DE2227227A1 - Wohnzelle fuer fertighaeuser - Google Patents

Wohnzelle fuer fertighaeuser

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DE2227227A1
DE2227227A1 DE19722227227 DE2227227A DE2227227A1 DE 2227227 A1 DE2227227 A1 DE 2227227A1 DE 19722227227 DE19722227227 DE 19722227227 DE 2227227 A DE2227227 A DE 2227227A DE 2227227 A1 DE2227227 A1 DE 2227227A1
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DE
Germany
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living cell
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living
chipboard
cells
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Application number
DE19722227227
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English (en)
Inventor
Guenther Koch
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WESTBURG FERTIGBAU VERWALTUNGS
Original Assignee
WESTBURG FERTIGBAU VERWALTUNGS
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  • "Wohnzelle fürFertighäuser" Die Erfindung betrifft transportable rechteckige Wohnzellen, insbesondere unter gegenseitiger Ergänzung zum Zusaemenbauen von Häusern.
  • Wohnzellen als solche sind bekannt. Sie werden z. B. containermassig hergestellt, sodass sie transportfähig sind und entweder für sich alleine verwendet oder in Parallelballweise zu mehreren zusammengestellt werden, wenn es sich um grössere Wohn- oder Nutzräume handelt. Diese Wohnzellen bestehen aus einer starren Rahmenkonstruktion, die so bemessen und ausgehrt ist, dass sie Kräfte aus allen Richtungen aufnehmen kann. Die in die Gestelle einzusetzenden Wände haben keine besonders auf die Gestelle rückwirkende Aufgabe. Die Innenwände können an der Baustelle den åewelligen Wünschen entsprechend gesetzt werden.
  • Solchen Raumzellen haften verschiedene Naditeile an. Die benötigte Stehlrahmenkonstruktion muss in Stärken ausgeführt werden, die so bemessen sind, dass sie allen auf die zu erstellende Gebäudeeinheit wirkenden Kräfte in sich aufnehmen kann. Dies bedeutet einen erheblichen MaterialauSwande Diese Bauweise besitzt ein entsprechendes Gewicht, welches sich insbesondere beim transport der Wohnzellen nachteilig auswirkt. Die Eckversteifungen wie Enotenbleche, bzw. die stark zu bemessenden Rahmenecken im Stahlgerüst völlig offene Rechtecke entstehen. Hierdurch wird jedoch die Raumwirkung beeinträchtigt, wenn Bauzellen mit offenen Seiten aneinander gesetzt werden. Die zumeist aus dem angelsächsischen Zollsystem abgeleiteten Masse ergeben für Transport und Zusammenbau unzweckmässige Abmessungen.
  • Durch dle starken Rahmenstützen wird auch die Bildung einer glatten, ebenen Aussen- bzw. Innenwand verhindert. Die Raumzellen sind nur parallel, jedoch nicht wahlweise rechtwinkelig oder versetzt zueinander zur Gebäudeerstellung anwendbar. Dies bedeutet eine erhebliche Beschränkung der Varian-ten im Zusammenbau. Die nach außen gezeigten StahlraJuienstützen sind wie jede im Freien der Witterung ausgesetzte St ahikonstrukt io unterhaltungsbedürftig und bringen ausserdem durch Peiiaerr einer geschlossenen Aussenhatt Dichtungsproblente mit sich. Freiliegende Stahlkonstruktionen sind durch Temperaturschwankungen während der Tages und Jahreszeiten Längen veränderungen ausgesetzt, die an den Stossfugen der Raumzellen zu Rissbildungen führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu überwinden und eine fabrikationsmässig herstellbare, leicht gewichtige, raumgrössengerechte und deshalb gut transporable Wohnzelle zu schaffen, die auf allen vie Seitenflächen freie, durch keine konstruktiven Teile wie Knotenbleche udgl. eingeschränktes offenei Vierecke ergeben können.
  • ~ b ~ F b f Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass eine fabrikmässig vorgefertigte Grundzelle in ihren Achsabmessungen nach dem metrischen System derart bemessen ist, dass die Wohnzellen sich rechtwinkelig und parallel zueinander beliebig, auch versetzt zusammenfügen lassen.
  • Unter Achsmass wird der Abstand der Mittellinien in den Montagefugen verstanden. Vorspringende Bauteile werden vermieden. Hierdurch wird erreicht, dass glatte, ebene Wandflächen innen und aussen gebildet werden können.
  • Nach der Erfindung entspricht die kürzeste Seitenlänge dem Höhenmass. Somit ergibt sich für die hierdurch gebildete Fläche eine quadratische Grundform. Diese Kurzseiten sollen nach der Erfindung ebenso wie die Längsseiten einem Vielfachen des-gemeinsamen Teilers entsprechen. Erfindungsgemäss wird der gemeinsame Teiler mit 1,25 m bemessen. Hierdurch ergeben sich als besonders zweckmässig Kurzseiten von 2,50 m und Längsseiten von 5 m Achsmass für die Grundzelle.
  • Aus Kostentründen'ist es zweckmässig, zusätzlich zur Grundzelle Erg-Inzungszellen mit dem gemeinsamen Teiler 0,5 m anzufertigen.
  • Hierdurch können Ergänzungszellen z. B. als Kubus mit Seitenlängen von 2,50 oder auch von 4 x 2,5 x 2,5 m vorgesehen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Grundzelle infolge ihrer zweckmässigen Bemessung des Achsmasses von 5 x 2,5 x 2,5 m auch senkrecht gestellt werden. Sie entspricht hiermit zwei Geschosshöhen und kann deshalb z. B. als Treppenhaus Verwendung finden. Alle Achsmasse sind durch die Bemessung nach der Erfindung nicht nur in einer Ebene, sondern auch stockwerkmässig zu verwenden.
  • Die Wohnzellen nach der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, dass die lotrechten Eckstützen als Fendelstützen derart ausgebildet sind, dass sie aus einem Stahlquadratrohr mit angeschweissten Auflagern aus senkrecht zueinander angeordneten Stahlblechen zur Aufnahme der Dach- bzw. Bodenplatte versehen sind und wenigstens an einer Aussensteite von einer Spanplatte gegen am Gebäude auftretende Horizontal- und Zugkräfte entlastet sind.
  • Hierdurch gelangt man u. a. zu so günstigen Mass- und Gewichtsverhältnissen, dass das Stahlquadratrohr mit 50/50/4 mm und die Spanplatten mit einer Stärke von 16 mm und einer statischen Breite von etwa loo m bemessen sind.
  • Hierbei wird zweckmässig so vorgegangen, dass die Spanplatten in Nuten der Decken- und Bodenkonstruktion eingespannt sind.
  • Die derart aufgebaute Wohnzelle besitzt solche Steifigkeit, dass sie als Ganzes mit dem Hebezeug gehoben werden kann. Hierbei können durch das erfindungsgemäss gewählte metrische Achsmass die Zwischenwände bereits in der Fabrik eingesetzt werden, sodass die Montagearbeiten auf der Baustelle erheblich verringert werden.
  • In den Figuren 1 - 8 sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt.
  • Figur 1 zeigt eine Wohl zelle in isomatrischer Ansicht.
  • Figur 2 zeigt im Grundriss den Zusammenbau von 4 Grundzellen GZ und eine Ergänzungszelle EZ.
  • Figur 3 zeigt eine Seiten-ansicht des in.Figur 2 dargestellten, aus einem unteren und oberen Stockwerk zusammengebauten Gebäudes.
  • Figur 4 zeigt den Grundriß eines Wohnhauses, das aus neun Grundzellen GZ und fünf Ergänzungszellen EZ zusammengefügt ist.
  • Figur 5 zeigt einen Kreuzpunkt von vier Woknzellen im Schnitt.
  • Figuren 6-8 zeigen die Zusanmenbauweise im Schnitt.
  • In Figur 1 sind die Längsbalken mit 1,2 bezeichnet, die die Decken- bzw. Bodenplatte tragen. Die Pendelstütæen 8 tragen in Verbindung mit den sie statisch aussteifenden Spanplatten 9 die Längsbalken 1,2. Von den Spanplatten 9 wird soweit Gebrauch gemacht, wie dies die spätere laumeinteilung und die statischen Gegebenheiten erfordern.
  • Die Pendelstützen 8 bestehen aus Vierkantstahlrohr, die mit nicht sichtbaren Schraubeinsätzen versehen sind. In dem oberen Schraubeinsatz ist eine Öse 15 zum Heben und in die untere Einsatzschraube ein Schraubbolzen 16 zur Höhenverstellung eingesetzt.
  • Figur 2 zeigt den Grundriß, der aus drei horizontal gelagerten Grundzellen GZ,einer ebenfalls horizontal gelagerten Ergänzungszelle EZ und in der rechten unteren Ecke einerhochkantgestellts Grundzelle GZ besteht.
  • In Figur 3 ist eine Seitenansicht der Figur 2 mit Aufstockung dargestellt0 Die Achsmaße A ergeben sich aus den gestrichelten Linien, tie durch die Mitte der Montagefugen 17 verlaufen.
  • Figur 4 zeigt den Grundriß eines anderen Wohnhauses.
  • Hier ist dargestellt, wie sich die Räume dem jeweiligen Wohnbedarf entsprechend, rechtwinklig wie parallel und auch versetzt zueinander aus Grundzellen GZ und Ergänzungszellen EZ zusammensetzen lassen.
  • Figur 5 zeigt im Schnitt den Kreuzpunkt von vier Wohnzellen.
  • Figur 6 zeigt in Ansicht din Eckstützen zweier Wohnzellen, Figur 7 zeigt die Zusammenfügung zweier Wohnzellen im Bereich der Längsbalkeni1,2 und Wände 9,21.
  • Die lotrechten ,Eckstützen 8 sind als Pendelstützen aus Stahlquddratrohren hergestellt. An diese sind aus senkrecht zueinanderstehenden Stahlblechen 1o,11 Auflager 12 anges¢hweißt. Diese Auflager 12 dienen am unteren Ende der Stahiquadratrohre 8 als Auflager der die Bodenfläche tragenden Balken 2. Am oberen Ende dienen die entsprechenden Auflager 12 zur Aufnahme der die Decke tragenden BåL kon 1.
  • Die Längsbalken 1,2 bestehen aus einem Holzteil 3, das von einem Stahlblechprofil 4 U-förmig umschlossen ist0 Der olzteil 3 besitzt oben und unten Nuten 5 und 6, in welche die Stahlblechprofile 4 fest eingreifen. Die längeren Nuten 5 des unteren Längsbalkens 2 sind nach oben gerichtet, derart, daR die Spanplatte 9 fest in beide eingespannt werden kann. Hierdurch sind die Spanplatten 9 in der Lage, am Gebäude auftretende Horizontal- und Zugkräfte derart aufzunehmen, daß das Stahlquddratrohr 8 statisch so entlastet wird, daß es als Pendelstütze ausgebildet werden kann.
  • Die Längsbalken 1,2 werden bei der Montage an ihren Verbindungsstellen durch Schraubbolzen 19 fest miteinander verbunden. Sie tragen eine Distanzscheibe 18, die'eine Fuge 17 zwischen zwei Wohnzellen zum Ausgleich von Unebenheiten und zum Einbau von Dichtungen herstellt.
  • Das Achsmaß A wird durch die Mitellinien- dieser Fugen 17 gebildet.
  • In Figur 8 sind die Spanplatten 9 mit Verstärkungslatten 13 versehen. Diese verhindern ein Durchbiegen der Spanplatten 9. Die Spanplatten 9 liegen zwischen den Wandplatten 21.

Claims (9)

  1. ttWohnzelle für Fertighäuser"
    Ansprüche Rechteckige Wohnzelle, insbesondere zum fabrikmässig vorgefertigten Zusammenbau von Häusern, dadurch gekennzeichnet, dass eine Grundzelle in ihren Achsabmessungen nach dem metrischen System derart bemessen ist, dass die Wohnzellen sich rechtwinklig und parallel zueinander beliebig, auch versetzt zusammenfügen lassen.
  2. 2.) Wohnzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-. dass die kürzeste Seitenlänge dem Höhenmass entspricht.
  3. 3.) Wohnzelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Iängs und Kurzseiten einem Vielfachen des gemeinsamen Teilers entsprechen.
  4. 4.) Wohnzelle nach Anspruch 1 ff., dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Teiler 1,25 m misst.
  5. 5.) Wohnzelle nach Anspruch 1 ff., dadurch gekennzeichnet, dass eine Grundzelle 5 x 2,5 x 2,5 m Achsmass besitzt.
  6. 6.) Wohnzelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet dass zusätzlich zur Grundzelle Ergänzungszellen mit dem gemeinsamen Teiler o,5 m gefertigt werden.
  7. 7.) Wohnzelle nach Anspruch 1 ff., dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseite der Grundzelle so bemessen ist, dass sie senkrecht gestellt zwei Geschosshöhen entspricht.
  8. 8.) Wohnzelle nach Anspruch 1 ff., dadurch gekennzeichnet.
    dass die lotrechten Eckstützen als Pendelstützen derart ausgebildet sind, dass sie aus einem Stahlquadratrohr (8) mit angeschweissten Auflagern (12) aus senkrecht zueinander angeordneten Stahlblechen (lo,ll) zur Aufnahme der Dach- bzw. Bodenplatte versehen sinä und wenigstens an einer Aussenseite von-einer Spanplatte (9) gegen am Gebäude auftretende Horizontal- und Zugkräfte entlastet sind.
  9. 9.) Eckverbindung einer Wohnzelle nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahlquadratrohr (8) mit 50/50/4 mm und die Spanplatten (9) mit einer Starke von 16 mm und einer statischen Breite von etwa loo cm bemessen sind.
    lo.) Eckverbindung nach Anspruch 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanplatten (9) in Nuten (5) der Decken- und Bodenkonstruktion eingespannt sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009025820A1 (de) * 2009-05-18 2010-12-09 Wilfried Thal Mobile Raumzelle und Podest sowie mobiles Raumzellensystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009025820A1 (de) * 2009-05-18 2010-12-09 Wilfried Thal Mobile Raumzelle und Podest sowie mobiles Raumzellensystem

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