AT395679B - Einwegspritze - Google Patents

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Description

AT 395 679 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einwegspritze mit einem Spritzenzylinder, einem im Zylinder dichtend geführten Kolben mit Kolbenstange und einem Spritzenkonus, auf welchen eine Kanüle aufsteckbar ist, wobei der Kolben und die Kolbenstange wenigstens einen axial verlaufenden Hohlraum auf weisen, der im Bereich der dem Spritzenkonus gegenüberliegenden Kolbenstimfläche von einem Dichtungselement verschlossen ist, und ein mit der 5 den Spritzenkonus tragenden Stirnwand des Zylinders zusammen wirkend» oder verbunden» Anschlag vorgesehen ist, welcher am Ende des Spritzenhubes mit dem Dichtungselement zusammenwirkt und dieses zerstört oder in eine Lage verschiebt, bei welcher der Raum vor der Kolbenstimfläche in offener Verbindung mit dem axial verlaufend»i Hohlraum hinter d» Kolbenstimfläche steht.
Einwegspritzen sollen ihrer Bestimmung entsprechend jeweüs nur einmal verwendet werden. Insbesondere in 10 Ländern, in welchen die Grundregeln der Hygiene weniger verbreitet sind, werden derartige Einwegspritzen jedoch häufig mehrfach verwendet und es wird mitunter sog» ohne Wechsel der Kanüle mehrfach mit der gleichen Nadel gearbeitet.
Eine Einwegspritze der eingangs genannten Art ist beispielsweise der FR-PS 22 98 340 entnehmb». Bei dieser bekannten Ausbildung weist die den Spritzenkonus tragende Stirnwand des Spritzenzylind»s einen Dom auf, 15 welcher am Ende des Spritzenhubes die Kolbenstimfläche zerstört, so daß der Raum vor der Kolbenstimfläche mit dem axialen Hohlraum des Kolbens und der Kolbenstange in Verbindung gelangt Dabei ist der Kolben an seinem mit einem Haltegriff versehenen Ende vollständig offen ausgebildet, so daß es für eine Weiterverwendung der Spritze nach dem Zerstören der Kolbenstimfläche über dem Dom genügt, diese Öffnung im Bereich des Griffes entsprechend zu verschließen, wobei im einfachsten Fall ein derartiges Verschließen beispielsweise mit einem Fing» ohne 20 Zuhilfenahme von zusätzlichen Elementen bei einem nochmaligem Aufziehen der Spritze vorgenommen w»den kann. Bei einer derartigen Ausführungsform ist somit keineswegs sichergestellt, daß die Spritze entsprechend ihr» Bestimmung nur ein einziges Mal verwendet werden kann.
Der FR-PS 2 606 643 ist eine zur FR-PS 2 298 340 ähnliche Ausführungsform zu entnehmen, bei welch» ein an der den Spritzenkonus tragenden Stirnwand des Zylinders festgelegter Dom einen Bereich der Kolbenstimfläche 25 zerstört und damit eine Wiederverwendung der Spritze unmöglich machen soll.
Gemäß einer weiteren, aus der DE-OS 3716 409 bekanntgewordenen Ausführungsform erfolgt eine Zerstörung eines Teilbereiches eines auf den Kolbenvorderteil aufgesetzten Bauteiles zur Abdichtung des Spritzenvolum»is durch eine scharfkantige Ausbildung der im Spritzenkonus aufgenommenen Nadel. Es muß bei dieser Ausbildung somit Sorge getragen weiden, daß die Nadel entsprechend weit in das Innere des Spritzenzylinders hineinragt und 30 ausreichend scharfkantig ausgebildete Endabschnitte aufweist, um eine sichere Zerstörung der Kolbenstimfläche bzw. eines Teiles hievon zu »möglichen. Durch Verwendung von entsprechend kürzer ausgebildeten Nadeln könnte eine gewünschte Zerstörung vermieden werden, so daß eine derartige Spritze wiederverwendbar wäre.
DieEifindung zielt nun darauf ab, eine Ausbildung einer Einwegspritze der eingangs genannten Art zu schaffen, welche nach einmalig» Verwendung unbrauchb» wird, so daß auf diese Weise weitere Verwendungen v»hindert 35 weiden und damit die Gefahr von Ansteckungen herabgesetzt wird. Zur Lösung dies» Aufgabe besteht die eifindungsgemäße Ausbildung d» Einwegspritze im wesentlichen darin, daß in der Wand der Kolbenstange im B»eich des axial verlaufenden Hohlraums wenigstens eine radiale Durchbrechung vorgesehen ist, die eine Veibindung zwischen dem axial v»laufenden Hohlraum und dem vom Spritzenzylinder und der Kolbenstange eingeschossenen Raum herstellt. Dadurch, daß der Hohlraum des Kolbens, welcher mit dem Kolbenstangenraum 40 bzw. dem vom Spritzenzylind» und d» Kolbenstange eingeschlossenen Raum über eine radiale Durchbrechung in d» Kolbenstange verbunden ist, von einem zerstörb»en oder durch Verschieben unwirksam werdenden Dichtungselement verschlossen ist, kann durch Einschieben des Kolbens in Richtung zum Spritzenkonus über den letzten Teilbereich des Spritzenhubes ein derartiges Dichtungselement zerstört werden bzw. die Dichtwirkung aufgehoben w»den. Bei dem Versuch, eine derartige Spritze neuerlich zu verwenden, wild auf Grund der nunmehr 45 offenen Verbindung zwischen dem Raum vor der Kolbenstirnfläche und dem Raum hinter der Kolbenstimfläche ein dosierbares Auspressen von Medikamenten unmöglich gemacht. Da somit erfindungsgemäß der Hohlraum im Kolben auch mit dem Kolbenstangenraum bzw. dem vom Spritzenzylinder und der Kolbenstange eingeschossenen Raum in offener Verbindung steht, g»iügt es nicht, die d» Kolbenstimfläche abgewandte Seite des Hohlraumes zu v»stopfen, da dann auf Grund d» offenen Verbindung zwischen dem Kolbenstangenraum und dem Arbeitshubraum 50 auch ein Ansaugen von Medikamenten in die Spritze nicht mehr möglich ist. Die Zerstörung der Dichtwirkung kann in einfach»Weisedurch ein zerstörbares Dichtelement, welches als FolieoderScheibeausgebildet sein kann, mittels ein» Schneide od» eines Domes vorgenommen w»den, wofür vorzugsweise der Anschlag als Schneide oder Dom ausgebildet ist, welcher das Dichtelement an Sollbruchstellen desselben zerstört. In diesen Fällen kann das Dichtungselement als mit der Kolbenstimfläche flächenbündige Scheibe oder Folie ausgebüdet sein, wodurch sich 55 eine besond»s einfache und kostengünstige Herstellung ergibt. Das Dichtungselement kann hiebei als gesond»t»
Bauteil in dieKolbenstimflächeeingepreßtsein und es ist lediglich dafür Sorge zu tragen, daß die Dichtwirkung beim Aufziehen ein» Flüssigkeit nicht verloren geht. Hieftir genügt ein Preßsitz eines eingelegten Bauteiles, welcher als -2-
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Dichtelement eine leicht zerstörbare Folie trägt oder aber eine entsprechende Dimensionierung der Sollbmchstellen, welche erst nach Anpressen gegen die Schneide oder den Dom aufgebrochen werden. In allen Fällen wird beim Durchdrücken des Kolbens zum Zwecke des Ausbringens von flüssigen Pharmazeutika die Dichtwirkung aufgehoben, so daß ein neuerlicher Versuch, mittels einer derartigen Spritze flüssige Pharmazeutika aufzusaugen, zum Scheitern S verurteilt ist.
In besonders einfacher Weise kann die Ausbildung erfindungsgemäß aber auch so getroffen sein, daß das Dichtungselement als im axialen Hohlraum des Kolbens bzw. der Kolbenstange verschieblicher Dichtungskolben ausgebildetist, wobei der Dichtungskolben wenigstens einen durchgehenden Kanal zwischen seiner dem Spritzenkonus zugewandten Stirnfläche und dem Mantel des Dichtungskolbens aufweist und wobei die Öffnung am Mantel des 10 Dichtungskolbens durch Verschieben des Dichtungskolbens in zur radialen Durchbrechung in der Wand der Kolbenstange fluchtende Stellung bringbar ist. Der durchgehende Kanal in einem derartigen Dichtungskolben kann von axialen und radialen Bohrungen gebildet sein, welche in eine zur radialen Durchbrechung der Kolbenstange fluchtende Lage bringbar ist. Die wenigstens eine radiale Durchbrechung der Kolbenstange ist hiebei nach der Verschiebung des Dichtungskolbens in eine mit einer Ringnut am Umfang des Dichtungskolbens bzw. den 15 durchgehenden Kanälen des Dichtungskolbens fluchtende Verbindung bringbar.
Zur Erhöhung der Sicherheit des Auftrennens von Dichtungselementen an der Stirnwand des Spritzenkolbens kann die Ausbildung erfindungsgemäß mit Vorteil so gebildet sein, daß der als Schneide ausgebildete Anschlag mit der den Spritzenkonus tragenden Stirnwand des Spritzenzylinders starrverbunden istundeine zur Achse des Kolbens bzw. der Kolbenstange schräg verlaufende Schneide aufweist. Bei einer derartigen Ausbildung läuft die Schneide 20 an einem Punkt des Umfanges des Dichtungselementes auf, wodurch eine sichereZerstörungdes Dichtungselementes erleichtert wird. Die Zerstörung des Dichtungselementes kann aber auch, wie oben erwähnt, durch einen Demi bewirkt werden, wobei dieser Dom entweder eine Spitze aufweisen kann, welche das Dichtungselement durchstößt oder aber gleichfalls das Dichtungselement längs von Sollbruchstellen aus seiner dichtenden Lage herausbricht. Ein derartiger Dom kann mit Vorteil so im Inneren des Spritzenzylinders angeordnet werden, daß der als Denn 25 ausgebildete Anschlag über radiale Stege am kolbenseitigen Ende des Spritzenkonus abgestützt ist. Ein auf diese
Weise abgestützter Dom läßt Durchtrittskanäle für das Auspressen von flüssigen Pharmazeutika durch die Kanüle beim Einschieben des Spritzenkolbens frei und kann in einer Weise ausgebildet werden, daß er in das Innere des Arbeitsraumes der Einwegspritze eintaucht und auf diese Weise entweder das Zerstören eines Dichtungselementes oder das Verschieben eines Dichtungskolbens bewirkt. An Stelle eines derartigen Domes zum Verschieben eines 30 Dichtungskolbens kann aber die Ausbildung unmittelbar so getroffen sein, daß das als Dichtungskolben ausgebildete
Dichtungselement in seiner Dichdage im Kolben über die Spritzenkolbenstimfläche vorragt. Auf diese Weise kann der Dichtungskolben selbst unmittelbar mit der Stirnwand des Spritzenzylinders Zusammenwirken und durch die Stirnwand des Spritzenzylinders beim Einschieben des Spritzenkolbens in eine Offenstellung verschoben werden. Um bei einer derartigen Ausbildung, bei welcher der Dichtungskolben unmittelbar mit der an den Spritzenkonus 35 anschließenden Stirnwand des Spritzenzylinders zusammenwirkt, sicherzustellen, daß tatsächlich daszur Verfügung gestellte Volumen über die Kanüle ausgebracht werden kann, ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, daß der über die Spritzenkolbenstimfläche vorragende Teil des Dichtungskolbens an seinem Umfang und/oder seiner Stirnfläche Ausnehmungen, insbesondere Nuten, aufweist
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher 40 erläutert In dieser zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch den vorderen Abschnitt einer osten Ausführungsform einer erfindungsgemäßenEinwegspritze;Fig. 2eine Darstellunganalog zuFig.l durch emeabgewandelte Ausführungsfarm einer erfindungsgemäßen Einwegspritze; die Fig. 3 einen teilweisen Schnitt durch den vorderen Abschnitt emo-weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spritze mit einem Dichtungskolben; Fig. 4 einen Schnitt analog zu den Fig. 1 und 2 durch eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einwegspritze mit 45 einer im Spritzenkolben verschieblich geführten Schneide; Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles (V) der Fig. 4 auf die den Spritzenkonus tragende Stirnwand der Einwegspritze; Fig. 6 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einwegspritze mit einen am kolbenseitigen Ende des Spritzenkonus über radiale Stege abgestützten Dom, und Fig. 7 eine Ansicht auf die Abstützung des Domes der Fig. 6.
In Fig. 1 ist mit (1) der Zylinder einer Einwegspritze bezeichnet, in welchem eine Kolbenstange (2) mit einem 50 Kolben (3) geführt ist, wobei die Kolbenstimfläche (3‘) dichtend an der Innenfläche des Zylinders (1) angreift Zur Führung der Kolbenstange (2) im Zylinder (1) können dabei nicht näher dargestellte Führungsrippen am Außenumfang der Kolbenstange (2) vorgesehen sein. Der Zylinder (1) weist einen Spritzenkonus (5) auf, auf welchen vor einer Verwendung der Spritze eine Kanüle aufsteckbar ist.
Der Kolben (3) weist an seiner Stirnfläche (3') einen abgesetzten Bereich (6) auf, in welchen ein Dichtungs-55 element (7) als gesonderter Bauteil eingepreßt ist. Dieses Dichtungselement (7) wird dabei von einem Plättchen oder einer Scheibe gebildet welches eine Folie (8) aus Kunststoff oder elastomerem Material trägt welches nicht näher dargestellteSollbmchstellen aufweist. Vor einem Aufziehen von zu injizierenden pharmazeutischen Mitteln wird der -3-
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Kolben (3) bis in die in Fig. 1 dargestellte Position bewegt, d. h. bis in die Anlage des Dichtungselementes (7) mit derFolie (8) an einen amkolbenseitigenEnde des Spritzenkonus (5) vorgesehenen Anschlag (9), worauf das flüssige, zu injizierende Mittel aufgezogen werden kann. Für eine vollständige Verabreichung der Injektion muß nunmehr darauf geachtet werden, daß die Stirnfläche (3') des Kolbens (3) bis in Anlage an die den Spritzenkonus (5) tragende 5 Stirnwand (10) gelangt, wodurch die Dichtungsfolie (8) vom Anschlag (9) zerstört wird. Durch die Zerstörung der
Dichtungsfolie (8), welche entlang nicht näher dargestellter Sollbruchstellen aufreißt, wird in der Folge eine Verbindung zwischen dem Raum (11) vor d« Kolbenstimfläche und dem sich in axial« Richtung verlaufenden Hohlraum (12) im Inneren der Kolbenstange (2) geöffnet, so daß ein neuerliches Dosieren durch Aufziehen eines pharmazeutischen Mittels durch Füllung des axialen Hohlraumes (12) im Kolben unmöglich wird. Eine weiterge-10 hende Sicherung gegen eine neuerliche Verwendung kann dabei dadurch vorgenommen werden, daß der Kolben radiale Durchbrechungen (13) auf weist, wodurch eine Verbindung des Raumes (11) über den axialen Hohlraum (12) hinterder Kolbenstimfläche (3') mitdem Kolbenstangenraum (14) geschaffen wird, welcher zum vom Spritzenkonus (5) abgewandten Ende des Spritzenzylinders (1) im allgemeinen offen ausgebildet ist, so daß ein neuerliches Aufziehen nach der Zerstörung der Folie (8) verhindert wird. 15 Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausfuhrungsfarm ist das Dichtungselement zum axialen Hohlraum (12) des
Kolbens (3) bzw. der Kolbenstange (2) als flächenbündige Scheibe (15) an der Kolbenstimfläche (3') angeordnet, . welche an ihrem, an die Kolbenstimfläche (3') anschließenden Umfangsbereich verjüngtausgebildet ist Als Anschlag wird bei dies« Ausführungsform eine an d« Stirnwand (10) des Spritzenzylinders (1) vorgesehene Schneide (16) verwendet welche mit der Stirnwand (10) starr verbunden ist und eine schräg zur Achse (17) des Kolbens bzw. 20 desSpritzenzylindersv«laufendeSchneidkanteaufweistDurchdieseschrägverlaufendeSchneidewirdsichergestellt, daß beiVollendungdesSpritzenhubes zum Austragen despharmazeutischen Mittels die Scheibe (15) an einemPunkt entlang ihres Umfanges sicher aufgetrennt wird und somit wiederum eine Verbindung zwischen dem Raum (11) vor der Kolbenstimfläche (3') mit dem axialen Hohlraum (12) bzw. über radiale Bohrungen (13) mit dem Kolbenstangenraum bzw. dem zwischen dem Spritzenzylinder (1) und der Kolbenstange (2) eingeschlossenen Raum (14) 25 vorliegt, so daß eine Weiterverwendung der Spritze v«hindert wird.
Bei d« Darstellung gemäß Fig. 3 sind die Bezugszeichen für gleiche Bauteile beibehalten worden. Als Dichtungselement wird bei dieser Ausführungsform ein im axialen Hohlraum (12) des Kolbens (3) geführt« Dichtungskolben (18) eingesetzt, welcher in seiner in Fig. 3 dargestellten Dichtungslage im Spritzenkolben über die Stirnfläche (3') des Kolbens (3) vorragt und in dieser Stellung beispielsweise durch ein Zusamm«iwirken einer 30 Ringnut (19) mit einem Ringwulst (20) gehalten, welche ein jeweils einander entsprechendes Profil auf weisen und am Umfang des Dichtungskolbens (18) bzw. im axialen Hohlraum (12) angeordnet sind. Vor einem Auf riehen des pharmazeutischen Mittels wird der Kolben (3) in die in Fig. 3 dargestellte Position gebracht, in welcher der Kolben (18) den Raum (11) vor der Kolbenstimfläche vom Raum (12) im Kolben äbdichtet Beim Ausbringen des pharmazeutischen Mittels wird der Kolben (18) durch die als Anschlag wirkende Stirnwand (10) in das Innere des 35 axialen Hohlraumes (12) des Spritzenkolbens (3) verschoben, wodurch eine Verbindung zwischen dem vor d« Kolbenstimfläche liegenden Raum (11) und dem axialen Hohlraum (12) bzw. dem Kolbenstangenraum (14) über einen axialen Kanal (21) und wenigstens einen radialen Kanal (22) im Dichtungskolben erfolgt. Bei Beendigung des Spritzenhubes liegt die Stirnfläche des Dichtungskolbens (18) etwa auf Höhe der Stirnfläche (3') des Kolbens (3), so daß bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform eine Verbindung zwischen dem Raum (11) und die Kanäle 40 (21) und (22) in fluchtender Anordnung mit der oder den Bohrungen (13) mit dem Kolbenstangenraum (14) geschaffen wird. Um eine derartige offene Verbindung zwischen dem Raum vor der Kolbenstimfläche (3') und dem Kolbenstangenraum (14) sicherzustellen, können die radialen Kanäle (22) in eine Ringnut am Umfang des Kolbens (18) münden, so daß die offene Verbindung in jeder Drehlage des Kolbens (3) sichergestellt ist. Um ein vollkommenes Austragen des pharmazeutischen Mittels sicherzustellen, weist dabei der Dichtungskolben (18)in seinem üb« 45 die Kolbenstimfläche (3') vorragenden Bereich an seinem Umfang oder seiner Stirnfläche Ausnehmungen oder Nuten auf, wie sie durch die strichlierten Linien (23) angedeutet sind.
Bei d« in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Einwegspritze ist im axialen Hohlraum (12) der Kolbenstange (2) und des Kolbens (3) ein Anschlag (25) verschieblich geführt, welcher an seinem dem Spritzenkonus abgewandten Ende eine Schneide (26) trägt, welche bei vollkommenem Einschieben des Spritzenkolb«is im 50 Spritzenzylinder(l)durcheineVerschiebungdesmitderStimfläche(10)zusammenwirkendenAnschlages(25)eine Zerstörung des in Abstand von der Kolbenstimfläche (3') angeordneten Dichtelementes (27) «gibt. Der Anschlag (25) wird dabei üb« einen Ringwulst (28), welcher in eine Umfangsnut (29) des Anschlages (25) eingreift in ein« üb« die Kolbenstimfläche (3') vorragenden Position in seiner Lage gehalten. Für ein sicheres Ausbringen des gesamten im Raum (11) vor der Kolbenstimfläche (3') enthaltenen Volumens weist der Anschlag (25) an seiner dem 55 Spritzenkonus (5) zugewandten Stirnfläche wiederum Ausnehmungen bzw. eineNutauf, welche derübersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist Nach einem Verschieben des Anschlages (25) mit seiner Schneide (26) in Richtung zum Dichtungselement (27) und d« Zerstörung des Dichtungselementes (27) ist wiederum üb« einen strichliert ange- -4-

Claims (6)

  1. AT 395 679 B deuteten, im wesentlichen in axialer Richtung verlaufenden Kanal (30) im Inneren des Anschlages (25) eine offene Verbindung zwischen dem Raum (11) und dem axialen Hohlraum (12) sowie über die Bohrungen (13) mit dem Kolbenstangenraum (14) sichergestellt, so daß eine weitere Verwendung verhindert wird. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ansicht auf die Einwegspritze gemäß der Hg. 4 ist deutlich die »zentrische 5 Anordnung des Spritzenkonus (5) am Spritzenzylinder (1) ersichtlich für welche die Ausfiihrungsform des Anschlages und des Dichtungselementes gemäß der Fig. 4 besonders günstig ist. Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist im axialen Hohlraum (12) des Kolbens (3) bzw. der Kolbenstange (2) wiederum ein Dichtungskolben (31) verschieblich geführt, welcher in seiner Ausgangslage beispielsweise über einen in eine Ringnut (32) eingreifenden Ringwulst (33) am Umfang des Dichtungskolbens gehalten 10 ist. Der Anschlag wird bei dieser Ausführungsform von einem Dom (34) gebildet, welcher über radiale Stege (35) im Bereich der Stirnwand (10) des Spritzenzylinders (1) abgestützt ist. Durch die Abstützung des Domes (34) über die radialen Stege (35) ist somit ein ausreichender Durchtrittsquerschnitt vom Raum (11) in den Spritzenkonus und die daran anschließende Kanüle sichergestellt. Bei Verabreichung des zu injizierenden Mittels bewirkt der Dom (34) eine Verschiebung des Dichtungskolbens (31) im axialen Hohlraum (12) des Spritzenkolbens, wobei nach einer 15 Anlage der Kolbenstimfläche (3') an der Stirnwand (10) der Dichtungskolben (31) soweit verschob» wurde, daß eine offene Verbindung zwischen dem Raum (11) vor der Kolbenstimfläche und dem Kolbenstangenraum (14) üb» die radialen Bohrungen (13) im Mantel des Kolbens sichergestellt wird. Für die Herstellung einer derartigen Verbindung zwischen dem Raum vor der Kolbenstimfläche und dem axialen Hohlraum (12) bzw. dem Kolbenstangenraum (14) kann der Kolben auch mit im Inneren angeordneten axialen und radialen Kanälen versehen sein, 20 wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. In Fig. 7 ist schematisch mit (5) die Außenkontur des Spritzenkonus bezeichnet und es ist die Abstützung des Domes (34) über an der Stirnwand (10) vorgesehene radiale Stege (35) näher veranschaulicht. Ein Dom (34), wie er in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, kann jedoch auch bei einer Ausbildung eines Dichtelementes in Form einer Folie Verwendung finden, welche in Abstand von der Kolbenstimfläche analog zur 25 Stirnfläche des Kolbens (31) angeordnet sein kann, wobei die Folie durch ein Durchstechen unbrauchbar gemacht werden kann. Bei sämtlichen Ausführungsformen ergibt sich somit nach einem vollkommenen Einschieb» der Kolbenstange (2) und des Kolbens (3), d. h. bei einer Anlagestellung der Kolbenstimfläche (3') an die Stirnwand (10) entwedereine Zerstörung des Dichtelementes zum axialen Hohlraum (12) bzw. zum Kolbenstangenraum (14) oder es wird der 30 Dichtungskolben(18)bzw.(31)ineinederartigeundnichtrückstellbarePositionverschob»,inwelcherjeweilseine offene Verbindung zwischen dem Raum (11) vor der Kolbenstimfläche und dem Raum hinter der Kolbenstimfläche bzw. dem axialen Hohlraum (12) und/oder dem Kolbenstangenraum bzw. dem zwischen dem Spritzenzylinder (1) und der Kolbenstange (2) eingeschlossenen Raum (14) jeweils sichergestellt wird, wodurch eine neuerliche Verwendung der Einwegspritze verhindert wird. 35 PATENTANSPRÜCHE 40 1. Einwegspritze mit einem Spritzenzylinder, einem im Zylinder dichtend geführten Kolben mit Kolbenstange und 45 einem Spritzenkonus, auf welchen eine Kanüle aufsteckbar ist, wobei der Kolben und die Kolbenstange wenigstens einen axial verlaufenden Hohlraum aufweisen, der im Bereich der dem Spritzenkonus gegenüberlieg»d» Kolbenstimfläche von einem Dichtungselement verschlossen ist, und ein mit der den Spritzenkonus trag»den Stirnwand des Zylinders zusammenwirkender oder verbundener Anschlag vorgesehen ist, welcher am Ende des Spritzenhubes mit dem Dichtungselement zusammenwirkt und dieses zerstört oder in eine Lage verschiebt, bei 50 welcher der Raum vor der Kolbenstimfläche in offener Verbindung mit dem axial verlaufenden Hohlraum hinter der Kolbenstimfläche steht, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand der Kolbenstange (2) im Bereich des axial verlaufenden Hohlraums (12) wenigstens eine radiale Durchbrechung (13) vorgesehen ist, die eine Verbindung zwischen dem axial verlaufenden Hohlraum (12) und dem vom Spritzenzylinder (1) und der Kolbenstange (2) eingeschlossenen Raum (14) herstellt. 55
  2. 2. Einwegspritze nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Dom (34) ausgebildete Anschlag üb» radiale Stege (35) am kolbenseitigen Ende des Spritzenkonus (5) abgestützt ist. -5- AT 395 679 B
  3. 3. Einwegspritze nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Schneide (16) ausgebildete Anschlag mit der den Spritzenkonus (5) tragenden Stirnwand (10) des Spritzenzylinders (1) starr verbunden ist und eine zur Achse des Kolbens (3) bzw. der Kolbenstange (2) schräg verlaufende Schneide aufweist.
  4. 4. Einwegspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement als im axialen Hohlraum (12) des Kolben (3) bzw. der Kolbenstange (2) verschieblicher Dichtungskolben (18,31) ausgebildet ist, wobei der Dichtungskolben (18,31) wenigstens einen durchgehenden Kanal (21,22) zwischen seiner dem Spritzenkonus (5) zugewandten Stirnfläche und dem Mantel des Dichtungskolbens (18,31) aufweist und wobei die öffiiung am Mantel des Dichtungskolbens (18,31) durch Verschieben des Dichtungskolbens (18) in zur radialen Durchbrechung (13) in der Wand der Kolbenstange (2) fluchtende Stellung bringbar ist.
  5. 5. Einwegspritze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das als Dichtungskolben (18) ausgebildete Dichtungselement in seiner Dichtlage im Kolben (3) über die Kolbenstirnfläche (3') vorragt
  6. 6. Einwegspritze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Kolbenstimfläche (3') vorragende Teil des Dichtungskolbens (18) an seinem Umfang und/oder seiner Stirnfläche Ausnehmungen (23), insbesondere . Nuten, aufweist (Fig. 3) Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -6-
AT254988A 1988-10-13 1988-10-13 Einwegspritze AT395679B (de)

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