DE1517921A1 - Vorrichtung zur Ableitung von in einer Fluessigkeit geloesten Begleitstoffen - Google Patents
Vorrichtung zur Ableitung von in einer Fluessigkeit geloesten BegleitstoffenInfo
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- Y02A20/124—Water desalination
- Y02A20/131—Reverse-osmosis
Description
Patentanwälte
DIpI. Ing. F. Welck--::.. Dr. I- -.-.-A. »e'ck-n.-
^yJ.Dr.
δ Hum ;ien 2/, Möhhtraße 22
δ Hum ;ien 2/, Möhhtraße 22
- .u">c'';ofelleL' A'laaa, ..'ev/ Yovi:, U.;:. ,
/orr ic lit UH j zur Alleituuj vou in rLno.·? j'l'Assi^kei
/■; ■:. Von "j e t · jj θα le it ^t ο ι ^o ■-
g bezieht sich auf θ-ine Vorrichtung zur Reini-
:■>:; von !''liiasi^ceitei:. und insbesouuore .m eiuo Yorrichtut
C; sich durch .ei'.'O 1:υ: .o.-ikte, leichte .i.?iuv/eise auszeichnet.
0 0 9 811/0582 bad original
Unter gewissen Bedingungen kann es erwünscht sein, eine
kompakte, leichte Reinigungsvorrichtung zur Verfügung zu haben, um aus uicht trinkbarem Wasser unmittelbar Trinkwasser
gewinnen zu können. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise im Notfall recht brauchbar auf See, und
zwar zur Entsalzung von Seev/asser. Eine derartige Vorrichtung
vorzusehen v/äre ferner in Booten, oder in Seebadhütten
oder -heimeu zweckmäßig, um dort sonst nur schwierig und
unter Aufwendung hoher Kosten erhältliches Trinkwasser zu gewinnen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, (siehe entsprechende
Patentanmeldungen: Serial Lo. 419 881, Serial Ho. 441 591)
zur Reinigung von Jasser für Trink-, Wasch-, Kochzwecke, etc.,
sich des Prinzips der umgekehrten Osmosewirkung zu bedienen. Dieses Prinzip ausnutzende Vorrichtungen weisen gegenüber
Verfahren, v/ie Verclampfungsverfahren, Destillationsverfahren
und Ionenaustauschverfahren, beträchtliche Vorteile auf;
sämtlichen gerade erwähnten Verfahren haften gev/isse unerwünschte Merkmale an, die die Anwendung der betreffenden '
Verfahren nur auf die Entsalzung von Seewas3er beschränken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung zu schaffen, die sich speziell für7
eine kompakte, leichte Bauweise eignet, mit der Salz- oder Seewaeser entsalzt werden kann, und die sich besonders gut
für den Einsatz in Notfällen eignet,
009811/0592 bad cfjcimm.
Zur Lösung der vorstehend aufgezeigten Aufgabe vird gemäß der Erfindung zur Ableitung von in einer Flüssigkeit gelösten
Begleitstoffen vorgeschlagen, eine Reinigungsvorrichtung
zu verwenden, die auf ihr unter einem bestimmten Druck zugeführte Flüssigkeit reagiert und aus dieser die gelüsten
Begleitstoffe ableitet. Die Reinigungsvorrichtung gemilß der
Erfindung arbeitet nach dem Prinzip der umgekehrten Osinooe,
gemäß dem der Druck zugeftihrter Flüssigkeit größer zu sein hat als der osmotische Druck der Flüssigkeit. Eine Pumpvorrichtung,
die durch eine manuell betätigbare Vorrichtung gebildet sein kann, dient zur Zuführung der Flüssigkeit zu der
Reinigungsvorrichtung. Hit der Reinigungsvorrichtung ist-ein
Druckwasserspeicher verbunden, der zur Speicherung des dem
System mittels der Pumpe zugeführten Speisewassers dient und der relativ schnelle Änderungen iu der Strömungsgeschwindigkeit
und in dem Druck der der Reinigungsvorrichtung zugeführten Flüssigkeit ausgleicht. Der Speicher kann ein
anfänglich geschlossenes Ventil enthalten, das'bei Auftreten
eines den Betriebsdruck der in dem Speicher gespeicherten Flüssigkeit minimal übersteigenden Druckes öffnet.
An—aand einer Zeichnung wird die Reinigungsvorrichtung genäß
der Erfindung näher erläutert.
Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung ist besonders
gut für die Entsalzung von Seewasser geeignet und kann speziell in konpakter, leichter Bauweise hergestellt werden.
0098 11/0592 " BAD c,.CiKAt
Das zu reinigende V/asser wird mit Hilfe einer Pumpe 13 in
die Vorrichtung durch .einen flexiblen Einlaßschlauch 11
und durch ein Filter 12 eingeleitet. Das filter 12 dient zur Fernhaltung jeglicher Fremdpartikel, die in dem in
das System eingeleiteten Wasser fein verteilt enthalten sind. Auf der Auslaßseite der Pumpe 13 befindet sich ein Absperrventil
14. Eine Flüssigkeitsleitung oder -röhre 15 verbindet das Absperrventil 14 mit' dem Einlaß der Reinigungsvorrichtung
Die Reinigungsvorrichtung 21 kann von der in den beiden erwähnten
Patentanmeldungen angegebenen Art sein; sie arbeitet nach dein Prinzip der ungekehrten Osmose. Jjekanntlich wird beim
üsr.osevorgang die neigung zweier durch eine semipermeable
iiembran-jß getrennter, verschieden stark konzentrierter Lösungen
ausgenutzt, durch Hindurclidif fundieren der einen Komponente
durch die Membrane zu einem Konzentrationsausgleich zu führen. Die Idealnembrane besäße celbstverständlich nur
für eine Komponente der Lösung, wie für ein Lösungsmittel, eine endliche Durchlässigkeit, während sie gleichzeitig für
eine andere Komponente der Lösung, v/ie für die Lösung, vollkommen undurchlässig v/äre.
";/enn die Lösung r.it der höheren Konzentration einem gestiegenen
Druck bezogen auf den in der lösung mit geringerer Konzentration herrechenden Druck ausgenetzt wird, kann durch
die Ilembrane eine Diffusion zurückgehalten oder zum Halten gebracht werden. I:.: letzteren Fall handelt en sich bei der:
Ausgleichsdruck um de ti osnotischen Druck. Wenn der auf die
009811/0592
BAD QHlGiNAL
Lösung mit höherer Konzentration ausgeübte; Druck bezogen
auf den Druck der lösung nit geringerer Konzentration
v/eiterhin erhöht v/ird, so (iv.3 der Druckunterschied den
osmotischen Druck übersteigt, dann tritt eine umgekehrte
Osmosewirkung auf. Dies führt dazu, daß die Konzentration
der Lösung mit höherer Konzentration zufolge de s durch dio iiembrane hindurchdiffundierenden Lösungsmittel« in eine
umgekehrt zur Richtung normaler undone verlaufende1/: Pachtung
v/eiterhin ansteigt.
Der Druck, unter dem die umgekehrte ücnosewirkung auftritt,
hängt normalerweise von der Zusammensetzung dor auf den gegenüberliegenden Seiten der semipermeablen Ilembraue befindlichen
Lösungen ab; derartige Daten sind leicht ruu: den verschiedenen,
einschlägigen Veröffentlichungen entnehmbar, !leim
sich auf der einen Seite einer entsprechenden semipermeabler Iiembrane normales Seewasser befindet, v/ährend sich auf der
anderen Seite der Membrane eine Lösung relativ reinen Wassers befindet, tritt die umgekehrte ORnosewir'niag auf, \>!enn ;uif dan
Seewasser ein Druck von ca. 24,6 at (entsprechend etwa '550 psia)
ausgeübt wird. Unter Verwendung eines Hembranengebilden mit
einer großen Gesamtoberfläche und unter Verwendung geeigneter Vorrichtungen zur Aufnahme gereinigten ΐ/assers können
relativ große Mengen Seewasser oder andere entsprechende Lösungen innerhalb relativ kurzer Zeitspannen gereinigt
werden. Geeignete llembranengebilde können im weiteren zum
Ausfiltern schädlicher Bakterien dienen.
009811/0592 ßÄD
Die schenatisch dargestellte Reinigungsvorrichtung 21 enthält
einen geschlossenen Dehälter 22 und eine semipermeable
iiembrar.e ?.'), Unter einem gröi3eren Druck als dem osmotischen
Druck in den Behälter 22 eintretenden Seawater diffundiert
durch die Membrane: 23 hindurch und wird bei diesen Vorgang
entsalzen. Ji ti Drossel- oder Klappenventil 24 dient zur
Ableitung den stärker konzentrierten "Jeow^ssßrs und zur
Aufrechterhaltung des Systendruckes. Durch ein Rohr 25
v/ird das gereinigte Seewasser e,bgegebün. Die .iengt- jeweils
gereinigten ".ie.ssers hängt von den Druckunterschied, der über
doi:. Teil 23 herrscht, und von der Gröi3e der HenbranoberfIHcho
ab.
ii'iir in der Praxis ^ev/onnene iiengen an Frischwasser ist es
erforderlich, dassdeir zwischen beiden Seiten der Ilerabrane 23
in dev Vorrichtung 21 herrschende Druckunterschied beträchtlich
höher ist als der osmobinche Druck. LSine Einheit r.iit
dem gev/ünachtevi gedrfingten Aufbau macht beispiely./eise für
die Gewinnung von etwa maximal 19 1 (entsprechend etwa b Gallonen) Wasser pro 3tunde einen Eetrieindrucl: Ln der
Größenordnung von et v/a 105 Ät erforderlich. Ohne Einhaltung eitier konstanten ,Jfcrönungsg'jschwindiglieit oder -menge der
3eev/r>,3sernachfi.illung .'"ndert sich in der VLeinigungsvorrichtung
der Druck des ungereinigten Seewasser;; recht beträchtlich π it
jedem Kolbenhub,· dies kann zur Beschädigung des Systems führen und macht deshalb eine kontinuierliche Pu:-it-wirkung erforderlich,
BAD OKlGiNAL
009811/0 592
Um eine relativ konstante Strömungsgeschwindigkeit bei
einem relativ konstanten auf die der Reinigungsvorrichtung
21 zugeführte Flüssigkeit ausgeübten Druck beizu-
Vorrichtung
behalten, iot i.iit dieser/über die Leitung 15 ein Drucl:- wasserspeieher 31 verbunden. Der Speicher 31 dient zur wirksamen Speicherung des dem Systems ηit Hilfe der Pumpe zugeführten Seewassers, so daß der gewünschte Betriebsdruck und die gewünschte Flüssigkeitsströmung relativ konatant gehalten werden können,d.h. daß diese Größen nicht den raschen Änderungen, wie sie beispielsweise durch die Punpenkolbenhübe gegeben sind, ausgesetzt .sind. Der Speicher kann von bekannter Aueführung3fom sein und einen kugel-· förmigen oder zylinderförmigen Behälter 32 aufv/eison. In dem Behälter 32 befindet sich eine Luftabspermembrane 33; der Bellälter 32 kann mit unter eine: höheren Druck als den osmotischen Druck stehender Luft, v/ic beicpielsv/eise mit unter einem Drück von ca. 35 at stehender luft gefüllt sein. Der Behälter 32 ist über eine Höhre 34 nit der Röhre 15 verbunden. Die Röhre 34 dient als Einlaß für Seewasser iu eden Bellälter 32. Ein in dem Behälter 32 vorgesehenes Absperrventil 35 ist derart ausgebildet, daß es Wasser in den Behälter 32 hineinströmen läßt, wenn der Druck in der Leitung 15 den Behälterdruck übersteigt. Das Absperrventil ist so eingestellt, daß es durch einen geringen Federdruck offen gehalten wird, so daß Wasser in den Behälter 32 hinein- und aus dieser: herausströmen kann, wenn der Wasserdruck den Anfangsdruck der Luftbelrstung der r.erabrane 33 übersteigt.
behalten, iot i.iit dieser/über die Leitung 15 ein Drucl:- wasserspeieher 31 verbunden. Der Speicher 31 dient zur wirksamen Speicherung des dem Systems ηit Hilfe der Pumpe zugeführten Seewassers, so daß der gewünschte Betriebsdruck und die gewünschte Flüssigkeitsströmung relativ konatant gehalten werden können,d.h. daß diese Größen nicht den raschen Änderungen, wie sie beispielsweise durch die Punpenkolbenhübe gegeben sind, ausgesetzt .sind. Der Speicher kann von bekannter Aueführung3fom sein und einen kugel-· förmigen oder zylinderförmigen Behälter 32 aufv/eison. In dem Behälter 32 befindet sich eine Luftabspermembrane 33; der Bellälter 32 kann mit unter eine: höheren Druck als den osmotischen Druck stehender Luft, v/ic beicpielsv/eise mit unter einem Drück von ca. 35 at stehender luft gefüllt sein. Der Behälter 32 ist über eine Höhre 34 nit der Röhre 15 verbunden. Die Röhre 34 dient als Einlaß für Seewasser iu eden Bellälter 32. Ein in dem Behälter 32 vorgesehenes Absperrventil 35 ist derart ausgebildet, daß es Wasser in den Behälter 32 hineinströmen läßt, wenn der Druck in der Leitung 15 den Behälterdruck übersteigt. Das Absperrventil ist so eingestellt, daß es durch einen geringen Federdruck offen gehalten wird, so daß Wasser in den Behälter 32 hinein- und aus dieser: herausströmen kann, wenn der Wasserdruck den Anfangsdruck der Luftbelrstung der r.erabrane 33 übersteigt.
00981 1/0592
".NAL
liit ei non ,'.Hf-In; z-\ enljr'uuj ti luftdruck von ca. 35 at v/iirde
π on it dnc ^hGpnrr"rantil :*'; solange geschlossen bleiben,
bis diener ])ruol: durch der. iu der Leitung; Ζ·\ herrrcheuden
Druck tibersohritten v/ird.
jJin in die Leitung 15 eingefügtes Drucksicherheitsventil
öffnet und senkt da:;} it den Druck in dem System al), wenn
dieser den maximalen Betriebsdruck der Reinigungsvorrichtung
21 ur. eine vorbentiminto Größe übersteigt.
Der Speieher 31 enthält im Weiteren eine Vorrichtung i:ur
Atifangndruc]:erzeugung auf die llenbrane; ferner sind ein
Luftdruclaiesser 37 und ein Drosselventil 50 vorgesehen. Dine
den erforderlichen Druck auf die Tenbrane 33 aufrecht erhaltende
Druekluftruelle 41 kann beispielsweise eine von
Hand betätigte oder eine elektrisch betriebene Luftpumpe sein, die i.iit ei·.:<■:: Ilüc';ncli^-ventil versehen int; die Quelle
kann aboi· auch durch eir.en Lruckluftbehalter gebildet nein.
■./r.hreud den Betriebs der Vorrichtung v/ird π it Hilfe der
Pumpe 13 Seov.'a.orcr durch der. Ansaugeschlauch 11 und das
Pilter 12 eingeleitet und durch das Ventil 14 in und durch die Ilöhre 15 hindurch der Reinigungsvorrichtung 21 zugeleitet.
In :1er ..olr-i^ur-rcvorrichtung 21 und in der Leitung
bildet sich ein Druck aus, bis der nininale Px-triebodruck
(d.h. der Luftdruck auf die l'enbrane 33) überschritten ist.
Das Ventil 3i5 cfir.et dann und lä£t den Druck in den Behälter
32 auf der. in Scr Vorrichtung 21 mS, in der Leitung
• ·
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herrsche ride η Druck ansteigen. Der Genai.rl; "bore ich des !Betriebsdruckes
für die Vorrichtung 21 wird durch die Anfangsdruckluftbolastung
auf die Henibrarie 33 und durch den für das
Ilembranenvolumen zulässigenDruck bestirir.it. Der tatsächliche
Betriebsdruck innerhalb dieses Jercichos hangt natürlich
von der dem System durch die Pumpe 13 zugefUhrten.
Seewassermenge ab. Obv/ohl der Betriebsdruck oich innerhalb
dieses Bereiches ändern kann, geschieht dies durch die 1Urlauig
des Speichers 31» der als eine Art Sammler wirkt, nur
in sehr schwachem Ausmaße.
Die Hciibrane 33 dient nicht nur als Stoßpuffer, um in der
Vorrichtung 21 einen relativ konstanten Druck und eine relativ konstante Strömungsgeschwindigkeit aufrechtzuerhalten,
sondern bringt in dem Pail noch einen Vorteil mit sich, daß
die Pumpe 13 handbedient ist. Der erwähnte Vorteil liegt darin, da/5 die die Pumpe bedienende Person die Arbeit für
einige Sekunden unterbrechen kann, ohne daß der Abgabev/asserstrom
aufhört. Dies beruht auf die Aufrechterhaltung den Druckes durch die Wirkung der luftmernbrane 33. Bei einem
;.'■"finalen Aebriobsdruck von ca. 70 at v/ird die Luftmembrane
i'.uf die iiälfte des Volumens des Behälers 32 zusammengedrückt,
vean der Anfangsdruck ca. 35 at (ohne ',iasaer in dem Behälter)
"beträgt. Dor Behälter 32 kann klein sein, wobei es für eine transportable Vorrichtung zw&ckmäßig ist, einen solchen mit
einem l'aoßungsverraögen von einem Liter oder weniger zu verwenden,
iilin kugelförmiger Behälter mit einem jjVussungsvermögen
009811/0592
BAD
- IG -
von einem. Liter könnte bei einem Durchmesser von etwa
12,7 on und einer Wanddicke von ca. 2 "iri ein Leergewicht
von weniger ale 3 Pfund besitzen.
Wenn die χΊυ.ιρο 13 aufhört au arbeiten und das Ventil 24
nicht abgesperrt ist, entweder in beabsichtigter oder in fehlerhafter 'Jf;ine, dann fällt der Druck in dem Speicher
zufolge der Abgabe von .fässer durch die Membraneinheit 21,
bis πι1 den ILcguliorpegel der Iu3gangsbelastung auf die Ilembrano
33 erreicht hat (ca. 35 at). Da der lusgangs-Iiembranenluftdruck
so hoch, ist, dai3 die liembraue 33 den Behälter 32
ausfüllen kann, wird das gesante Wasser aus den Behälter verdrängt.
Zu diesem Zeitpunkt schließt das Ventil zufolge der auf es durch die lienbrane 33 ausgeübten Kraft und verhindert
damit ein 2erreU!eu der sonst in die Leitung 3Ί gelangenden
Membrane 33.
Die beschriebene Torrichtung stellt eine unmittelbar ansprecheudo
Einheit ohne Gpeicherkapazität dar. Wasser v/ird dabei nur beil. Arbeiten der Pumpe 13 abgegeben, und auch nur
in einer der nugnführten !!enge proportionalen LIenge. Eei einer
naxi.-nalen Strömungsgeschwindigkeit von beispielsv/eise 19 1
Wasser pro Stunde und einen .'"ietrieb3druck von ca, '/0 at beträgt
die erforderliche Puinpleistuug et v/a 0,1 PS. .3 g i Ausführung
eiues entsprechenden Versuchs mittels einer Handpumpe
lassen sLoIi innerhalb von 10 Minuten ca. 2, S 1 (tägliches
iiiuiruim 'in !iui{-i:.\!r\r>3er) gewinnen, !"ei halber ^inga» gnleistung
würde die Gewinnung dar täglichen I*inimalwn.s3erration 20 Ilinu-
ten in Anspruch nehmen.
00981 1/0592
BAD CKiCJNAL
Von den bei der gezeigten Vorrichtung verwendeten .!,lementen
sind nb£nr,ohen von der Reinigungsvorrichtung 21 siintliche
kommerziell erhältlich. Diese Vorrichtuur ist in dei.i oben
erwähnten Patentanmeldungen angegeben. Pur dir Gewinnung
von ca. 19 1 "/aaser pro Stunde könnte eine dera7ti(jc Vor-.
richtung drei Zylinder i.iit einen Durchmesser von ,"icv.eilB
etwa 7,6 cm und nit einer Höhe von ,jeweils oV.ro. 31>,'J· cü
aufweisen; dac Gewicht diener Zylinder laße nitoivt eingefülltem
Y.'asoer zwinchen 8 uuü 1 Pfund, iiiue a'.intollf der Iiu.ape
vem^endete Ilandjniii.pe könnte ein Gewicht von πΐν.τ. 5 ll'ut.d benitzen.
χίπ N/äre auch i.:ö{;lic'·, für die l'unpe 1>
eine Jcleine.
nittelc olu-2f3 Leaninriotors angetriebene PuI^h nu vcrwenöeu
und damit die Hapanitrt dnn Jyrtcir, r;i ergehe .. .Λ::·' clcw-i'ti- ·
C;e croße Einheit konnte r-u'" eine:-, i^ahr^f ί,; {vvcorduot cciu
und beispielsv/eise ein A.meptrxtuillo'.: ούν:: tire I;le:.1 ι.
McuschenanBairjüluttg rait Trin"a/asser versox\ ο:.. ,Lr1C i,r.udbetätigte
Pumpe 13 hätte selbstvorstäridlich eine jeriirjcye
Kapazität, brächte ,iedock den Vorteil einer e::tre:. leichten
Bauweise bei eitlem Jev/icht von beispielsweise nur ca. 3>0 Pfund
mit sich. Eine derartige Vorrichtung lccnnte auf e-ir.en '.Iuminiumratirjen
angeordnet werden und leicht von einen Γ'ρ.ηη
getragen oder in einer. I?oot untergebracht v/erdeu.
Durch die lirfindun,- ir>t also eine verbesserte r.
richtur.j gescliaifen worden, die sich speziell durch eine Ί:οη-
0098 11 /0592
pakte, leichte Bauweise auszeichnet und die zur Entsalzung
von Seewasser für ./otf^lle oder zur Gewinnung von T,.'asser in
geringen Ilengen geeignet ist.
Γ-··- c;:;;g:NAL
009811/0592
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Ableitung von in einer Flüssigkeit gelösten Begleitstoffen, gekennzeichnet durch eine
Reinigungsvorrichtung (21) mit einer semipermeabler Ilembrane (23), die für die Flüssigkeit eine weitgehend
größere Durchlässigkeit besitzt als für die gelösten liegleitstoffe, durch eine die zugeführte Flüssigkeit
unter Druck in die Reinigungsvorrichtung (21) einleitende Pumpvorrichtung (13)» und durch einen mit der
Pumpvorrichtung (13) und mit der Reinigungsvorrichtung (21)
in Flüssigkeitsverbindung stehenden und einen relativ konstanten Flüssigkeitsdruck über einem bestimmten
lüninum in der Reinigungsvorrichtung (21) aufrecht erhaltenden Druckwasserspeicher (31).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (31) Vorrichtungen (32) zur Ausübung eines
einen bestimmten Anfangswert besitzenden Druckes enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Auslaß der Pumpvorrichtung (13) ein Absperrventil
(14) vorgesehen ist, und daß an den die nicht durch die Ilembrane (23) hindurchdiffundierte Flüssigkeit abgebenden
Ausgang der Reinigungsvorrichtung (21) ein Ventil (24) angeschlossen ist.
009811/0592 cad er.;:.:?:al
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher eine ausdehnbare
Ilenibraue (33) enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in eine dem Speicher (31) riit der Heinigungavorrichtung
(21) verbindende Leitung (34) ein Ventil (35) eingefügt ist, daß dieses Ventil (35) in seiner offenen
Stellung federnd vorgespannt ist und bei berührung durch die sich ausdehnende ifeiibrane (33) geschlossen wird.
6. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, da3 die Reinigungsvorrichtung (21) nit einen Ventil (36) verbunden irt, das bei einen Druck
in der Reinigungsvorrichtung (21) von etv/a 04 at öffnet und den Druck in der Reinigungsvorrichtung (21) herabsetzt,
BAD CF.ir.^A
009811/0592
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family
ID=23956112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661517921 Pending DE1517921A1 (de) | 1965-10-04 | 1966-10-04 | Vorrichtung zur Ableitung von in einer Fluessigkeit geloesten Begleitstoffen |
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---|---|
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