DE1491909A1 - Einrichtung an einem Funksprechgeraet fuer Wechselsprechverkehr - Google Patents

Einrichtung an einem Funksprechgeraet fuer Wechselsprechverkehr

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DE1491909A1 DE19661491909 DE1491909A DE1491909A1 DE 1491909 A1 DE1491909 A1 DE 1491909A1 DE 19661491909 DE19661491909 DE 19661491909 DE 1491909 A DE1491909 A DE 1491909A DE 1491909 A1 DE1491909 A1 DE 1491909A1
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Klaus-E Liske
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/44Transmit/receive switching

Description

  • Einrichtung an einem Funksprochgerät tUr Wechselsprechverkehr Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an einem Funksprechgerät für Wochselsprechverkehr, beispielsweise rUr ein mit der Hand zu umfassendes Kleinfunksprochgerätg bestehend aus einer am Gehäuse den Gerätes angebrachten, unter der Wirkung einer RUckholfeder stehenden Sendetaste und mindestens einer nahe der Sendetasteangebrachten, ebenfalls unter der Wirkung siner RUckholfeder stehenden Ruftaste.
  • Durch die Erfindung soll eine solche Einrichtung besonders einfach und zuverlässig im Betrieb gestaltet werden. Im Wechselaprechverkehr.zwischen zwei Stationen kann immer nur jeweils eine der beiden Stationen sendeng während die jeweils andere Station auf Empfang geschaltet sein muß. Aus diesem Grunde sind Funksprechgeräte für Weghselsprechverkehr im allgemeinen so eingerichtet, daß sie beim Einschalten empfangsbereit, also als Empfänger arbeiten. Soll *mit dem Gerät gesendet werden" so Ist eine'im allgemeinen als *Sendetaste" bezeichnete Taste zu drUcken, die den Sender einschaltet und 'dafUr sorgt, daß das Gerät als Sender arbeitet. Die Sendebereitschart bleibt erhalten, solange die Sendetante gedrUckt wird..
  • Soll bei einem,Verkehr zwischen mehreren Stationen von einer ber stimmten Station aus eine der anderen Stationen angerufen worden.., so benutzt man in derb anzurufenden#Station ein die gewUnachte Station kennzeichnendes Rufsignal. Ein solchen Rufsignal kann bei- spielsweise eine bestimmte Tontrequenz sein, auf deren Aunsendung hin sich die gewUnachte Station einschaltet und meldet. Um verschiedene Stationen rufen zu können" Ist es auch bekannt, In Funksprechgeräten mehrere Ruf-Signalgeneratoren vorzusehen, die untersohiedliche, den verschiedenen Stationen zugeordnete Ruralinale erzeugen. Dies können beispielsweise Ton-Rufgeneratoren mit verschiedenen Frequenzen sein.
  • Um mit einem P'unksprechgerät eine andere Station zu'rufeng muß man also an dem Gerät zunächst mittels eines Schalters, beispielsweise eines Druckknopfschalters, den Ruf-Signalgenerator eInschalten und darauf die Sendetaste drUcken, worauf der Sender eingeschaltet wird und das Rufsignal aussendet. Nach Beendigung den Rufens.d. h. nach dem Loslassen der Sendetaste, muß der Ruf-Bignalgentrator wieder ausgeschaltet werden, damit bei dem nächsten DrUoken der Sendetante gesprochen werden kann.
  • Eine derartige Bedienung Ist insbesondere bei einem Kleinfunksprochgerät recht unbequem, wenn es von einer Hand gehalten und umfaßt-wird, so daß die Betätigung der Sendetaste mit einen Finger geschieht. Für das Ein- und Ausschalten-den Ruf-Signalgenerators zu man dann die andere Hand zur Hilfe nehmen.
  • Gegenstand der Erfindung Ist nun eine neuartige Einrichtung,an einen Funkaprochgerit fUr Wechselsprechverkehr, mittels derer nicht nur die Bedienung den Geräten sehr vereinfacht, sondern auch bei einfacher Montage eine besonders gedrungeite ui#d flache Bauform der gesamten Tasteinrichtung ermöglicht wird. Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Tasten zugeordneten RUckholfedern unter den Tasten nebeneinanderliegende Blattfedern sind, die beim NiederdrUcken je einen zu jeder Blattfeder gehörenden Schalter betätigen, und daß die Tasten derart angeordnet und ausgebildet sind, daß jede Ruftaste gleichzeitigdie ihr..zugeordnete Blattreder sowie die der Sendetaste zugeordnete Blattfeder', die Sendetaste dagegen nur die ihr zugeordnete Blattfeder niederdrUckt.
  • Bei einem mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgerUateten Funksprochgerät ist zum "Rufen" der Gegenstation nur die Ruftaste und zum "Sprechen" nur'die Sendeta8te zu drUcken. Es genUgt also bei einem mit einer Hand zu umfassenden Kleinfun ksprechgerät ein Finger derselben Hand, beispielsweise der Daum en, um den Ruf- und Sprechverkehr mit der Gegenstation abzuwickeln; somit bleibt die zweite Hand volletändig.zur freien Verfügung des Bedienenden. Durch Anbringung mehrerer Ruftasten ist es auf die gleiche Weine auch möglich, verschiedene Gegenstationenanzurufen, indem beim DrUcken einer Ruftaste jeweils eine entsprechend andere Tonfrequenz des Ton-Rufgenerators eingeschaltet wird, auf die der Empfänger der angerufenen Station fest eingestellt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung der-Einrichtung gemäß der Erfindung sind die Blattfedern von nicht durchgehenden Einschnitten an einem Federblech gebildete Feiderzungen, wobei die Einschnitte an dem etwa rechteckigen Federblech parallel nebeneinander verlaufen und der nicht eingeschnittene Endabschnitt des Federbleches eingespannt ist.
  • Eine gedrungene Bauform bei einfachster Montage der Einrichtung wird dadurch ermöglicht, daß die Tasten und die Blattfedern bzw. das Federblech in einem Rahmen oder Uhrilichen Halter zu einer Baueinheit vereinigt sind, die in eitle entsprecheride Öffilung einer Gehäusewand des Funksprechgeräten von außen eingesetzt bzw. einsetzbar istg während die von den Blattfedern betätigbaren. Schalter unabhängig von der Baueinheit Im Innern des Gerätes eingebaut sind. Eine besonders flache Bauform der Einrichtung erzielt man bei einer bevorzugten Auerührung dadurch" daß der Halter die Form einen flachen offenen Kastens hat, in dem die Tasten bewegbar an-' gebracht sind und mit den an Ihrer Unterseite angebrachten Anaätzen durch die im Boden des Kastens vorgesehenen Öffnungen hindurch auf die auf der Außenseite des Kastenbodens befestigten Blattfedern einwirken.
  • Es ist für die Erfindung ohne Bedeutung, wie die Schalter, auf welche die Blattfedern dier Einrichtung beim Drücken einer Tante einwirken, konstruiert sind; als sehr zweckmäßig haben sich Mikroschalter bewährt, da diese Schalter bei gedrungener Bautorm einegute Ansprechempfindlichkeit mit großer Schaltleistung vereinen. Weitere.Einzelheiten der E.-findung gehen aus einem nachstehend erläuterten" in der Zeichnung schematisch dargestellten AusfUhrungsbeispiel der Einrichtung hervor. PIK, 1 zeigt ein komplettes Funksprechgerät In perspektivischer Außenansicht, bei dem die außen sichtbaren Bauelemente der Einrichtung erkennbar sind.
  • Fig. 2 zeigt das gleiche Funksprechgerät In perspektivischer Ansicht# bei dem jedoch In Höhe der Einrichtung die Gehäusewand so aufgeschnitten ist, daß die Im Innern den Gehäuses befestigten Schalter sichtbar sind.
  • Fig. 3 zeigt eine Aufsicht der Einrichtung von hinten gesehen. Fig. 4 zeigt einen Schnitt der Einrichtung längs der Bezugelinie IV - IV in Fig. 3.
  • In die Gehäusewand 2 eines Funkaprechgeräten 1 ist ein flacher, offener, kastenförmIger Halter 3 eIngesetzt, beispielsweise verklebt, ver schweißt oder eingeklemmt, in dem zwei Ruftasten.4 und 6 sowie die Sendetaste 5 beweglich angebracht sind. Jede Taste 5, 6 wirkt.mit einem an ihrer Unterseite, beispielsweise mittels Verkleben, angebrachten Ansatz 7, 89 9 durch entsprechende Im Boden des Kastens 3 vorgesehene ötfnW4en hindurch auf eine auf der Außenseite des Kaätenbodenn mittels Nieten10, 11 befestigte Blattfeder 12 ein. Die Blattfeder 12 besteht Im vorliegenden Beispielsfall aus durch zwei parallel nebeneinander verlaufende Einschnitte den etwa rechteckigen Piderbleohen entstehenden drei Zungen 139 14, 15, wobei der nicht eingeaohnittene Endabschnitt den Feder" biechea'mittels der oben erwähnten Niete'n 10, 11 am Kantenboden eln&esparint i'st. Alle drei Poderzungen 13, 14, 15 wirken auf die Tasten 4, 59 als RUckholfedern und.etehen unter einer entsproohenm.
  • den Federvorspannung. Die Federvor . spannung beträgt im Beispielefalle fUr die beiden äußeren Zungen 13, 15 etwa je 150 p und für die mittlere Zunge 14 etwa 500 P-Den drei Federzungen 13, 14, 15 stehen drei Mikroschalter 19, 20, 21 mit ihren Sohaltatiften 16, 17s 18, die im Innern des Gehlußes 2 einer Chassiaplatte 23 befestigt sind, gegenUber.
  • Beim DrUcken einer der beiden Ruftasten, beispielsweise der Taste 4, werden mittels des an ihrer Unterseite befestigten Ansatzes 7 gleichzeitig die Federzungen 13 und 14 entgegen Ihrer Vorspannkraft von 150 p bzw. von 500 p gegen die Sühaltstifte 16, 17 der Mikroschalter 19, 20 bewegt und schalten dadurch sowohl den dem Schalter 19 zugeordneten Ton-Rufgenerator als auch den dem Schalter 20 zugeordneten Sendegenerator ein. Nachdem die Gegenstation auf diese Weise gerufen wurde, wird die Rüftaste 4 losgelassen, so daß sie Infolge derRUckstellkraft der beiden Federzungen 13 und 14 in Ihre Ruhelage zurUckkehrt, wobei sowohl der Ton-Rufgenerator als auch der Sendekonerator wieder abgeschaltet werden.
  • N.unmehr wird beim DrUcken der Sendetaste 5, die mit den Drafitstiften 22 In dem kastentörmigen Halter 3 drehbar gelagert ist, mittels den an ihrer Unter;seite befestigten Ansatzes 8 die Federzunge 14 entgegen deren Vorspannkraft von ca. 500 p gegen den Schaltetift 17 den Nikroschalters 20 bewegt und schaltjet dadurch den Sendegbnerator ein, während die Federzunge 13 in Ruhestellung verbleibtp so daß der Mikroschalter 19 und der ihm zugeordnete Ton-Rufgenerator ausgeschaltet ist. Das Funksprechgerät ist nunmehr auf *Sprechenn geschaltet. Sobald die Sendeitas te losgelassen wirds schaltet der Mikroschalter 19 und damit der Sendegenerator Infolge der RUckstellkraft der Fed er±unge 14 automatisch wieder ab.

Claims (1)

  1. PatentansprUche Einrichtung an einem Funksprechgerät fUr Wochselsprechverkehr, beispielsweise fUr ein mit der Hand zu umfassendes Kleinfunk-. sprechgerät, bestehend aus einer am Gehäuse des Geräten angebrachten, unter der Wirkung einer RUokholfeder stehenden Sendetaste und mindestens einer nahe der Sendetaste angebrachtens ebenfalls unter der Wirkung einer RUckhoilfeder stehenden Ruftaste, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Tasten (4, 5, 6) zugeordneten RUckholfedern (13"*14., 15) unter den Tasten nebeneinanderliegende Blattfedern ein dg die beim NiederdrUckeh je einen zu jeder Blattfeder gehörenden Schalter (19" 20, 21) betätigen, und daß die Tasten (#, 5,6) derart angeordnet und ausgebildet sind, daß jede Ruftaste (4" 6) gleichzeitig die ihr z ugeordnete Blattfeder (13, 15) sowie die der Sendetaste zugeordnete Blattfeder (14), die Sendetante (5) dagegen nur die ihr zugeordnete Blattfeder (14) niederdrUckt. 2'. Einrichtung nach Anspeuch 1, dadurch gekennzeichnet, dall die Blattfede rn (13, 14" 15) von nicht durchgehenden Einschnitten .an einem Federblech (12) gebildeteiPederzungen sind. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und-2, dadurch gekennzeichnet" daß. die Einschnitte an dem etwa rechteckigen Federblech (12) parallel nebeneinander-verlaufen und der nicht eingeschnittehe Endabschnitt des Federbloches (12) eingespannt ist. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3" dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten und die Blattfedern (13, 14,-15) bzw. das Federblech* (12) in einem Rahmen oder ähnlichen Halter (3) zu einer Bauelnheit vereinigt sind, die In eine entsprechende Öffnung einer Gehäunewand (2) den Pmk»prechgergten (1) von außen eingesetzt bzw. einsetzbar Ist, während die von den Blattfedern (13" 14, 15) betätigbaren Schalter (19, 209 21) unabhängig von der Baueinheit im Innern den derkten (1) eingebaut sind. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet» daß der Halter (3) die Form einen flachen offenen Kastens hat, In. dem die Tasten (*i 59 6) bewegbar angebracht sind und mit'den an Ihrer Unterseite angebrachten Ansätzen (T, 8# 9) durch die Im Boden des Kastens (3) vorgesehenen Öffnungen hindurch auf die auf der Außenseite den Kaatenbodena befestigten Blattfedern (139 149 15) einwirken. Einrichtung nach einen oder mehreren der AnaprUche 1 bis 59 dadurch gekenn eichnet, daß die von den Blattfedern (139 149 15) betätigten Schalter (199 209 21) Nikrosohalter sind.
DE19661491909 1966-02-09 1966-02-09 Bedienungseinrichtung an einem Funksprechgerät fur Wechselsprechver kehr ABm Robert Bosch Elektronik GmbH, 1000 Berlin und 7000 Stuttgart Expired DE1491909C3 (de)

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DE1491909B2 DE1491909B2 (de) 1973-03-01
DE1491909C3 DE1491909C3 (de) 1973-09-27

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2514972A1 (fr) * 1981-10-20 1983-04-22 Sony Corp Emetteur-recepteur comportant des modes de fonctionnement en transmission en reception et en attente et un appareil pour etablir selectivement ces modes de fonctionnement
EP0088837A1 (de) * 1982-03-12 1983-09-21 Nigel Matthew Corrigan Funksendeempfangsgerät
EP0446396A1 (de) * 1990-03-15 1991-09-18 Siemens Aktiengesellschaft Einrichtung zur Befehlsgabe für programmierbare Gebäudesystemtechnik

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DE1491909B2 (de) 1973-03-01

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