erneuten Eintauchen in Wasser quoll sie auf eine Wandstärke von 152 bis 203 μΐη an. Ihre Zerreißfestigkeit und Wärmefestigkeit waren größer und ihre Reißdehnung geringer als die von gebräuchlichen faserverstärkten RegeneratcellulosehüIIen und sie ließ sich, wie im Beispiel 1 beschrieben, leicht stopfen, kochen und räuchern.
Beispiel i»
Es wurde wie im Beispiel 17 gearbeitet mit dem Unterschied, daß
a) als Lösungsmittel für die Tränkharzlösung ein Methanol-Wassergemisch 30 :70 und
b) zwei Aceton-Koagulierbäder verwendet wurden.
Die erhaltene Hülle besaß, ebenso wie die Hüllen der vorangegangenen Beispiele, eine höhere Festigkeit unu geringere Reißdehnung als die üblichen faserverstärkten RegeneratcellulosehüIIen und ließ sich mit guten Ergebnissen stopfen, kochen und/oder räuchern, wie im Beispiel 1 beschrieben.
Beispiel 19
In diesem Beispiel wurde eine wäßr'ge alkalische Lösung eines alkalilöslichen, filmbildenden PoIyvinylalkoholharzes verwendet.
Beispiel 17 wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß
a) zur Herstellung der 10%igen Tränkharzlösung ein Polyvinylalkohol-Polyvinylacetat-Copolymer mit einem OH-Gruppengehalt von etwa 50%
ft»
(SG 50%) und einem PC von etwa 1600 in wäßriger 4"/uiger Natronlauge gelöst und b) zum Koagulieren c',ne verdünnte l%igc wäßrige Schwefelsäure verwendet wurde,
Die erhaltene faserverstärkte Polyvinylalkoholharz-Hüllc wies dieselben Festigkeits- und Verarbciümgseigenschaften auf wie die Hüllen der vorangegangenen Beispiele.
14
Beispiel 20 bis V
Diese Beispiele erläutern weitere Ausführungsformen, bei denen mit wäßrigen alkalischen 10%igcn Polyvinylalkoholharzlösungen gearbeitet wurde,
In allen Beispielen wurde allgemein wie im Beispiel 19 verfahren und als Weichmacher Glycerin verwendet,
Tabelle 3
Beispiel Tränkharzlösung
PoIyvinylaikohoU-opolymcr
Vernetzungsmittel im
NaOH Vernetzungsmittel Weichmacherbad
PVA/PVAC 3 (OH-SG 50%;
PG 1600)
PVA/PVAC 8 (OH-SG 40%;
PG 1700)
PVA/PVAC/PA0) 4 (OH-SG 50%;
PG 1300)
PVA/PVAC/PAO 4 (OH-SG 30%;
PG 1800)
PVA/PVAC/PA6) 4 (OH-SG 50%;
PG 1800)
PVA/PVAC/PMAO 4 (OH-SG 50%;
PG 1300)
PVA/PVAC 4 (OH-SG 40%;
PG 1700)
PVA/PVAC 4 (OH-SG 40%;
PG 1700)
a) Terpolymer, das 0,51Vo Acrylat enthält, erhalten durch Hydrolysieren eines Polyvinylacetat/ Polyacrylsäure-Copolymcren;
b) Terpolymer, das 8°/o Acrylat enthält, erhalten durch Hydrolysieren eines Polyvinyl/Polyacrylsäure-CopoIymcren;
c) Terpolymer mit einem Carboxylatgehalt von ungefähr 3%, erhalten durch Hydrolysieren eines Polyvinylacetal/Maleinsäure-Copolymeren.
1 % Trimethylol-
mclamin,
0,3 % Apfelsäure
1 % Trimethylol-
melamin,
0,3 % Äpfelsäure
0,2% Methylolmelamin
Alle fertiggestellten Hüllen waren, wie die Hüllen in den vorangegangenen Beispielen, hinsichtlich ihrer Verarbeitungs- und Dehnungseigenschaften den gebräuchlichen faserverstärkten Regcneralcellulosehüllen überlegen.
Beispiel 28
In diesem Beispiel wurde ein flaches Faserbahnmatcrial mit einer wäßrigen alkalischen Lösung eines Polyvinylalkoholharzes getränkt und beschichtet, das Harz auf dem flachen Bahnmatcrial regeneriert und das mit Harz getränkte und beschichtete Fascrbahnmatcrial in einem weiteren Arbeitsgang zu einer Hülle verformt.
Eine lO'Voigc wäßrig-alkalische Tränkharz-Lösung gemäß Beispiel 20 wurde in einer 4-Waizcnauftragsmaschinc mit gleichlaufenden Walzen auf eine flache Bahn aus Langfaser-Hanfpapier gemäß Beispiel 1 aufgebracht. 9ic getränkte und beschichtete Papierbahn wurde durch eine Reihe von Koaguiier-, Wasch- und Weichmacherbändern gleicher Zusammensetzung wie im Beispiel 20 geführt und die fertigbehandcltc Papierbahn dann in einer Schließmaschine zu einem Schlauch mit lüngslaufendcr Naht verformt; als Klebstoff für die Naht wurde eine wäßrige Polyvinylalkoholharzlösung wie im Beispiel 2 verwendet. Die erhaltene Hülle glich in ihren Festigkeits- und Vcrarbcitungscigenschaftcn den Hüllen der vorangegangenen Beispiele.
Beispiel 29
Dieses Beispiel erläutert die Verwendung von .scnmeizcMiüdferiern "«lyvinylalkohof
Herstellung von synthetischen Hüllen.
rz bei der
ίο
100 Gew,-Tcilc trockenes Polyvinylalkohol-Polyvinylacetat-Copolymer mit einem OH-Gruppen-SG yon etwa 71 % und einer Viskosität in 4°/oiger wäßriger Lösung von etwa 11 cP/20° C wurden gleichmäßig mit 20 Gew,-Teilen eines Polyoxyalkylenphcnoläthcrs vermischt, der im Mittel fünf Äth/lcnioxideinheitcn je Molekül enthielt und als polymerer Weichmacher für Polyvinylalkohol bekannt ist. Der ^Feuchtigkeitsgehalt des Gemisches betrug weniger als 0,1 Gew.-%.
Eine Langfaser-Hanfpapierbahn gemäß Beispiel 1 wurde zu einem Schlauch verformt und auf einem Dorn mit dem schmelzextrudierten Copolymer (Austrittstemperatur etwa 175° C) getränkt und beschichtet. Die Auftragsgeschwindigkeit wurde so bemessen, daß die Wandstärke des getränkten und beschichteten Schlauches etwa 127 bis 254 μηι betrug. Der ^beschichtete Schlauch wurde unmittelbar anschließend mit Luft von etwa 15° C gekühlt, darauf mit einer wäßrigen Lösung in Berührung gebracht, so die 1% Formaldehyd und 0,2% Milchsäure enthielt und schließlich bei Temperaturen bis zu 140° C getrocknet, Nach diesem Härten wurde die Hülle konditioniert (Feuchtigkeitsgehalt 10-15 Gew,-°/o).
Die fertige Hülle wies eine höhere Zerreißfestigkeit und eine wesentlich geringere Reißdehnung auf als entsprechende faserverstärkte Hüllen aus Rege» Hemicellulose,
Die fertige Hülle wurde wie im Beispiel 1 in heißem Wasser eingeweicht und dann mit einer Bologneser Wurstemulsion gestopft und in üblicher Weise gekocht und geräuchert. Die Hülle platzte nicht auf und die Dampf- und Rauchdurchlässigkeit waren etwa dieselben wie bei gebräuchlichen faserverstärkten Regeneratccllulosehüllen.
Beispiele 30 bis 39
Diese Beispiele erläutern weitere Ausführungsformen der Herstellung von Hüllen mit schmelzexti'udiertem Polyvinylalkoholharz.
Die allgemeine Arbeitsweise gemäß Beispiel 29 wurde wiederholt; die verschiedenen Polyvinylalkoholcopolymeren und Weichmacher sind in der folgenden Tabelle 4 zusammengefaßt.
Tabelle 4
Beispiel Polyvinylalkoholcopolymer
Formel OH-SG
Weichmacher Gew.-Teile/ Austritts
Viskosität a) Art 100 Teile temperatur
Copolymer
cPs 20 "C
10 gemäß Beispiel 29 10 200
10 gemäß Beispiel 29 15 205
10 Polyäthylenglykol 15 200
12 gemäß Beispiel 29 25 195
12 Polyäthylenglykol 10 195
9 gemäß Beispiel 29 10 200
9 gemäß Beispiel 29 + 5 190
Triäthylenglykol 15
11 gemäß Beispiel 29 30 185
12 Glycerin 20 175
15 gemäß Beispiel 29 190
30
31
32
33
34
35
36
PVA/PVAC
PVA/PVAC
PVA/PVAC
PVA/PVAC
PVA/PVAC
PVA/PVAC
PVA/PVAC
99,5
99,5
99,5
98,0
98,0
37 PVA/PVAC 85
38 PVA/PVAC 70
39 PVA/PVAC/ 95
PMAA")
a) Als 4»/oige wäßrige Lösung bei 2O0C;
b) Terpolymer mit einem Carboxylgruppen-SG von ca
acrylsäure-Copolymeren.
l°/o, hergestellt durch Hydrolysieren eines Polyvinylacetat/Polymeth-
Die fertigen Hüllen der Beispiele 30 bis 39 glichen denen aus Beispie! 29. Die besten Ergebnisse wurden mit Copoiymeren mit einem OH-SG von mindestens 95% erzielt.
Beispiel 40
In diesem Beispiel wurde ein flaches Bahnmaterial aus Faserpapier mit schmelzextrudiertem Polyvinylalkoholcopolymer beschichtet und anschließend zu einem Schlauch verformt.
Eine Probe des weichgestellten Polyvinylalkoholcopolymeren gemäß Beispiel 30 wurde bei etwa 200° C zu einem flachen weichen, etwa 508 μπι starken Film extrudiert und dieser Film zusammen mit einer flachen Bahn aus Langfaser-Hanfpapier gemäß Beispiel 1 zwischen zwei auf 10° C gekühlten Walzen mit Chromoberfiächen hindurchgeführt. Das beschichtete und getränkte Material war etwa 254 μηι stark. Es wurde 15,24 cm breit zugeschnitten und durch ein Bad geführt, das als Vernetzungsmittel l°/o Dimethylolharnstoff und 0,2 °/o Milchsäure in wäßriger Losung enthielt. Die behandelte Folie wurde dann zu einem kontinuierlichen Schlauch verformt, wobei als Klebstoff für die Naht eine wäßrige lO°/oige Lösung eines Polyvinylalkohol-Polyvinylacetat-Co-
polymeren verwendet wurde, die 2% Glycerin, 1% Formaldehyd und 0,2% Milchsäure enthielt. Nachdem der Klebstoff hart geworden war, wurde das Harz in der Hülle bei einer Temperatur bis zu 140° C fertiggehärtet und vernetzt.
Die erhaltene Hülle platzte nicht entlang der Naht auf, wenn sie den üblichen Versuchen unterworfen wurde; ihre übrigen Eigenschaften glichen denjenigen der Hüllen aus den vorangegangenen Beispielen.
709608/99
17 18
dicndiepoxid und dem Diketcn von dimerisierter Beispiele 41 bis 43 Linolsäure als Klebstoff für die Naht wiederholt,
Die erhaltenen Hüllen entsprachen in ihren Festig«
' Das Verfahren gemäß Beispiel 42 wurde mit einer keits- und Dehnungseigenschaften den Hüllen aus 3O°/oigcn Acetönlösung aus Toluoldiisocyanat, BuIa- 5 Beispiel 40.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 6TI
    t'ionsprodukl aus gegebenenfalls polymerisieren Fett»
    ''''„ Patentanspruch; sliuren beschichtet ist (DT-PS 902 441J), eignet sich
    auf Grund seiner Dehnbarkeit zum Einschlagen von
    Verwendung von faserverstärkten Polyvinyl- unregelmäßig geformten Fleischwaren wie Schinken,
    alkohoiharzfolicn bestehend aus einer Faserein- 5 jedoch nicht für die Wurstwaren, die in der Wurst-
    7,^ lage und einem filmbildcnden, gegebenenfalls ver- hülle verarbeitet und als Schnittware abgegeben wer-
    netzten und/oder weichgcstclltcn Polyvmylalko- den,
    v> - ■ holharz mit einem Substitutionsgrad von mulde- Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine stcns etwa 20%, bezogen auf die OH-Gruppen, Lebcnsniitlelfoüc, insbesondere eine künstliche "-'vorzugsweise in Form eines Schlauches mit gc- 10 Wursthülle zur Verfügung zu stellen, die das ge-,_' gebenenfalls längsverlaufendcr Naht zum Ab- wünschte Maß an Wasserdampf- und Rauchdurchpacken von Lebensmitteln, insbesondere als ., ,Jässigkcit mit der erforderlichen Festigkeit und Maßkünstliche Wursthüllen, · !haltigkeit verbindet, um insbesondere für Flcisch- · ,waren, die als Schnittsvarc an den Verbraucher abgc-
    15 ;?geben werden, verwendet werden zu können.
    Die Aufgabe wird crfiiidungsgcmäß dadurch gelöst,
    ,,daß man eine faserverstärkte PVA-Harzfolic vcrwcii-
    ',' 1ClCt, die aus einer Fasereinlage und einem filmbildcn-
    \ Faserverstärkte Kunstharzfolien aus Polyvinyl- ' iclen, gegebenenfalls vernetzten und/oder wcichgesiell-
    r alkohol (im folgenden mit PVA bezeichnet) oder teil- to ten PVA-Harz mit einem Subsiiiulionsprad von zu-
    *l weise verestertcm, veräthertem oder acetalisiertem mindest etwa 20 "0, bezogen auf die OH-Gruppcn.
    '' PVA gegebenenfalls mit Weichmacherzusatz sind seit besteht. Diese Folie wird vorzugsweise in Form eines
    E- langem bekannt und werden als Treibriemen und Schlauches gegebenenfalls mit längsvcrlaufendcr
    !'■_ Transportbänder verwendet, die auch nach spinn- Naht und insbesondere als künstliche Wursthülle cin-
    Ϊ' technischen Verfahren hergestellt werden können 25 gesetzt.
    j, (F. Kainer, »Polyvinylalkohol«, 1949, S. 211/12). Sie zeichnet sich durch hohe Festigkeit und ge-
    {,, PVA und seine teilweise hydrolisierten gebrauch- ringe Dehnbarkeit im wieder angefeuchteten Zustand
    ■" 'liehen Ester wie Polyvinylacetat werden, gegebenen- aus und übertrifft hierin die seit Jahren gebräuch-
    \ falls im Gemisch miteinander und unter Zusatz eines liehen Wurslhüllen aus faserverstärkter Regencrai-
    - Weichmachers zum Verkleben und zum Ausrüsten 30 cellulose. Dies ist überraschend, weil unverstärkte von Textilfaden unterschiedlicher Art sowie zum PVA-Wursthüllen im angefeuchteten Zustand sich
    ! Imprägnieren von Geweben und Papier verwendet. erheblich stärker dehnen als unverstärkte, klare Re-
    Auf dem Lebensmittelsektoi werden Verpackungs- generatcellulose-Hüllen. Es war deshalb nicht zu cr-
    folien aus PVA wegen ihrer hohen Reißfestigkeit und warten, daß durch eine gleiche Fasercinlage wie bei geringen Sauerstoff-Permeabilität geschätzt. Aller- 35 faserverstärkten Regencratccllulose-Hüllcn eine so dings erweist sich die Dampf- und Rauchdurchlässig- starke Herabsetzung der Dehnbarkeit bewirkt werden
    !' keil dieser Folien manchmal als nachteilig, weshalb würde.
    [ man sie auch mit einem Vinylidenchlorid-Vinylchlo- Die erfindungsgemäß zu verwendenden PVA-Harz-
    rid-Copolymer beschichtet bzw. verklebt (GB-PS folien eignen sich allgemein zum Einschlagen und
    ';r 9 60 203). Die Heißwasserlöslichkeit von PVA wird 40 Abpacken von Lebensmitteln und in besonderem
    bei Kochbeuteln für z. B. Reis ausgenutzt, die aus Maß für Wurstwaren wie Bologneserwürste, Salami einem heißwasserbeständigen perforierten Material u.a.m., die in Form von relativ kleinen zweckmäßig bestehen und innen mit PVA beschichtet sind (GB- bemessensn Packungen abgegeben werden, wobei
    PS 9 63 845). jede Packung eine kleine vorgegebene Wiirslmcngc in
    r Man kennt seit langem Kunstdärme aus unver- 45 Form einer gegebenen Anzahl von Scheiben enthält.
    stärktem PVA, die sich durch Sterilität und Bakte- Beim mechanischen In-Schcibcn-Schneiden der rienundurchlässigkeit sowie bei opaker Ausbildung Würste wird aufgrund der Maßhaltigkeit der Folie
    durch ein den Naturdärmen gleiches Aussehen aus- ein gleichmäßig dickes Produkt erhalten, das sich zeichnen und sich glatt und sauber abziehen sowie leicht abpacken läßt.
    mit Hilfe eines eingelegten Fadens der Länge nach 50 Die erfindungsgemäß zu verwendenden Folien aufreißen lassen (F. Kainer, 1. c„ S. 237/38). Nach- lassen sich auf einfache Weise herstellen, indem man teilig an diesen Hüllen ist ihre starke Dehnbarkeit ein sich sättigendes Faserbahnmatcrial mit einer im feuchten Zustand, die bis zu 700% der Dehn- wäßrigen oder organischen Lösung eines PVA-Harbarkeit der trockenen Hülle ausmachen kann. Sie zes oder mit einem schmelzextrudiertcn Film eines sind deshalb trotz der guten Dampf- und Rauch- 55 PVA-Harzes imprägniert und das Tränkharz in und durchlässigkeit von PVA-FoHen unbrauchbar für die auf dem Material anschließend unlöslich macht und Herstellung von Würsten, bei denen die rohe Wurst- aushärtet. Als Fasermaterial dient vorzugsweise langemulsion in der Hülle gekocht und/oder geräuchert faseriges Hanfpapier; es wird entweder zu einem wird und die dann in Scheiben geschnitten abgepackt Schlauch vorgeformt und dann getränkt und nachverkauft werden, und haben sich daher wirtschaftlich 60 behandelt oder zuerst getränkt und nachbchandclt nicht durchgesetzt. und dann zu einem Schlauch verformt. Vorzugsweise
    Kunstdärme aus Papier, das mit einem hydropho- wird das Tränkharz außerdem vernetzt, z. B. mit ben Polymerisat von geringer Dampf- und Rauch- Formaldehyd. Das Vernetz nftsmiilcl wird der Tränkdurchlässigkeit getränkt ist (CH-PS 2 40 984) eignen harzlösung oder der Schmelze zugesetzt oder in einer sich ebenfalls nur zum Einhüllen von bereits fertig- 65 weiteren Behandlungsstufc mit dem getränkten Magekochten und geräucherten Würsten. terial in Berührung gebracht. Das mit PVA-Harz gc-
    Das dehnbare, feuchtigkeitsfeste Verpackungs- sättigte Material liegt bereits in Schlauchform oder material aus Regeneratcellulose, die mit einem Reak- als flächiges Bahnmaterial vor; im letzteren Falle
DE19691952464 1968-10-18 1969-10-17 Verwendung von faserverstärkten Polyvinylalkoholharzfolien zum Abpacken von Lebensmitteln Expired DE1952464C3 (de)

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