DE1492551B - - Google Patents

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ist, und enthält ferner eine Druckpumpe in der Druckleitung für die Zufuhr der Lösung und eine von der Druckpumpe angetriebene und an den Tank angeschlossene Flüssigkeitsstrahlpumpe in der Saugleitung für die Evakuierung der Luft aus dem Zylinder sowie eine an den Boden des Zylinders ange-
; schlossene Leitung für den Abzug von Restflüssigkeit
\ vom Zylinder zum Tank. Bei dieser Einrichtung ist \ zweckmäßig oberhalb des Imprägnierungszylinders in der Saugleitung ein Sieb mit Perforierungen zur Ab- ! scheidung von Rinde u. dgl. angeordnet.
j In einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Anlage wird mit einem Vakuum von mindestens 95 % gearbeitet, wodurch ein kräftiges Eindringen der Imj prägnierungslösung bewirkt und die Länge der Va-
S kuum- und Druckperiode verkürzt sowie der not-
! wendige Druck vermindert wird. Außerdem wird die
j Anlage betriebstechnisch wesentlich verbilligt. Der
\ geringere Druck ermöglicht schließlich eine Vermin- : derung der Anlagegröße und damit des Gewichts sowie der Kosten derselben.
! Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung er-
jfj läutert; in dieser zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform einer transportablen Imprägnierungsanlage gemäß der Erfindung in schematischer Seitenansicht,
F i g. 2 als Einzelheit der Anlage gemäß F i g. 1 eine Flüssigkeitssperre,
Fig. 3 als weitere Einzelheit der Anlage gemäß F i g. 1 eine Siebanordnung.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Imprägnierungszylinder mit einer Verschlußklappe 2, die um einen Zapfen in die (mit gestrichelten Linien angedeutete) Öffnungslage 4 schwingbar angeordnet ist. Der Imprägnierungszylinder 1 ist mit einer Flüssigkeitsniveau-Meßanordnung 5, einem Vakuum-Manometer 6 und einem Druckmanometer 7 ausgerüstet. Unter dem Imprägnierungszylinder 1 befindet sich ein Lagerungstank 8, der mit einer Flüssigkeitsniveau-Meßanordnung 9 versehen ist. Der Tank 8 ist durch ein Rohr 10, das mit einem Ventil 11 ausgerüstet ist, mit dem Zylinder 1 verbunden.
Durch eine Öffnung 12 im Tank 8 wird Imprägnierungsflüssigkeit in die Anlage eingeführt sowie Luft zugeführt oder abgelassen. Der Lagerungstank 8 ist ferner über eine Druckleitung 13 mit dem Zylinder 1 verbunden. In diese Leitung ist ferner eine Flüssigkeitspumpe 14 und ein Ventil 15 eingeschaltet. Der Zylinder 1 ist außerdem über eine Vakuumleitung 16 mit dem Lagerungstank 8 verbunden. In dieser Leitung 16 sind ein Sieb 17 und eine Flüssigkeitssperre 18, ein Ventil 19 und eine Flüssigkeitsstrahlpumpe 20 angeordnet.
Die gestrichelten Linien 21 und 22 deuten das Flüssigkeitsniveau im Imprägnierungszylinder 1 bzw. im Lagerungstank 8 an.
F i g. 2 zeigt schematisch als Einzelheit die Flüssigkeitssperre 18, wobei 16 die Vakuumleitung ist, die innerhalb der Sperranordnung 18 mit einer Rückwärtsbiegung ausgeführt ist, welche unter der (gestrichelten) Flüssigkeitsfläche 23 mündet. Die Mantelfläche der Sperranordnung besteht aus einem durchsichtigen Rohr 24.
F i g. 3 zeigt schematisch als Einzelheit die Siebanordnung 17, wobei 16 die Vakuumleitung und 25 ein Sieb in Form eines stehenden Zylinders ist. Mit 20 sind Löcher in diesem Sieb bezeichnet.
Bei Beginn des Imprägnierungsverfahrens befindet sich Imprägnierungsflüssigkeit im Lagerungstank 8; die Klappe 2 wird geöffnet und eine Menge Holz oder anderes Material in den Imprägnierungszylinder 1 eingeführt, worauf die Klappe 2 geschlossen wird. An dem Flüssigkeitsniveaumesser 9 wird die vorhandene Menge von Imprägnierungsflüssigkeit im Tank abgelesen. Hierauf wird der Zylinder 1 mit Flüssigkeit aus dem Tank 8 gefüllt, wobei durch erneute Ablesung des Flüssigkeitsniveaumessers 9 beurteilt werden kann, welche Flüssigkeitsmenge erforderlich ist, um den Luftraum im Zylinder 1 auszufüllen. Da das Volumen des Zylinders 1 bekannt ist, kann daher das Volumen der Holzmenge ausgerechnet werden. Diese hat oft sehr uneinheitliche Form wie etwa bei Tischlerei- oder Schreinereiteilen od. dgl. Nach Abschluß des Imprägnierungsverfahrens kann man vermittelst erneuter Ablesung am Flüssigkeitsniveaumesser 9 feststellen, welche Flüssigkeitsmenge das Holz aufgenommen hat und dieselbe mit dem Volumen des Holzes vergleichen, wodurch man einen Maßstab für die Qualität der Imprägnierung erhält.
Die Imprägnierung geht so vor sich, daß nach Einlegung des Holzes in den Imprägnierungszylinder 1 und nach dem Verschließen der Öffnung 2 die Pumpe 14 in Gang gesetzt wird. Das Ventil 11 ist geschlossen, und das Ventil 15 ist offen. Die Luft im Zylinder 1 wird durch Leitung 16, Tank 8 und Öffnung 12 evakuiert. Ein gewisser Teil der Flüssigkeit geht durch die Flüssigkeitsstrahlpumpe 20 und zurück in den Tank 8, aber wegen des beträchtlichen Unterschiedes zwischen der Fläche der beiden Leitungen hat dieser Kurzschluß keine praktische Bedeutung. Wenn der Zylinder 1 mit Flüssigkeit gefüllt ist, wird das Ventil 15 geschlossen, worauf die Flüssigkeitspumpe 20 in Gang gesetzt wird. Die Pumpe evakuiert hierbei die kleine Luftmenge, welche sich in den Leitungen 16 befindet. Hierbei wird die im Holz eingeschlossene Luft aus dem Holz herausgezogen und verläßt den Zylinder 1 durch die Rohrleitung 16.
Die vorgesehene Flüssigkeitsstrahlpumpe ist billig und hat einen sehr hohen Effekt, der über 95 % Vakuum liegt. Diese hohen Werte können zwar auch mit anderen Pumpenkonstruktionen erhalten werden, aber bei diesen stehen die Kosten nicht in tragbarem Verhältnis zum Materialwert. Auf der anderen Seite ist die Kapazität von Flüssigkeitsstrahlpumpen beschränkt, solange man die Forderung auf guten Wirkungsgrad aufrechterhält. Aus diesem Grunde ist es wesentlich, daß nur ein so kleines Luftvolumen wie möglich bearbeitet zu werden braucht. Dies erreicht man dadurch, daß der Imprägnierungszylinder erst mit Imprägnierungsflüssigkeit gefüllt wird, nachdem das Holz eingelegt ist. Hierdurch kann das Luftvolumen, welches evakuiert werden muß, auf diejenige Luftmenge beschränkt werden, welche aus dem Holz herausgeholt wird.
Um abzulesen, wann die Evakuierungsperiode abgebrochen werden soll, d. h. wann weitere Luftmengen nicht aus dem Holze herausgeholt werden können, ist eine Flüssigkeitssperre 18 in die Leitung 16 eingebaut. Die Mantelfläche der Flüssigkeitssperre besteht aus durchsichtigem Material, so daß man sehen kann, wenn Luftblasen die nach unten gerichtete Öffnung des Rohres 16 verlassen, durch die Flüs- sigkeit gehen und diese an der Fläche 23 verlassen (Fig. 2).
Das Sieb 17 ist in der Leitung 16 angeordnet, um Rinde, Hobelspäne od. dgl. abzutrennen, welche
sonst auftauchen und in die Leitung eingezogen und die Funktion der Flüssigkeitsstrahlpumpe 20 gefährden würden. Wenn weitere Luftmengen nicht mehr aus dem Holz herausgepumpt werden können, wird die Evakuierungsperiode eingeleitet. Ventil 19 wird geschlossen und Ventil 15 geöffnet. Hierdurch wird der Flüssigkeitsstrom von der Pumpe 14 zur Leitung 13 überführt, wobei Imprägnierungsflüssigkeit dem Zylinder 1 unter Druck zugeführt wird. Die Pumpe ist so dimensioniert, daß man den notwendigen Druck von z. B. 4 bis 6 kg/cm2 im Zylinder erhält, auch wenn ein Teil des Flüssigkeitsstromes zum Tank 8 durch die Flüssigkeitsstrahlpumpe 20 zurückfließt. Hierdurch erhält man eine billigere Konstruktion und ein einfacheres Arbeitsverfahren. Nach abgeschlossener Druckperiode wird die Pumpe 14 abgestellt und das Ventil 11 geöffnet. Übriggebliebene Flüssigkeit fließt zum Tank 8 durch das Rohr 10 zurück. Die Klappe 2 wird geöffnet und das getrocknete Holz herausgenommen. Der Lagerungstank 8 erhält ein Volumen, das mit ungefähr 200 Liter dasjenige des Imprägnierungszylinders 1 übersteigt. Die Imprägnierungsflüssigkeit wird verteilt oder gemischt in Blechfässem mit einem Volumen von etwa 190 Liter pro Faß geliefert. Durch diesen Volumenunterschied kann die Imprägnierungsflüssigkeit der Anlage in ungeöffneten Standardeinheiten (z. B. Fässern) zugeführt werden, was wesentliche betriebstechnische Vorteile mit sich bringt.
Das Rinde und andere Verunreinigungen abtrennende Sieb 25 in F i g. 3 ist als stehender Zylinder ausgebildet, von dem Rinde u. dgl. in den unter dem Sieb befindlichen Imprägnierungszylinder hinunterfallen kann, nachdem der Flüssigkeitspegel gesenkt worden ist. Die Anlage kann sich daher automatisch selbst reinigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein VerPatentansprüche: fahren und eine Einrichtung zum Imprägnieren der Zellen von in einem Imprägnierungszylinder einge-
1. Verfahren zum vollständigen Imprägnieren schlossenem trockenen Holzmaterial mittels der Vader Zellen von in einem Imprägnierungszylinder 5 kuummethode, wobei die Imprägnierungsmittellösung eingeschlossenem trockenen Holzmaterial mittels ohne Zufuhr von Wärme eingeführt wird.
der Vakuum-Druckmethode, wobei die Imprä- Die bekannten Imprägnierungsanlagen dieser Art gnierungsmittellösung ohne Zufuhr von Wärme haben beträchtliche Nachteile. Diese Anlagen sind eingeführt wird, dadurch gekennzeich- große, aufwendige Bauwerke mit großer Kapazität, net, daß ein Imprägnierungszylinder über eine io welche nur für große Verbraucher von imprägniertem am höchsten Niveau des Zylinders eintretende Holz wirtschaftlich vorteilhaft sind. In diesen An-Leitung von einem unterhalb des Zylinders lie- lagen, welche stationär und wenig wärmeisoliert sind, genden Lösungsmitteltank mittels einer Druck- werden im allgemeinen Eisenbahnschwellen und Leipumpe mit einer Imprägnierungslösung vollstän- tungsstangen und -pfosten behandelt, und die Andig gefüllt wird, wobei die im Zylinder oberhalb 15 lagen pflegen im Winter außer Betrieb zu sein. Das des Lösungsmittelniveaus befindliche Luft über Eindringen der Imprägnierungslösung in das zu beeine ebenfalls am höchsten Niveau des Zylinders handelnde Material hängt von den Dimensionen des eintretende Entlüftungsleitung aus dem Zylinder Holzes, von Grad und Zeitdauer des Vakuums und heraus in den Lösungsmitteltank hinein und aus vom Druck ab.
diesem zur Atmosphäre herausgedrückt wird und 20 Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine eine Drucksteigerung in der Lösung dadurch er- transportierbare Imprägnierungsanlage, beispielsweise zeugt wird, daß die Lösung unter der Wirkung für Schreiner, Tischler und Holzwarenhändler, die des Drucks der über die Druckleitung einströmen- Holzgegenstände bearbeiten, welche in der Regel den Lösung in die mit geringeren Dimensionen kleiner sind als diejenigen, die in Großanlagen imals diese ausgeführte Entlüftungsleitung eintritt 25 prägniert werden. Das Imprägnierungsverfahren der und durch diese zu strömen beginnt, worauf die eingangs erwähnten Art wird erfindungsgemäß in der Zufuhr des Lösungsmittels unterbrochen und die Weise durchgeführt, daß ein Imprägnierungszylinder Lösung mit dem Holzmaterial im Zylinder mit über eine am höchsten Niveau des Zylinders eintre-HiIfe einer von der Druckpumpe angetriebenen tende Leitung von einem unterhalb des Zylinders und mit der Imprägnierungslösung als Strahl- 30 liegenden Lösungsmitteltank mittels einer Druckmedium arbeitenden Flüssigkeitsstrahlpumpe pumpe mit einer Imprägnierungslösung vollständig einem Vakuum von mindestens 95 % über die gefüllt wird, wobei die im Zylinder oberhalb des Entlüftungsleitung ausgesetzt wird, um Luft aus Lösungsmittelniveaus befindliche Luft über eine der Lösung und aus den Zellen des Holzes aus- ebenfalls am höchsten Niveau des Zylinders eintrezutreiben und nach dem Lösungsmitteltank und 35 tende Entlüftungsleitung aus dem Zylinder heraus in in die Atmosphäre zu drücken, so daß die Zellen- den Lösungsmitteltank hinein und aus diesem zur eingänge verstopfende Substanzen, wie Harz, Atmosphäre herausgedrückt wird und eine Druck-Pflanzensäfte usw., durch die aus den Zellen aus- steigerung in der Lösung dadurch erzeugt wird, daß strömende Luft weggewaschen und die Zellen- die Lösung unter der Wirkung des Drucks der über eingänge völlig freigelegt werden, so daß sie die 40 die Druckleitung einströmenden Lösung in die mit Imprägnierungslösung schnell aufnehmen kön- geringerer Dimension als diese ausgeführte Entlüfnen, die darauf mittels der Druckpumpe mit dem tungsleitung eintritt und durch diese zu strömen beerforderlichen Druck über die Druckleitung ein- ginnt, worauf die Zufuhr des Lösungsmittels untergeführt wird, brachen und die Lösung mit dem Holzmaterial im
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfah- 45 Zylinder mit Hilfe einer von der Druckpumpe angerens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, triebenen und mit der Imprägnierungslösung als daß die Einrichtung einen Imprägnierungszylin- Strahlmedium arbeitenden Flüssigkeitsstrahlpumpe der (1) und einen unterhalb desselben angeord- einem Vakuum von mindestens 95 % über die Entneten Imprägnierungslösungstank (8) aufweist, lüftungsleitung ausgesetzt wird, um Luft aus der der mittels einer am höchsten Niveau des Zylin- 50 Lösung und aus den Zellen des Holzes auszutreiben ders mündenden Druckleitung (13) und einer und nach dem Lösungsmitteltank und in die Atmoebenfalls am höchsten Niveau des Zylinders mün- Sphäre zu drücken; die Zelleneingänge verstopfende denden Saugleitung (16) mit dem Zylinder für Substanzen, wie Harz, Pflanzensäfte usw., werden dadie Zufuhr der Lösung nach dem Zylinder und bei durch die aus den Zellen ausströmende Luft wegfür die Evakuierung von Luft aus dem Zylinder 55 gewaschen und die Zelleneingänge völlig freigelegt, verbunden ist, sowie ferner eine Druckpumpe so daß sie die Imprägnierungslösung schnell aufneh-(14) in der Druckleitung für die Zufuhr der Lö- men können, die darauf mittels der Druckpumpe mit sung und eine von der Druckpumpe angetriebene dem erforderlichen Druck über die Druckleitung ein- und an den Tank (8) angeschlossene Flüssigkeits- geführt wird. Die Erfindung erstreckt sich auch auf strahlpumpe (20) in der Saugleitung für die 60 eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfah-Evakuierung der Luft aus dem Zylinder sowie rens; diese weist einen Imprägnierungszylinder und eine an den Boden des Zylinders angeschlossene einen unterhalb desselben angeordneten Imprägnie-Leitung (10) für den Abzug von Restflüssigkeit rungslösungstank auf, der mittels einer am höchsten vom Zylinder zum Tank enthält. Niveau des Zylinders mündenden Druckleitung und
65 einer ebenfalls am höchsten Niveau des Zylinders mündenden Saugleitung mit dem Zylinder für die
Zufuhr der Lösung nach dem Zylinder und für die
Evakuierung von Luft aus dem Zylinder verbunden

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