DE1487891A1 - Verfahren zum Aufbau von Verbindungen in einem Fernmeldenetz - Google Patents

Verfahren zum Aufbau von Verbindungen in einem Fernmeldenetz

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Description

SIEEIaNS AKTISNSESEILS CHAFT
München 2, den ~ 7. OKI 7368
Akt.Zeh.: P 14 87 891.2
Verfahren zum Aufbau von Verbindungen in einem Fernmeidenetz
In Anlagen der Fernmeldetechnik, wie in einem eine Vielzahl von Teilnehmerste .:en umfassenden Fernmeldenetz, besteht in vermittlungstechnischer Hinsicht eine Hauptaufgabe darin, zv/ischen verschiedenen Teilnehmerstellen Verbindungen aufzu-
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bauen. Dabei ist es vielfach erwünscht, daß auch bei Änderung der Anschlußlage einer Teilnehmerstelle, d.h. in dem Fall, daß die Teilnchmeratelle an eine andere Vermittlungsstelle angeschlossen wird, ccr betreff ende Teilnehmer innerhalb des betreffenden Fernmeldenetzes unter einer festen Rufnummer erreichbar sein soll. Um diesen Teilnehmer bzw. dessen Teilnehmersteile auch bei Änderung der Anschlußlage unter der erwähnten festen Rufnummer erreichen zu können, ist es möglich, in einem der betreffenden Teilnehmerstellc zugehörige Speicher jeweils eine Information darüber einzuspeichern, unter welcher Anschlußlagc der betreffende Teilnehmer jeweils zu erreichen ist. Aufgrund derartiger Informationen kann dann für jede zu der betreffenden Teilnehmerstelle hin aufzubauende Verbindung eine sogenannte Rufweiterleitung vorgenommen werden.
Die zuvor erwähnte, die Rufweiterleitung botreffende Maßnahme bringt, wie ohne weiteres einzusehen ist, einen erheblichen Nachteil insofern mit sich, als zu der betreffenden Teilnehmersteile, deren Anschlußlage sich geändert h±, hin aufzubauende Verbindungen sehr häufig über Vermittlungseinrichtungen geführt werden, deren Belegung im Hinblick auf einen Aufbau von Verbindungen auf dem kürzestmöglichen Verbindungsweg nicht erforderlich wäre. Dadurch entsteht eine gegebenenfalls erhebliche zusätzliche Belastung des betreffenden Fernmeldenetzes. Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie in einem Fernmeldenetz, in welchem sich die Anschlußlage von Teilnehmerstellen ändern kann,
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vorgegangen werden kann, um eine Belastung des betreffenden Fernmeldenetzes, wie sie zuvor aufgezeigt worden ist, in einfacher V/eise zu vermeiden. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbau von Verbindungen zwischen Teilnehmerstellen in einen eine Mehrzahl von untereinander durcfySin Netz von Verbindungswegen verbundenen Vermittlungsstellen mit jeweils einer Vielzahl von - ohne Rufnummernänderung in ihrer Anschlußlage veränderbaren Teilnehmerstellen umfassenden Fernmeldenetf.^i. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß bei Speicherung von Informationen in den einzelnen Vernittlungsstellen über die jeweilige Anschlußlage der Teilnehnerstellen des Fernmeldenetzes und Änderung einer solchen Information in einer Vermittlungsstelle, an die eine ihre Anschlußlage ändernde Teilnehmerstelle bisher angeschlossen ist, eine Verbindung zu einer solchen Teilnehmerstelle hin zunächst zu der genannten Vermittlungsstelle hin aufgebaut wird und von dieser aus der Verbindungsaufbau nach Maßgabe der bezüglich der anzurufenden Teilnchinerstelle dort gespeicherten, geänderten Information zu derjenigen Verraittlungsstelle hin, an die die anzurufendcTeilnehmerstelle nunmehr angeschlossen ist, unter gleichzeitiger entsprechender Änderung der in der die anrufende Teilnehmerstelle enthaltenden Vermittlungsstelle bezüglich der anzurufenden Teilnehmersteile gespeicherten Information weitergeführt wird und
^ weitere Verbindungen zwischen einer Teilnehraorstelle dieser Vermittlungsstelle und der Teilnehmerstelle, die ihre AnschliiP-lagc geändert hatte, unmittelbar nach Maßgabe der letztge-
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nannten geänderten Information aufgebaut werden. Das Verfahren gemäß der Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß von einer bestimmten Vermittlungsstile her nur ein einsiges Mal eine Verbindung zu der Vermittlungsstelle hin aufgebaut zu werden braucht, an die die anzurufende Teilnehmers teile bisher angeschlossen war, und daß alle weiteren Verbindungen unmittelbar zu der die anzurufende Teilnehmerstelle enthaltenden Vermittlungsstelle hin aufgebaut werden können, wodurch also insgesamt eine wesentlich geringere
"Ό Belastung des betreffenden Pernmeldenetzes auftritt, und außerdem su solchen Teilnehmerstellen hin, deren Anschlußlage sich geändert hat, aufzubauende Verbindungen nach Erü mittlung der Änderung der Anschlußlagc in einer gegenüber dem oben betrachteten Fall wesentlich kürzeren Zeitspanne aufgebaut werden können. Ein weiterer Vorteil besteht noch darin, daß nur in einer einsigen Vermittlungsstelle, nämlich in derjenigen; an die die ihre Anschlußlage ändernde Teilnehmerstelle angeschlossen ist, eine entsprechende Änderung der die Anschlußlage angebenden Information vorgenommen zu werden braucht.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Verfahrens gemäß der Erfindung kann der Verbindungsaufbau von einer an einer Vermittlungsstelle angeschlossenen Teilnehmerstelle ausizu einer Teilnehmerstelle hin, deren Anschlußlage sich geändert hat, nach Auslösung der zunächst zu der Vermittlungsstelle hin, an die die anzurufende Teilnehmerstelle bisher angeschlossen war, aufgebauten Verbindung und entsprechender
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Änderung der in der die anrufende Teilnehinerstelle enthaltenden Vermittlungsstelle bezüglich der anzurufenden Teilnehmerstelle dort gespeicherten Information von der die anrufende Tcilnehmerstellc enthaltenden Vermittlungsstolle aus nach Maflgäbe der bezüglich der anzurufenden Teilnehmerstelle geänderten Information vorgenommen werden. Diese Maßnahme bringt den Vorteil mit sich, daß die für den Verbindungsaufbau zwischen der anrufenden Teilnehmerstellc und d?r anzurufenden Teilnehmer st eile belegte Vorbindungsstrecke zu derjenigen Vermittlungsstele hin, an die die anzurufende Teilnehmerstelle bisher angeschlossen war, nicht mehr für die gesamte Dauer des Bestehens der betreffenden Verbindung belegt zu sein braucht, so daß also die Verkehrsblöckierung der zu derjenigen Vermittlungsstele, an die die anzurufende Teilnehmerstelle bisher angeschlossen war, gehörenden Teilnehmerstellen vermindert ist.
Gemäß weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung des Verfahrens gemäß der Erfindung kann im Zuge eines Verbindungsaufbaues von einer eine anrufende Teilnehmerstelle enthaltenden Vermittlungsstolle aus über mehrere Vermittlungsstellen zu einer eine anzurufende Teilnehmerstellc enthaltenden Vermittlungsstelle hin eine durch. Änderung der Anschlußlage der anzurufenden Teilnehmerstolle erforderlich werdende Änderung der bezüg- lieh dieser Teilnehmerstelle jeweils gespeicherten Information in sämtlichen an dem genannten Verbindungsaufbau beteiligten Vermittlungsstellen vorgenommen werden, und ferner können
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v/eitere Verbindungen zwischen Teilnchmerstellen dieser Vermittlungsstellen und der Teilnehmerstelle, dio ihre Anschlußlage geändert hat, unmittelbar nach Maßgabe der letztgenannten geänderten Information aufgebaut v/erden. Diese Maßnahme bringt den Vorteil mit sich, daß mit Hilfe einer einsigen, ohnehin aufzubauenden Verbindung gleichzeitig in einer Vielzahl von Vermittlungsstellen eine Änderung der bezüglich der Anschlußlago einer bestimmten Teilnehmerstello gespeicherten Information vorgenommen v/erden kann, so daß von sämtlichen
1^ derartigen Vermittlungsstellen aus die betreffende Teilnehmerstelle nicht erst über den Umweg über diejenige Vermittlungsstelle, an die sie bisher angeschlossen war, erreichbar ist. Auf diese Weise läßt sich also die Belastung des gesamten Fernmeldenetzes noch weiter herabsetzen.
Einer weiteren Ausgestaltung de3 Verfahrens gemäß der Erfindung zufolge können zusätzliche Prüfverbindungen von jeder Vermittlungsstelle zu den Teilnehmeratellen der Vermittlungsstellen hin aufgebaut werden, wonach der Verbindungsaufbau bei inzwischen eingetretener Änderung der Anschlußlage einer solchen Teilnehm erstelle nach Maßgabe der bezüglich der anzurufenden Teilnehmerstelle dort gespeicherten, geänderten Information zu derjenigen Vermittlungsstelle hin, an die die anzurufende Teilnehmerstelle nunmehr angeschlossen ist, unter gleichzeitiger entsprechender Änderung der am Verbindungsaufbau beteiligten Vermittlungsstellen bezüglich der
en anzurufenden Teilnehmerstelle gespeicherten Information/wei-.
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tergeführt werden kann, und außerdem können alle weiteren Verbindungen zwischen Teilnehmerstellen dieser Vermittlungsstellen und der Teilnehmerstelle, die ihre Anschlußlage geändert hatte, unmittelbar nach Maßgabe der letztgenannten, geänderten Information aufgebaut werden. Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, von vornherein Verbindungen zu anrufenden Teilnehmerstellen weitgehend nur zu denjenigen Vermittlungsstellen hin zu führen, an die die betreffenden Teilnehmerstellen gerade angeschlossen sind, so daß also eine Belegung von für den eigentlichen Verbindungsaufbau nicht erforderlich ist.
Ein weiterer, mit dieser Maßnahme verbundener Vorteil liegt darin, daß beispielsweise bei Ausfall einer Vermittlungsstelle und damit bei Nichterreichbark'eit der zu dieser Vermittlungsstelle gehörenden Teilnehmerstellen dies mit Hilfe derartiger Prüfverbindungen innerhalb einer relativ kurzen Zeitspanne festgestellt werden kann, so daß es möglich ist, gewünschte Verbindungen zu derartigen Teilnehmerstellen hin nicht aufzubauen und danit eine unnötige Belastung des botreffenden Fernmeldenetzes zu vermeiden.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung de3 Verfahrens gemäß der Erfindung können die die neue AnschlvELage der einzelnen Teilnehirerstellen angebenen Informationen von diesen Teilnehr.erstellen aus jeweils in die Vermittlungsstelle, an die diese Teilnehmerstcllen noch angeschlossen sind, vor dem Wechsel der Anschlußlagc eingespeichert werden, piese Maßnahme,
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bei der vorausgesetzt ist, daß der betreffende Teilnehmer die neue Anschlußlage bereits kennt, bringt den Vorteil mit sich, daß der genannte Teilnehmer lediglich die diese AnschluG-lage angebende Information, nicht aber sonst gegebenenfalls noch erforderliche Zusatzinforraationen, v/i ο eine die Vermittlungsstelle, an der er noch angeschlossen ist, bezeichnende Zusatzinformation, abzugeben braucht.
Einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung des Verfahrens gemäß "Ό der Erfindung zufolge können die die neue Anschlußlage der einzelnen Teilnehnerstellen angebenden Informationen von diesen Toilnehnerstellen aus jeweils in die Vermittlungsstelle, an die die·betreffenden Teilnehmer bisher angeschlossen waren, nach dem Wechsel der Anschlußlage eingespeichert werden, was in dem Fall einen Vorteil mit sich bringt, daß die neue Anschlußlage der betreffenden Teilnehmerstelle von vornherein noch nicht feststeht und erst nach Beginn der Änderung der Anschlußlage angegeben werden kann.
In beiden zuletzt betrachteten Fällen kann die Einspeicherung der die neue Anschlußlage angebenden InformatiorPvon der betreffeMden Teilnehnerstelle aus vorteilhafterv/eise derart vorgenommen werden, daß in einen dieser Teilnehmerstolle in der Vermittlungsstelle, an die diese Teilnehmerstelle bisher angeschlossen ist bzw. war, zugehörigen Speicher die genannte Information eingespeichert· wird. Diese Maßnahme eröffnet in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, daß von der betreffenden
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Teilnehmerstelle aus, deren Anschlußlage geändert werden soll "bzw. deren Anschlußlagc geändert worden ist, die neue
i Anschlußlage angebende Information mit Hilfe von zur Abgabe von Y/ahlinformationen ohnehin vorzusehenden Einrichtungen abgegeben werden können.
Schließlich sei noch bemerkt, daß es gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens gemäß der Erfindung möglich ist, in den einzelnen Vermittlungsstellen jeweils nur Informationen
-ιο über die Anschlußlage bevorzugter Teilnchmerstellen zu speichern. Durch eine derartige Maßnahme ergibt sich in vorteilhafter Weise ein geringer schaltungstechnischer Aufwand an Speicher- und Auswerteeinrichtungen in den einzelnen Vermittlungsstellen; die Speicherkapazität der in den einzelnen Vermittlungsstellen zur Speicherung von Informationen über die Anschlußlage von Teilnehmerstellen vorzusehenden Spei eher braucht nänlich nur der Anzahl bevorzugter Teilnehmerstellen entsprechend gewählt sein.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend im einzelnen erläutert.
Fig.1 zeigt den Aufbau eines eine Vielzahl von Vermittlungsstellen umfassenden Fernmcldenetzes,
Piß·2 zeigt den möglichen Aufbau einer der zu dem in Pig.1 gezeigten Pernneldenets gehörenden Vermittlungsstellen.
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In Pig.1 ist ein Fernmeldercbz gezeigt, das eine Anzahl von durch Verbindungswege miteinander verbundenen Vermittlungsstellen aufweist, die alle in gleicher Weise aufgebaut sein können. Gemäß Pig.1 sind fünf Vermittlungsstellen, nämlich die Vermittlungsstellen Λ bis E vorgesehen, Die einzelnen Vermittlungsstellen A bis E 3ind über Verbindungswege, in denen gegebenenfalls eine oder mehrere dieser Vermittlungastellen liegen können, untereinander verbunden. Eine derartige Verbindung verläuft zwischen der Vermittlungsstelle A und der Vermittlungsstelle E über die Vermittlungsstelle C und D; ein anderer ir^licher Verbindungsweg von der Vermittlungsstelle A zu der Vermittlungsstelle E verläuft direkt zwischen diesen beiden Vermittlungsstellen. Die zwischen den einzelnen Vermittlungsstellen vorgesehenen Verbindungswege können durch jeweils in einer Vielzahl vorgesehene Verbindungsleitungen gebildet sein. In diesen Fall verläuft eine von einer Vermittlungsstelle zu einer benachbarten Vermittlungsstelle aufzubauende bzw. bereits bestehende Verbindung über eine derartige Verbindungsleitung. Demgegenüber ist es aber auch möglich, die zwischen den einzelnen Vermittlungsstellen bestehenden Verbindungswege jeweils durch eine einzige Verbindungsleitung zu realisieren, übcr/iie die betreffenden Vermittlungsstellen auf Zeitmultiplexbasis in Verbindung stehen, d.h. daß in diesem Pail zwischen benachbarten Vermittlungsstellen zu übertragende Infor-
2^ mationen jeweils in einem der betreffenden Verbindung zugeordneten Zeitkanal übertragen werden. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die zwischen den einzelnen Vermittlungsstellen
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zu übertragenden Information z.B. pulsphasen- oder pulscodemoduliert sein können·. Daneben ist aber auch eine Übertragung von durch Signale unterschiedlicher Frequenz dargestellte Informationen, wie sie bei der Mehrfrequenzencodezeichenwahl auftreten, möglich. Darüber hinaus ist es auch noch möglich, den Verkehr zwischen den einzelnen Vermittlungsstellen auf Frecu-nzmultiplexbasis abzuwickeln.
Nachdem das in Pig.1 gezeigte Fernmcldenetz in dem für das
"Ό Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlichen Umfange erläutert worden ist, sollen nunmehr die den Aufbau von Verbindungen zwischen Teilnehmerstellen der in dem in Fig.1 gezeigten Femmeldenetz enthaltenen Vermittlunge-stellen unter Bezugnahme auf die in Fig.2 gezeigte Anordnung näher erläutert
1^ werden. Tn diesem Zusammenhang sei angenommen, daß in den einzelnen Vermittlungsstellen bereits Informationen über die Anschlußlage der einzelnen Teilnehmerstellen des betreffenden Fernr.eldenetzes gespeichert sind. Zur anfänglichen Einspeichcrung von Informationen über die Anschlußlage der einzelnen Teilnchnerstellen kann man übrigens beispielsweise in der Weise vorgehen, daß zunächst an die einzelnen Vermittlungsstellen jevctls ganz bestimmte Teilnehmerstellen angeschlossen;werden, bezüglich deren augenblicklicher Anschlußlage dann in den jeweils übrigen Vermittlungsstellen entsprechende Informationen eingespeichert werden. Eine andere Möglichkeit besteht beispielsweise darin, Prüfverbindungen von jeder Vermittlungsstelle aus zu den einzelnen Vermittlungsstellen hin aufzubauen und nach Feststellung der zu der jeweiligen Vermittlungs-
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stelle gehörenden Teilnehmerstellen Informationen über deren Anschlußlage den am Verbindungsaufbau beteiligten Vermittlungsstellen zuzuleiten; dabei ist es dann erforderlich, daß in den einzelnen Vermittlungsstellen jeweils feststellbar ist, welche Teilnehmerstellen an sie angeschlossen sind. Zu diesem Zweck könnte beispielsweise ein in den einzelnen Vermittlungsstellen ohnehin vorhandener Speicher, auf den nachstehend noch näher eingegangen wird, ausgenutzt werden, in welchem dann jeweils Informationen' darüber einzuspeichern wären, welcho Tgilnehmer-"Ό stellen an die betreffende Vermittlungsstelle gerade angeschlossen sind. Es ist in diesem Zusammenhang auch vorstellbar, daß der Aufbau von Prüfverbindungen, wie sie zuvor erwähnt wurden, von den Teilnehmerstellen selbst aus veranlaßt werden.
1^ pur die nachfolgende Beschreibung wird also davon ausgegangen, daß in den einzelnen Vermittlungsstellen bereits Informationen über die Ansehlußlagc der einzelnen Teilnehmerstellen gespeichert sind. Diese Informationen befinden sich in einem in der jeweiligen Vermittlungsstelle vorgesehenen Informationsspeicher IS, der eingangsseitig über einen Schalter Ss und eine Entkopplungsschaltung E mit einer Informationsempfangsschaltung IE sowie mit einer zu der betreffenden Vermittlungsstelle gehörenden Teilnehncrverraittlungsschaltung V verbunden ist, und der ausgangsseitig mit einem Eingang einer zwei Eingänge besitzenden Vergleicherschaltung VG verbunden ist. In diesem Informationsspeicher IS tcTinden sich also Informationen über die Anschlußlago von zu dem betreffenden Fernmeldenetz gehörenden
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Teilnehmerstellen; neue derartige Informationen werden dem Informationsspeicher IS nur dann zugeführt, wenn der normalerweise geöffnete Schalter Sa geschlossen ist. Dies ist dann , der Pail, wenn von der Teilnehmervermittlungsschaltung V oder von der Informationscmpfangsschal tung IE der "betreffenden Vermittlungsstelle her über die Entkopplungsschaltung E einer die-? ser nachgeschalteten Ausv/erteschaltung AS ein entsprechdea Signal zugeführt worden ist. Wie ersichtlich, weist die an den Ausgang der Entkopplungsschaltung E mit ihrem Eingang angeschlossene Auswerteschaltung AS zwei Ausgänge auf. Der eine Ausgang der Ausv/ertoschaltung AS ist dann aktiviert, wenn dem Informationsspeicher IS eine entsprechende Information über die Anschlußlago einer Teilnehmerstelle zuzuführen ist; in diesem Falle ist dann derjenige Ausgang der Ausv/erteschaltung AS aktiviert, der ein Schließen des zuvor genannten SchpUers Ss bcv/irkt, über den dann vom Ausgang der Entkopplungsschaltung E her die genannte AnschlüäLage-Information dem Informationsspeicher IS zugeführt wird. Der andere Ausgang der Ausv/erteschaltung AS ist dann aktiviert, wenn über die Entkopplungsschaltung E ein die Herstellung einer Verbindung zu einen Teilnehmer anforderndes Signal zugeführt wird; ein derartiges, insbesondere durch die Rufnummer der anzurufenden Teilnehmerstellc gegebenes Signal kann entweder von der Tcilnehmervernittlungsschaltimg V der betreffenden Vermittlungsstolle ode?/ven einer anderen Vermittlungsstelle über die der vorliegenden Vermittlungsstelle zugehörige Inforinationsempfangschaltung IE zugeführt werden. In diesen beiden Fällen wird
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durch ein über den zuvor erwähnten Ausgang der betreffenden Ausv/erteschaltung AS abgegebenes entsprechendes Signal ein normalerweise im offenen Zustand befindlicher Schalter Sw geschlossen. Über diesen Schalter Sw wird die der Ausv/erteschaltung AS zugeführtc Y/ahlintfrmation (Rufnummer) dem anderen Eingang der oben erwähnten Vergleicherschaltung VG der betreffenden Vermittlungsstelle zugeführt.
Die über den nunmehr geschlossenen Schalter Sv; zu der Verglei-"Ό cherschaltung VG hin übertragene Rufnummer wird mit in dem ebenfalls an die Vergleicherschaltung VG angeschlossenen Informationsspeicher IS eingespeicherten Rufnummern der einzelnen Teilnehmerstellen verglichen. Gleichzeitig wird die zu den Rufnummern gehörende Anschlußlage-Information in den Verglei-'5 eher übernommen. Bei Übereinstimmung der Rufnummern wird einer der Schalter S1...S4»Sv betätigt. Dabei Avird als Vergleictesrgefcnis von der Verglcicherschaltung VG ein Signal über eine zu dem Steucreingang eines der Schalter S1, S2, S3, S4, Sv hinführende Steuerleitung abgegeben. Über einen dieser normalerweise offenen Schalter erfolgt bei entsprechender Betätigung eine Weiterleitung der über den zuvor geschlossenen Schalter Sw geleiteten Rufnummer, entweder zu der zu der betreffenden Vermittlungsstelle gehörenden Teilnehmervcrnittlungsstelle V, oder zu einer anderen Vermittlungsstelle des. betreffenden Fernmcldenetzes hin. In den Fall, daß die anzurufende Teilnehmerstelle an dieselbe Vermittlungsstelle angeschlossen ist wie die anrufende Teilnehmerstelle, gibt die Verglcicherschaltung
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VCr dor betreffenden Vermittlungsstelle über ihre zu dem Stcuereingang deo Schalters Sv hinführende Bctätigungaleitung ein entsprechendes Betätigungssignal ab, zufolge dessen dieser normalerweise geöffnete Schalter Sv geschlossen wird, wodurch die betreffnde Rufnummer der genannten Teilnehmervermittlungssehalturig V zugeführt wird. Der Schalter Sv wird, w*e schon angedeutet, auch dann geschlossen, wenn eine solche Rufnummer über die zu der betreffenden Vermitt- % lungsstellc gehörende Informationsempfangsschaltung IE von einer anderen Vermittlungsstelle her zugeführt worden ist. In diesem Falle wird dann eine Verbindung zwischen Teilnehmersteilen verschiedener Vermittlungsstellen aufgebaut.
Wird mit Hilfe der Vergleicherschaltung.VG festgestellt, daß die durch di(yüieser Vergleicherschaltung VG zugeführte Information bezeichnete Teilnohmerstelle nicht an die betreffende Vermittlungsstelle angeschlossen ist, so gibt die Vergleicherschaltung VG über eine ihrer zu den Betätigungseingängen der Schalter S1 bis S4 hinführenden Betätigungsleitungen ein entsprechendes Betätigungssignal ab, zufolge dessen einer der
betreffenden Schalter geschlossen wird. Wie Fig.2 zeigt, sind sämtliche Schalter S1, S2, S3 und S4 einerseits an den Verbindungspunkt des Schalter Sw und des einen Einganges der Vergleicherschaltung VG und andererseits an entsprechende Ein- *5 gänge einer in der betreffenden Vermittlungsstelle vorgesehenen Infomationsausgabeschaltung IA angeschlossen. Über einen solchen betätigten Schalter der Schalter S1 bis S4 wird also die
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über don geschlossenen Schalter Sw der Vergleicherschaltung VG zugeführte Wahlinformation (Rufnummer) der Inforraationsausgabeschaltung IA zugeleitet. Dabei wird übrigens nur derjenige Schalter S1...S4 geschlossen sein, der die über den Schalter Sw zugeführto Information entspredhcnd der die Anschlußlage dc.yanzurufenden Toilnehmerstollc angebenden Anschlußlage-Information zu der infragekommenden Vermittlungsstelle hin zu übertragen gestattet. Die einzelnen Schalter S1...S4 sind zu diesem Zweck über die zugehörige Informationsausgabeschaltung
.10 IA und entsprochende Gabelschaltungen, von denen in Pig.2 vier gezeigt sind, nämlich die Gabelschaltungen WI, V/2, V/3 und W4, zu entsprechenden Anschlußschaltungen US hingeführt, von denen in Pig.2 ebenfalls vier gezeigt sind, nämlich die Anschlußschaltungen US1, US2, US3 und US4. Über diese Anschlußschaltungen US stehen die einzelnen Vermittlungsstellen miteinander in Verbindung. So ist beispielsweise die in Pig.1 gezeigte Vermittlungsstelle A über ihre Anschlußschaltung US2, die in . Pig.1 nur durch die Ziffer 2 angedeutet ist, mit der Anschlußschaltung US3 der Vermittlungsstelle E verbunden. Wird demgemäß bei der in Pig.2 gezeigten Anordnung der Schaltor S2 geschlossen, so kann beispielsweise für den Pail, daß es sich dabei um die Vermittlungsstelle A gemäß Pig.1 handelt, das über den betätigten Schalter Sv/ dieser Vermittlungsstolle geleitete Informationssignal von der dort vorgesehenen Anschlußschaltung US2 der in Pig.1 gezeigten Vermittlungsstelle E zugeführt worden.
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Bei dem hier betrachteten Fall wird die einer Vermittlungsstelle zugeführte Wahl information v/eitergeleitet, da die anzurufende Teilnehirerstelle, die zufolge der in der die anrufende Teilnehmerstellc enlhtltenden Vermittlungsstelle goapeicherten Information an der gerade erreichten Vermittlungsstelle · angeschlossen sein sollte, ilrc Anschlußlage geändert hatte. Bezüglich der Anschlußlage der anzurufenden Teilnehmerstelle ist in der gerade erreichten Vermittlungsstelle eine diejenige Vermittlungsstelle, an die die anzurufende Teilnehraerstelle nunmehr angeschlossen ist, bezeichnende Information gespeichert, nach Maßgabe der die betreffende Rufnummer weitergeleitet wird. Gleichzeitig damit wird gemäß der Erfindung der die anrufende Teilnehnierstelle enthaltenden Vermittlungsstelle bzr/. gegebenenfalls auch den am bisherigen Verbindungsaufbau beteiligten Vermittlungsstellen die in der gerade erreichten Vermittlungsstelle bezüglich der anzurufenden Teilnehmerstelle gespeicherte geänderte Information übertragen, so daß in den Informationsspeichern der betreffenden Vermittlungsatellen denn bezüglich der Anschlußlage der gerade anzurufenden Teiluehr.erGtolle eine entsprechende Änderung vorgenommen werden kann. Zu diesen Zweck ist in jeder Vermittlungsstelle noch ein weiterer Satz von Schaltern S5, S6, S7, S8 vorgesehen. Zu den Betatigungncingängcn dieser Schalter S5, S6, S7, S8 führen von der zugehörigen VcrglcL cherschaltung VG her entspreckende Betätigungsleitungcn hin. Die normalerweise geöffneten SchäLter S5...S8 sind sun einen gemeinsam an den Ausgang des zugehörigen Informationsspeichers IS angeschlossen, und zum anderen füh-
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ren sie an entsprechende Eingänge der zu der botreffenden ' Vermittlungssteile gehörenden Informationsausgabeschaltung IA. Bei diesen Eingängen der Informationsausgalieschaltung IA handelt es sich um jene, an die die oben erwähnten Schalter S1, S2, S3» S4 angeschlossen sind. So ist beispielsv/eise an den linken Eingrng der in Fig.2 gezeigten Informationsausgabeschaltung IA zum einen der Schalter S1 und sum anderen der | Schalter S5 angeschlossen.
Über die vorstehend erwähnten Schalter S5...S8 werden von dem ι Informationsspeicher IS gelieferte Informationen über die betreffende Informationsausgabeschaltung IA und entsprechende Gafcelschaltungen W zu den erwähnten Anschluöschaltungen US der betreffenden Vermittlungsstelle hin übertragen; dabei -wird normalerweise nur einer der erwähnten Schalter S5...S8 betätigt, so daß die von dem Informationsspeicher IS abgegebene, die neue Anschlußlage der anzurufenden Teilnehmerstelle abgebende Information nur einer der zu der betreffenden Vermittlungsstelle gehörenden Anschlußschaltungen US zugeführt wird. Eei dieser Anschlußschaltung US wird es sich um diejenige handeln, über die zuvor die Rufnummer der anzurufenden Teilnehmerstelle aufgenommen worden ist. Über diese Anschlußschaltung US wird nunmehr die die neue Anschlußlage der betreffenden anzufufenden Teilnehmersteile angebende Information, die in dein der gerade erreichten Vermittlungsstelle enthaltenen Informationsspeicher IS gespeichert ist, zu der Vermittlungsstelle hin übertragen, an die die anrufende Teilnehmerstelle angeschlossen
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ist. In dem der die anrufende Teilnehmerstelle enthaltenden Vermittlungsstelle zugehörigen Informationsspeicher IS wird dann eine Änderung der die Anschlußlage der anzurufenden Teilnehir.erstelle angebenden Information entsprechend der gerade zugeführten Information vorgenommen, so daß von dieser Vermittlungsstelle aus aufzubauende weitere Verbindungen zu der gerade anzurufenden Teilnehmerstelle nach Maffgabe der nunmehr geänderten Information aufgebaut werden können.
lira die die neue Anschlußlage einer anzurufenden Teilnehmersteile angebende Information von dem betreffenden Informations-
su
speicher IS einer gerade erreichten Vermittlungsstelle/derjenigen Vermittlungsstelle hin su übertragen, an die die anrufende Teilnehnerstelle angeschlossen ist, ist noch eine entsprechende
"1^ Information erforderlich, die die Vergleicherschaltung VG der gerade erreichten Vermittlungsstelle, also der die^geänderte Anschlußlage-Information enthaltenden Vermittlungsstelle ein Betätigungssignal nur an den infragekommenden Schalter der Schaltor S5...S8 abgeben läßt. Ist beispielsweise die Rufnummer der anzurufenden Teilnehmerstelle, deren Anschlußlago sich geändert hat, über die Anschlußschaltung US2 der gerade betrachteten Vermittlungsstelle aufgenommen worden, so hat die Vergleicherschaltung VG dieser Vermittlungsstelle ein denjenigen Schalter der Schalter S5.-.S8 {Schließendes Betätigungssignal abzugeben, J der die die neue Anschlußlage der anzurufenden Teilnehmerstelle angebende Anschlußlage-Information von dem zugehörigen Informationsspeicher IS über die Informationsausgabeschaltung IA und
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die Gabelschaltung W2 zu der Anschlußschaltung US2 hin zu, übertragen gestattet; entsprechend den in Fig.2 dargestellten Verhältnissen wird dies der Schalter S6 sein. Die Vergleicherschaltung VG ist zur Durchführung dieser Aufgabe über eine Steuerleitung Ls mit der zugehörigen Informationsempfangsschaltung IE verbunden. Über diese Steuerleitung Ls wird der betreffenden Vergleicherschaltung VG mit jeder Aufnahme einer eine anzurufende Teilnehmerstelle bezeichnenden Wahlinformation ein Vortereitungssignal zugeführt, das erst in dem Fall* daß in der Vermittlungsstelle bezüglich der anzurufenden Teilnehmerstello festgestellt wird, daß sich die Anschlußlage dieser Teilnehmerstelle geändert hat, zur Betätigung des infragekommenden Schalters der Schalter S5...S8 führt, so daß dann, wie oben erwähnt, die die neue Anschlußlage der anzurufenden TeilnehirersteUß angebende Anschlußlage-Information zu der die anrufende Teilnehmerstelle enthaltenden Vermittlungsstelle hin übertragen werden kann.
Gleichzeitig mit der vorstehend erläuterten übertragung einer die neue Anschlußlage einer anzurufenden Teilnehmerstelle angebenden Anschlußlage-Information zu der die f η rufende Teilnehmers teile enthaltenden Vermittlungsstelle hin erfolgt, wie oben bereits ausgeführt, eine entsprechende Weiterleitung der die anzurufende Teilnehmerstelle bezeichnenden Wahlinformation nach Maßgabe der in dem zu der gerade erreichten Vermittlungsstelle gehörenden Informationsspeicher IS geänderten Information über einen der in dar betreffenden Vermittlungsstelle betätigten Schalter S1...S4.
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Zurückkommend auf den oben betrachteten Fall, gemäß dem von der Vergleicherschaltung VG ein zu Betätigung eines der Schater S1... S4 führendes Signal abgegeben \7ird, sei noch folgendes ausgeführt. Ein derartiges Signalwird, wie oben gezeigt, dann von der Vergleteherschaltung VG abgegeben, wenn bei dem Vergleich
zwischen der über den betätigten Schal ter Sw der betreffenden Vergldcherschaltung VG gugeführten Rufnummer und den vom Informationsspeicher her zugeführten, die Rufnummern mit umfassen- I den Anschlußlage-Informationen des ebenfalls an diese Vergleicherschaltung VG angeschlossenen Informationsspeichers IS festgestellt wird, daß die durch diese Rufnummer bezeichnete Teilnehnierstelle nicht an die gerade erreichte Vermittlungsstelle angeschlossen ist. Bei der angerufenen TeilnehmerstellG kann es sich dabei um eine solche handeln, die an die betreffende Vermittlungs-1^ stelle angeschlossen war; es kann sich aber auch um eine an eine andere Vermittlungsstelle angeschlossene Teilnehmerjtelle handeln, für die die Verbindung zu der gerade erreichten Vermittlungs- j stelle hin nach Maßgabe der bezüglich der anzurufenden Teilnehmerstelle in der die anrufende Teilnehmerstelle enthaltenden Ver-0 mittlungsstelle gespeicherten Information vorgenommen worden ist. In den der im Zuge des Verbindungsaufbaues von der die anrufende Teilnehmerstelle enthaltenden Vermittlungsstelle aus gerade erreichten Vermittlungsstelle zugehörigen Informationsspeicher IS befindet sich bezüglich der anzurufenden Teilnehmerstelle eine Information darüber, an welche andere Vermittlungsstelle diese Teilnehcerstelle angeschlossen ist. Mit Hilfe der zugehörigen Vergleicherschaltung VG und der von a&i;eAy?£ her steuerbaren
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Schalter S1...S4 erfolgt damit also eine Weiterleitung der die anzurufende Teilnehmerschaltung' bezeichnenden Wahlinformation (Rufnummer) zu derjenigen Vermittlungsstelle hin, an die diese Teilnehmersteile sich nunmehr befindet. ■■"·. ■'■ ■ - ■
Die Weiterleitung einer eine anzurufende Teilnehmerstelle bezeichnenden Information kann, wie Pig.1 zeigt, gegebenenfalls auch über mehrere Vermittlungsstellen erfolgen. So kann beispielsweise eine von der in Pig.1 gesägten Vermittlungsstelle 1^ A angeschlossenen Teilnehmerstelle 567 zu einer Teilnehmersteile 890, die der entsprechenden Information in dem der Vermittlungsstelle A zugehörigen Informationsspeicher IS an die Vermittlungsstelle D angeschlossen sein soll, aufzubauende Verbindung über die Vermittlungsstelle C; oder über die Vermitt-■5 lungsstelle E geführt v/erden. Nimmt man in diesem Zusammenhang' einmal an, daß von der Vermittlungsstelle //zu der Vermittlungsstelle E oder von der Vermittlungsstelle E eu der Vermittlungsstelle D hinführende Verbindungswege im Augenblick nicht verfügbar sind, öo daß der Verbindungsaufbau von der Vermittlungsstelle A zu der Vermittlungsstelle D über die Vermittlungsstelle C erfolgt, so braucht in der Vermittlungsstelle G kein Vergleich zwischen der zugeführten Wahlinformation und den in den zugehörigen Informationsspeicher enthaltenen Informationen
zu
vorgenommen/verden, da hier die anzurufende Teilnehmerstelle entsprechend der in der die anrufende Teilnehmerstelle enthaltenden Vermittlungsstelle gespeicherten Information ohnehin nicht angeschlossen ist. Es ist aber auch möglich, den Vergleich
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in der beschriebenen Weise durchzuführen, wobei dann zweckmäßigerweise dafür Sorge getragen wird, daß von den im Zuge des Verbindungsaufbauea zu der Vermittlungsstelle D hin, an die die Teilnehmerstelle 890, wmo vorausgesetzt, angeschlossen äst, belegten Vermittlungsstellen und diich von der Vermittlungsstelle D eine Rückübertragung der Anschlußlage-Information nicht vorgenommen wird. Wenn dagegen in einer der gerade erwähnten Vermittlungsstellen bezüglich der Anschlußlage der anzurufenden ä Teilnehmerstelle eine geänderte Anschlußlage-Information gespeichert ist, dann kann diese geänderte Information zu der die anrufende Teilnehmerstelle enthaltenden Vermittlungsstelle lan übertragen werden. Daneben ist es aber auch noch möglich, die bei den im Zuge eines Verbindungsaufbauea belegten Vermittlungsstellen bezüglich der Anschlußlage einer gerade ansurufenden Vermittlungsstelle gespeicherten Informationen für die jeweilige Verbindungsweiterführung mit zu berückstärbj-gfen, d.h. also, die betreffende Verbindung nach Maßgabe dieser Informationen aufzubauen.
Bei den zuvor betrachteten Beispiel wurde angenommen, daß von der Vermittlungsstelle A aus nur eine Verbindung zu der Veroittlungsstollc D hin !aufgebaut wird, und zwar über die Vermittlungsstelle C. Ea tetnn nun aber auch vorkommen, daß, um bei den Beispiel zu bleiben, von der Vermittlungsstelle A aus zu der Vermittlungsstelle D hin gleichseitig über mehrere Verbindungswege entsprechende Verbindungen aufgebaut werden, also gemäß ?ig.1 über die Vermittlungsstelle C bzw. über die Vermittlungs-
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stelle E. Um durch derartige Belegung11 gegebenenfalls auftretende, nicht erwünschte Belastungen des betreffenden Pernmeldenetzes zu vermeiden, kann in der Weise vorgegangen v/erden, daß von der die anzurufende Teilnehmerstelle enthaltenden Vermittlungsstelle aus eine Verbindung zu der durch diesbezüglich der anzurufenden Teilnehmerstelle gespeicherten Information bezeichneten Vermittlungsstelle hin nur jeweils zu einer der an die jeweilige Vermittlungsstelle angeschlossenen Vermittlungsstellen hin aufgebaut wird. Dabei können auch Maßnahmen ge- "
1^ troffen sein, un zu verhindern, daß Verbindungen su solchen Vermittlungsstellen hin aufgebaut werden, an die die anzurufende Teilnehmerstello entsprechend der in der die anrufende Teilnehmerstelle enthaltenden Vermittlungsstelle gespeicherten Information überhaupt nicht angeschlossen sein kann; auf das in Pig.1 dargestellte Pernmelceietz bezogen heißt dies, daß im Zuge des Aufbaus einer Verbindung von der TeilnehmerstGlle 567 zu der Teilnehmerstelle 890 hin die Vermittlungsstelle B überhaupt nicht belegt zu werden braucht.
Nunmehr sei der Pail betrachtet, daß die Anschlußlage einer Teilnehmerstelle geändert v/erden soll Dies kann beispielsweise in der Weise vorgenommen werden, daß der betreffende Teilnehmer von seiner Teilnehmerstelle aus über die zu der Vermittlungsstelle, an der er noch angeschlossen 13t, zugehörige Teilnelimervermittlungsschaltung V eine entsprechende Anschlußlage-Information abgibt, die über die zugehörige Entkopplungsschaltung E zu der dieser nachgeschalteten Auswerteschaltung AS hin
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gelangt, die daraufhin, den Schalter Ss "betätigt, über den dann die von der betreffenden Teilnehmerstelle aus abgegebene Information in den zugehörigen Informationsspeicher. IS eingegeben und in diesen-beispielsweise an einem der betreffenden 5. Teilnehnerstelle zugehörigen Speicherplatz gespeichert wird. Bei dieser Information kann es sich, wie eingangs erwähnt, um die dia neue Anschlußlage der betreffenden Teilnehmerstelle angebende Information handeln; die betreffende Angabe gibt also Aufschluß darüber, an welche andere Vermittlungsstelle "Ό die betreffende Teilnehmerstelle nunmehr angeschlossen ist. Wie eingangs ausgeführt, kann die die neue Anschlußlage abgebende Information von der Teilnehmerstelle, deren Anschlußlage sich geändert hat, aber auch erst dann abgegeben werden,
wenn die Änderung der Anschlußlage abgeschlossen ist, d.h., djmnjj
Atetm die botreffende Toilnehmerstelle an eine andere Vermittlungsstelle angeschlossen ist. In diesem Fall hat dann der betreffende Teilnehmer die diese neue Anschlußlage angebende Information ebenfalls in den Informationsspeicher IS derjenigen Vearittlungsstelle, an die er bisher angeschlossen war, durch entsprechende Informationsabgabe einzuspeichern.
Er/6ei abschließend noch darauf hingewiesen, daßbeim Aufbau von Verbindungen zwischen Teilnehmerstellen, bei denen die anzurufende Teilnehmerstelle ihre Anschlußlage geändert hat, auch in der Weise vorgegangen werden kann, daß zunächst der Verbindungsaufbau von der die anrufende Teilnehmerstelle enthaltenden Vermittlungsstelle aus zu der diejenige Teilheh-
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inerstelle, deren Anschlußlage sich geändert hat, enthaltenden Vermittlungsstelle hin erfolgt,und daß nach Auslösung der zu dieser Yerraittlungssteile hin aufgebauten Verbindung und entsprechender Änderung der die rcuc Anschlußlage der anzurufenden Teilnehmerstelle angebenden Information in der die anrufende Teilröir.erstelle enthaltenden Vermittlungsstelle der betreffen-
■'. -aufbau · . -.-... du Verbindun£3/v°fl· neuem nach Maßgabe der bezüglich der anzurufenden Teilnehmerstelle geänderten Information vorgenommen werden kann. Diese Maßnahme erbringt, wie eingangs' erwähnt, den Vorteil mit sich , daß eine sonst unter Umständen sich störend auswirkende Belastung des betreffenden Pernmeldenotzes erheblich vermindert werden kann, nämlich dadurch ,daß die zu derjenigen Vermittlungsstelle, an die die betreffende Teilneh:.i<erstelle bisher angeschlossen war, hinführende Verbindungsstrecke nicht mehr für die gesamte Dauer-.des Bestehens einer Verbj .clur^ zu derjenigen Vermittlungsstelle hin belegt su sein braiüoht, an die betreffende Teilnehmerstelle nunmehr angeschlossen ist.
9 Patentansprüche
2 Figuren
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Claims (1)

  1. vB;- U87891
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    ; ^ ; Patentansprüche
    1. Verfahren zum Aufbau von Verbindungen zwischen Teilnehmerstellcn in einen eine Mehrzahl von untereinander durch ein Netz von Verbindungswegen verbundenen Vermittlungsstellen nit jeweils einer Vielzahl von - ohne Kufnununcrnänderung in ihrer Ancchlußlagc veränderbaren Teilnehnerstollen umfassenden Fernneldenetz, dadurch gekennzeichnet, daß bei Speicherung von Informationen in den einzelnen Vernittlungsstellen über die jeweilige Anschlußlage der Teilnehmerstellen des Pernaeldenetzes, und Änderung einer solchen Infornation in einer Vermittlungsstelle, an die eine ihre Anschlußlage ändernde Teilnehnerstellc bisher angeschlossen ist, eine Verbindung zu einer solchen Teilnehmerstelle hin zunächst zu der genannten Vermittlungsstelle hin aufgebaut wird, und von dieser aus der Veibindungsaufbau nach Maßgabe der bezüglich der anzurufenden Teilnehncrstelle dort gespeicherten, geänderten Infornation zu derjenigen Vermittlungsstelle hin, an die die anzurufende Teilnehnorstelle nunnehr angeschlossen iot, unter gleichzeitiger entsprechender Änderung der in der die anrufende Teilnehnerstelle enthaltenden Vermittlungsstelle bezüglich der anzurufenden Teilnehnerstellc gespeicherten Informationen weitergeführt wird und weitere Verbindungen zwischen einer Teilnehnerstelle dieser Vermittlungsstelle und der Teilnehncrstelle, die ihre Anschlußlage geändert hatte, unmittelbar nach Maßgabe der letztgenannten, geänderten Infornation aufgetaut werden. 909814/0513
    - 28 -
    148-7881
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    2* Verfahren nach Anspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsauftau von: einer an, einer·.Vernittlungsstelle angcschlosscnen Teilnehnerstelle au3 zu einer Teilnehnerstelle hin, deren Anschlußlage sich geändert hat, nach Auslösung der zunächst zu der der bezüglich der anzurufenden Teilnehnerstelle in der die anrufende Teilnehnerstelle, enthaltenden Vernittlungsstelle gespeicherten Infornation entsprechend bezeichneten Vernittlungsstelle hin, an die die anzurufende Teilnehnerstelle bisher angeschlossen war, aufgebauten Verbindung und " entsprechender Änderung der in der die anrufende Teilnehnor-, stelle enthaltenden Vernittlungsstelle bezüglich der anzurufenden Teilnehnerstelle dort gespeicherten Infornation von der die.anrufende Teilnehnerstelle enthaltenden Vernittlungs- ;stelle aus nach Maßgabe der bezüglich der anzurufenden Teil-,nehnerstellc.geänderten Infornation .vorgenomnen wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 oder.2, dadurch gekennzeichnet, daß in Zuge eines Verbindungsaufbaus von einer eine.anrufende Teilnehnerstelle enthaltenden Vernittlungsstelle aus über nchrere Vermittlungsstellen zu einer eine anzurufende Teilnehnerstelle enthaltenden Vernittlungsstelle hin eine durch Änderung der Anschiußlagc der anzurufenden, Teilnehnerstelle erforderlich werdende Änderung der bezüglich dieser Teilnehncrstelle jeweils gespeicherten Informationen, in säntlichen an / den genannten Verbindungsaufbau beteiligten Vernittlungsstellen vorgcncirncn wird und weitere Verbindungen zwischen Teilnehnerstellcn dieser Vernittlungsstellcn und der Teilnehmer-
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    PA 9/420/4228 - 29 - '
    stelle, die ihre Anschlußlage geändert hat, unmittelbar nach ITaßgabe der letztgenannten geänderten Informationen aufgebaut werden.
    4. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Vermittlungsstellen jeweils nur Informationen über die Anschlußlago bevorzugter Teilnehmerstellen gespeichert sind.
    5. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Prüfverbindungen zu den Teilnehmersteilen solcher Vermittlungsstellen hin aufgebaut werden und der Verbindungε&αϊbau bei inzwischen eingetretener Änderung der Anschlußlage einer solchen Teilnehnerstellc nach Maßgabe der bezüglich der anzurufenden Teilnehmerstelle dort gespeicherten, geänderten Information^zu der-jenigen Vermittlungsstelle hin, an die die anzurufende Teilnehmerstclle nunmehr angeschlossen ist, unter gleichzeitiger entsprechender Änderung der am Verbindungsaufbau beteiligten Vermittlungsstellen bezüglich der angerufenen Teilnehmerstelle gespeicherten Informationen weitergeführt wird und weitere Verbindungen zwischen Teilnehmersteilen dieser Vermittlungsstellen und der Teilnehmersteile, die ihre Anschlußlage geändert hatte, unmittelbar nach Kaßgabc der letztgenannten geänderten Information aufgetaut werden.
    - 30 BAD ORICHNAL
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    U878.JM
    PA 9/420/4228 _ 30 - '
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die . die neue AnDchlußlage der einzelnen Ceilnehncrstellen angebenden Informationen von diesen Teilnehnerstellen jeweils in die Vermittlungsstelle,an die diese Teilnehnerstellen noch angeschlossen sind, vor den Wechsel der Anschlußlage eingespeichert werden.
    7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die neue Anschlußlage der einzelnen Teilnehmerstellen angebenden Informationen von diesen Teilnehncrstellen jeweils in die Vermittlungsstelle, an die diese Teilnehnerstelle bisher angeschlossen waren, nach den Wechsel der Ancchlußlago eingespeichert werden.
    8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeicherung der die neue Anschlußlage angebenden Informationen von der betreffenden Teilnehncrstelle aus in der Weise vorgenommen wird, daß in einen dieser Tcilnciinerstelle in der Vermittlungsstelle, an die diese Teilnehmerstelle bisher angeschlossen ist bzw. war, zugehörigen Speicher die genannte Information eingespeichert wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß von der betreffenden Teilnehmerstelle aus, deren Anschlußlage geändert werden soll bzw. deren Anschlußlage geändert worden ist, die neue Anschlußlage angebende Informationen mit Hilfe von zur Abgabe von \Tahlinformationen vorgesehenen Einrichtungen abgegeben werden.
    BAD
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DE19661487891 1966-05-27 1966-05-27 Verfahren zum Aufbau von Verbindungen in einem Fernmeldenetz Withdrawn DE1487891B2 (de)

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