DE1486679A1 - Bandverschlussstueck - Google Patents

Bandverschlussstueck

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DE1486679A1
DE1486679A1 DE19651486679 DE1486679A DE1486679A1 DE 1486679 A1 DE1486679 A1 DE 1486679A1 DE 19651486679 DE19651486679 DE 19651486679 DE 1486679 A DE1486679 A DE 1486679A DE 1486679 A1 DE1486679 A1 DE 1486679A1
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DE
Germany
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ribs
closure piece
tape
flat
plane
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Pending
Application number
DE19651486679
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English (en)
Inventor
Rutty Edward Charles
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Stanley Works
Original Assignee
Stanley Works
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/02Metallic straps, tapes, or bands; Joints between ends thereof
    • B65D63/06Joints produced by application of separate securing members, e.g. by deformation thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/14Joints produced by application of separate securing members
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/14Bale and package ties, hose clamps
    • Y10T24/1457Metal bands
    • Y10T24/1459Separate connections
    • Y10T24/1461One piece
    • Y10T24/1463Sheet metal
    • Y10T24/1467Swedged sheet metal band connection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Zur offenlegung bestimmte Unterlage.
  • "Bandverschlu#stück" Die Erfindung betrifft eirl Bandverschlu#stück zur Befestigung einander Überlappender Abschnitte von Bädern oder dergleichelt, bestehend aus einen; etwa rechteckigen Metallköoper mit einem im wesentlichen ebenen, rechteckigen, sich in Längsrichtung erstreckenden Bodenteil und aii den Rändern der gegen-Überliegenden Querseite des Bodenteiles befindlichen Seitenwänden und mit auf der inneren, mit dem Band in Berührung bringbaren Oberfläche des Verschlu#stückes mit in Abstand nebeneinander angeordneten Itippen.
  • Bei i derartigen Bandverschlüssen mu# gewährleis tot sein, daß die sich Überlappenden Bandabschnitte fest mit dem Versch@u#stück verankert werden können, so da# sich die Verpackung, die durch das mit dem Verschlu#stück versehene Band zusammengehalten wird, während des Transportes und der Lagerung der Verpackungsgüter nicht löst und dadurch zu Beschädigungen oder Zerstörungen der verpackten Waren führt. Andererseits soll das Verschlu#stück aber aitch leicht herstellbar seill, so daß eine Massenfertigung bei geringen Fertigungskosten möglich ist. Desweiteren wird verlanft, da# die Dicke des Verschlu#stückes die Dicke der überlappten Bandeden nicht wesentlich überschreitet, damit sich beim Übereinanderstapeln der vepackten Güter die Verschlu#stücke nicht zu weit in die Verpackung eindrücken und diese beschädigen und damit das Verschieben der übereinandergestapelten Verpackungsgüter aufgrund des von dem verschlu#-stück hervorgerufenen Gleitwiderstandes nicht unmöglich gemacht wird.
  • Bei einem bekannteii varschlu#stück weisen die Rippen einen rechteckigen Querschnitt auf, wobei die lange Seite des Rechteckes mit den sich überlappenden Bandabschnitten in Berührung kommt. Eiii derartiger Verschlu# kamin nur solche Zugkräfte aufnehmen, ohne sich zu lösen, die kleiner sind als die zwischen den Rippen und der Bandoberfläche herrschenden Reibungskräfte.
  • Dei glatten Bandoberflächen, wie sie vor allem be Kunststoffbändern zu finden sind, sind jedoch diebe Reibungskräfte verhältnismässig klein, so da# sich mit dem bekannten Verschluß nicht die gewünschten Zugkkräfte Öbertragen lassen, sich also nur relativ leichte Gütel verpacken und befördern lasse=1.
  • Diesen Nachteil vermeidet die Erfindung dadurch, daß die Rippen eiiien scharfeii (irad aufweisen und paarweise parallel nebaneinander angeordnet sind, so daß zwischen den benachbarten Rippenpaaren iii eiiier Ebene liegende, flache Oberflächenabschnitte und zwischen den benachbarten Rippen Nuten liegen, die sich bis zu ciiier Stelle unterhalb der Oberfläche der ii) einer E@ene liegenden Flächenabschni t te in das Metall hineinerstrecken. Die sich in die Bandoberfläche eindrückenden spitzen Kanten der einzelnen Rippen vergrö#ern die zwischen dem Verselllubstüek uiid dem Band auftretende Reibungskraft um ein Vielfaches, so daß auch glatte Bänder nicht aus dem Verschlu#-stuck herausrutsche2, wenn sie unter der wirkung verhältnismässig hoher Zugkräfte stehen, wie sie beim Transport schwerer Lasten auftreten. Allerdings verursachen die sich eindrückenden scharfen Kanten Kerbwirkungen, die die Festigkeit der Bander herabsetzen, jedoch können durch diese Kerbstellerl immerhin iioch weit höhere Zugkräfte übertragen werden als bei bekannten Bandverschlüssen dieser Art.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstanes ist in der Zeichnung, auf die sich die folgende Beschreibung beieht, schematisch wiedergegeben. Iii der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Bandverbindungsstelle mit dem erfindungsgemä#en Verschlußstück, Figur 2 eine vergrösserte perspektivische. Ansicht des Verschlußstückes, Figur 3 eine Querschnittsansicht des Verschiußstückes und der Bandstücke der Verbindungsstelle vor Herstellung der Bandverbindung und Figur 4 eine vergrösserte Sehuittansicht längs der Linie 4-4 in Figur 2.
  • Figur 1 veranschaulicht die bevorzugte Ausführungsform der allgemein mit 10 bezeichneten Bandverbindungsstelle, die ein Bandverschlu#stück 12 aufweist, das übereinanderliegende Baiidteile 14, 16 umfasst una gegen seitliche Bewegung sichert.
  • Wie dareesf-ellt, weist das gewellte Verschiußstück 12 eine äussere Fl äplie 1 auf, die fre@ von teilweise aufgeschiiitte-@en, sperrende@. Verformungen ist und dadurch ein gefälliges Ausseres ohne nachteilige @änder oder Vorsprünge bildet. Die Bandverbindungsstelle 10 ka@a mittels in der Technik bekannter Werkzeuge hergestellt wide@, die dns Metallverschlu#stück ohne weiteres irí seile die Bander umfassende Stellung bLingeo.. Wenngleich das Verschlu#stück 12 aus jedem geeigneten Stoff bestehen kann, ist festgestellt worden, daß gute Ergebnisse erhalten weiden, wenn Stahl von hoher Zugfestigkeit verwendet wird, der genügend geschmeidig ist, um die Herstellung der Bandverbindungsstelle zu gestatten.
  • Wie in dem besonderen Ausführungsbeispiel der Figuren 2 und 3 gezeigt, ist das Verschlußstück 12 ein im wesentlichen rechteckiges Teil, das einen M-förmigen Querschnitt zeigt und einen im wesentlichen flachen rechteckigen oberen Teil 20 enthält, der in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel etwas schmaler ist als die miteinander zu verbindenden Bänder. An den Längsrändern des Oberteils 20 sind über bogenförmige Hohlkehlen 22 Seitenwandteile 24 in baulicher Einheit ausgebildet, die von dci Oberteil 20 nach außen und unten abstehen. Die Seitenwandteile 24 sind im wesentlichen gerade, flache Teile von im wesentlichen rechteckiger Form und haben etwa die gleiche Länge wie der obere Tei i 20, jedoeh nur dessen halbe Breite. ble freien Längsränder 26 der Seitenwandteile 24 bilden infolge der nach au#en auseinanderlaufenden Form der r S Sei tenwände 24 die e äusserste Begrenzung des rechteckigen Verschlu#stückes 12 und bilden die am weitesten ause inanderliegenden S Stellen der Seitenwände.
  • Die gekrümmten Hohlkeh@en 22, die dem Verschlu#stück 12 sein M-förmiges Querschnittsprofil verleihen, verbinden den oberen Teil 20 mit den Seitenwandte2len 24 jeweils entlang dor gesamten Länge dieser Teile. Die Hohlkehlenteile 22 sind gegenüber dem oberen Teil 20 nach außen versetzt uiid verltiufen in einer giatLen Kurvenform oberhalb der Ebene des oberen Teiles @@. Di@ Hohlkehlen 22 verbinden den oberen Teil 20 und die Seit2nwandt@l@ 24 @ntlang d@ren gesa@ter Länge und besimmen den Spreizwinkel der Seitenwände 24. Wie am besten in Figur 3 da@gesteilt, ist der Winkel der Hohlkehlon 22 etwa gleich dem von dsll Seitenwänden 24 eingeschlossenen Spreizwinkel, der zweckmässig etwa 60 oder weniger betrugt. dem dem neuartigen Verschlu#stück 12 sind au#erdem aii der Inne@fläche 28 mehrere in Längsabständen angeordnete Handgreifgli@der 30 ausgebildet, die quer über das Verschlu#stück verlaufen. Wie am benten in Figur 4 dargestellt, sind die Greifglieder 30 von der Fläche 28 hervorstehende Stege, die paarwei@@ Nuten 32 begrenzen, die quer über die gesamte Innen-Fläch@ des Verschlu#stückes 12 verlaufen. Bei de Ausführungsbeispiel bilden die Stege 30 die Ränder von Nuten 32, die im wesentlichen dreieckige Querschnittsform haben und einen Winkel von C twa 90° @wischen ihren Seitenflächen einschliessen. Die Stege 30 stehen von tier Innenfläche S g@ügend weit ab, um cine Grelfwirkung hervorzurufen, die die Stärke der Verbindung zwischen dem Verschlu#stück und deu Bändern erhöht. In dieser hinsicht wurde festgestellt, daß Stege mit einer flöhe von etwa 0, 13 mm ausgezeichnete Ergebnisse an nichtmetallischen Bändern erzielen. Wenn das Verschlu#stück : metallischen Bändern Verwandet werden soll, können die scharf zufespitzten Stege 30 vorher durch Einsatzhärtung gehärtet werden. Es ist ersichtlich, da# die querverlaufenden Greifstege 30 eine ausgezeichnete Kontakt- und lial tekraft nicht nur än der Ober-und Unterseite der Bandverbi@lungsstella sondern auch an deren i ton hervorrufen. Es @ird darauf hingowiesen, daß die dreieckförmigen Nuten 12 zwischen den rippenpasren 30 tiefer sind als die brei@eren, flachen Bodennuten, die durch die 1 n einer gemeinsamen Ebene liegenden Flächenabschnitte 28 gebildet weiden, die si('h zwischen den Rippenpaaren erstr treckell.
  • Aufgrund der besonde@en Fu im der Verschlu#s @@icke@ werden die Spannungen, die in dem Verschlu#stuck bei der Bildung der Verbindungsstelle auftreten, auf verschiedene Stellen des Verachlu#atückes verteilt. Wie ersichtlich, werdon dia ScheLtellinien der Hohlkehlen t2 nur der Spannung unterworfen, die durch die Umbiegung der Seitenwände 24 nach innen über einen Winkel von etwa 600 oder weniger hervorgerufen wird, wonach die von dem Werkzeug ausgeübte Kraft darauf gerichtet ist, die Seitenwand teile 24 und die Ilohlkehlenteile 22 als eine Eiiilieit wirken zu lassen und uni die Längskanten des oberen Teiles 20 zu schwenken. Diese Verteilung der inneren Spannungen auf verschiedene Stellen des Verschlußstückes schafft eine verbesserte Festigkeit des Verschlu#stükes sowie eine wirkungsvoller. Arbeitsweise und gewährleistet gleichzeitig einen verbesserten Oberflächenkontnkt zwischen deii Greifstegen 30 und dem Teil des Bandes an der Verbindungsstelle. Ferner sieht das verbesserte M-förmige Profil in Längsrichtung vier Schwenkstellcii vor, die den Einschlu# nichtmetallischer Bänder in einer Weise erleichtern, bei der unerwünschtes seitliches Knicken der Bänder verhindert wird, grösserer Oberflächenkontakt hervorgerufen wird und dadurch eiuo verbesserte Halt@kraft innerhalb der Bandverbindungsstelle bewirkt wird.
  • Aus dem Vorstehendei ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung ein verbessertes Verschlu#stück für Bänder, insbesondere nichtmetallischer Art, vorsieht, das die Bildung einer Bandverbindungsstelle von großer Festigkeit ermöglicht und ein sicheres uiid gefälliges Ausseres aufweist. Außerdem gestattet das Verschlußstück die umfassende Defestigung der Bänder, wobei die in dem Verschlußstück erzeugten Spannungen verteilt uiid dadurch die Gesanttestigkeit des Verschlußstückes @rhöht wird.

Claims (1)

  1. Zur offenlegung bestimmte Unterlagen.
    NEUER PATENTANS PRUCH 1. Bandverschlu#stück zur Befestigung einander überlappender Abschnitte von Bändern oder dergleichen, bestehend aus einen etwa rechteckigen Metallkörper nit einei in wesentlichen, ebenen, rechteckingen, sich in Längsrichtung erstreckenden Bodenteil und an den Rändern der gegenüberliegenden Querseite des denteiles betindlichen Seitenwänden und nit auf der inneren, nit de. Band in Berührung bringbaren Oberfläche des Verschlu#stückes it Abstand nebeneinander angeordneten Rippen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (30) einen scharfell Grad aufweisen und paarweise parallel nebeneinander angeordnet sind, so daß zwischen den baachbarten Rippenpaaren in einer Ebene liegende, flache Oberflächenabschnitt@ (28) und zwischen den benachbarten Rippen Nuten (32) li@g@n, die sich bis zu einer Stelle unterhalb der Oberfläche der in @fer Ebene liegenden Flächenabscnitte (26) in das Metall hin-@in@rstrecken.
DE19651486679 1964-06-02 1965-05-24 Bandverschlussstueck Pending DE1486679A1 (de)

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DE1486679A1 true DE1486679A1 (de) 1969-11-27

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GB (1) GB1072543A (de)

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Also Published As

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