DE1491272A1 - Pfanne oder Becken und Einsatz hierfuer - Google Patents

Pfanne oder Becken und Einsatz hierfuer

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DE1491272A1
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Germany
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pan
duroh
naoh
daduroh
patient
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DE19651491272
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English (en)
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Wennerblom Bengt Axel
Udden Per Edward Carl
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Svenska Cellulosa AB
Original Assignee
Svenska Cellulosa AB
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Publication date
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Priority claimed from SE11077/64A external-priority patent/SE312195B/xx
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Pending legal-status Critical Current

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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G9/00—Bed-pans, urinals or other sanitary devices for bed-ridden persons; Cleaning devices therefor, e.g. combined with toilet-urinals
    • A61G9/003—Bed-pans

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Svensam Cellulose Aktieboläget, Sundsvall· Schweden Pfann· oder oen und Blnsats hierfür
T>1· mur Zeit in der Krankenpflege verwandten (Bett-)Pfannen oder Beoken bestehen gewöhnlich aua emailliert ea oder roetfreiee Metallblech oder dgl* Daa !einigen dieeer Beoken iat relativ uMtändlloh und erfordert viel leit von de« Krankenhaueperaonal. In vielen fällen besteht auoh hinaiohtlioh einer nicht ausreichenden Hygiene Gefahr, wenn die Beoken nicht vorschrif%eaäa behandelt und gesäubert werden. KrflndungsgeaäS soll nun ein Beoken geschaffen werden, wodurch die Arbeit des Krankenhauspersonale erheblich vermindert wird und amn gleiohseitig den hohen gygianoanforderungen gerecht wird.
Bine erflndungsgeaäAe Pfanne usfaftt einen tragenden feil» der vollkovaen oder teilweise aus faserföraigea Material» vorsugsweise eine« Sandwioh-Ifaterial, aufgebaut ist» i.B.
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OFUGINAL
Wellpappe» oder eine« Papiermaterial, da« alt steifes geschäumtem Kunststoff verstärkt let» sowie eine Bodenplatte aua diesem Material und einen Band an den Kanten der Platte» der den Patienten su tragen imstande ist.
Die erf I ndungagomäto Pfanne eoll nach der Benutsung verbräunt oder auf andere Weise Ternichtet werden. In Bestimmten füllen jedoch kann die Pfanne für den glelohen Patienten mehrere Male verwandt werden, falle diea wünschenswert erscheint und die allgeeieine Eonatruktion diea erlaubt.
Sine erfindungegeiBäSe Pfanne kann Torsugaweiee ao hergestellt sein, dafl der Einaats aua der Pfanne nach der Verwendung leicht herauegenonaen werden kann» ohne dafi Gefahr beeteht» daS der Inhalt dee Binaatsea Mit der eigentlichen Pfanne in Berührung koant. In diesem fall kann die Pfanne einen tragenden Xeil umfassen» der die Belastung durch den Patienten aussuhalten imstande ist» sowie einen wegzuwerfenden PfanneneinsatB» wobei dieser tragende feil so ausgelegt ist» daj der Einsatz aus dem tragenden Teil herausgenommen werden kann, indem er seitlich oder nach unten, belogen auf den tragenden Teil, verschoben wird.
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BAD ORIGINAL
Bach einer Ausftthrungsform der Erfindung uafaBt der tragende Teil «ine den Pfannenelnsats tragende Bodenplatte» die naoh unten so aufgeklappt werden kann» daB der Slnsats olnsohlisBlleh seines Inhalts naoh unten aus dem tragenden Teil herausgenossien werden kann.
Bei einer anderen Ausfuhrungefora der Erfindung umfaßt die Pfanne einen tragenden Teil und einen Teil» der vollkommen oder teilweise dem tragenden Teil uaaohlieflt, wobei dieser letstere Teil «ine Bodenplatte sua Tragen eines Pfanneneinsatsee umfaBt und dieser tragende Teil und der geschlossene Teil la Besug auf einander so verschiebbar sind» da· die den Elnseta tragende Bodenplatte verschoben werden kann und hierdurch ein Hersuenehaen des Blnsatses aus der Pfanne in Richtung auf dia 8elte «der naoh unten moglloh wird·
Der tragende Teil der Pfanne naoh der Erfindung 1st vorzugsweise so ausgelegt oder mit einer oberen Platte kombiniert» so daS der Patient hierdurch getragen wird. Die Platte wird daher hinsichtlich lhmr GrOBe so ausgebildet» dafl diese ausreicht» das Gewicht des Patienten so su verteilen» da8 der Druck auf den Patienten nur an einseinen Stellen nicht su hoch wird·
Der tragende Pfannenteil nach der Erfindung kann Ungfora besitzen und einen Baum für den Eineats uaschlleBen» der
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nach oben offen iet und nach unten oder sur Seit· öffnet, wodurch es erettglieht wird« den Bineats «ue de« tragenden fell in angonotmer Weise cu beseitigen.
Sowohl der tragende feil und die untere, den KLneats tragende Platte sowie die obere» den Patienten tragende Platte kOnnen beide in eines Stück hergestellt werden. Sei einer AuefUhrungefora der Xrfindung kann der tragende feil der Pfanne durch feile gebildet werden, die duroh Schneiden und falten eine· eoheibenfttmigen feile« au· eteifea Material, K.B. Vellpappe, gebildet wurde.
Di· erfindungagoBäie Pfanne eoll ror allen eueaeeen ait •inea eohalenförnigen Mnsats au· einen waeeerdiohten, vorsugewei·· waeeerundurohläaeigen Material beetehen» s.B. Papier» eogar Kraft-Papier» oder ein/anderen faeerfttaaiget* Material· Bee faeerfOmige Material kann suaaaaen «it einer Bohioht au· eine« Pol/Berenaaterial, da· eich vorsugowel·· in Waeeer löet, benutst werden. Xn letstereai Fall kann da· Papier eo auagewttnlt werden» dal da· Xoabinatlonaamteriai neon den Tolleaugen eehnell «erfallt, wodurch ee aSglioh wird» den linaat· eaat Inhalt in einer üblichen Spülleitung fortcuepülen.
In beetianten fttllon» wenn die erfindungagesaee Pfanne nur einaal verwandt werden «oll» kann die eigentlich· Pfanne
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·· hergestellt und behandelt MIa9 a.B. alt Hilf· «ill·· Polyaerena*terlalat ial Al· elgeatliohe Pfanne uaeaerdioht VIrA9 TorsugaWelee aeitwelee MaoeerundurohiMeoig. Soldi ein· Pfanne kann naoh Ami Gebrauch Yerbrannt werden oder In tinea Abfallzerkleinerer la üblicher V·!·· ·1»§·1«·αΒ« werden. BtI einer luefUarungefom der lrfladunf Xm% Ale Pfanne eo getaut» d«A ale la Heepiililer la For· τβη flaoaen lugeeohnlttenen fellen geliefert IfIrA9 Ale alt Imltuagea und Zonen alt oder ohne eelbet-haftendea HaAealttel Tereeaen iei, eo Amt Am· Krankenhauepereonal elnfloh und eoanell eine Pfanne au· AIeeea eoheiaenfttralgea Itateilal heretellen kann· Soloa ein Pfannenaufbau TeralnAert erheblloh Aea erforderllohen Speloaer-/ naoh ffebrauoh fortauverfende Pfannen la
Krankenbätta«rat·
Sie Erfindung eoll la folgenden In Besug auf Ale leiohnungen genauer beeonrieben werden, la Aeaea einige AuefUnrungeformen ▼on Pfannen und erfindungegeaälen llaeätsea geielgt eind.
Figur ι seigt «Ana perepektiTleoh eine Pfanne naoh einer
erstea Auefunrungefora.
figur 2 selgt eine Pfanne naoh einer streiten AuefUhrungefora.
Pigur 3 selgt eueaaaenhängendee Material alt Sueohnltten, Klebfläohen9 faltUalea9 Aa* eur Bildung einer Pfanne naoh Pigur 2 »nee—engebaut werden kann·
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figuren 4*6 selgen ein· drltt· AuaffOurangafoni Aar ffann· alt eines naoh unten aufsuklappendm Boden, wobei die figuren 4 und 5 41· Piann· τια torn· vat ••ektivisoh Jewell· selgen, während flgar 6 la 1ImT 1 oh τ V·!·· wie figur 3 ·1β e«heib«nfÖr«lfe· Material β·1β%9 ium κατ Bld^ung einer Pfanne naoh MfBr 4 en* 5 »»faltet
7 «eigt «la« vierte AsuifliBrungefea einer Pfann· naoh der Erfindung alt einer inaahl τοη Soautspapleren, dl· naoh einaaliger Terwendung fortgeworfen werden «ollen» woduroh dl· Pfann· vom gleichen Patienten aehnal· unter IrfUllung der hohen Bygienebedingungen verwandt werden kann«
figuren 8*11 Beigen eine Pfann· naoh einer fünften Au·- fUhrungsfom dor Erfindung» wobei figur 8 dl· Konstruktion τοη dar Seite gesehen seigti figur 9 selgt einen tragenden fall dar Konstruktion perspektivisch} figur 10 selgt einen fall· dar dan tragenden fell naoh figur 9 oben oohlieBt und dan Pfannanelnsats trägt; figur 11 seigt dl« suaaaaengeeetite Konstruktion In einer lag·» in dar dl· fell· naoh dan figuren 9 und 10 «ueinander versohoban sind, ob das Herausnehmen des Pfanneneinsatsee su eraOgliohenj
figur 12 selgt eine erste AusfUhrungsfom eine· «rfindung·- geaMJen Pfanneneinsat see;
dl· figuren 13-15 seigen einen linsats naoh einer «weiten
• ·
AusfUhrungsfora, wobei dl· figuren 13 und 14 den Einsats
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•erapoktlTleoh und la Querschnitt jeweils aelgen;
HgOV 15 aelgt «in Bahnsaterial alt Faltlinien, dm· stir Bildung «la·· Hnsatses nach den Figuren 13 uad U susaaaengebaut werden kann;
Figuren 16 und 17 selgen «in« dritte AusfUhrungsfora •la·· PfSnnonoi w—t··· In horliontaler Ansieht bsw· Querschnitts
Figuren 18 und 19 seigen in tthnlicher V«l·· «in« AusfUhrungafora «in·· erfindangegwUtSen
lin· Pfanne naoh der In Figur 1 geaeigtan Aoaftlhrungefora besteht au· Wellpappe und umfaJt eine Bodenplatte 1 alt Reohteokfora. An drei der Tier Kanten dar Platte 1 alnd Bänder 2, 3 und 4 au« Wellpappe ausgebildet, die den Patienten» während dieser die Pfanne benutst, tragen. Dleae Bänder aind relativ breit und daher ait einea inneren Eohlraua 5· 6 versehen, der jedoch alt einer oubstans sur XrhoAung der Steifigkeit gefüllt sein kann, s.B. steifea gesohauatea Kunststoff« faserfOndgea Haterial oder dgl.« wenn die eigentliche Wellpappe au dünn ist und allein dl· Last nicht tragen kann· Die Pfanne besteht jedoch vorsugsweise aus Wellpappe solcher Steifigkeit, da· der Hohlraua 5» leer bleiben kann· SI··· Bänder sind nur an drei der Tier Kanten der rechteckigen Bodenplatte 1 der AuefUhrungsfora naoh figur 1 befestigt. Sie Tierte Kante der Platte besitst
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keinen solchen Kand. Dl· Pfanne nach Figur 1 lot τον alle« •ur Tcrwendung susaa*en alt eine« losen Unaets 80 naon figur 12 aue eine» acltweiac wasserundurohlaasigeö Material beetisat, s.l. einer oder »obreren 8ohlehten aus Papier koeiblniert alt einer Lage au· Polyaerenaaterial, wobei da· Papier voraugawelee leioht aerfällt und da« Peljraerenaate-AaI roraugawoiae al oh leicht in Waeaer auflöet, wann da« loablnatlon oao torlal durch und duroh τοη beiden 8elten getränkt let. Wenn eine Pfanne naoh figur 1 alt atnaa Hnaata entsprechend figur 12 rerwandt wird» ao kann dar Xlneata aaat Inhalt leioht beseitigt werden, indes aan ihn au« dor Pfanne gleiten IAit. Hieran let dl· Plan» au dar Seit· hin, wo koin aand Torgeoohen let, geneigt. Der Binaata kann ao beseitigt werden, daf weder ein TereohOtten nooh ein Tor-•prltaen dee Xlnaataeo au erwarten ist, wodurch die Pfanne Terunrelnigt wurde. 8o ist oa aoglloh, die Mann· sehr al· einaal au Terwanden.
figur 3 ««igt, wie eine Pfanne dar in figur 1 dargestellten Art, d.h. eine Pfanne naoh figur 2, aus einen einaigen Stuck Wellpappe gebildet worden kann« da· aur faltung geeohnltten und hergeetellt wird und nit Hotaonen so ▼ersehen wird» das von dieser Scheibe eine Pfanne eonnell und leicht goMldot worden kann·
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Sie 8oheibe uafast eiaea fall 20» Aar «1· IeAtB in der fertig« Pfanne Ai«MB tana, iaf bciAen Selten Α·· tei-1·· 20 »lad Ionen 22 B9 22 ft, 25t 29 B9 23 ft, 26j und 24 Β» 24 b9 27 Tergesehen, Al· dl· äuferen eenkreohten, Al· oberen vaagteohten und dl· Inneren senkrechten VMbA· Ae* Pfannenrander jeweils bllAen SOlIeB9 Al· sub fragen A·· IBfmtea b·- •tlMit «Ind. Auf Α·τ OberflÄoii· d·· V»ppt«ll«s naoA figur 3 wird ein eclbetklsftWBA^r Binder auf b««tiB«t· ΙΧ11οβ·β und tonen aufgeteBQlrt· *.B. Al· Ionen, Ale duron Kr«us»ohraffur angedeutet elnd und Bit 30 B9 30 », 33 B9 33 « und. 35 be-■•iohnet sind. Sieeen OberflaeBen eatepveonen die OberflÄ-oh«tt 3 a» 31 b9 32 a, 32 b «ad 34 jeveile auf der unteren Fläohe de· Pappteil·· entepreeBend Figur 3t wob·! dies· Oberfläohen einfaoA soaraffiert dargestellt sind. BelB Stapeln der Pappteile entsprechend figur 3 übereinander körnen die Oberflächen Bit des selbstklebenden Material auf ·1ηοΒ iBpptell nioht in Berührung Bit den Oberfläohen Bit eelbstklebeaAoB Äterial auf AeB benachbarten Pappteil ia Stapel9 so AeJ die au· Pappe bestehenden StOoke la Stapel nioht aufeinander kleben.
faltet amn ein Pappteil entsprechend figur 3» üb lha Ale in figur 2 geselgte Fora iu geben, so koaaen Ais Klebsonen auf der unteren Oberflaohe des Pappteile· in Berührung alt den Klebsonen auf Aer oberen Oberflaohe des Fappstuokes und der selbsthaltende Binder sorgt für «ine Fixierung
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der Pfannenfora entepreohend Plgur 2 und swar la ausrrtohaadSY Terläfliohkeit.
AL· Pfenaanauebilduag entepreohend figur 4 let mum •eheibenferaigen Material 41 # vvrsugsv·!·· gewellter oder «Inta anderen Yergleiohawei·· steifen Material •teilt, VorsugaWolee sit gering·« Oevloht, und billig. Material bildet eine obere Platt· 42 der Pfüimerwi «bildung, dl· den Ätlenten tJügttund hierfür elnd beeUglloli der Ob«rfläohe erhebllohe Abaesaungen rorgeeenen, tau «In· geeignete Terteilung de· Oevlont· de· Patienten su erreloaen. Ue 8oneibe 41 beeteht veiter au· einer Bodenplatte 49» dl· einen Pfennenein—t» 47 trägt, der naoh Oebrauoh fortgeworfen wird· Dieeer Uneats wird au» einen Nat «rial gebildet, deeeen Pestlgkelt und Steifheit gerade auereioht, im den urin» dl· Exkremente eto. au halten, jedoch nioht sua AbetUtsen für den Patienten dient· Der Slnaata kann au· einer einaigen Wand eolohen dünnen Papieraateriale bestehen, tat da· eich Ia Vaaaav leioht auflest. Hierbei kann das Material la geeigneter Vei·· alt einer Inneneohioht au· •lana Materiel suaaaaengebraoht werden, ··!. eine» Polyaeren-■aterial, wodurch da« faeerfOralge Material dauernd oder seit- «·!■· waeaerundurohläealg wird. Beieplele dl···· Stoff·, der IU einer peraanenten Papierrereiegelung oder Abdichtung geeignet «lad» sind Vaoh·, Poljaerenaaterial s.B. Polyäthylen •to. Als Balsyl·!· für Polyaereneaterlal, das das Papier
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seitwais· wasserundurchlässig nacht, kennen wasserlösliche Potyaear· *·· Protein oder von der Art dor Carbohydrate sein, s.·· tolAtine, Oaseln, Pflanaenkautsohuke der verschiedenen i* StMxIw nod Alginat sowie dessen Derivat·.
Scr Pfannsnaufbau entsprechend figur 4 uafait susätslloh einen tragend·!! feil in fön einer rechteckigen Hnheit, deeeen lanptteil durch di· vertikalen Vtnde 52 a und 53 ·> geeildet wird» di· aloh parallel erstrecken, und der vertikalem Wände 55 a and 56 *» die eenkreoht hieran verlaufen* Meee «and· wirken alt anderen Wänden 46, 47 und 48 parallel su den Winden 52 α und 53 a eueejeaen und tragen da· Oevicht de· Patienten. Die «tad· 52«· 53 a, 55 a und 56 anschließen •inen Innenratm fur dan ffannenraue 57· der naoh oben infolge einer Aueeparung |n dar Osarplatte 52 of fan iet und unten sun Herauanetaon 4et ünaatsee 57· Su dieeen tweok kann die Bodenplatt· 43 nach unten aufgeklappt warden» wie in figur 4 su eehen. Die Öffnung 50 der oberen Platt· 52 kann durch einen Deckel» der au· der Platte 42 ausgeschnitten ist, abgedichtet werden.
entsprechend
Sie Pfannsnausblldung der geseilten AusfUhrungsfom kann einfach aus «Las« sueasienhMngenden Teil 41 au· Wellpappe wie in figur 6 geseigt oder eines anderen geeigneten steifen Material bergest «11 werden· Da· Stttok 41 wird in 4 tail« 42, 43» 44 und 45 und in di· daswieohenliegenden
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Teil· 46f 47 und 48 unterteilt. Dl··· unterechiedliohen Teil· d«a scheibenförmigen StUck·· 41 hängen «it einander länge Palt linien IUMMMn1 wie dlee in Figur 6 geetriohelt eingeselohnet let. Aue des Teil 44 werden durch den H-fOrmigen Aueechnitt 51 und durch UsXaIt en länge der geetriohelt en fftltlinien in figur 6 eowohl die vertikalen Wände 52 a und 53 a und die horlsontalon Ansätse 52 b und 53 b, die hiermit verbunden elnd und ale StUtse für die Tertikaien Wände 52 a und 53 a dienen, gebildet. Entepreohend werden aue den 3oheibenteil 45 durch den H-fOrmigen Ausschnitt 54 und durch umfalten länge der gestrichelten Paltlinie in figur 6 eowohl die vertikalen Stirnwände 55 a und 56 a und die horisontalen ■tuteenden Teile 55 b und 56 b geformt, die jewelIe mit dieeen Wänden verbunden eind.
Offensichtlich kann die Pfannenaueblldung e^ntepreohend figur 4 oder eine äquivalente Pfanneneuebildung nach der Erfindung aue einem einsigen Sttiok auf andere Welse ale in figur 6 geselgt hergestellt werden. Offensichtlich braucht bei dieser Konstruktion die Pfanne nicht aus einem einsigen Stück hergestellt su *·Χά* obwohl diee eine praktische Lösung bestatten wurde, nicht suletst, well ee hierdurch mBglioh wird, die Pfannenaue schnitte auf einem Minimum dee Speloherraums su speichern. Die beim falten des scheibenförmigen Teiles erforderliche Handarbeit - das Teil wird ja entsprechend figur 5 ausgeetanst und mit Palt linien
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versehen» um «in« Pfannenausbildung entepreohend dtn figuren 4 und 5 na erhalten, - let einfach und kann durch das Irankenhauepersonal in kurser Seit neon eines gewteeen Anlernen ausgeführt werden.
figur 7 seigt ein· ffaimenkonetruktlon alt eine» tragenden Teil 58» daa alt eine» aittigen, nach oben und unten offenen Baum für ein« Pfannenein eats vereinen ist; hierbei let dieeer Hau« alt einer relativ grölen Ansahl von Ilapierbahnen 60 versehen» die an elnea Band 61 an der ünterkante de· tragenden felle« 58 befestigt sind, da· au· featea soheibenföralgen Material gebildet ist und dl··· uasohlieAt· He·· Papierbahnen oder -blätter besitsen in ihren Oberflächen «in Looh direkt vor de» Innenraua de« tragenden feil· 58· Auf der Unterseite beeitst der tragend· teil 58 einen abklappbaren soheibenfüraigen fell 59» der den Pfanneneinsats trägt· laoh ' Tervendung der Pfanne wird da· oberete Blatt 60» da· dl« Blätter darunter echUtste, abgerleeen, wonach dl· Pfanne fUr den gleichen Patienten von neuem verwandt werden kann» ohne dafl den honen Bjgleneanforderung·» dabei nicht genügt werden könnte.
Zn den figuren 8-11 iet eine andere Ausfuhrungsfora einer Pfannenauebildung nach der Erfindung geseigt. Sie·· Auebildung uafaflt einen tragenden feil 62 und elnea diesen uBschlieBenden fell 68. Der tragende fell uafaJt ein·
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obere Scheibe 63» dl· den Patienten trägt und Bit einer KLtteltfffnung 64 rereehen ist. Der Teil 62 uafalt in ähnlicher Welee wie in den figuren 4-6 geaelgt vertikal· Tragwand· 69 und eine untere Scheibe 66 »it einer rechteckigen Mitteluffnung 67. Der Seil 62 Xäft hierbei einen Innenremi erkennen» der nach oben und unt4& hin offen let und in de» ein loeer Pfanneneineat» 57 elnge- *·· braeht werden »oll. laoh de» Einbringen de· Sineataee wird der äußere fell 68 der Pfanaenauebildung auf den Znnentell 62 geschraubt*. Der äußere Teil 68 beeitst eine obere Scheibe 69» swei vertikal· Stirnwände 70 und eine feodeneeheibe 71· liwcl»taxtakt» Die Teile 69» 70 und 71 UMeohlieien einen Bau» 72, in den der innere Teil 62 i9T Pfanntnau»bildung eingeführt werden kann. Die obere Scheibe 69 beeitst eine öffnung 73 entsprechend der Öffnung 64 de· Inneren Teil« 62. Bach Oebrauoh der Pfanne wird die·· eu» Ablauf gebracht» wo der Innenteil 62 am Aueenteil 68 in HiohtURg de· Pfeile· P entepreonend figur 11 Tor«ohoben wird. Hierdurch füllt der leee llnamt· 57 elneohlleeiloh de· Inhalt· naoh unten durch die Öffnung 67 la Znnentell 62 und nach unten In die Spülung» ohne die Pfennenauebildung duroh Bprltaen oder dgl. το» Blnamtsinhalt au ver-•ohwutse»« Der Innenteil 62 kann au« eine» eteifen Material ··■· Vollpappe »in der vorbeechri ebenen Art hergeetellt werden» während der äußere Teil 68 au·
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eines dünneren Material» e.B. Papp·» beetehen kann, dae keine veeentliehe Steifigkeit su beeitsen braucht. Hierbei kann ein neuerer äufterer feil 68 iaser dann rerwandt werden» wenn die Pfanne su rerwenden iet, um den hohen Anforderungen hineiohtlioh der Hygiene gereoht au werden.
BIe erflndungsgeaäfe Pfanne beeteht au« relatir billigen Material» Yorsugsveiee faeerftSraigeei Material e.B. Selluloee· Bee Material kann aue einen Kombinat ionesaterial aue swsi oder sehr tohlohten alt untereohiedliohen Funktionen hergestellt eein. la kann a.B· aus einer Kombination einer faeerföraigon Bohioht und einer hier darauf aufgebrachten Polyaerensohioht beetehen» wobei die faeerfumige Schicht den Binaats alt der nötigen Peetigkeit und Stabilität aueetatten eoll und wobei die PolyBerenechioht die Vaeeerbeetändigkeit dee Papiere dauernd oder seitweiee Tergrulern ' eoll· Der Binaats kann jedooh Tollkoejeen aus Papier bestehen» e.B. Kraftpapier oder eine fttr dieein Bweok geeignete Qualität »und ee kann auch lediglich aue Polymeren-■aterial bestehen. Sweokaaüg» jedoch nicht notwendigerweise soll der Binaats aus einen Material beetehen» das direkt in eine AbspttUeltung hineingeepUlt werden kann» wobei das Material sich in der Waeserepttlung innerhalb kurser Seit s.B. innerhalb τοη 3 Stunden sereetsen soll· Bas faserfOrslge Material kann hierbei mit einest Polyaeren-
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■aterial vertonen «ein, woduroh dm· faserförmige Material aeitweise waseertindurchläeeig wird» eich jedoch auflust, nachdem der Einsät» in die Abwasserleitung hineingespült wurde« Beiepiele für diese Polyaerensmterialien sind wasserlöeliche Polymere de« Protein oder von der Art der Garbohydrate, s.B. Gelatine» Casein» laturkautechuk, Stärke und Alginat und Derivate hiervon. Insbesondere geeignet sind wasserlösliche fellulosederivate a.B· Methylselluloee, Hydroxyäthylaelluloee, Ithylnydroxy-äthylsellulose und Carboxyaethylselluloee. Auoh Tollkosaien synthetische PoIy- «srs sind geeignet» s.B. Polyvinylalkohol, Polyttthylenoxid und Polyvinylpyrrolidon. Ist daa Polysierenseterial an sich nicht ausreichend hooheolekular genug» üb eine asitwelse Wasserundurohl asslgkeit hervorsuruf en» kann ein auf das Polyasrensjaterial eingestelltes Oel-Hittel verwandt werden» ua das fassrfttraige Material au behandslto» auf das dis Polynsrsnschioht auf anbringen ist. Hierdurch wird eine schnelle Sereetsung der Polymerensohicht verhindert, die dagegen beim laBwerden in den Oel~Susand uagsforat wird und eine aeitweise Vaesereperre bildet.
Verwendet «an sins Pfanne sdt einsa Xinsata dsr vorbssohriebenen Art, so bsstsht die Oefahr, dafl Drin und andere flüssigkeiten über den Band das Einsatsss hinausspritst, wsnn dis Pfanne voe Patienten fortgenosaien wird, lach der Erfindung kann dis Pfanne daher so ausgelegt
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werden» doJ ein Sprltsen verhindert wird· J&eo kann dadurch erreicht worden» Indem die Bänder und/oder der Boden doo Pfannenoinoataoo alt Teilen vorsehen werden, die Bewegungen der flüssigkeit Terhindern oder unsuglloh Bachen, die ein Sprltsen hervorrufen konnten.
Zn einer Ausfuhrungeform dee Blnoatseo naoh der Erfindung werden die Wände de· KLnemtmes »it Ansätsen vereehen, dl· naoh innen am oberen Band gefaltet eind, wodurch verhindert wird» doJ der flüssigkeit»inhalt oprltat. Bei einer anderen AusfUhrungsforai wird der Boden de· KLnsatses alt fellen versehen» die Bewegungen de· flüssigen Inhalt· verhindern oder unmöglich machen·
Auf der beigefügten Zeichnung ist In figur 12 eine AuefUhrungsfom eines Pfanneneinsatsee 80 naoh der Erfindung geseigt. Der Binoafs ist geformt, «.B. durch forapreosen eines brauchbaren Material·, s.B. der vorgenannten Art· Da· Torapreeeen kann eo durchgeführt werden» da· die Sinattts· ineinandergeatapalt werden können, wodurch für Speicherung und Transport nur «in KLnd··träum gebraucht wird·
Die AusfUhrungsfora des Pfannenelnoatses naoh der Erfindung wie er in den figuren 13 - 15 geselgt lot» umfalt einen Boden 82» swei kurse Seitenteile 83» swel Längeeeiten 84» Anstttse 85 am oberen Teil der kursen Seite 83 und Ansatse
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as ο Wren Band der oberen Längsseiten Θ4. Si· Ansatse 85 und 86 «lud naoh innen in den Binaats uagefaltet und allden suMMMn «in· 8perre für dl· flüssigkeit la Hnaats, wob«! dl·«« Sperre rerhindert, dmi flüssigkeit ttb«r dl· Bänder der Seitenteil· tritt, wenn während de· transport·· Spritsbewegungen hervorgerufen werden. Wie au· figur 15 hervorgeht, kann dieser Unaats aus eine« flachen Teil •in·· Bahnaatsrials geaaoht werden, der su dles«a Streck alt Paltlinien 87 rereehen iet, dl« dl· kursen Seiten de· Unsats·· bestisaen, weiterhin alt »altlinien 88, dl· sieh senkrecht su den JTaItlinien 87 erstrecken und die Längsseiten dee Einsätsea bestimmen, und Paltlinien 89, dl« an den Koken der Bahn ausgebildet sind, wodurch ein falten der Bahn 81 Möglich wird, ua einen Tollkosoienen SLnsats entsprechend figur 13 su bilden. Hierbei wird die Bahn 81 naoh unten längs der Paltlinien 87 und 88 gefaltet, und naoh oben längs der faltlinie 89. Me in figur 14 in einea Profil geseigten Ansätse 86 entsprechen* dea Schnitt A-A in figur 13 können nach innen In den Einsäte bis sua gewünschten Ausaai uagebegen werden.
Sie Ausführung des Pfanneneinsatses naoh der Erfindung,wie wie er in den figuren 16 und 17 geselgt 1st, uafaSt einen Boden 91, swel Längsseiten 92 und iwei kurse Seiten 93. Brfindungageaäi besitit der Boden 91 Torsprünge 94, dl· In dar geseigten AusfUhrungsfora die anstalt von Bändern
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aufweisen uad «ine Sprltsbevegung der Flüssigkeit in Mn-Mtts verhindern.
Si· AusfUhrungsform 95» dl· in den Figuren 18 und 19 g«~ ■•igt let, umfa0t ·1η«η Boden 96» ewe! Längsseiten 97 und evei Stirnseiten 98· 3Ue Längsseiten 97 und die Stirnseiten 98 sind eo angeordnet > dal ei· «ohrilg nach innen geneigt sind» üb 8pritsbevegungen der flUeelgkeit im Binsata au Terhindern9 oder »lon diesen entgegen su stemmen.lhi dl··« Wirkung au erhüben, d* kann der Boden 96 de· Binsatsts mit einem oder mehreren TorsprUngen 99 rereehen «ein» die in der geseigten AuafUhrungeform die form von Rändern aufweisen t die eioh lttnge der langeselte 97 erstrecken und mit entapreohenden YoraprUngen 100 länge jeder etirneeite 98 rersehen elnd. Alle· die« trägt dasu bei, den Inhalt dee Kineatsee wirklich im Sineats während dee Transporte dee Sinsatse· tob Patienten weg su halten.
Sie Erfindung ist auf die geseigten AueftihrungBformen nicht beeohränkt» Abänderungen können innerhalb dee Bahmene der Erfindung vorgenommen werden· BeaUglich des tragenden Teile der Pfanne s.B. let auszuführen» dafl dieee b.B« preßgeformte steife Formteile» Profile oder dgl. aus Holsfaaermaterlal mit geringem Gewicht» steifem geechäumtem Kunststoff oder dgl. umfassen kann» so dal diese ineinander gestapelt werden können.
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Hierbei kann der Fomtell alt einer vorsugswelss klappbaren Bodenplatte susaaaenwirken oder eine eolohe umfassen» damit der Pfanneneinsate gelagert wird* Sie Oberfläche dea Foretell· e wird sweckaäSig so eingestellt, dad ale dae Körpergewicht dee Patienten trägt. Hinsichtlich de« Pfanneneinsatses kann nooh ausgeführt werden» dal dieser eich nicht lasier von selbst aufsulöeen braucht» da die Auflösung des Einsatses» wie es «ua Hinelnspttlen in gewannliche Abwasserleitungen erfordern eh ist» in MUhlen oder dgl. durchgeführt werden kann» die für diesen Sweok besonders geeignet sind und alt der AbepUlleltung verbunden sind» wobei in diese Minien die Unsätse elnschlleSlloh ihres Inhalts hineingegeben werden» die dann der notwendigen Auflösung unterworfen sind.
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Claims (1)

  1. U91272
    Pfanne, gekeuaselohnet durch einen trage
    alt geringe« Oewioht uad «teifea Material, a.B. pflaneliohea faeerfttralgea Material und/oder ■ teifea geechäuatea Kunet-•teff, der dl· το« Patienten ausgeübte Laet auehaltea kann, •owl· einen Behälter la Pore elnee loeen Hnaata·· la der oder eiaea feil hierron.
    2.) Pfanne naoh iaspruoli 1» daduroh gekenxuieiohnet* daS der tragend· Teil ein Material uafaBt, dm· aue einer oder aehreren Soblohten aus Papier beet ent und aue eines an da· Papier gebundenen Tereteifungeaaterial.
    3.) Pfanne naoh Anepruoh 2, daduroh gekenneeiohnet« daß der tragende Teil au· eines Material aue gewellter Pappe besteht.
    4·) Pfanne naoh Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daS dar tragende Teil aue ein·« Sandvioh-Material beeteht» das ei oh au· «wei oder aehr Papiereohlchten «iiea—eneetst und aue eines Tereteifungeaaterial in fora ein·· etelfen geeohäuaten Eunetatoff·· oder dgl.« s.B. geechäuatea Kunetetoff alt geeohloeeenen fellen, dar daswlaoaan angebracht let.
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    5.) Pfanne amoli eines der vorhergehenden Asaprttoh«, gekennselohnet duro* «Is· Bodenplatte und MMmAn ode» dgl. an d«n Kanten dar Bodenplatte, voduroh dar Patient alah abetutsen kann.
    6.) Pfanne nach Anspruch 5» gakSMt dadurch gekenn-■eiomnet, oeJ die Bodenplatte dl··· land·» lange de· Qtofangee ait lu«neh«e eine· Bmia·· aufvelet, duron den ein loeer Sinaats In dar Pfanne au· der Pfanne herauseevegt werden kann·
    7·) Pfanne naoa Anspruch 6, dadurch gekennseiohnet» dal dl· Bodenplatte Is weeentliohen reohteoklg let und dafi dl··· Bandar an drei der vier Kanten der Bodenplatt· rorgeeehen eind.
    ö.) Pfanne nach eines der AneprUohe 5-7, dadurch gekennseiohnet, daä dl· Bänder awei eenkrechte Kanten us-> faeaen, die an ihres unteren Teil sit der Bodenplatt· verbunden alnd» wobei ihre oberen Teile miteinander durch eine Is weeentliohen horiaontal« MetierialeoMoht verbunden eind, die 41 e tragend· fläch« fUr den Patienten bildet» wobei die- ·· Binder innen leer eind oder sit eines Yereteifungeaaterial s.B. eines Schaumstoff, gefüllt eind.
    9·) Pfanne nach eines der Yorhergehenden AneprUohe,
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    tatv gekennseiohnet duroh ein StUok Wellpappe oder ein geeignete· Sandwich-Material» wobei dieeee StUoIc «it selbetklebendem Material auf ionen der Ober- und Unterseite dee teile derart versehen ist, daf die Klebsonen der Unterseite des Teiles an die Klebsonen der Oberseite des Teiles stoBen» wenn dieses Teil in eine Pfanne gefonrt wird, wobei für diesen Sweok das Teil Tonsugsweiü· vorher «it Faltungen versehen ist.
    10.) Pfanne sur Verwendung euesjsien mit einen losen später wegzuwerfenden Einsäte sur Aufnahme von Exkrementen, Urin« ete·, gekennseiohnet duroh einen Teilbar der duroh den Patienten ausgeübten Belastung widersteht; und einen Tnnenraum sur Aufnahme dieses Blnsatses» wobei die Pfanne so ausgelegt ist» dal nach (!«brauch der Pfanne der Einsäte aus dem Bau« in seitlicher Richtung und/oder naoh unten aus der Pfanne entfernt wird.
    11.) Pfanne naoh Anspruch 10» gekennseiohnet duroh eine den Pfannsneinaats tragende Bodenplatte» wobei diese Bodenplatte sur Seite verschiebbar ist oder so klappbar 1st» da· der Eineats von der Pfanne seitlich und/oder naoh unten herausgenommen werden kann·
    12.) Pfanne naoh Anspruch 10 oder 11» toiiwfc gekennseiohnet duroh eine obere Platte mit einer groBcn Pläohe,
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    wodurch dl· duroh den Patienten ausgeübte Belastung so verteilt WlTd9 dafl der Pa ti tut «in« nicht su hohen örtlichen DEuck ausgesetzt
    13·) Pfanne naoh eine« der Ansprüche 10 - 12, daduroh gekeunssiohnet, d«J der tragend« Teil vollkoaaien oder teil· weiee duroh Teile gebildet wird» die durch Ausschneiden und tKsfalten einet oder einer Yielsahl τοη Scheiben aus steife« Material, «·Β. τοη Wellpappe, erhalten werden·
    H.) Pfanne naoh eines der ineprUohe 10 - 13» gekennaeiohnet duroh - τοη oeen gesehen - leohteokfom.
    15·) Pfanne naoh Anspruoh 13 oder 14» daduroh gekennselohnet, dafi der tragende feil volllUMSien oder teilwelee duroh Teile gebildet wird» die duroh Ausschneiden und 0«*· falten sweler 8oheiben aus steifes Material gebildet werden» s.B. alt einander verbundene Wellpappenteile, wobei «an dieae Teile duroh lussohneiden und Okfalten einer Soheibe erhält» die die durth Schneiden und TAafalten der anderen Soheibe erhaltenen Teile trügt.
    16.) Pfanne naoh Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daJ dia beiden Scheiben,aus denen die Teile duroh Aussohneiden und titafalten erhalten werden, in der fertigen Pfanne in eine« Abstand voneinander entsprechend der Tiefe der Pfanne
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    angeordnet «ladt wobei di· Scheiben möglichst in «in«· Teil ausgebildet sind und Miteinander UiMr einen Iwisohenteil vsrbundsn «lad» dessen Br tit· der Piannentiefe entspricht.
    17·) Wann· nach Anspruoa 15 oder 16, daduroh gekenn-■•lohnst» dm· dl· durch 8ohneiden und Umfalten dl··«? 8oh*lbe erhaltenen fell·»dl· sua Zu*aaa«nvtrk»n alt«lnmnd«r b«»tiHit sind» so au«f««talt«t eindv dal ein· relatir· Terblookung der f«rtif«a Pfanne ·ο erhalten wird» dm· dl· Pfanne ohne dl· Tervendune anderer Teile oder Klebetoffe iueaMiengehal> ten wird·
    16.) Pfanne amoh eine« der Anspruch· 15 - 17» daduroh gekennseiohnet, dm· dl· Aueeohnitte In den beiden Soheiben la weeentliohen H-fom haben und einen tragenden feil der Pfanne bilden» der im weeentliohen In der Horiiontalpro-Jektion reohteokig let.
    19·) Pfanne naoh einea der Aneprilohe 15 - 18» daduroh gekennseiohnet, dm· die beiden 8oheiben, aue denen dl· Aueeohnitte und Umfaltungen der tragenden Teile gemaoht sind» In eine« Stück miteinander und einer oberen Scheibe der Pfanne auegebildet sind» um die Belaetung durch den Patienten aufsunehmen, sowie mit einer unteren Sohelbe der Pfanne» die den Pfanneneinsate trägt» wobei die vier Scheiben miteinander Über zonenfurmige Teil· Terbunden sind» dsren Breite der Höhe der Pfanns enteprloht.
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    20.) Pfanne nach «in·* der Ansprüche 12 - 19, dadurch gekennseiohnet, dal dl· ober« Scheibe der Pfanne sur Aufnahme der duroh den Patienten ausgeübten Belastung «it einer Mittleren, vorsugsweise runden Öffnung rereehen ist, die den Durchgang von Urin, Exkrementen eto. tos Patienten in den Ffanneneinsats erlaubt.
    21.) Pfanne nach Aneprüoh 20, gekennseiohnet duroh einen Deckel sum Abdiohten dieser Öffnung in der oberen Scheibe der Pfanne» wobei dieser Deckel der Teil der oberen Soheibe sein kann, der duroh Aussohneiden dieser Hittel-Bffnung erhalten wird.
    22.) Pfanne naoh Aneprüoh 10 oder 11, gekennseiohnet duroh einen tragenden feil Mit eine« Mittleren, naoh oben und unten offenen Hau* sur Aufnahme eines Pfanneneinsatses und wenigstens einem aus einem Bahnmaterial gebildeten Teil, der rollkommen oder teilweise den tragenden Teil umsohlMt und den Pfanneneinsats tragt, wenn die Pfanne gebraucht wird.
    23·) Pfanne nach Aneprüoh 22, gekennseiohnet duroh einen auferen, den tragenden Teil umsohlieBenden Teil, wobei dieeer aufere Teil die Oberfläche des tragenden Teilee bedeokt und Mit einer Mittelöffnung entsprechend der Öffnung Im tragenden Teil vor sehen ist und mit einem unteren Teil in Verbindung Mit der Unterssite des tragenden Teiles, der
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    den Pfanneneinsats träft» wobei dieser äufler· Teil ius
    tragenden Teil so verschiebbar ist» daS der Pfanneneinsats nach unten aus d«a Bai» Ib tragenden Teil beseitigt
    werden kann.
    24.) Pfanne nach eines der Anspruchs 10 - 22, gskennselohnet durch eine grote Ansahl aufeinander angeordneter Bahnen» wobei dieee Bahnen an ihre« Band an der
    Pfanne befestigt sind und dieee la wesentlichen vollkossen uaaohlleft, so dal aie sowohl die Ober- wie die Unterseite der Pfanne derart bedecken· dafl der Bannteil» der die Oberseite bedeckt» mit einer Mittelöffnung entsprechend der Öffnung in der Pfanne rereehen iet.
    25·) Pfanne naoh eines der vorhergehenden Anspruchs, daduroh gekennzeichnet» dafl diese aus eines prefigeforaten Teil aue eines steifen, portteen, faserfQralgen Material besteht, das seitweise wasserundurohläaslg geaaoht iet» indes ee sit eines Polyaerensaterial vereinigt wurde» dae eich in Wasser löst, s.B. Kethylsellulose, Hydroxyäthylsellulose, ithylhydroxyttthjlsellulose und Carbojqrsethylselluloss.
    26.) Einsats für eine Pfanne entsprechend eines der vorhergehenden Ansprüche» gekennzeichnet durch ein Kosbinationesaterial aue einer oder Mehreren Papiereohiohten» die sich in Wasser auflösen und einer oder aehreren Schichten aue eines
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    wasserlusllohen Polymerenmaterial, s.B. Mathylsellttloas, Hjrdroxjräthylselluloee, Xthylhydrozyäthyloelluloes und Carboxyaethjlselluloee ·
    27.) Einsäte fUr eine Pfanne nmoh eines der vorhergehenden Ansprüche, gekennseiohnet durch einen Boden und hiernit verbjtfundene feile» wobei diese feile die Seiten de« Sinsatses bilden, wobei der Boden und/oder die Seiten so geformt sind, und/oder mit feilen ausgestattet sind, die epritssndc Bewegungen des flüssigen Materials im Einsäte verhindern oder eindämmen.
    28.) Sinsats nach Anspruch 27, dadurch gekennseiohnet, dal die Oberkanten der Seiten mit Ansät »en, die möglichst nach innen sum Sinsats hin gefaltet sind, versehen sind.
    29·) Einsät« nach Anspruch 28, gekennseiohnet duroh ein flaohes feil eines Bahnmaterials, das mit TaItlinien ▼ersehen ist, längs derer das Bahnteil sur Bildung eines Einsatses mit Boden, Seiten und Ansätsen an den Oberkanten der Selten sur Terhinderung eines Spritsens versehen ist.
    30.) Binsats nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dafl der Boden des Einsatses mit Bändern oder anderen TorsprUngen sum Eindämmen der Bewegungen des flüssigen Materials im Sinsats versehen ist.
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    U91272
    31.) SliiMts nach eine« der Ansprttohe 27 - 30, dadurch gekennselohnet, daJ dl· 8«it«n de· Blnsatz·· n*oh innen alt eohräger !«Igung angeordnet sind.
    32.) Ffannenelnaats naoh «ine» der Ansprüche 1-25» gekennseiehnet durch «ine oder «ehrere wasserundurchlässig gemachte Papiersohlohten» die s.B. alt Vaohs, öl, Poljfaerenmaterial etc. Utoersogen sind.
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