DE2315018A1 - Injektionsspritze - Google Patents

Injektionsspritze

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DE2315018A1
DE2315018A1 DE19732315018 DE2315018A DE2315018A1 DE 2315018 A1 DE2315018 A1 DE 2315018A1 DE 19732315018 DE19732315018 DE 19732315018 DE 2315018 A DE2315018 A DE 2315018A DE 2315018 A1 DE2315018 A1 DE 2315018A1
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Henri Van Wiel
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INVECO BV
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INVECO BV
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Description

Osnabrück, den 2J>. März. 1973
VB/Fi
INVECO Waalwijk B.V.
Prof. Nolenslaan 1, Waalwijk, Niederlande
Injektionsspritze
Die Erfindung bezieht sich auf eine Injektionsspritze versehen mit einem zylindrischen Behälter, der an einem Ende zum Durchbohren durch eine Injektionsnadel eingerichtet ist, und an dem anderen Ende ausgebildet ist zum Zusammenarbeiten mit einer Kolbenstange zur Betätigung eines in dem Zylinder verschiebbaren Kolbens.
Solche Injektionsspritzen werden heutzutage öfters als Einwegspritze angewendet. Bei Anwendung einer solchen Injektionsspritze soll diese, nachdem sie aus der sterilen Verpackung genommen worden ist, zunächst gebrauchsfertig gemacht werden, und zwar in dem Sinne, dass alle Luft aus dem Behälter und der Nadel entfernt werden soll, bevor man injizieren kann. Dies ist nicht nur von Nachteil, weil es zeitraubend ist, sondern auch weil dabei Infektion auftreten kann.
Zweck der Erfindung ist, diese Nachteile zu beheben.
Dazu wird eine Injektionsspritze der eingangserwähnten Art gekennzeichnet durch ein Element, das, wenn ein in den Behälter aufgenommenes Fluidum
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unter Überdruck gebracht wird, eine «jerui , Iu';' I: ch reversible Vergrösserung des Inhaltsvolumens des Behälters oev-rkt, Das genannte Element wird, wenn dass eine Ende durch die Injektionsnadel durchbohrt wird, eine Verringerung des Inhaltsvolumens des Behälters verursachen und dadurch bewirken, dass die Luft aus dem Behälter und der Nadel strömt. Dabei kann der Behälterraum an dem einen Ende durch einen von dem offenen Behälterende aus angeordneten Kolben abschliessbar sein, welcher Kolben in den Behälter eingeschlossen ist durch eine Kappe mit einem abtrennbaren Teil, wobei die Kappe nach Abtrennung dieses Teiles einen Eingang zum Einstecken der Kolbenstange aufweist. Durch diese Konstruktion wird die Möglichkeit erhalten, die Behälter betriebsmässic zu füllen und dessen Inhalt während der Anordnung der Kolbenstange unter Druck zu halten.
Weiter kann die genannte Kappe mit z.B. einem Schraubengewinde an dem offenen Ende des Behälters angeordnet werden, und kann sich durch deren Stirnfläche hindurch ein aus demselben Material bestehender Zylinder erstrecken, dessen geschlossenes Aussenende abgebrochen werden kann und dessen Innenende einen achsialen Anschlag für den Kolben bildet.
In einer weiteren Ausführungsform gemäss der Erfindung können sich von dem offenen Ende aus über einen bestimmten Teil einer Behälterinnenwand eine oder mehrere Achsialrillen erstrecken. Dadurch kann der Kolben nach dem Füllen des Behälters leicht an seine Stelle gebracht werden, während ausserdem alle Luft aus dem Behälter getrieben wird.
Dabei kann der achsiale Anschlag derart ausgebildet sein, dass das Vorderende des Kolbens sich beim Anordnen der Verschlusskappe auf dem Behälter bis an den genannten Achsialrillen in der Behälterinnenwand vorbei erstreckt, wodurch die Flüssigkeit in dem Behälter unter Druck gebracht wird.
Zur Klarstellung der Erfindung wird nunmehr unter Hinweis auf die Zeichnung, die einen Längsschnitt zeigt, ein Ausführungsbeispiel der Injektionsspritze beschrieben.
Gemäss der Zeichnung ist eine Injektionsspritze versehen mit einem aus Kunststoff, z.B. T.P.X, hergestellten Behälter 1, dessen eines Ende in
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einen Anschlussstumpf 2 übergeht, für eine, der Form entsprechende Mittel 3 aufweisende Injektionsnadel k. In der Durchlassöffnung des Anschlussstumpfes ist eine Brechplatte 5 angeordnet, die beim Montieren der Nadel auf den Behälter gebrochen wird.
Das andere Ende des Behälters 1 ist offen, so dass über dieses Ende nach dem Füllen ein aus Gummi hergestellter Kolben 6 in den Behälter eingebracht werden kann. Damit das Einbringen des Kolbens erleichtet wird, erstrecken sich von dem offenen Ende aus über einen bestimmten Teil der Behälterinnenwand eine oder mehrere Rillen 7· Der Kolben 6 wird nach Anordnung in dem Behälter mit einer aus Kunststoff, z.B. T.P.X, hergestellten Verschlusskappe 8 eingeschlossen, welche Kappe mit einem Schraubengewinde 9 auf den Behälter befestigt werden kann.
Um eine zur Betätigung des Kolbens erforderliche, aus schlagfestem Polystyrol hergestellte Kolbenstange 10 anordnen zu können, ohne die Verschlusskappe 8 entfernen zu müssen, ist die Stirnfläche der Verschlusskappe an der Aussenseite versehen mit einer koachsialen Verlängerung 11, deren Aussenende 12 abgebrochen werden kann. Zum Erhalten einer guten Zusammenarbeit zwischen dem Kolben 6 und der Kolbenstange 10 sind diese mit komplementären Zusammenarbeitungsorganen 13 bzw. 1U versehen und sind der Innendurchmesser der koachsialen Verlängerung 11 und der Durchmesser der Kolbenstange 10 aneinander angepasst. Weil die "lose" Kolbenstange nicht mit der Flüssigkeit in Berührung kommt, ist sie mehrmals brauchbar.
Die Stirnfläche der Verschlusskappe ist weiter an der Innenseite mit einem Anschlag 15 versehen, der derart eingerichtet ist, dass der Kolben, der einigermass'en elastisch ist, beim Anordnen der Verschlusskappe auf dem Behälter bis gerade an dem Ende der Achsialrillen 7 vorbei gedrückt wird, so dass die Flüssigkeit unter Druck kommt. Durch die Elastizität des Kolbens wird bei Anordnung der Injektionsnadel die sich in der Nadel befindende Luft sofort durch die ausströmende Flüssigkeit verdrängt. Dadurch ist die Injektionsspritze sofort gebrauchsfertig.
Es ist klar, dass im Rahmen des Erfindungsgedankens eine grosse Anzahl ..Abwandlungen möglich ist.
■ ·
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Claims (6)

  1. ANSPRUCHE
    Injektionsspritze versehen mit einem zylindrischen Behälter, der an einem Ende zum Durchbohren durch eine Injektionsnadel eingerichtet ist, und an dem anderen Ende ausgebildet ist zum Zusammenarbeiten mit einer Kolbenstange zur Betätigung eines in dem Zylinder verschiebbaren Kolbens, gekennzeichnet durch ein Element, das, wenn ein in den Behälter aufgenommenes Fluidum unter Überdruck gebracht wird, eine geringe, elastisch reversible Vergrösserung des InhaltsVolumens des Behälters bewirkt.
  2. 2. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterraum an dem einen Ende durch einen von dem offenen Behälter aus angeordneten Kolben abschliessbar ist, welcher Kolben in den Behälter eingeschlossen ist durch eine Kappe mit einem abtrennbaren Teil, wobei die Kappe nach Abtrennung dieses Teiles einen Eingang zum Einstecken der Kolbenstange aufweist.
  3. 3. Injektionsspritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kappe mit z.B. einem Schraubengewinde an dem offenen Ende des Behälters befestigt werden kann, und sich durch deren Stirnfläche hindurch ein aus demselben Material bestehender Zylinder erstreckt, dessen geschlossenes Aussenende abgebrochen werden kann und dessen Innenende einen achsialen Anschlag für den Kolben bildet.
  4. U. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich von dem offenen Ende aus über einen bestimmten Teil einer Behälterinnenwand eine oder mehrere Achsialrillen erstrecken.
  5. 5. Injektionsspritze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der achsiale Anschlag derart ausgebildet ist, dass beim Anordnen der Verschlusskappe auf dem Behälter,.wenigstens das Vorderende des Kolbens bis an den genannten Achsialrillen in der Behälterinnenwand vorbei eingebracht wird.
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  6. 6. Injektionsspritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben elastisch ist.
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    Leerseite
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JPS4919687A (de) 1974-02-21
FR2178019A1 (en) 1973-11-09
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