DE1488773U - - Google Patents

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DE1488773U
DE1488773U DENDAT1488773D DE1488773DU DE1488773U DE 1488773 U DE1488773 U DE 1488773U DE NDAT1488773 D DENDAT1488773 D DE NDAT1488773D DE 1488773D U DE1488773D U DE 1488773DU DE 1488773 U DE1488773 U DE 1488773U
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walls
kitchen
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  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • Betonherd.
  • Die Neuerung betrifft transportable Küchenherde oder sonstige Feuerstellen dieser Art, deren Wände aus bewehrten Betonplatten, Kunststeinen oder dgl. zusammengesetzt sind und besteht darin, daß die Herdplatte unter Zwischenschaltung von Metalleisten auf dem aus, zwischen Eckschienen zusammengehaltenen Betonplatten oder dergl. bestehenden Herdkörper mit Schrauben befestigt ist, welche bis zur
    Bodenplatte durchgezogen sind. Unter der an den Kanten mit Llzetall-
    'leisten abgedeckten Bodenplatte aus Beton oder dergl. ist eine in
    w
    diese mit einem Vorsprung eingreifende und von der durchgehenden
    .. Schraube gehaltene Unterlagplatte vorgesehen, welche in an sich
    ,.
    bekannter Weise gleichzeitig zur Aufnahme des Herdfusses dient. Ein
    ,.
    . weiteres Merkmal der Neuerung erstreckt sich darauf, daß bei einer
    I
    "bevorzugten Ausführung die Betonplatten der Außenwände mit dünnen
    .
    * * <
    Bleohplatten überdeckt sind.
    Für Herde, deren Außenwandungen aus Gußeisen bestanden,
    sind durchgehende Befestigungsschrauben für die Herdplatte bereits
    bekannt geworden. Diese Gußherde hatte man ohne die Seitenwände zusammenhaltende Eckleisten durch gegenseitiges Einklemmen in Falz zusammengestellt. Bei Betonherden sind jedoch die durchgehenden Befestigungen in Verbindung mit die Herdwände zusammenhaltenden Eckschienen noch nicht angewendet worden.
  • Es ergibt sich mit dieser für Betonherde neuen Befestigungart ein ein-sehr günstiger und billiger Aufbau und einen dauerhaften die Wärmedehnungen der Betonplatten in geringen Grenzen zulassender
    Verband, sodaß diese Betonherde sich bezüglich ihrer Festigkeit
    und des äußeren Aussehens kaum von anderen schmiedeeisernen oder
    gußeisernen Herden unterscheiden. Als weiterer Vorteil sei noch
    die Eisenersparnis infolge der Verwendung von Betonplatten ange-
    führt.
    Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Aus-
    führungsform der Neuerung und zwar zeigt :
    Abb. 1 einen Teillängssohnitt durch einen Betonherd (Schnitt
    a-b der Abb. 2).
    Abb. 2 Querschnitt o-d der Abb. 1.
    Abb. 3 Querschnitt e-f der Abb. 1.
    ,.
    Der Küchenherd oder dergl. setzt sich aus ein-oder mehr-
    eteiligen odenplatten 1, Seitenplatten 2 und den erforderlichen
    '"Innenwänden (nicht dargestellt) aus Beton, Kunststein oder sonsti-
    ,.
    w
    geg rn. aterial dieser Art zusammen. Aus Zweckmäßigkeitsgriinden wird
    t
    :. man die mit den Rahmen und sonstigen Armaturen versehene Vorder-
    <*
    '. wand in ihrer Gesamtheit aus Schmiedeeisen oder Gußeisen herstellen.
    * * w
    .
    Die Seitenwände sind zur Erzielung eines schönen aussehens mit
    dünnen Blechplatten überdeckt. An den Unterkanten ist dieser Be-
    tonherdkörper von Blechwinkel 3 eingefaßt und an den vier senk-
    rechten Kanten sind die Seitenwände durch die Wärmedehnung dersel-
    ben ausgleichende eckschienen 4 zusammengehalten. An den Ober-
    kanten sind außerdem noch weitere blechwinkel angesetzt, it den
    Eckschienen 4 sind die Seitenwände verschraubt.
    An der Unterseite sind an den vier unteren ecken Unter-
    lagplatten 5 untergesetzt, welche mit einem Vorsprung 6 in die
    Bodenplatten eingreifen, um eine Verschiebung zu vermeiden. Zwi-
    Zwischen diesen Unterlagplatten und der oben aufgelegten Herdplatte 7 sind Schrauben 8 eingezogen. Die Muttern dieser Schrauben wird man zweckmäßigerweise an der Herdunterseite, wie gezeichnet, anbringen. In die Nocken der Platten 5 können dann in an sich bekannter und beliebiger Weise die Herdfüße angebracht werden.

Claims (2)

1) Küchenherd, dessen Wände aus bewehrten Betonplatten, Kunststel- nen oder dergl. bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Herd-
platte unter Zwischenschaltung von Metalleisten auf dem aus, zwischen Eckschiene zusammengehaltenen, Bodenplatten oder dgl. bestehenden Herdkörper mit Schrauben befestigt ist, welche bis zur Bodenplatte durchgezogen sind.
2) Küchenherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der an den Kanten mit Metalleisten abgedeckten Bodenplatte aus Beton oder dergl. eine in diese mit einem Vorsprung eingreifende und von der durchgehenden Schraube gehaltene Unterlagplatte vor- gesehen ist, welche in an sich bekannter Weise gleichzeitig zur Aufnahme der Herdfüße dient. t 3) Küchenherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Be- ton-Seitenwände mit dünnen Bleohplatten überdeckt sind.
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