DE2227226A1 - Staenderbauweise - Google Patents

Staenderbauweise

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DE2227226A1
DE2227226A1 DE19722227226 DE2227226A DE2227226A1 DE 2227226 A1 DE2227226 A1 DE 2227226A1 DE 19722227226 DE19722227226 DE 19722227226 DE 2227226 A DE2227226 A DE 2227226A DE 2227226 A1 DE2227226 A1 DE 2227226A1
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DE
Germany
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construction according
stand construction
chipboard
steel
stand
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Pending
Application number
DE19722227226
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Koch
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WESTBURG FERTIGBAU VERWALTUNGS
Original Assignee
WESTBURG FERTIGBAU VERWALTUNGS
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/3483Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  • "Ständerbauweise' Die Erfindung betrifft neuartige Bauelemente zur Ständerbauweise, insbesondere zur Erstellung von Raumzellen.
  • Raumzellen werden für den Fertigbau von industriellen Gebäuden und Wohnhäusern benötigt, die durch Zusammenfügen von mehreren Raumzellen am Ort erstellt werden.
  • Sie werden wie Container auf Tiefladern befördert und durch Hebezeuge gehoben. Teilweise werden auch Container als Raumzellen verwendet.
  • Sogenannte Fertighauser werden auf verschiedene Weise hergestellt. Sie werden z.B. aus einzelnen Wand-, den und Dachteilen erstellt, in Tafelbauweise ausgefacht und erfordern einen örtlichen Zusammenban.
  • Aeuch Baukastensysteme werden aus vorgefertigten Einzelteilen am Ort zusammengefügt.
  • Diese Systeme erfordern viel Arbeit und meit. iXeist sind geschulte Kolonnen hierfür zu transportieren und unterzubringen.
  • Fertighäuser werden auch aus Raumzellen hergestellt, um solche Arbeiten am Ort einzuschränken.
  • Die Raumzellen bestehen aus Hetallskeletten und müssen derart versteift sein, daß sie insbesondere beim heben allen Druckeinwirkungen ohne Verformung standhalten.
  • Dies bedeutet einen erheblichen Materialaufwand Bauweise besitzt ein entsprechendes Gewicht, welches sich insbesondere beim Transport der Wohnzellen nachteilig auswirkt. Die Eckversteifungen wie Knotenbleche bzw. die stark zu bemessenden Ra;nmenecken verhindern, daß im Stahlgerüst völlig offene Rechtecke entstehen.
  • Hierdurch wird jedoch die Raumwirkung beeinträchtigt, wenn Bauzellen mit offenen Seiten aneinandergesetzt werden. Die zumeist aus den angels@chsischen Zollsystem abgeleiteten MaJe ergeben für Transport und Zusammenbau unzweckäßige Abmessungen.
  • Durch die starken Rahmenstützen wird auch die Bildung einer glatten, ebenen Außen- bzw. Innenwand verhindert.
  • Die Raumzellen sind nur parallel, jedcch nicht wahloweise rechtwinklig oder versetzt zueinander zur aebäudeerstellunJr anwendbar. Dies bedeutet eine k erhebliche Beschränkung der Varianten im Zusammenbau. Die nach außen gezeigten Stahlrahmenstützen sind wie jede im Freien der Witterung ausgesetzte Stahlkonstruktion unterhaltungsbedürftig und bringen außerdem durch Fehlen einer @eschlossenen Außenhaut Dichtungsprobleme mit sich. Freiliegende Stahlkonstruktionen sind durch Temperaturschwankungen während der Tages- und Jahreszeiten mängenveränderungen ausgesetzt, die an den Stoßfugen der Raumzellen zu Rißbildungen führen0 Auf@abe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und Bauelemente, insbsondere für die Ständerbaueise zu schaffen, die bei geringem Gewicht und l-iaterialaufwand und minimalem Aufwand von Verbindun gs teilen die notwendige Steifigkeit für die Raumzelle, insbesondere für den Transport gewlhrleisten. Es sollen neue Längsbalken zur Aufnahme der Dach- und Bodenkonstruktion sowie die sie verbindenden senkrechten Stützen gefunden werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, da sowohl die iängsbälken als auch die senkrechten Sttzelemente aus statisch sich ergänzenden Holz-Stahl-Verbundteilen bestehen. Hierzu ist vorgesehen, daß die Längsbalken der Decken und Böden derart ausgebildet sind, daß llolzbalken mindestens an einer ihrer Hochkanten von einem Stahlblecliprofil fest umfaßt sind. Der Holzbalken weist an seiner oberen-und unteren Kante Nuten auf, in welche die Ränder der Stahlblechprofile fest angreifen.
  • Nach der Erfindung werden die senkrechten Eckverbindunen aus statisch sich ergänzenden Holz-Stahl-Verbundteilen derart erstellt, dalJ sie aus einem Vierkantstahlrohr und einer Spanplatte, die oben und unten in Nuten eingespannt ist, bestehen.
  • Die Spanplatte ist in ihrer Wandstärke und -breite derart bemessen, daß sie die am Gebäude auftretenden lorizontalkräfte sowle die Zugkräfte an den Verbindungsstellen in den Nuten und im Deckbalken aufnimmt und das Vierkantstahlrohr entlastet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vierkantstahlrohre an beiden Enden mit senkrecht zueinander angebrachten Stahlblechen über Eck verbunden sind, um das Auflager für die Dach- und Bodenplatte zu bilden.
  • Ferner sind die Spanplatten mit senkrechten Versteifungslatten versehen, um ein seitliches Ausbiegen der Spanplatten zu verhindern.
  • Erfindungsgemäß sind die Vierkantstahlrohre an ihren Enden mit eingebauten Schraubeinsätzen versehen.
  • Hierbei dienet die untere Einsatzschraube der Höhenverstellung zun Ausgleich von in der Auflageplatte befindlichen oder s@äter entstehenden Unebenheiten.
  • Der obere Schraiibeinsatz ist mit herausnehmbarer Öse zum Aufhängen der Raumzelle bzw. für Verbindungsteile bei Aufstockungen ausgerüstet.
  • ,nach der erfindung ist vorgesehen, daß zur Verstellung von Wohn zellen für Fertighäuser die Ausmaße dieser Wohnzellen nach dem metrischen System gewählt werden und daß die kurze Seitenlänge dem Höhenmaß eines Raumes entspricht, und daß die Längsseiten ein Vielfaches des gemeinsamen teiler aufweiaen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, daß das Vierkantstahlrohr mit 50/50/4 mm und die Spanplatte mit 16 mm Wandstärke bemessen sind.
  • Ferner ist vorgesehen, daß beim Zusammenbau von Raumzellen die Längsbalken unter Verwendung von Dis-sanzscheiben durch Schraubbolzen zusammengehalten werden.
  • Insbesondere ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß alle Stahlteile hinter der Außenwärmeisolierung angeordnet sind. hierbei wird zweckmäßig so verfahren, dalj die Außenwände aus der vernlc-idenden Wandplatte zum Innenraun, der Außenbauplatte und mit der im Abstand zu beiden angeordneten statisch wirksamen Spanplatte bestehen. Es ergibt sich, daß der durch den Abstand gebildete Raum zwischen der Spanplatte und der Außenplatte für die Wärmeisolation und der andere Abstand zwischen der Spanplatte und der Wandplatte als Installationszone benutzt wird.
  • Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in den Figuren 1 - 8 dargestellt0 Figur 1 zeigt im Schnitt einen Längsbalken wie er zum Tragen der Fußboden- bzw. Deckenplatte Verwendung findet.
  • Figur 2 zeigt eine Wohnzelle in Ansicht, sowie im Schnitt den Aufbau der Außenwände.
  • Figur 3 zeigt verschiedene schematische Darstellungen des Zusammenbaues von Grundzellen, Figur4a zeigt das untere Ende der Pendelstütze mit dem Stahlblechprofil der Auflager in isometrischer Ansicht.
  • Figur 4b zeigt die etwas unter dem oberen Rande des Stahlquadratrohres 8 angebrachte, entsprechende Auflagerkonstruktion 10,11,12 mit der Use 15.
  • In den Figuren 5 und 6 sind die als Pndelstütze ausgebildeten Stahlquadratrohre 8 in Verbindung mit anderen Konstruktionselementen in Schnitt bzw. in Ansicht dargestellt0 Figur 7 zeigt den Aufbau einer Innenwand in Verbindung mit den die Deckenplatte tragenden Länasbalken 1 und den die Bodenplatten tragenden Längsseiten 2 im Schnitt0 Figur 8 zeigt eine Innenwand im Horizontalschnitt.
  • In Figur 1 ist ein unterer Längsbal ken 2 geschnitten dargestellt. Dieser besteht aus einem Holzbal ken 3, der hochkantgestellt ist und eine obere tief eingeschnittene Nut 5 zur Aufnahme der Spanplatte 9 aufweist. Der Holzbalken 3 ist in ein U-förmig gebogenes Stahlblechprofil 4 fest einzesetzt. Dieses Stahlblechprofil 4 umfa@t die obere und untere Kante des volzbalkens 3 und greift mit der Umkantung 7 in die Nuten 5 und 6 ein. Auf diese Weise ergänzen sich statisch der Holzbal ken 3 mit dem Stahlblechprofil 4 zum Holz-Stahl-Verbundbalken.
  • In Figur 2 ist Bne Raumzelle in Ansicht und im Schnitt dargestellt. Die Längsbalken 1,2 tragen die Dekcen- bzw.
  • Bodenplatten. Die Pendelstützen 8 sind als Stahlquadrat rohr ausgebildet und werden statisch durch die Spanplatten 9 ergänzt. Am Fuß der Stahlquadratrohre O sind zum Zwecke der Höheneinstellung Einsatzschrauben 18 vorgesehen.
  • Die Spanplatte 9 bildet den Kern der Wand. Sie ist mit Aussteifungsoxlatten 13 versehen, die zugleic,1 als Unterkonstruktion für die Verkleidungsplatten 20,21,22 dienen Die Versteifunzslatten 13 sind auf der Innenseite mit Platten 21 und auf der Außenseite mit den Wärmedämmplatten 20 verkleidet. Die entstehenden Hohlräume können zur Verbesserung der Wärmedämmung bzw. für Installation benutzt werden.
  • Die Verkleidungsplatte 22 schützt in Verbindung mit der Wärmedämmplatte So die Stahlkonstruktionsteile 4,8 vor äußeren Einflüssen.
  • Figur 3 zeigt die verschiedenen Zusammenbaumöglichikeiten von Grundzellen und die Anordnung der mindestens notwendigen Aussteifung durch die Spanplatten 9.
  • In Figur 4a ist das untere Ende des als Pendelstütze verwendeten Stahlquadratrohres 8 dargestellt. An dieses sind Stahlbleche'1o, 11, 12 über Eck angeschweißt, so daß sich ein Auflager 12 für den nicht dargestellten Längsbalken 2 bildet. In das untere Ende des Stahlquadratrohres 8 ist ein Schraubeinsatz 14 eingebracht, in diesen greift die Einsatuschraube 16 zur Höhenverstellung ein. Diese Höhenverstellung zum Ausgleich kann sowohl beim Zusammenbau von Raumzellen als auch später bei Bodensetzungen sich ergebenden Höhendifferenzen verwendet werden.
  • Figur 4b zeigt, wie kurz unterhalb des oberen Endes des Stahlquadrat@rohres 8, wiederum über Eck, Stahlbleche 1o, 11, 12 angeschweißt sind. hierdurch wird das Auflager 12 fir den nicht dargestellten Sangsbalken 1 geschaffen. In das obere Ende des Stahlquadratrohres 8 -ist ein Schraubeinsatz 14 fest eingesetzt. Im AusführunCsbeisT»iel ist im Schraubeinsatz 14 eine Öse 15 eingedreht, welche zum Einhängen des Hebegerätes benutzt wird.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen im Schnitt bzw. in Ansicht die Eckkonstruktion mit den rendelstützen 8 als Stahlquadratrohr.
  • Die einzelnen Deile,aus denen sich die Eckverbindung zusammensetzt, wurden bereits zu den vorhergehenden Figuren im einzelnen beschrieben.
  • Figur 7 zeigt die Verbindung, wie sie beim Zusammensetzen zweier Raumzellen entsteht. Die oberen Längsbalken 1 sind ebenso wie die unteren Längsbalken 2 durch Schraubbolzen 19 fest miteinander verbunden, Die Schraubbolzen 19 durchstoßen eine S Distanzscheibe 18, so da@ eine Fuge 17 zwischen den beiden Raumzellen entsteht. Durch die Fuge 17 sollen Ungleichheiten in der Oberfläche ausgeglichen werden. Sie dienen auch der Aufnahme von Abdichtungen.
  • Die gestrichelte Linie in der Mitte der Fuge 17 bestimmt das Achsmaß A. Im rechten Teil der Figur 7, die eine Innenwand der Wohnzelle darstellt, ist die Spanplatte 9 in die lauten 5 fest eingesetzt, während die entsprechenden Nuten 5 der Raumzelle, die in ihrer Wandung offen bleibt, leer sind. Die verkleidenden Wandplatten sind mit 21 bezeichnet.
  • In @igur 8 sind dieSpanplatten 9 mit Verstärkungslatten 13 versehen0 Diese verhindern ein Durchbiegen der Spanplatten 9, welche zwischen den Wandplatten 21 liegen.

Claims (1)

  1. "Ständerbauweise"
    Ilnsjrüche Bauelemente zur Ständerbauweise zur Erstellung von Raumzellen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Längsbalken (1,2) als avch die senkrechten Stützelemente (8,9) aus statisch sich ergänzenden Holz-Stahl-Verbundteilen bestehen.
    2.) Ständerbauweise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Langsbalken (1,2) der Decken und Böden derart ausgebildet sind, daß Holzbalken (3) mindestens an einer ihrer Hochkanten von einem Stahlblechprofil (4) fest umfaßt sind.
    3.) Ständerbauweise nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Holzbalken (3) an seiner oberen und unteren Kante nuten (5,6) aufweist, in welche die ' Ränder (7) der Stahlblechprofile (4) fest angreifen.
    4.) Ständerbauweise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Eckverbindungen aus einem Vierkantstahlrohr (8) und einer Spanplatte (9), die oben und unten in Nuten (5) eingespannt ist, bestehen.
    5.) Ständerbauweise nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanplatte (9) in ihrer Wandstärke und -breite derart bemessen ists daß sie die am Gebäude auftretencen @orizontalkräfte sowie die Zu@kräfto an den Verbinfungsstellen in den Kuten (5) und im Deckbalken aufnimmt und das Vierkantstahlrohr (@) entlestet.
    6.) Ständerbauweise nach Anspruch 1 ff., dadurch gekennzeichnet, daß die Vierkantstahirohre (@) an beiden Enden mit senkrecht zueinander angebrachten Stahlblechen (10,11) über Eck verbunden sind, um das Auflager (12) für dio Dach- und Bodenplatte zu bilde-.
    7.) Stän@erbauweise nach Anspruch 1,4 und 5, daäurch Jekennzeichret, daß die Spanplatten (9) mit senkrechten Versteifungs-latten (13) versehen sind, um ein seitliches Ausbiegen der Spanplatten (9) zu verhindern.
    8.) Ständerbauweise nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vierkåntstahlrohre (8) an ihren Enden mit eingebauten Schraubeinsätzen (14,15) versehen sind.
    9.) Ständerbauweise nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Einsatzschraube (16) der Höhenverstellung zum Ausgleich von in der Auflageplatte befindlichen oder später entstehenden Unebenheiten dient.
    10.) Ständerbauweise nach Anspruch 1 und 8,dadurch gekennzeichnet, das der obere Schraubeinsatz (15) mit herausnehmbaror @se (17) @um Aufhängen der Raumzelle bzw. für Verbin@angsteile bei Aufstoc@ungen ausgerüstet ist.
    11.) Ständerbauweise nach Anspruch 1, dadurch g@kenn zeichnet, daß zur Erstellung von Wolanzellen für Fertighäuser die Achsmaße (A) dieser Wohnzellen nach dem metrischen System gewählt werden und daß die kurze Seitenlänge dem köhenmaß eines Raumes entspricht, und daß die Längsseiten ein Vielfaches es gemeinsamen Teilers aufweisen.
    12.) Ständerbauweise nach Anspruch 1, 4 und ll, dadurch gekennzeichnet, daß das Vierkantstahlrohrr (8) mit 50/50/4- mm und die Spanplatte (9) mit 16 mm Wandstarke bemessen sind 13.) Ständerbauweise nach Anspruch 1 bis » dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammenbau von Raumzellen die Längsbalken (3n4) unter Verwendung von St Distanzscheiben (18) durch Schraubbolzen (19) zusammengehalten werden.
    i4.) Ständerbauweise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stahlteile hinter der Außenwärmeisolierung (20) angeordnet sind.
    15.) Ständerbauweise nach Anspruch 1 ff., dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände aus der verkleidenden Wandplatte (21) zum Innenraum, der Außenbauplatte (22) und mit der im Abstand zu beiden angeordneten statisch wirksamen Spanplatte (9) bestehen, 16.) Ständerbauweise nach Anspruch 1 ff., dadurch gekennezeichnet, daß der durch den Abstand gebildete Raum zwischen der Spanplatte (9) und der Außenplatte (22) für die Wärmeisolation und der andere Abstand zwischen der Spannplatte (9) und der Wandplatte (21) als Installatinnszone benutzt wird0 L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002035023A1 (en) * 2000-10-23 2002-05-02 Cullen, Raymond, Jr. Modular building structures
FR2951213A1 (fr) * 2009-10-09 2011-04-15 Exaitec Structure de construction modulaire parallelepipedique munie de moyens de prise en charge par le dessus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002035023A1 (en) * 2000-10-23 2002-05-02 Cullen, Raymond, Jr. Modular building structures
FR2951213A1 (fr) * 2009-10-09 2011-04-15 Exaitec Structure de construction modulaire parallelepipedique munie de moyens de prise en charge par le dessus

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