DE1492551B - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1492551B DE1492551B DE1492551B DE 1492551 B DE1492551 B DE 1492551B DE 1492551 B DE1492551 B DE 1492551B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cylinder
- impregnation
- solution
- pressure
- line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000005470 impregnation Methods 0.000 claims description 44
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 41
- 239000002023 wood Substances 0.000 claims description 22
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 8
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 2
- 239000002904 solvent Substances 0.000 claims 10
- 239000011347 resin Substances 0.000 claims 2
- 229920005989 resin Polymers 0.000 claims 2
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims 2
- 230000010261 cell growth Effects 0.000 claims 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 claims 1
- 239000006193 liquid solution Substances 0.000 claims 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 claims 1
- 229910000679 solder Inorganic materials 0.000 claims 1
- 235000013311 vegetables Nutrition 0.000 claims 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000000356 contaminant Substances 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 239000002966 varnish Substances 0.000 description 1
Description
ist, und enthält ferner eine Druckpumpe in der Druckleitung für die Zufuhr der Lösung und eine
von der Druckpumpe angetriebene und an den Tank angeschlossene Flüssigkeitsstrahlpumpe in der Saugleitung
für die Evakuierung der Luft aus dem Zylinder sowie eine an den Boden des Zylinders ange-
; schlossene Leitung für den Abzug von Restflüssigkeit
\ vom Zylinder zum Tank. Bei dieser Einrichtung ist
\ zweckmäßig oberhalb des Imprägnierungszylinders in
der Saugleitung ein Sieb mit Perforierungen zur Ab- ! scheidung von Rinde u. dgl. angeordnet.
j In einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Anlage wird mit einem Vakuum von mindestens 95 % gearbeitet, wodurch ein kräftiges Eindringen der Imj prägnierungslösung bewirkt und die Länge der Va-
j In einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Anlage wird mit einem Vakuum von mindestens 95 % gearbeitet, wodurch ein kräftiges Eindringen der Imj prägnierungslösung bewirkt und die Länge der Va-
S kuum- und Druckperiode verkürzt sowie der not-
! wendige Druck vermindert wird. Außerdem wird die
j Anlage betriebstechnisch wesentlich verbilligt. Der
\ geringere Druck ermöglicht schließlich eine Vermin-
: derung der Anlagegröße und damit des Gewichts sowie der Kosten derselben.
! Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung er-
jfj läutert; in dieser zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform einer transportablen Imprägnierungsanlage gemäß der Erfindung in schematischer
Seitenansicht,
F i g. 2 als Einzelheit der Anlage gemäß F i g. 1 eine Flüssigkeitssperre,
Fig. 3 als weitere Einzelheit der Anlage gemäß
F i g. 1 eine Siebanordnung.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Imprägnierungszylinder mit einer Verschlußklappe 2, die um einen
Zapfen in die (mit gestrichelten Linien angedeutete) Öffnungslage 4 schwingbar angeordnet ist. Der Imprägnierungszylinder
1 ist mit einer Flüssigkeitsniveau-Meßanordnung 5, einem Vakuum-Manometer
6 und einem Druckmanometer 7 ausgerüstet. Unter dem Imprägnierungszylinder 1 befindet sich ein
Lagerungstank 8, der mit einer Flüssigkeitsniveau-Meßanordnung 9 versehen ist. Der Tank 8 ist durch
ein Rohr 10, das mit einem Ventil 11 ausgerüstet ist, mit dem Zylinder 1 verbunden.
Durch eine Öffnung 12 im Tank 8 wird Imprägnierungsflüssigkeit
in die Anlage eingeführt sowie Luft zugeführt oder abgelassen. Der Lagerungstank 8 ist
ferner über eine Druckleitung 13 mit dem Zylinder 1 verbunden. In diese Leitung ist ferner eine Flüssigkeitspumpe
14 und ein Ventil 15 eingeschaltet. Der Zylinder 1 ist außerdem über eine Vakuumleitung 16
mit dem Lagerungstank 8 verbunden. In dieser Leitung 16 sind ein Sieb 17 und eine Flüssigkeitssperre
18, ein Ventil 19 und eine Flüssigkeitsstrahlpumpe 20 angeordnet.
Die gestrichelten Linien 21 und 22 deuten das Flüssigkeitsniveau im Imprägnierungszylinder 1 bzw.
im Lagerungstank 8 an.
F i g. 2 zeigt schematisch als Einzelheit die Flüssigkeitssperre 18, wobei 16 die Vakuumleitung ist, die
innerhalb der Sperranordnung 18 mit einer Rückwärtsbiegung ausgeführt ist, welche unter der (gestrichelten)
Flüssigkeitsfläche 23 mündet. Die Mantelfläche der Sperranordnung besteht aus einem durchsichtigen
Rohr 24.
F i g. 3 zeigt schematisch als Einzelheit die Siebanordnung 17, wobei 16 die Vakuumleitung und 25
ein Sieb in Form eines stehenden Zylinders ist. Mit 20 sind Löcher in diesem Sieb bezeichnet.
Bei Beginn des Imprägnierungsverfahrens befindet sich Imprägnierungsflüssigkeit im Lagerungstank 8;
die Klappe 2 wird geöffnet und eine Menge Holz oder anderes Material in den Imprägnierungszylinder 1
eingeführt, worauf die Klappe 2 geschlossen wird. An dem Flüssigkeitsniveaumesser 9 wird die vorhandene
Menge von Imprägnierungsflüssigkeit im Tank abgelesen. Hierauf wird der Zylinder 1 mit Flüssigkeit
aus dem Tank 8 gefüllt, wobei durch erneute Ablesung des Flüssigkeitsniveaumessers 9 beurteilt werden
kann, welche Flüssigkeitsmenge erforderlich ist, um den Luftraum im Zylinder 1 auszufüllen. Da das
Volumen des Zylinders 1 bekannt ist, kann daher das Volumen der Holzmenge ausgerechnet werden. Diese
hat oft sehr uneinheitliche Form wie etwa bei Tischlerei-
oder Schreinereiteilen od. dgl. Nach Abschluß des Imprägnierungsverfahrens kann man vermittelst
erneuter Ablesung am Flüssigkeitsniveaumesser 9 feststellen, welche Flüssigkeitsmenge das Holz aufgenommen
hat und dieselbe mit dem Volumen des Holzes vergleichen, wodurch man einen Maßstab für
die Qualität der Imprägnierung erhält.
Die Imprägnierung geht so vor sich, daß nach Einlegung des Holzes in den Imprägnierungszylinder 1
und nach dem Verschließen der Öffnung 2 die Pumpe 14 in Gang gesetzt wird. Das Ventil 11 ist geschlossen,
und das Ventil 15 ist offen. Die Luft im Zylinder 1 wird durch Leitung 16, Tank 8 und Öffnung 12
evakuiert. Ein gewisser Teil der Flüssigkeit geht durch die Flüssigkeitsstrahlpumpe 20 und zurück in
den Tank 8, aber wegen des beträchtlichen Unterschiedes zwischen der Fläche der beiden Leitungen
hat dieser Kurzschluß keine praktische Bedeutung. Wenn der Zylinder 1 mit Flüssigkeit gefüllt ist, wird
das Ventil 15 geschlossen, worauf die Flüssigkeitspumpe 20 in Gang gesetzt wird. Die Pumpe evakuiert
hierbei die kleine Luftmenge, welche sich in den Leitungen 16 befindet. Hierbei wird die im Holz eingeschlossene
Luft aus dem Holz herausgezogen und verläßt den Zylinder 1 durch die Rohrleitung 16.
Die vorgesehene Flüssigkeitsstrahlpumpe ist billig und hat einen sehr hohen Effekt, der über 95 % Vakuum
liegt. Diese hohen Werte können zwar auch mit anderen Pumpenkonstruktionen erhalten werden,
aber bei diesen stehen die Kosten nicht in tragbarem Verhältnis zum Materialwert. Auf der anderen Seite
ist die Kapazität von Flüssigkeitsstrahlpumpen beschränkt,
solange man die Forderung auf guten Wirkungsgrad aufrechterhält. Aus diesem Grunde ist es
wesentlich, daß nur ein so kleines Luftvolumen wie möglich bearbeitet zu werden braucht. Dies erreicht
man dadurch, daß der Imprägnierungszylinder erst mit Imprägnierungsflüssigkeit gefüllt wird, nachdem
das Holz eingelegt ist. Hierdurch kann das Luftvolumen, welches evakuiert werden muß, auf diejenige
Luftmenge beschränkt werden, welche aus dem Holz herausgeholt wird.
Um abzulesen, wann die Evakuierungsperiode abgebrochen werden soll, d. h. wann weitere Luftmengen
nicht aus dem Holze herausgeholt werden können, ist eine Flüssigkeitssperre 18 in die Leitung 16
eingebaut. Die Mantelfläche der Flüssigkeitssperre besteht aus durchsichtigem Material, so daß man
sehen kann, wenn Luftblasen die nach unten gerichtete Öffnung des Rohres 16 verlassen, durch die Flüs-
sigkeit gehen und diese an der Fläche 23 verlassen (Fig. 2).
Das Sieb 17 ist in der Leitung 16 angeordnet, um Rinde, Hobelspäne od. dgl. abzutrennen, welche
sonst auftauchen und in die Leitung eingezogen und die Funktion der Flüssigkeitsstrahlpumpe 20 gefährden
würden. Wenn weitere Luftmengen nicht mehr aus dem Holz herausgepumpt werden können,
wird die Evakuierungsperiode eingeleitet. Ventil 19 wird geschlossen und Ventil 15 geöffnet. Hierdurch
wird der Flüssigkeitsstrom von der Pumpe 14 zur Leitung 13 überführt, wobei Imprägnierungsflüssigkeit
dem Zylinder 1 unter Druck zugeführt wird. Die Pumpe ist so dimensioniert, daß man den notwendigen
Druck von z. B. 4 bis 6 kg/cm2 im Zylinder erhält, auch wenn ein Teil des Flüssigkeitsstromes zum
Tank 8 durch die Flüssigkeitsstrahlpumpe 20 zurückfließt. Hierdurch erhält man eine billigere Konstruktion
und ein einfacheres Arbeitsverfahren. Nach abgeschlossener Druckperiode wird die Pumpe 14 abgestellt
und das Ventil 11 geöffnet. Übriggebliebene Flüssigkeit fließt zum Tank 8 durch das Rohr 10 zurück.
Die Klappe 2 wird geöffnet und das getrocknete Holz herausgenommen. Der Lagerungstank 8 erhält
ein Volumen, das mit ungefähr 200 Liter dasjenige des Imprägnierungszylinders 1 übersteigt. Die Imprägnierungsflüssigkeit
wird verteilt oder gemischt in Blechfässem mit einem Volumen von etwa 190 Liter
pro Faß geliefert. Durch diesen Volumenunterschied kann die Imprägnierungsflüssigkeit der Anlage in ungeöffneten
Standardeinheiten (z. B. Fässern) zugeführt werden, was wesentliche betriebstechnische
Vorteile mit sich bringt.
Das Rinde und andere Verunreinigungen abtrennende Sieb 25 in F i g. 3 ist als stehender Zylinder
ausgebildet, von dem Rinde u. dgl. in den unter dem Sieb befindlichen Imprägnierungszylinder hinunterfallen
kann, nachdem der Flüssigkeitspegel gesenkt worden ist. Die Anlage kann sich daher automatisch
selbst reinigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum vollständigen Imprägnieren schlossenem trockenen Holzmaterial mittels der Vader
Zellen von in einem Imprägnierungszylinder 5 kuummethode, wobei die Imprägnierungsmittellösung
eingeschlossenem trockenen Holzmaterial mittels ohne Zufuhr von Wärme eingeführt wird.
der Vakuum-Druckmethode, wobei die Imprä- Die bekannten Imprägnierungsanlagen dieser Art
gnierungsmittellösung ohne Zufuhr von Wärme haben beträchtliche Nachteile. Diese Anlagen sind
eingeführt wird, dadurch gekennzeich- große, aufwendige Bauwerke mit großer Kapazität,
net, daß ein Imprägnierungszylinder über eine io welche nur für große Verbraucher von imprägniertem
am höchsten Niveau des Zylinders eintretende Holz wirtschaftlich vorteilhaft sind. In diesen An-Leitung
von einem unterhalb des Zylinders lie- lagen, welche stationär und wenig wärmeisoliert sind,
genden Lösungsmitteltank mittels einer Druck- werden im allgemeinen Eisenbahnschwellen und Leipumpe
mit einer Imprägnierungslösung vollstän- tungsstangen und -pfosten behandelt, und die Andig
gefüllt wird, wobei die im Zylinder oberhalb 15 lagen pflegen im Winter außer Betrieb zu sein. Das
des Lösungsmittelniveaus befindliche Luft über Eindringen der Imprägnierungslösung in das zu beeine
ebenfalls am höchsten Niveau des Zylinders handelnde Material hängt von den Dimensionen des
eintretende Entlüftungsleitung aus dem Zylinder Holzes, von Grad und Zeitdauer des Vakuums und
heraus in den Lösungsmitteltank hinein und aus vom Druck ab.
diesem zur Atmosphäre herausgedrückt wird und 20 Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
eine Drucksteigerung in der Lösung dadurch er- transportierbare Imprägnierungsanlage, beispielsweise
zeugt wird, daß die Lösung unter der Wirkung für Schreiner, Tischler und Holzwarenhändler, die
des Drucks der über die Druckleitung einströmen- Holzgegenstände bearbeiten, welche in der Regel
den Lösung in die mit geringeren Dimensionen kleiner sind als diejenigen, die in Großanlagen imals
diese ausgeführte Entlüftungsleitung eintritt 25 prägniert werden. Das Imprägnierungsverfahren der
und durch diese zu strömen beginnt, worauf die eingangs erwähnten Art wird erfindungsgemäß in der
Zufuhr des Lösungsmittels unterbrochen und die Weise durchgeführt, daß ein Imprägnierungszylinder
Lösung mit dem Holzmaterial im Zylinder mit über eine am höchsten Niveau des Zylinders eintre-HiIfe
einer von der Druckpumpe angetriebenen tende Leitung von einem unterhalb des Zylinders
und mit der Imprägnierungslösung als Strahl- 30 liegenden Lösungsmitteltank mittels einer Druckmedium
arbeitenden Flüssigkeitsstrahlpumpe pumpe mit einer Imprägnierungslösung vollständig
einem Vakuum von mindestens 95 % über die gefüllt wird, wobei die im Zylinder oberhalb des
Entlüftungsleitung ausgesetzt wird, um Luft aus Lösungsmittelniveaus befindliche Luft über eine
der Lösung und aus den Zellen des Holzes aus- ebenfalls am höchsten Niveau des Zylinders eintrezutreiben
und nach dem Lösungsmitteltank und 35 tende Entlüftungsleitung aus dem Zylinder heraus in
in die Atmosphäre zu drücken, so daß die Zellen- den Lösungsmitteltank hinein und aus diesem zur
eingänge verstopfende Substanzen, wie Harz, Atmosphäre herausgedrückt wird und eine Druck-Pflanzensäfte
usw., durch die aus den Zellen aus- steigerung in der Lösung dadurch erzeugt wird, daß
strömende Luft weggewaschen und die Zellen- die Lösung unter der Wirkung des Drucks der über
eingänge völlig freigelegt werden, so daß sie die 40 die Druckleitung einströmenden Lösung in die mit
Imprägnierungslösung schnell aufnehmen kön- geringerer Dimension als diese ausgeführte Entlüfnen,
die darauf mittels der Druckpumpe mit dem tungsleitung eintritt und durch diese zu strömen beerforderlichen
Druck über die Druckleitung ein- ginnt, worauf die Zufuhr des Lösungsmittels untergeführt
wird, brachen und die Lösung mit dem Holzmaterial im
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfah- 45 Zylinder mit Hilfe einer von der Druckpumpe angerens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, triebenen und mit der Imprägnierungslösung als
daß die Einrichtung einen Imprägnierungszylin- Strahlmedium arbeitenden Flüssigkeitsstrahlpumpe
der (1) und einen unterhalb desselben angeord- einem Vakuum von mindestens 95 % über die Entneten
Imprägnierungslösungstank (8) aufweist, lüftungsleitung ausgesetzt wird, um Luft aus der
der mittels einer am höchsten Niveau des Zylin- 50 Lösung und aus den Zellen des Holzes auszutreiben
ders mündenden Druckleitung (13) und einer und nach dem Lösungsmitteltank und in die Atmoebenfalls
am höchsten Niveau des Zylinders mün- Sphäre zu drücken; die Zelleneingänge verstopfende
denden Saugleitung (16) mit dem Zylinder für Substanzen, wie Harz, Pflanzensäfte usw., werden dadie
Zufuhr der Lösung nach dem Zylinder und bei durch die aus den Zellen ausströmende Luft wegfür
die Evakuierung von Luft aus dem Zylinder 55 gewaschen und die Zelleneingänge völlig freigelegt,
verbunden ist, sowie ferner eine Druckpumpe so daß sie die Imprägnierungslösung schnell aufneh-(14)
in der Druckleitung für die Zufuhr der Lö- men können, die darauf mittels der Druckpumpe mit
sung und eine von der Druckpumpe angetriebene dem erforderlichen Druck über die Druckleitung ein-
und an den Tank (8) angeschlossene Flüssigkeits- geführt wird. Die Erfindung erstreckt sich auch auf
strahlpumpe (20) in der Saugleitung für die 60 eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfah-Evakuierung
der Luft aus dem Zylinder sowie rens; diese weist einen Imprägnierungszylinder und
eine an den Boden des Zylinders angeschlossene einen unterhalb desselben angeordneten Imprägnie-Leitung
(10) für den Abzug von Restflüssigkeit rungslösungstank auf, der mittels einer am höchsten
vom Zylinder zum Tank enthält. Niveau des Zylinders mündenden Druckleitung und
65 einer ebenfalls am höchsten Niveau des Zylinders mündenden Saugleitung mit dem Zylinder für die
Zufuhr der Lösung nach dem Zylinder und für die
Evakuierung von Luft aus dem Zylinder verbunden
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1517921A1 (de) | Vorrichtung zur Ableitung von in einer Fluessigkeit geloesten Begleitstoffen | |
DE3834409C2 (de) | Verfahren zum Imprägnieren von Holz | |
DE3222234C2 (de) | ||
DE2931290A1 (de) | Zuckerrohrmuehle und anlage mit einer derartigen muehle zum extrahieren des zuckers aus dem zuckerrohr | |
DE1492551C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Imprägnieren von Holzmaterial | |
DE1546142A1 (de) | Reinigungsgeraet fuer Kompressorschaufeln od.dgl. | |
DE2449844A1 (de) | Anlage zum reinigen der innenwaende der kuehlwasserrohre eines dampfkondensators | |
DE1492551B (de) | ||
DE2747601C2 (de) | Verfahren zur Kühlung eines Brennelement-Transportbehälters | |
DE1294644B (de) | Verfahren zum Impraegnieren von Hoelzern nach dem Saftverdraengungsverfahren | |
DE1943999A1 (de) | Filtriervorrichtung | |
DE1692739B2 (de) | ||
DE2333725C3 (de) | Vorrichtung zur Unterdrückung von Expansionserscheinungen in einem Bett aus körnigem Material | |
DE2543502A1 (de) | Verfahren zur feststellung eines lecks an brennstoffkassetten eines reaktors nebst anordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2043390C3 (de) | Regenerationsvorrichtung tür eine Kupferchloridätzlösung | |
DE311360C (de) | ||
EP0007355A1 (de) | Verfahren zur entkeimung von flüssigkeiten und vorrichtung zur durchführung des verfahrens. | |
DE4420105C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Spülen eines ortsfesten Sammelbehälters | |
DE710216C (de) | Verfahren zur Verzuckerung von zerkleinertem Holz u. dgl. | |
AT261193B (de) | Holzimprägnierverfahren | |
AT91901B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren von Telegraphenstangen, Holzmasten und sonstigen Hölzern. | |
DE169703C (de) | ||
DE51062C (de) | Verschlufsvorrichtung- für Kessel zum Behandeln von Textilstoffen mit Flüssigkeiten, Gasen oder Dämpfen | |
DE486282C (de) | Eintauchverfahren fuer die Essigherstellung | |
DE66500C (de) | Entleerungsvorrichtung für Kochapparate und dergleichen |