DE2358534B2 - Spritzampulle mit käfigartigem Kolben - Google Patents
Spritzampulle mit käfigartigem KolbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spritzampulle mit zwei in dem Spritzenkörper angeordneten Kolben aus elastomerem
Material, zwischen denen eine Kammer für die zu injizierende Flüssigkeit ausgebildet ist, wobei der
vordere Kolben einen vorgebildeten Flüssigkeitskanal aufweist, der durch einen Pfropfen abdichtend verschlossen
ist, sowie sich zwecks Entfernen des Pfropfens bei Vorwärtsbewegung des vorderen Kolbens am
vorderen Ende des Spritzenkörpers nach innen ein Vorsprung in Gestalt des rückwärtigen Endes der
Injektionskanüle erstreckt (US-PS 27 35 430).
Spritzampullen der angegebenen Art dienen dazu, die zu injizierende Lösung in einer Spritze zur Verfügung
zu stellen, so daß sich die getrennte Lieferung von Ampullen für die üblichen Spritzen erübrigt. Da bei
Spritzampullen die Flüssigkeit in einer Kammer vorliegt, die hinten durch einen Kolben verschlossen ist,
durch den der für die Injektion erforderliche Druck beaufschlagt wird, sowie durch einen vorderen Kolben
verschlossen ist, ist es vor dem Injektionsvorgang erforderlich, die hermetisch verschlossene Kammer am
vorderen Kolben zu öffnen, um so die in der Spritzampulle vorliegende Luft zu entfernen und
sodann die Flüssigkeit zu injizieren.
Es ist üblich, den vorderen Kolben einer Spritzampulle kurz vor der Injektion durch Durchstechen des
Kolbens an einer dafür vorgesehenen schwächeren Stelle durchgängig zu machen, was beispielsweise bei
einer Einkammerspritzampulle durch Ausbeulen des schwächeren Kolbenteils gegen das innere zugespitzte
Ende der feststehenden Injektionsnadel infolge Krafteinwirkung auf den hinteren Kolben über die inkompressible
Flüssigkeit erfolgt. Bei der Zweikammerspritze gemäß US-PS 26 88 966 erfolgt dieses Durchstechen
dadurch, daß die gesamte Ampulle nach vorne bewegt wird und mit ihr der vordere Kolben über das
zugespitze innere Ende der Nadel geschoben wird, wenn die eingeschlossene Luft entsprechend stark
komprimiert worden ist Ein gravierender Nachteil des Durchstechens liegt im möglichen Abtrennen von
Kolbenpartikeln, die die Kanüle verstopfen können, aber auch enorme gesundheitliche Komplikationen bei
ihrem Injizieren hervorrufen können. Es ist auch schon bekannt, Kolben medizinischer Spritzen durch Pfropfen
abzuschließen, wie dieselbe US-PS 26 88 966 und die
und die US-PS 27 35 430 für den vorderen Kolben zeigt
gemäß US-PS 27 35 430 geschieht dadurch, daß beim Anlegen von Druck auf die Rückseite des hinteren
Kolbens der vordere Kolben mit seinem Pfropfen in Eingriff mit einem hohlen Vorsprung, nämlich der
rückwärtigen Verlängerung der Injektionsnadel, gelangt und der Pfropfen dabei aus dem Kolben
herausgeschoben wird.
Beim öffnen derart verschlossener Kolben ist das Risiko des Injezierens von Kolbenpartikeln (Gummipartikeln)
bereits beseitigt Es besteht aber nunmehr noch die Gefahr, daß der freigedrückte Pfropfen den
Bei der Injektionsampulle nach der US-PS 27 35 430 treten noch die Nachteile auf, daß bereits beim Einfügen
des Kolbens in die Ampulle durch Biegen und Quetschen die Dichtungsperle Gefahr läuft, ihren
dichtenden Halt im Kolben zu verlieren; außerdem besteht die Möglichkeit daß die Perle dann, wenn sie
zum Herstellen des Durchgangs durch den Kolben aus dem Kolben herausgeschoben wird, infolge ihres
spröden Materials (Glas) von der Stahlinjektionskanüle beschädigt wird. Die abgesplitterten Glasteilchen
stellen eine enorme Gefahr für den Patienten dar, der die Injektion erhalten solL
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spritzampulle der angegebenen Art durch Formgebung
und Werkstoffwahl des vorderen Kolbens und des Pfropfens so zu verbessern, daß ein absolut sicherer Sitz
des Pfropfens bereits beim Einsetzen des Kolbens in die Ampulle und somit auch in der Lagerzeigt die
Vermeidung des Erzeugens schädlicher Abriebpartikel beim Entfernen des Pfropfens aus dem Kolben und ein
ungehindertes Fließen der Injektionslösung durch den vorderen Kolben in die Injektionsksinüle erzielt wird.
Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der vordere Kolben käfigartig ausgebildet ist
und in einer Bohrung seiner Vorderwand, die eine konvex geformte Randfläche aufweist den ebenfalls aus
elastomeren Material bestehenden scheiben- oder plattenförmigen Pfropfen mit komplimentär konkaver
Umfangskonfiguration eingepaßt festhält daß der Hohlraum des vorderen Kolbens so groß ist daß darin
der entfernte, frei entspannte Pfropfen Platz findet und frei beweglich ist und daß die hintere Wand des
vorderen Kolbens eine öffnung aufweist durch die der frei entspannte Pfropfen nicht passieren kann, durch die
aber sogar bei innen anliegendem Pfropfen mehrere freie Durchtrittsstellen (Kanäle) für die Injektionslösung
sichergestellt sind.
Aufgrund der besonderen erfindungsgemäßen konfigrativen Ausbildung gelingt es zum einen, ein
einwandfreies Fließen der Injektionslösung durch die Kammer hindurch zu der Nadel zu erreichen, und zum
anderen wird mit Sicherheit ausgeschlossen, daß das Verschlußelement in Form des Pfropfens oder irgend-
welche Teile desselben in die Injektionslösung eintreten können. Des weiteren gelingt es erfindungsgemäß, den
Pfropfen einwandfrei dichtend in dem vorderen Kolben anzuordnen dergestalt, daß ein Zusammendrücken des
Kolbens lediglich zu einer noch besseren Abdichtung führt
Ein Ausfühmngsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen längsseitigen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Spritzenampulle und zeigt dieselbe vor der Benutzung vorgefüllt und abgedichtet;
F i g. 2 einen längsseitigen Schnitt durch die Spritzenampulle nach der F i g. 1 nach Vorwärtsbevegen der
Kolben und Lösen des Pfropfens aus dem vorderen Kolben;
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung des vorderen Endes des vorderen Kolbens;
Fig.4 eine auseinandergezogene Darstellung des
vorderen Kolbens;
Fig.5 eine teilweise weggeschnittene perspektivische
Darstellung des hinteren Endes des vorderen Kolbens;
Fig.6 eine Draufsicht auf das hintere Ende des
vorderen Kolbens;
F i g. 7 einen längsseitgen Schnitt durch den vorderen Kolben längs der Linie 7-7 nach der F i g. 6.
Unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren liegt eine Spritzenampulle 11 vor, die einen Spritzenkörper
13 mit einem Nasenabschnitt 15 und manuell betätigbarem hinteren Kolben 17, sowie eine gleitbare Kolbenanordnung
21 an oder benachbart zu dem vorderen Ende des Spritzenkörpers aufweist.
Der Spritzenkörper 13 wird durch einen zylinderförmigen,
röhrenförmigen Hauptkörperabschnitt 136 gebildet, der an seinem hinteren Ende angeformt oder
befestigt einen Fingergriff 13a und eine längsseitige, die Flüssigkeit enthaltende Kammer 136 für die Aufnahme
der Flüssigkeit Faufweist.
Die Kolbenanordnung 21, die vorzugsweise aus Gummi gefertigt ist, weist einen vorderen Kolben 23
auf, der käfigartig ausgebildet ist. Der Pfropfen 25 ist scheiben- oder plattenförmig und weist eine konkave
Umfangskonfigaration auf, die in etwa mit der Sitzfläche einer Felge für einen Reifen vergleichbar ist. Diese
konkave Umfangskonfiguration ist in der Verschlußlage in das komplimentär konvex geformte vordere Wandteil
230 des vorderen Kolbens 23 eingepaßt Bei Vorwärtsbewegen des vorderen Kolbens 23 kommt der
Pfropfen 25 in Berührung mit dem sich nach innen erstreckenden Vorsprung des Vorsprungs 15n und wird
dann bei weiterer Druckbeaufschlagung in den Hohlraum 27 des käfigartigen vorderen Kolbens 23 gedrückt
Da die hintere öffnung 29 des käfigartigen vorderen Kolbens 23 eine andere Konfiguration als die vordere
öffnung aufweist, wird der Pfropfeil 25 sicher im
Inneren des Hohlraums 27 gehalten.
Der Pfropfen 25 weist an seinem vorderen Ende eine Rippe und eine Kanaloberfläche, siehe die Bezugszeichen
25a und 25 auf. Eine Querrippenkonfiguration 25a' ist hier wiedergegeben, wobei in Form von Ausnehmungen
oder Kanälen vorgesehene Oberflächen 25a zwischen derselben vorliegen. Wahlweise kann die
Kanalfläche eine entgegengesetzte Konfiguration aufweisen, oder es kann eine andere Kanal- oder
Auskehlungsanordnung darin vorgesehen sein, so daß die Flüssigkeit dann vorbeifließen kann, wenn der in den
Hohlraum 17 hineingedrijckte Pfropfen 25 ungünstigerweise
an der inneren vorderen ringförmigen Wand 23c eben zum Anliegen kommen sollte. Wahlweise oder
zusätzlich kann diese vordere Wand 23c eine oder mehrer Auskehlungen oder Kanäle aufweisen, so daß
zwischen ihr und dem Pfropfen 25 ein Nebenfluß der Flüssigkeit ermöglicht wird. Gegebenenfalls kann auch
das hintere Ende des Pfropfens 25 in entsprechender Weise mit Kanälen anstelle der mit 23 w' bezeichneten
Kanäle (vgl. Fig.6) zwischen den segmentförmigen Teilen der hinteren Wand 23/ oder zusätzlich hiermit
versehen sein.
In dem freien entspannten Zustand der Kolbenanordnung 21 ist es bevorzugt, daß der Pfropfen 25 eine
praktisch vollständig komplimentäre Dichtung mit dem vorderen Wandteil 236 bildet Es liegt ein radiales
Zusammendrücken zwischen dem Pfropfen 25 und dem Wandteil 23b nach Einführen in den Spritzenkörper 13
vor.
Der Spritzenkörper weist vorzugsweise einen kleineren Durchmesser als der freie entspannte Außendurchmesser
der Dichtungsringe 23/und 23Λ auf, die an den gegenüberliegenden Enden der gleitbaren Kolbenanordnung
21 ausgebildet sind.
Claims (1)
- Patentanspruch:Spritzampulle mit zwei in dem Spritzenkörper angeordneten Kolben aus elastomerem Material, zwischen denen eine Kammer für die zu injizierende Flüssigkeit ausgebildet ist, wobei der vordere Kolben einen vorgebildeten Flüssigkeitskanal aufweist, der durch einen Pfropfen abdichtend verschlossen ist, sowie sich zwecks Entfernen des Pfropfens bei Vorwärtsbewegen des vorderen Kolbens am vorderen Ende des Spritzenkörpers nach innen ein Vorsprung in Gestalt des rückwärtigen Endes der Injektionskanüle erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Kolben (23) käfigartig ausgebildet ist und in einer Bohrung seiner Vorderwand, die eine konvex geformte Randfläche (23b) aufweist, den ebenfalls aus elastomerem Material bestehenden scheiben- oder plattenförmigen Propfen (25) mit komplimentär konkaver Umfangskonfiguration eingepaßt festhält, daß der Hohlraum (27) des vorderen Kolbens so groß ist, daß darin der entfernte, frei entspannte Pfropfen Platz findet und frei beweglich ist und daß die hintere Wand (23i) des vorderen Kolbens (23) eine öffnung (29) aufweist, durch die der frei entspannte Propfen nicht passieren kann, durch die aber sogar bei innen anliegendem Pfropfen mehrere freie Durchtrittsstellen (Kanäle) für die Injektionslösung sichergestellt sind.
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