DE1486814A1 - Verfahren zur Reinigung von Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Fluessigkeiten

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DE1486814A1 DE19661486814 DE1486814A DE1486814A1 DE 1486814 A1 DE1486814 A1 DE 1486814A1 DE 19661486814 DE19661486814 DE 19661486814 DE 1486814 A DE1486814 A DE 1486814A DE 1486814 A1 DE1486814 A1 DE 1486814A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/46Regenerating the filtering material in the filter
    • B01D24/4631Counter-current flushing, e.g. by air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/002Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with multiple filtering elements in parallel connection
    • B01D24/005Filters being divided into a plurality of cells or compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/02Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
    • B01D24/10Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being held in a closed container
    • B01D24/12Downward filtration, the filtering material being supported by pervious surfaces

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • @@@@chren zu@ @einlgung von Flüssigkeiten Versohmutzte Flüsslgkeiten aller Xrt werden In offenen oder geschlosaenen lefä#en gefiltert, indem die Flässigkeit durch ein der jeweiligen Verschmutzung und dtsr Flüssigkeit entsprechendes Yil ter hindurch geleitet wird, wobei während des Durchganges die Schmutzpartikelchen von der Filtermasse zurückbehalten werden.
  • Bekannt ist es, das Sohmutz- oder Rohwasser von oben uut die Filter zu leiten und nach unten durch die Filterschicht hindurchtreten zu lassen. Auen hat man schon den umgekehrten Weg beschritten und das Rohwasser von unten nach oben durch die Filterschicht geleitet. Man hat auch schon vorgeschlagen, das RohP wasser gleichzeitig oben und unten in die Filterschicht einzuführen und das gefilterte Reinwasser iiinerhitlb der Filterschicht durch besondere Vorrichtungen abzuführen.
  • Ist ein Rohwasser su reinigen, in dem mehrere Bestandteile ausgefiltert werden müssen, beispielsweise bei der Reinigung von Trinkwasser, wobei oft Eiseh, Mangan und andere Stoffe gleichseitig su entiernen sind, eo werden kombinierte Wilterachichten von sehr großer Stärke verwendet. Die einselnen Schichten verbrauchen sich in verschiedenen Zeitabständen. Sowie eine Pilterschicht verbraucht und nicht mehr wirksam ist, mu# die gesamte Filterschicht entfernt und erneuert werden.
  • Alle diese Verfahren benötigen su Threr Ausführung Vorrichtungen, die relativ viel Platz beanspruchen und gleichzeitig der zu filtrierenden Flüssigkeit beim Durchgang einen gro#en Widerstand entgegennetzen. Hierdurch ergeben sich fUr die Filteranlagen nach dienen Verfahren relatig hohe Anschaffunge- und Betriebskosten.
  • Zweck des naohstehend beschriebenen Verfahrens ist'es nun, bei mindestens gleioher Filterqualität mit geringerem Platzbedarf, niedrigeren Anschaffungs- und vor allen Dingen geringeren Betriebskosten ausukonulln.
  • Erreicht wird diese Wirkung, indem er. findungsgemä# im Filterbehälter die Reinigung der Flüzsigkeit unter Vakuum erfolgt, wobei die Erzeugung des Vakuuma selbsttätig durch die besondere Anordnung und Dimensionierung der Rückführleitungen erfolgt.
  • Werden Flüssigkeitem gereinigt, bei denen mehrere Stoffe ausgeschieden worden zen, beispielsweise wenn bei der Trinkwasserversorgung au dem Robwasser Sinn und Mangan entfernt und anschlie#end das Wasser entsäuert werden soll, daun kann man in einsa geschlossenen Filter zwei und, nach Bedarf aueh mehrers verschiedene, die einzelnen Funktionen ü@ernehmende Filterschichten einhauen, ohne dichte Jilterböden zwischen den einzelnen Abteilungen zu benötigen, mubei noch die Möglichkeit besteht, zwichen den einzelnen Ateilungen Zwischemimpfungen der su behandelnden Flüssigkeit vorzunehmen- Bei der Reinigung von Flüssigkeiten, die keine besondere chemische Beliandlung be nötigen, beispielsweise Badewasser, wird dte zu reinigende Flussigkeit zwischen zwei Filterschichten eingeführt und ein Teil der Flüssigkeit durch die untere Schicht von oben nach unten und der anders Teil durch die-obere Schieht von unten nach oben geleitet. Hierbei ist es gleichgültig ob ein oder mehrere derartiger Filteretagen innerhalb eines Filters ohne Einbau von dichten Zwisohenböden übereinander angeordnet sind. Auch ist es ohne Einfluß auf die Funktion des Filters, ob zur Verringerung der Bauhöhe zwei Filterschichten mit der dazwischen liegenden Wasserzuführung, oder zwei Filterschichten mit der dazwischen liegenden Wasserentnahmestelle konstruktiv zu einer Schicht vereinigt sind.
  • In der beiliegenden Zeichnung sind Filter zur Reinigung von Flüssigkeiten gemäß obigem Verfahren in beispielhaster Ausführung schematisch dargestellt und zwar zeigt im Schnitts Abb.1 einen stehenden geschlossenen Filterbehälter mit drei Filterschichten zur Reinigung von Brauchwasser.
  • Abb. 2 die Anordnung eines stehenden Filters mit zwei Filterschichten sowie einem Zulauf und zwei Ablaufleitungen sur Reinigung von Badewasser oder ähnlich zu behandeln der Flüssigkeit.
  • Abb.3 die Anordnung eines stehenden Filters mit 4 Filtersenichten sowie zwei Zulauf- und drei Ablaufleitungen wie vor.
  • Abb.4 die Anordnung eines stehenden Filters mit fUnf Filterschichten sowie drei Zulauf- und drei Ablaufleitungen wie vor.
  • Abb.5 die Anordnung eines stehenden Filters mit vier Filtersohichten und einem mitttig eingebauten dichten Boden und parallel geschalteten Filterkammern.
  • Abb. 6 die Anordnung eines stehenden Filters wie vor beschrieben, jedoch mit hintereinander geschalteten Filterkammern.
  • Dae in Abb. 1 dargestellte Filtergehäuse (1) enthält die Filterschichten (2,3,4) mit den dazugehörigen durchlässigen Filterböden (5,6,7), den 6pülluftverteilungen (8.9.10) und die Schlammwasserabläufe ( 11,12,13). Weiter sind noch die Rohwasserzuführung (14) und die Reinwasserableitung (15) vorhanden. Am obersten Punkt des Filtergehäuses (1) ist das Vakuumventil (16) mit Wasserstandsanzeiger an geordnet. Zur leichteren Bedienung und Kontrolle sind noch die Reinigungs- und Kontrillöffnungen (17,18,19,20) angebracht.
  • Die Arbeits- und Wirkungsweise eine derartigen Filters, beispielsweise bei Reinigung von eisen- und mangani humineaurem Trinkwasser iet folgendes: Duroh die Rohwasserzuführungsleitung (14) fließt das zu reinigende Wasser zur Pilterschicjit (2). In dieser Filterschioht wird das im Wasser enthaltene laisen ausgeschieden. Das nicht mehr eisenhaltige Wasser gelangt zur Filterschicht (3), in der das vorhundene Mangan gebunden wird.
  • Zur Beschleunigung des Filtervorganges kUnnen zwischen den einzelnen Filterschichten (2,3,4) ein oder mehrere Chemikalien dem Brauohwasser zugesetzt werden. In der Filterschicht (4) wird das Wasser entesuert. Das nunmehr gereinigte und nicht mehr aggressive Wasser fließt durch den Ablauf (15) der Verbrauchs -stelle zu.
  • Durch die Trennung der einzelnen Filtersohichten voneinander ergeben sich zahlreiche Vorteile. Die einzelnen Filterschichten können in einer relativ geringen Höhe ausgefUhrt werden, wodurch der Durchgangswiderstand verringert wird, da die Ausfällungsgeschwindigkeit durch Zwisohenimpfung beschleunigt werden kann.
  • Zwischen den einselnen Sohichten kann die Flüssigkeit durch angeordnete Fenater betrachtet werden und je nach Art der su reinigenden Flüssigkeit können mehrere Zwischenimpfungen in diesen Zonen vorgenommen werden. Weiter besteht die Möglichkeit, jede Schicht einzeln züokzuspülen wie auch vollkommen auszuwechseln ohne die anderen Schichten irgendwie zu berühren. Für die Wirkungsweise des Filters ist es gleichgültig. ob die su reinigende Flüssigkeit von oben nach unten oder von unten nach oben duroh das Piltergefäß Def Uhrt wird. Es ist lediglich notwendig, die Filterschichten entsprechend dem Filtervorgang in der richtigen Reihenfolge einzubauen. Durea eine beaondere Yührung der Reinwasserableitung kann während des Betriebes innerhalb des Filtergehäuses selbsttatig ein Vakuum erzeugt werden.
  • Die Lufträckspülung erfolgt in iiblicher 7eise durch Düsenrohre oder ein besonderes Rohrleitungssystem mit eingebauten Einzeldüsen.
  • Bei Abb. 2 enthalt das Filtergehäuse (21) in seinem Innern eine untere Filtersenicht (22) und eine obere Filterschicht (23).
  • Zwischen beiden Filterschichten liest die Rohwasserzuführung (24) mit dem Verteiler (25). Es ist hierbei gleichgültig, ob der Verteiler als offene Schale, als ein offenes, aus halben Rohren bestehendes Rohrsystem oder zu einem geschlossenen und mit entsprechenden Öffnungen versehenen Rohrsystem ausgebildet ist. Unterhalb der unteren Filterschicht (22) ist der Ablauf (26) mit cer Wasserebtbagnevorrichtung (27) angeordnet, Oberhalb der oberen Filterschicht (23) befindet sich der Ablauf (28) lit der Entnahmevorrichtung (29). in der höchsten Stelle des Filters (21) ist ein Vskuuiventil (30) mit dem dazuge hörigen Wasserstandsanzeiger angebrabht.
  • Der Wasserstandsanzeiger kann fortfallen, wenn ein Teil oder der ganze Vakuumbehälter aus durohsichtigem Material angefertigt ist.
  • Es ist selbstverst ndlich aucn möglich, die Wasserzuführung in umgekehrter wichtung erfolgen zu lassen, d.h., das Rohwasser an zwei Stellen (26,28) einzufähren und an einer Stelle (24) das ein wasser abzunehmen.
  • Dns in Abb. 3 dargestellte Filtergehäuse (31) entiiält die Filterschichten (32, 33, 34, 35). Zwischen der Filterschicht (32,33) ist die leitung (36) mit der Verteilervorrichtung (37) angeordnet, während sich zwischen dem Filterschichten (34,35) die Zuführungsleitung (37) mit äer Verteilervorricltung (39) befindet. Unterhalb des Filters (33) ist der Ablauf (40) mit der Wasserantnahmevorrichtung (41) angeordnet Eine weitere Ableitung (42) mit Lntnahmevorrichtung (43) befindet sich unterhalb der Filterschicht (35). Oberhalb des Filters (32) ist der letzte Ablauf (44) mit Entnahmevorrichtung (45) eingebaut. Das Vakuumventil (46) befindet sich an der höchsten Stelle des Filtergehäuses (31).
  • In dem Filtergehäuse (47) nach Abb 4 befinden sich die Filterschichten (48,48a, 49,49a,50). Die Filterschichten 48 und 48a sowie 49 und 49a sind konstruktiv zu eine Schicht vereinigt und die Wasserentnahmevorrichtungen innerhalb der Schicht angeordnet. Die Zuläufe (51, 52, 53) sind jeweils oberhalb der Pilterschichten (48, 49,50) angeordnet. Jeder Zulauf ist mit der entsprechenden Verteilungsvorrichtung (54,55,56) versehen. Die Abläufe (57,58,@@ 59) mit den entsprechenden Wasserentnahmevorrichtungen sind Jeweils unterhalb der Tilterschichten (48,49,50) angebracht.
  • @.s. S Vakuumventil (51) befindet sien am käensten den den @gensues (41).
  • Das in Itbb. 5 darce. tellte Filtergehäuse (52) enth lt eiiien ctwa mittg an-eordneten dienten Filterboden (53). oberhalb und unterhalb dieses Bodene sind Fuilteranlagen gemäß Abb. 1 eingebaut, wobei dieoe einzelnen Filteranlagen durch entsbrechende Führung der Rohwasserzuleitungen und der Reinwasserableitungen parallel geschaltet sind.
  • Abb. 6 enthält praktisch genau die gleichen Filter nur sid hier die beiden Filterabteilungen durch die entsprechende Rohrführung hintereinander geschaltet.
  • Die Arbeits- und Wirkungsweise der Fil@eranlage ist folgende: In der Filteranlage nach Abb. 2 strömt das Rohwasser durch die Zuleitung (24) und die Verteillungsvorrichtung (25) zwischen die beiden Filterschichten (22,23). Das Rohwasser flieht zu einem Teil von oben nach unten durch die Filterschicht (22) über die Wasserentnahmevorrichtung (27) in den Ablauf (26). er andere eil des Rohwassers strömt von unten nach oben durch die Filterschicht (23) über die Wasserentnahmevorrichtung (29) in den Ablauf (28).
  • Bei vollgefüllter Filteranlage entsteht durch das Gefälle der Ablaulleitung innerhalb des Pilters (21) eiii Vakuum. Für die Funktion der Anlage ist es gleichgültig, ob die Leitung zu und von den Filtern, also die Roh- und Reinwasserleitungen au#erhalb oder innerhalb des Filterbehältes gelegt werden. Die Funktion der Tilterahlage gema# Abb. 3-6 ist analog genan die gleiche, nur du in diesen Fällen mehrere Filterachichten mit den entsprechenden Zur und Ableitungen vorhanden nicht Welche Anordnung der Filter genommen wird, wird sich stete nach den @rtlichen Verhä@nissen, der Art und Kenge der zu filtrierenden Flüssigkeit und den gegenbenen Raumverhältnissen richten. Bei besonders kleinen Raumverh ltnissen kann man selbstverständlich zwei Filterschichten konstruktiv zu einer Schicht vereinigen und den dazwischen liegenden Zulauf mit Zubehör oder Ablauf in diese Filterschicht einbauen.
  • Es eid selbstverständlich auch noch andere Ausführungsarten von Filteranlagen gemä# vorstehend beschriebenem Verfahren möglich, stets wird aber das Grundprinzip, nämlich die PUhrung der au reinigenden Flüssigkeit durch einen geschlossenen Filterbehälter, in den mehrere Jeweils dieselbe oder eine andere Yunktion aus-Ubende und mit durchlässigen Zischenboden voneinander getrennt Filter~ schichten eingebaut sind, wobei gleichseltig durch die entsprechende Anordnung der Ableitung der gefilterten Flüssigkeit innerhalb des Filterbehälters ein Vakuum erzeugt werden kann und erforderlichenfalls zwischen den einzelnen Filterschichten ein oder mehrere Zwisohenimpfungen gleichzeitig oder hintereinander vorgenommen werden.
  • Stehen die Filter tiefer als das zurlie-#ende Filtrat, können nucil of ene Filterbecken $verwendet werden. Die Filterscnhichten zerden so ausgebildet, daB der Filterwiderstand Je @ilterschicht 0,10 mtr. WS bis höchstens 1,00 mtr. WS bei Verschmutzung nicht überschreitet. Die Filter arbeiten, falls sie nicht als Vakuumfilter gefahren erden, nls Niederdruckfilter mit einem derart geringen Druckverlust, wie dieser blsner nicht bekannt war.
  • 'r:s ist auch möglich, daß ein Filter durch entsprechende Ro@rschaltung auberhalb denselben so eingerichtet ist, da# er wahlweise f@r die Hintereinander- oder Parallelschaltung verwendet werden @ann, woaurch unter Umstanden eine getrennte zweite Filteranluge eingespart werden Kann,

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) "Verfahren zur keinigung voii Flüssigkeiten aller Art mittels roo-und/ oder feink@rniger Kassen, daduren gekennzeichnet, da# nie zu reinigende Flüssigkeit durch einen geschlossenen Filterbehälter hindurch geleitet wird, in dem mehrere jeweils dieselbe oder eine andere Funktion ausübende und mit durcnlässigen @wisscnenböden voneinander getrennte Filterschichten eingebuut sind, wobei gleichzeiti@ durch die entsprechende Anordnung der Ableitung der gerilterten Flüssi@keit innerhalb des Filterheb@lters ein Val:uum erzeugt werden kann und erforderlichenfalls zwischen den einzelnen Filter-@chichten ein oder mehrere Zwischenimpfungen der flüssigkeit @leichzeitig oder hintereinander vorgenommen werden." 2.) "Verfahren nc Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, da# mehrere mit durchlassigen @wischenböden voneinander getrennte Filter jeweils nach Bedarf während des. Betriebes parallel- oder hintereinander geschaltet werden Äönnen." Leerseite
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DE102009027980A1 (de) * 2009-07-23 2011-02-03 Tariq Kaddoura Abwasserbehandlungsanlage sowie Verfahren zur Behandlung von Abwasser und ein Abwasserbehandlungssystem
CN109078364A (zh) * 2018-09-06 2018-12-25 戚汝常 一种分流式污水过滤装置

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