DE1491826A1 - Ampullen-Subkutannadelanordnung - Google Patents

Ampullen-Subkutannadelanordnung

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DE1491826A1
DE1491826A1 DE19661491826 DE1491826A DE1491826A1 DE 1491826 A1 DE1491826 A1 DE 1491826A1 DE 19661491826 DE19661491826 DE 19661491826 DE 1491826 A DE1491826 A DE 1491826A DE 1491826 A1 DE1491826 A1 DE 1491826A1
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DE
Germany
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ampoule
needle
arrangement according
membrane
shield
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Pending
Application number
DE19661491826
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English (en)
Inventor
Sarnoff Stanley Jay
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/28Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle
    • A61M5/285Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle with sealing means to be broken or opened
    • A61M5/286Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle with sealing means to be broken or opened upon internal pressure increase, e.g. pierced or burst

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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

  • Ampullen-Subkutannade lanordnun Die Erfindung bezieht sich auf Ampullenanordnungen, wie sie für Subkutanspritzen zur Verabreichung flUssiger Medikamente an einen Patienten benutzt werden. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Ampullenanordnung oder Spritze, die ein Medikament enthalten kann, das normalerweise unter Abdichtung von einer von der Ampulle oder Spritze getragenen Kanüle ferngehalten werden soll, um eine Wechselwirkung zwischen Medikament und Kanüle oder deren Zulaufkanal zu verhindern.
  • Dei ein Medikament enthaltenden Ampullenanordnungen ist es beispielsweise aus den USA-Patentschriften 1 288 174, 1 943 120 und 2 847 996 bekannt, eine solche Abdichtung durch eine Membran zu erzielen, die dann, wenn der Ampulleninhalt verwendet werden soll, entweder durch Relativverlagerung zwischen Subkutannadel und Ampulle oder durch tIindringen und Recken der Membran zur Nadel hin durch sie durchstochen wird. Es ist auch beispielsweise aus der USA-Patentschrift 1 455 047 bekannt, bei ein Medikament enthaltenden Ampullenanordnungen die Verbindung zwischen einem Fluidwnsbehilter und der Nadel dadurch herzustellen, daß man eine nachgiebige Membran durch an sie angelegten Fluidumsdruck solange ausdehnt, bis sie schlie#lich infolge Wandschwäche platzt. Die zum Durchstechen der Membran dienende Nadel kann jedoch etwas Mmbranmaterial in Ihre Bohrung eintreten und sie verstopfen oder zusammen mit dem Medikament einspritzen lassen, während 1491826 der das Aufsprengen/nachgiebigen Membran durch blo#es Ausdehnen beträchtliche Kraft, Genauigkeit bezüglich Wandstärkeneinstellung, Herstellung und Qualität der Membran erfordert, so daß bei den bekannten Anordnungen, bei denen nicht die Nadel zum Membranaufsprengen benutzt wird, ersichtlicherweise bei der Membranaufsprengung Versager vorkommen können. In der USA-Patentanmeldung Nr. 408 423 des Anmelders ist eine Anordnung offenbart, bei der das Aufsprengen der Membran dadurch gewährleistet wird, daß sie sich in einen begrenzten Bereich zwischen dem Vorderstopfen einer Ampulle uind dem hinteren Ende der Nadel ausdehnt oder falls si wegen irgendwelchen Versagens dabel nicht platzen sollte, mit einem zugespitzten hinteren cnde der Nadel in Berührung kommt.
  • Ein Erfindungsziel besteht mithin in der Schaffung einer innerhalb der Ampullenkonstruktion vorgesehenen Einrichtung, bei der die sich ausdehnende Membran zwecks Aufsprengung mit nicht am hinteren Nadelende vorgesehenen, scharfen Vporsprüngen oder Schnidkanten in Berührung kommt und dadurch nur geringe oder gar keine Möglichkeit geboten wird, daß ein Teil der Membran in den Nadelkanal gelangt.
  • Genauer gesagt, bezweckt die Erfindung die Ausbildung dieser Vorsprünge im Innern einer Abschirmung oder in der Innenwa@@ eines in die Ampulle eingesetzten Rings.
  • Ein weiteres Erfindungsziel besteht in de Schaffung einer Einrichtung, mit zieren Hilfe das Ansaugen von Pluiden in die Ampulle ungeachtet jeder Möglichkeit eines Verstopfens der in die Ampulle führenden Öffnung infolge der Ventilwirkung der aurgesprengten Membran bewirkt werden kann.
  • Weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich noch deutlicher aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt durch eine Ampullen-Nadelordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1, in Richtung der Pfeile gesehen, Fig. 3 einen Schnitt durch eine abgewandelte AusfUhrungßform einer Abschirmung mit teilweise weggebrochener Nadel, Fig. 4 eine Aufsicht auf die Abschirmung nebst Nadel gemäß Fig. 3, von der linken Seite her gesehen, und Fig. 5 eine Schnittansicht einer abgewandelten AsfUhrungsform der Erfindung mit einem innerhalb der Ampulle angeordneten, gezähnten Einsatz fUr die Membranaufsprengung.
  • In Fig. 1 ist eine Ampullenanordnung aus einer Ampulle 10 und einer Hohlnadel 12 nebst je zugeordneten Teilen dargestellt.
  • Die Nadel ist nur vorderseitig bei 14 zwecks Eindringens in das Körpergewebe zugespit, braucht es aber am hinteren Ende 16 nicht zu sein. Wie dargestellt, ist das hintere Nadelende 16 stumpf und ist im Halsabschnitt 18 eines Nadelhalters oder eines Schildes 20 in ttblicher Weine fest angebracht. Der Nadelhalter ist, wie bei 22 angedeutet, Überwiegend glockenförmig oder sonstwie als große Kammer ausgestaltet, in der sich Membranaufsprengmittel 24 befinden. Bel der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung stellen diese Aufsprengmittel materialeinheitliche InnenvorsprUngp der aus Kunststoff, Gummi o. dgl. bestehenden Hohlglocke dar. Der Nadelhalter besteht vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff, wie Polyamid, so daß nlan beobachten kann, was in seinem Glockenraum vor sich geht. Die Vorsprünge 24 gemäß Fig. 1 und 2 sind mit Schräg oder Schneidkanten 26 versehen, die auf noch zu beschreibende Weise eine sich aufblähendo Membran zu durchschneiden vermögen.
  • Der Nadelhalter 20 wird in beliebiger Weise beispielsweise durch Aufzie£"ien einer Aluminiummanschette 28 auf die Schulter eines Ampullenendabschnitts 30 und einen mit dCi Nadelhalter materialeinheitlichen Ringflansch 32 an der Ampulle befestigt Der Nadelhalter ist über den Flansch 34 eines zwischen die offene Mündung des glockenförmigen Nadelhalters und den Ampullenendabschnitt eingefügten Stopfens36 mit der Ampulle verklemmt.
  • Der Stopfenflansch setzt sich in einen längsdurchbohrten Zylinder 38 fort der mit enger Passung in den Halsteil und vorderen Endabschnitt der Ampulle eing@setzt ist. Das Kopfende der Bohrung 1 mittels einer ausdehnbaren und so dünnen Membran 40 abgedichtet, da# 9cr flüssige Ampulienichalt bei Druckbelastung Kanal durch einen Kolben 42 durch den/im Zylinder 38 auf sie drückt und sie bis an die im Nadelhalter inneren befindlichen Vorsprünge aufbläht, die dann hauptsächlich wegen ihrer Schneidkanten 26 in sie eindringen oder einschneiden und sie dadurch zum Platzen bringen. Die Membran besteht vorzugsweise aus nachgiebigem Material, wie gummi, so daß sich die nach dem Platzen der Blase verbleibenden Membranfragmente zusammenziehen und nach dem Stopfenrand hin zurückziehen können und dadurch der Flüssigkeit freien Durchlaß durch den Kanal zum Nadelhalter hin und dadurch ihn hindurch in den Patientenkörper verschaffen. Um den Membranballon leichter entstehen zu lassen und auf das vorspringende Mittelgebiet des Stopfenkanals zu beschränken, ist der Stopfen stirnseitig beispielsweise durch eine V-förmige Ringnut 44 geschwächt, deren Durchmesser zwischen dem des Zylinderkanals und dem des Zylinders selbst liegt.
  • Im Gebrauch wird die Ampulle beispielsweise mit einem flüssigen Medikament 46 gefüllt und in einen nicht dargestellten Ampullenhalter eingesetzt, der mit einer Kolbenstange versehen ist, die beispielsweise mit Hilfe der in den Kolben eingebetteten Schraube 48 mit dem Kolben 42 verbunden werden kann. Anschließend wird die Kolbenstange betätigt, um den Kolben 42 gegen das Vorderende der Ampullenanordnung zu drängen. Hierbei wird der flüssige Ampulleninhalt durch den Kanal im Stopfen 38 hindurchgepreßt und dehnt die Membran 40 solange in den Glockenteil 22 des Nadelhalters 20 hinein aus, bis sie entweder infolge Innenbeanspruchung oder durch Auftreffen ihrer dünner gewordenen Wandung auf die Vorsprünge 24 aufrei#t, deren scharfe Kanten 26 diesen Vorgang sicherstellen. Hierdurch wird dem Medikament freier Durchtritt von der Ampulle zur Nadel hin und aus ihr heraus ermöglicht. Ein Aufsaugen ist durch ZurUckziehen der Kolbenstange unmittelbar nach der Membranaufsprengung möglich, wobei dieser Vorgang durch den durchsichtigen Halter 20 hindurch beobachtet werden kann. Ersichtlicherweise bedarf es wegen der Schneidglieder 24 keiner Anschärfung des hinteren Nadelendes, wodurch die Nadelherstellung verbilligt und die Ausrichtung ihres hinteren Endes unwesentlich wird.
  • Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten AusfUhrungsform der Erfindung kann der in diesem Fall mit 50 bezeichnete Nadelhalter etwas abweichend gestaltet, nämlich auf der Innenwand mit einwärts und rückwärts nach dem Stopfen hin gerichteten Schneidzähnen oder Schneiden 52 versehen sein> die mit scharfen Spitzen 54 und vorzugsweise mit Schneidkanten 56 versehen sind.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die glockenförmige Nadelhalterkonstruktion mit ihrer Membranblasen-Aufsprengvorrichtung durch einen im Ampullenkopf angeordneten durchsichtigen Kunststoffring 58 ersetzt, dessen Kanalwand die Membranaufsprengmttel z. B. in Form der erwähnten Schneidzähne oder Schneiden 52 aufweist. Bei die Ausgestaltung gemäß Fig. 5 können die die Membranausdehnung festlegenden V-förmigen Nuten, z. B. die Nut 44 gemäß Fig. 1, fortfallen, da ein einschiebbarer, außen gerillter Stopfen 60 einen radial verkUrzten Abschnitt 62 aufweist, der den Membransatz ohne Verhinderung einer Verschiebung innerhalb des Ringkanals festlegt. Der Ring kann in die Ampulle lose eingesetzt sein oder in ihr durch Reibsitz bzw. durch geeignete Klebmittel festgehalten sein.
  • Die Nadel kann beispielsweise, wie bei 64 angedeutet, mittels Epoxyharz in die Ampulle eingeklebt nein.
  • Die Vorteile der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 5 gegenüber den anderen Ausführungsformen bestehen darin, daß dann, wenn aus irgend einem unerwarteten Grund die Blasenreste nach der Aufsprengung und Zurückziehung der Teile bei der Aufsaugbewegung der Kolbenstange ein Selbstschlu#ventil bilden sollten, der Stopfen 60 mit seiner nunmehr scheinbar wiederhergestellten Membran nach dem hinteren Ampullenden zugesaugt wird urid hierdurch auf seiner Vorderseite einen Unterdruckraum schafft, mit dessen Hilfe Körperflüssigkeit in den Ampullenvorderraum eingesaugt werden kann.
  • Ersichtlicherweise erfolgt bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung das Aufsprengen der Membran ohne irgendwelche Berührung zwischen Membranblase und binterem Nadelende und folglich chne jegliche Gefahr, da# etwa durch solchen Kontakt Blasenreste in den Nadelkanal eindringen und ihn verstopfen können. Au#erdem braucht dle Ampulle bei keiner der dargestellten Ausführungsformen der Erfindung ein Medikament zu enthalten, sondern kann ein@ach mit Gas gefüllt sein, das vor Benutzung der Subkutanspritza ausgesto#an wird, am anschlie#end ein Aufsaugen über die Membran zu ermöglichen.
  • Bei allen dargestellten Ausführungsformen der Erfindung kann der Zusammenbau der Teile der Ampullenanordnung unter sterilen Bedingungen vorgenommen werden.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Mit Subkutanndel bestückte Ampullenanordnung, bestehend aus einer Ampulle einem am Ampullenkopf angeordneten Stopfen und einem innerhalb der Ampulle eingeschlossenen Fluidum, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen einen durch Druckbelastung des Fluidums aufblasbaren Wandabschnitt aufweist, und zwischen ihm und Nadel ein Glied angeordnet ist, das mindestens einen derartabstehenden Vorsprung aufweist, da@ sich der Wandabschnitt beim Aufblasen daran anlegt und dadurch aufgesprengt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Vorsprung versehene Glied die Form eines am Ampullenkopf befestigten und die Nadel tragenden Schildes aufweist.
  3. Anspruch 3. Anordnung nac f 1> dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen eine geschwächte Zone aufweist, um den Aufblähbereich des Wandabschnitts festzulegen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1> dadurch genkennzeichnet, daß der Vorsprung Schneidkanten aufweist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung die Form eines Schneidzahns besitzt, dessen Spitze dem Stopfen zugewandt ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Vorsprung aufweisende Glied innerhalb des Ampullenkopfes angeordnet ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen innerhalb der Ampulle verschiebbar ist, so daß er unabhängig vom Aufsprengzustand des Wandabschnitts das Einsaugen eines Fluidums ermöglicht.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel unmittelbar an dem den Stopfen aufweisenden Ampullenende befestigt ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen einen zwischen Ampullenkopf und Schild eingeklemmten Flansch aufweist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild durchsichtig ist.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Nadelende stumpf ist.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Vorsprung aufweisende Glied einen radial verkürzten Abschnitt aufweist, in dem das hintere Nadelende ausläuft.
  13. 13. Mit Subkutannadel bestUckte Ampullenanordnung, bestehend aus einer Ampulle, einem am Ampullenkopf angeordneten Stopfen~, und einem innerhalb der Ampulle eingeschlossenen flUssigen Medikament, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Schild, eine von diesem getragene und mit dessen Innenraum in Verbindung stehende Hohlnadel, und eine gemeinsame Klemmhalterung für Ampulle Schild und zwischen beiden angeordnetem Stopfen aufweist, der eine Membran besitzt, die beim Aufblasen durch aus im Ampulleninneren befindliche Medikament, wenn es unter Druck gesetzt wird, aufgesprengt werden kann, und daß an der Schildinnenwand im Aurblähweg der Membran mindestens ein Vorsprung vorgesehen ist, der mit der Membran in Berührung gelangen und sie aufsprengen kann.
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