DE102009051863B3 - Doppelkolbenspritze zur Injektion zweier verschiedener Flüssigkeiten - Google Patents

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Abstract

Die in der Anmeldung beschriebene Doppelkolbenspritze besteht zunächst einmal wie jede normale Spritze, mit der größere Volumina an flüssigen Substanzen injiziert werden sollen, aus einem Kolbenrohr, in das ein Kolben zum Ausdrücken der Flüssigkeit mit einem Stempel hineingedrückt werden kann, und einer an der Stirnseite befestigte Kanüle, hier in der speziellen Form einer Olive zur Überführung des Spritzeninhalts in die Urethra. Die Olive ist integraler Bestandteil der Spritze und wird mit einer Kappe aus Gummi oder Kunststoff sicher gegen die Außenluft abgedichtet. Aufgrund ihrer Form passt sich die Olive der Größe der Öffnung der Urethra an und dichtet diese während der Injektion zuverlässig ab. Außerdem ist in die Olive ein schräg zugepitztes und geschlitztes Röhrchen eingearbeitet. Das Besondere der hier angemeldeten Spritze ist aber ein zusätzlicher Innenkolben zwischen der Stirnfläche und dem beweglichen Kolben. Dieser Innenkolben unterteilt die Spritze in zwei Kammern und kann zwei verschiedene Flüssigkeiten oder - wie in dem hier vorgesehenen Fall - eine anästhetisierende Flüssigkeit und ein flüssiges Gel voneinander getrennt halten. Der Innenkolben ist in der Mitte mit einem an einer Sollbruchstelle leicht zu durchbohrenden Diaphragma aus Gummi oder Kunststoff versehen. Wird die Kappe von der Olive abgenommen, so ist zunächst nur die erste, größere Kammer I mit der Olive verbunden und kann zunächst auch nur die Flüssigkeit aus dieser Kammer in die Urethra ...

Description

  • Mit der vorliegenden Anmeldung wird eine Vorrichtung beschrieben, mit deren Hilfe zwei verschiedene Flüssigkeiten unmittelbar aufeinander folgend in die Harnröhre (Urethra) injiziert werden können, vorzugsweise erstens eine Flüssigkeit zur lokalen Anästhesie der Harnröhre und zweitens ein flüssiges Gel zur Erhöhung der Gleitfähigkeit und zur Milderung oder Vermeidung der Schmerzen, die sonst unvermeidlich durch Manipulationen in diesem Bereich entstehen, um damit also schließlich schmerzfreie medizinische Eingriffe im Bereich der Urethra und der Blase zu ermöglichen.
  • Bisher werden Substanzen zur lokalen Anästhesie der Urethtra in Flüssigkeiten gelöst und direkt mit Einfachspritzen über eine Kanüle von außen in die Harnröhrenöffnung eingebracht. Die Injektion dieser Substanzen ist unumgänglich, da andernfalls mindestens Lumbalanästhesien oder gar Vollnarkosen erforderlich wären. Um anschließend Sonden, Katheter oder Schläuche zur Untersuchung oder zur Behandlung beispielsweise der Blase oder des Blasenausgangs einführen zu können, wird die Gleitfähigkeit der Harnröhre im Allgemeinen durch die weitere Injektion eines Gels (gelatineartige Flüssigkeit) herbeigeführt oder erhöht. Außerdem dient das Gel zur Abmilderung von Schmerzen. Je weniger Schmerzen beispielsweise durch die Spiegelung der Harnblase verursacht werden, umso eher werden Verkrampfungen der Patienten vermieden und damit der Fortgang der Untersuchungen oder Eingriffe überhaupt erst ermöglicht. – Zum Stand der Technik gehört, dass es zwar Zweikammerspritzen in anderen Bereichen der Medizinischen Anwendung gibt, jedoch so, dass zwei Substanzen in den beiden Kammern – meist ein Lösungsmittel und eine pulverförmige oder zur Pellet gepresste Substanz, die vorher nicht haltbar gemischt werden können – für die Injektion in einer der Kammern erst aufbereitet und dann eingespritzt werden und jedenfalls nicht so wie hier, dass zwei fertige Flüssigkeiten nacheinander und unmittelbar aufeinander folgend appliziert werden können. Weiter gehören zum Stand der Technik die Schriften DE 23 58 534 A1 , EP 0 693 947 B1 und FR 2 805 166 A1 .
  • Die Aufgabe besteht also darin, die Injektion zweier Flüssigkeiten in die Harnröhre mit einer Doppelkolbenspritze unmittelbar aufeinander folgend durchzuführen und damit die oben aufgeführten Mängel der langwierigen und getrennt nacheinander vorgenommenen Injektionen zu vermeiden.
  • Die Vorrichtung zur Injektion zweier Flüssigkeiten in die Urethra ist auf dem nachfolgenden Blatt in 1 schematisch als Ausführungsbeispiel dargestellt und besteht aus vier Teilen,
    • – erstens aus dem Kolbenrohr (1), das auf der einen Stirnfläche mit einer speziell geformten Olive (2) versehen ist. Die Olive ist mit einer Kappe aus Gummi oder Kunststoff versehen, so dass die im Innenraum deponierte anästhetisierende Flüssigkeit vor Gebrauch sicher gegen die Außenluft abgeschlossen gehalten werden kann,
    • – zweitens aus einer Olive (2), die mit einem Röhrchen R versehen ist, das über die Stirnfläche hinausreicht und einige Millimeter tief in den Kolbenraum hineinragt. Das Röhrchen ist schräg angespitzt und bis zum Übergang in die Olive geschlitzt und somit geeignet, den Inhalt der Kammer I vollständig in die Urethra zu überführen,
    • – drittens aus einem Kolben (3), der das Kolbenrohr an der der Stirnfläche gegenüberliegenden Seite flüssigkeitsdicht abschließt und mit einem Stempel S versehen ist, so dass der Kolben in das Kolbenrohr hineingedrückt werden kann,
    • – viertens aus einem Innenkolben (4), der die beiden Kammern I und II gegeneinander abschließt, die verschiedenen Flüssigkeiten in den beiden Kammern I und II also sicher voneinander trennt. Der Innenkolben kann mit dem Außenkolben wegen des auf der ganzen Fläche gleichgroßen hydrostatischen Drucks in der Kammer II zusammen mit dem in Kammer II enthaltenen Gel leicht verschoben werden. Der Innenkolben (4) ist in der Mitte mit einem Diaphragma D mit Sollbruchstelle versehen, so dass nach Entleeren der Kammer I bei weiterem Andruck des Innenkolbens gegen das spitz in den Kolbenraum hineinragenden Röhrchen nun auch die Verbindung zwischen der Olive und der Flüssigkeit in Kammer II hergestellt wird.

Claims (2)

  1. Doppelkolbenspritze als Vorrichtung zur unmittelbar aufeinander folgenden Injektion zweier Flüssigkeiten in die Harnröhre mit einem Kolbenrohr (1) mit einer Stirnfläche, in dem sich ein Innenkolben (4) befindet, der die Spritze in zwei Kammern I und II unterteilt, der zwei verschiedene Flüssigkeiten in den Kammern trennt und zusammen mit den Flüssigkeiten verschoben wird, und einem beweglichen Außenkolben (3), gekennzeichnet durch eine speziell geformte Olive (2) an der festen Stirnfläche, die mit einem Röhrchen R versehen ist, das über die Stirnfläche hinausreicht und einige Millimeter in den Kolbenraum hineinragt, das weiter schräg angespitzt und bis zum Übergang in die Olive geschlitzt ist.
  2. Doppelkolbenspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Kolben in der Mitte mit einem Diaphragma versehen ist, das bei weiterem Eindrücken des Kolbens der Spritze von dem Röhrchen an der Olive durchstoßen und damit die Flüssigkeit aus der zweiten Kammer II, vorzugsweise ein Gel, in die Harnröhre hineingedrückt werden kann.
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