CH440561A - Injektionsspritze - Google Patents

Injektionsspritze

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CH440561A
CH440561A CH527366A CH527366A CH440561A CH 440561 A CH440561 A CH 440561A CH 527366 A CH527366 A CH 527366A CH 527366 A CH527366 A CH 527366A CH 440561 A CH440561 A CH 440561A
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CH
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needle
ampoule
injection syringe
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closure part
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CH527366A
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Inventor
Jay Sarnoff Stanley
Original Assignee
Jay Sarnoff Stanley
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/28Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle
    • A61M5/285Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle with sealing means to be broken or opened
    • A61M5/286Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle with sealing means to be broken or opened upon internal pressure increase, e.g. pierced or burst

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Description


  
 



  Injektionsspritze
Die Erfindung betrifft eine Injektionsspritze mit einer Ampulle, einer daran befestigten Nadel und einem Verschlussteil innerhalb der Ampulle, welcher eine Wand aufweist, die unter dem Einfluss eines in der Ampulle wirkenden Druckes aufblähbar ist. Die erfindungsgemässe Injektionsspritze ist gekennzeichnet durch einen zwischen dem Verschlussteil und der Nadel angeordneten Vorderteil, der mindestens einen Vorsprung aufweist, welcher sich in den Weg der Wand erstreckt, derart, dass diese beim Aufblähen gegen den Vorsprung stösst und von diesem gesprengt wird.



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Injektionsspritze, die zur Einspritzung von Medikamenten geeignet ist. Sie betrifft insbesondere eine Injektionsspritze, bei welcher die Ampulle das Medikament normalerweise verschlossen enthält, wobei das Medikament von der Nadel getrennt ist. Es wird ein schädliches vorzeitiges Eindringen des Medikamentes in die Nadel verhindert.



   Bei derartigen Injektionsspritzen ist es bekannt gewesen, den Verschluss zwischen der Ampulle und der Nadel mittels einer Membrane durchzuführen, welche bei der Verwendung der Injektionsspritze entweder durch eine Bewegung der Nadel gegenüber der Membrane oder umgekehrt durch Bewegung oder Ausdehnung der Membrane in den Bereich der Nadel erfolgt, so dass die Nadel die Membrane durchsticht. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, den Durchfluss zwischen einer eine Flüssigkeit enthaltenden Ampulle und der Nadel durch das Sprengen einer nachgiebigen Membran durchzuführen.



  Das Sprengen der Membran erfolgt durch einen Druck, durch welchen sie aufgebläht wird und schliesslich infolge einer Schwächung der Wand reisst. Diese bekannten Ausführungen haben eine Reihe von Nachteilen. So besteht in den Fällen, wo die Membran von der Nadel durchstochen wird, die Gefahr, dass ein Teil des Materials der Membran in den Hohlraum der Nadel eindringt und diesen verschliesst oder in den Körper der behandelten Person eingespritzt wird. Im Falle, wo die Membran einzig durch den Druck gesprengt wird, ist eine bedeutende Kraft bei der Betätigung sowie eine genaue Herstellung der Membran erforderlich. Ausserdem besteht in diesem Falle die Gefahr, dass es nicht gelingt, die Membran zum Reissen zu bringen.



   Die Erfindung hat die Schaffung einer Injektionsspritze der obigen Art zum Ziel, bei welcher jede Gefahr vermieden wird, das bei der Sprengung der Membran Teile von deren Material in den Kanal der Nadel eindringen. Dabei erfolgt das Sprengen der Membran zuverlässig und ohne jede Mühe. Schliesslich ist bei der erfindungsgemässen Injektionsspritze auch ein Ansaugen von Flüssigkeiten nach dem Sprengen der Membran möglich, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Teile der gesprengten Membran den Zugang in die Ampulle verschliessen.



   Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsformen erläutert.



  Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt der Ampulle und Nadel einer erfindungsgemässen Injektionsspritze,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in der   Fig.l,    betrachtet in Pfeilrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt einer anderen Ausführungsform des Vorderteiles mit gekürzter Darstellung der Nadel,
Fig. 4 eine Ansicht des Vorderteiles und der Nadel aus der Fig. 3, betrachtet in dieser Figur von links nach rechts und
Fig. 5 einen Schnitt einer weiteren abgeänderten Ausführung der Erfindung, mit der Darstellung eines mit scharfen Spitzen versehenen Einsatzes in derAmpulle, dessen Aufgabe es ist, das Reissen der verwendeten Membrane hervorzurufen.



   In der Fig. 1 ist eine Injektionsspritze mit einer Ampulle 10 und den zugehörigen Teilen sowie einer hohlen Injektionsnadel 12 und den zugehörigen Teilen dargestellt. Die Nadel hat an ihrem vorderen Ende eine scharfe Spitze 14 zum Eindringen in den Körper und ist am hinteren Ende 16 stumpf. Das stumpfe Ende 16 der Nadel befindet sich in einem Halsstück 18 eines Vorderteiles 20 und ist in diesem auf eine beliebige geeignete Art befestigt. Der restliche Teil 22 des Vorderteiles ist glockenförmig ausgebildet oder hat eine auf eine andere   Weise ausgebildete grosse Kammer innerhalb der sich Organe 24 zum Durchreissen einer Membran befinden.



  Nach der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführung sind diese Organe Vorsprünge, welche mit dem Vorderteil 20 aus einem Stück hergestellt sind und aus Kunststoff, Gummi oder einem ähnlichen Material bestehen. Vorzugsweise ist der Vorderteil aus einem durchsichtigen Kunststoff wie z. B. Nylon hergestellt, so dass der Vorgang im glockenförmigen Teil 22 des Vorderteiles beobachtet werden kann. Die Vorsprünge 24 nach den Figuren 1 und 2 haben abgeschrägte Kanten, welche Schneiden 26 bilden, die in einer weiter zu erklärenden Weise geeignet sind, eine sich ausdehnende Membrane zu durchschneiden.



   Der Vorderteil 20 ist mit der Ampulle in einer geeigneten Weise verbunden, wie z.B. durch einen Ring 28 aus Aluminium, welcher einen Flansch 30 der Ampulle und einen Flansch 32 des Vorderteiles umfasst. Zwischen den beiden Flanschen 30 und 32 ist der Flansch 34 eines Verschlussteiles 36 eingeklemmt, welcher sich somit zwischen der Mündung der Ampulle und dem sonst offenen Vorderteil befindet.



   Der Flansch des Verschlussteiles besteht aus einem Stück mit einem zylindrischen Teil 38, der einen zentrischen Kanal aufweist und mit Vorspannung einen an den Flansch 30 anschliessenden Hals der Ampulle 10 ausfüllt. Das vordere Ende des Kanals im Verschlussteil 36 ist durch eine dehnbare Membran 40 verschlossen, die genügend dünn ist. Die Flüssigkeit in der Ampulle kann durch einen Kolben 42 unter Druck gesetzt werden. Dabei setzt sich der Druck durch die Flüssigkeit fort und wirkt auf die Membran des Verschlussteiles 36. Die Membran dehnt sich unter der Einwirkung des Druckes aus und stösst gegen die Vorsprünge im Vorderteil. Das hat zur Folge, dass die Vorsprünge, hauptsächlich da sie mit den Schneiden 26 versehen sind, in die Membran eindringen, sich in diese anschneiden und sie zum Platzen bringen.



  Die Membran ist vorzugsweise aus elastischem Material wie z.B. Gummi hergestellt. Die zerschnittenen Teile der Membran biegen sich darauf zum Rand des Verschlussteiles aus und ermöglichen dadurch einen freien Durchgang der Flüssigkeit durch den Kanal in den Vorderteil und von dort durch die Nadel 12 in den Körper des Patienten. Um eine ballonförmige Aufblähung der Membran zu ermöglichen und diese in einem zentralen Bereich des Verschlussteiles ausbilden zu lassen, ist die vordere Seite des Verschlussteiles geschwächt, z. B. durch die Ausbildung einer ringförmigen Nut 44 mit einem Querschnitt in der Form eines V, wobei der Durchmesser der Nut zwischen dem Durchmesser des Kanales im zylindrischen Teil 38 und dem Durchmesser dieses Teiles selbst liegt.



   Bei der Verwendung wird die Ampulle mit einem flüssigen Medikament 46 gefüllt und in einem nicht dargestellten Halter befestigt, der mit einer Kolbenstange versehen ist, die mit dem Kolben 42 verbunden werden kann, wie z.B. mittels einer Schraube 48, die im Kolben angeordnet ist. Die Kolbenstange wird darauf derart betätigt, dass der Kolben 42 zu vorderen Ende der Ampulle gedrückt wird. Die Flüssigkeit in der Ampulle wird durch den Kanal im Verschlussteil gedrückt und hat eine Aufblähung der Membran 40 zur Folge. Die Membran 40 dringt in den glockenförmigen Bereich 22 des Vorderteiles 20 bis sie entweder durch die innere Spannung oder unter der Einwirkung der Vorsprünge 24 auf die geschwächte Membranwand reisst.



   Die scharfen Schneiden 26 der Vorsprünge gewährleisten ein Reissen der aufgeblähten Membran. Dadurch wird für das Medikament ein freier Durchgang aus der Ampulle durch die Nadel nach aussen geschaffen. Ein Ansaugen kann durch eine Zurückziehung der Kolbenstange unmittelbar nach dem Reissen der Membran durchgeführt werden, wobei dieser Vorgang durch den durchsichtigen Vorderteil 20 beobachtet werden kann. Es ist aus dieser Anordnung ersichtlich, dass, da die Vorsprünge 24 vorgesehen sind, das hintere Ende der Nadel nicht scharf zu sein braucht, wodurch gegenüber Ausführungen mit einer hinten scharfen Nadel Kosten bei der Herstellung der Nadel gespart werden. Ausserdem ist die Einstellung des hinteren Endes der Nadel bei der erfindungsgemässen Ausführung nicht kritisch.



   Bei der in der Fig. 3 dargestellten Ausführung ist der Vorderteil 50 leicht abweichend ausgeführt. Die innere Wand des Vorderteiles 50 ist mit nach hinten weisenden krallenartigen Vorsprüngen 52 versehen, welche zum Verschlussteil gerichtet sind und scharfe Spitze 54 sowie vorzugsweise Schneiden 56 aufweisen.



   Bei der in der Fig. 3 dargestellten Ausführung ist der Erfindung ist der glockenförmige Vorderteil mit den Vorsprüngen durch einen Ring 58 aus durchsichtigem Kunststoff ersetzt, der im vorderen Ende der Ampulle angeordnet ist. Der innere Kanal des Ringes ist mit Organen zum Durchreissen einer Membran versehen, wie z.B. mit den Vorsprüngen 52, die im Zusammenhang mit der Fig. 3 beschrieben wurden. Bei der Ausführung nach der Fig. 5 sind nicht V-förmige Nuten erforderlich, welche den aufzublähenden Teil der Membran begrenzen, wie z.B. die Nuten 44 in der Fig. 1. In diesem Falle ist nämlich der mit einem Kanal versehene Verschlussteil 60 mit einem Teil 62 mit verkleinertem Durchmesser versehen, welcher in den Kanal des Ringes   58    eindringt und gleichzeitig die Membran begrenzt.

   Der Ring 58 kann in der Ampulle lose angeordnet sein, kann in dieser jedoch auch durch Reibung oder geeignete Klebstoffe befestigt sein. Die Nadel kann mit der Ampulle z.B. durch ein Epoxydharz 64 verbunden sein.



   Die Ausführung nach der Fig. 5 hat gegenüber den anderen dargestellten Ausführungen insbesondere den Vorteil, dass, wenn aus irgend einem Grunde die Teile der Membran sich bei einer Ansaugbewegung verschliessen und dadurch eine Art Ventil bilden sollten. der Verschlussteil 60 mit der verschlossenen Membran zum hinteren Ende der Ampulle gezogen wird, wodurch vor dem Verschlussteil ein Raum mit Unterdruck gebildet wird, welcher eine Ansaugung von Körperflüssigkeit in den vorderen Teil der Ampulle ermöglicht.



   Bei allen beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung erfolgt das Sprengen der Membrane ohne eine Berührung der aufgeblähten Membrane mit dem hinteren Ende der Nadel. Es besteht somit keine Möglichkeit und Gefahr, dass   abgerissene    Teile der Membran in den Hohlraum der Nadel eindringen und diesen eventuell verschliessen. Ausserdem braucht bei allen Ausführungsformen der Erfindung die Ampulle kein Medikament zu enthalten. Die Ampulle kann mit einer Gas gefüllt sein, das vor der Benützung der Injektionsspritze ausgestossen wird, um dann das Medikament durch die Membran aufzusaugen.



   Bei allen Ausführungsformen der Erfindung kann die Montage der Teile der Injektionsspritze unter sterilen Bedingungen erfolgen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Injektionsspritze mit einer Ampulle, einer daran befestigten Nadel und einem Verschlussteil innerhalb der Ampulle, welcher eine Wand aufweist, die unter dem Einfluss eines in der Ampulle wirkenden Druckes aufblähbar ist, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Verschlussteil (36, 60) und der Nadel (12) angeordneten Vorderteil (20, 50, 58), der mindestens einen Vorsprung (26, 52) aufweist, welcher sich in den Weg der Wand (40, 62) erstreckt, derart, dass diese beim Aufblähen gegen den Vorsprung (26, 52) stösst und von diesem gesprengt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Injektionsspritze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen dem Verschlussteil (36) und der Nadel (12) sich erstreckende Vorderteil (20, 50) am vorderen Ende der Ampulle (10) befestigt ist und der Befestigung der Nadel (12) dient (Fig. 1-4).
    2. Injektionsspritze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (40) des Verschlussteiles (36) mit einem geschwächten Bereich (44) versehen ist, der einen aufblähbaren Teil der Wand begrenzt.
    3. Injektionsspritze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (26, 52) mit einer Schneide (56) versehen ist.
    4. Injektionsspritze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (26, 52) eine dem Verschlussteil zugewandte Spitze (54) aufweist.
    5. Injektionsspritze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen dem Verschlussteil (60) und der Nadel (12) angeordnete Vorderteil (58) sich innerhalb der Ampulle, an deren vorderem Ende befindet (Fig. 5).
    6. Injektionsspritze nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass derVerschlussteil innerhalb der Ampulle verschiebbar ist und ein Ansaugen ohne Rücksicht auf den Zustand der aufblähbaren Wand gestattet.
    7. Injektionsspritze nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel direkt im mit dem Verschlussteil i60) versehenen vorderen Ende der Ampulle befestigt ist (Fig. 5).
    8. Injektionsspritze nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussteil (36) mit einem Flansch (34) versehen und zwischen dem vorderen Ende (30) der Ampulle (10) und dem Vorderteil (20, 50) eingeklemmt ist.
    9. Injektionsspritze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderteil (20, 50, 58) durchsichtig ist.
    10. Injektionsspritze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende (16) der Nadel (12) stumpf ist.
    11. Injektionsspritze nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderteil ein Halsstück (18) mit vermindertem Durchmesser aufweist, in welchem sich das Ende (16) der Nadel (12) befindet.
CH527366A 1965-04-13 1966-04-12 Injektionsspritze CH440561A (de)

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DE (1) DE1491826A1 (de)
GB (1) GB1075283A (de)
NL (1) NL147330B (de)
SE (1) SE323173B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2040072A1 (de) * 1969-08-23 1971-03-04 Philips Nv Elastisch verformbarer Stopfen fuer eine Injektionsspritze
DE19638940A1 (de) * 1996-09-23 1998-04-02 Vetter & Co Apotheker Vorgefüllte Spritze für medizinische Zwecke

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Also Published As

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NL6604940A (de) 1966-10-14
DE1491826A1 (de) 1969-09-18
BE679465A (de) 1966-09-16
SE323173B (de) 1970-04-27
GB1075283A (en) 1967-07-12
NL147330B (nl) 1975-10-15

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