DE1486539A1 - Kaeseschachtel - Google Patents

Kaeseschachtel

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DE1486539A1
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DE
Germany
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side wall
lid
bead
box
cheese
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Application number
DE19651486539
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NOVOPLAST SCHELLHORN KG
Original Assignee
NOVOPLAST SCHELLHORN KG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/72Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for for edible or potable liquids, semiliquids, or plastic or pasty materials
    • B65D85/76Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for for edible or potable liquids, semiliquids, or plastic or pasty materials for cheese

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Käseschachtel Die Erfindung betrifft eine Käseschachtel mit Deckel, Seitenwand und Boden.
  • Derartige Käseschachteln werden bisher aus Pappe hergestellt.
  • Als preiswertestes Verfahren hat sich das Tiefziehverfahren durchgesetzt, bei dem Seitenwand und Boden in einem Arbeitsgang geformt werden. Allerdings läßt sich dies Verfahren nur bei solchen Schachtel anwenden, deren Form keine spitzen Ecken aufweist. Bei segmentförmigen Schachteln läßt sich die spitze Ecke nicht im Tiefziehverfahren herstellen, sondern muß nachträglich in einem zweiten Arbeitsgang gebildet bzw. geschlossen werden.
  • An eine Käseschachtel werden eine Anzahl Porderungen gestellt.
  • Die Schachtel muß eine Werbewirkung haben, d. h. sie muß bedruckbar sein. Ihr kommt weiterhin eine Schutzaufgabe zu, denn der Inhalt muß vor äußeren Einflüssen geschützt werden.
  • Weiterhin muß die Schachtel stapelbar sein. Die Schachtel muß auch ein leichtes und wiederholtes Öffnen zulassen, da der Inhalt in der Regel nicht sofort verbraucht wird, sondern nach der Entnahme eines Teils wieder in die Schachtel zurücX-gelegt wird. Außerdem muß die Schachtel ein Atmen und eventuell eine Peuchtigkeitsausscheidung des Inhaltes zulassen.
  • Schließlich muß der Inhalt (Weichkase) auf seine Reife prüfbar sein, was bei einem leicht verformbaren Pappdeckel von außen möglich ist, bei einem starren Deckel jedoch ein Öffnen der Schachteil erfordert.
  • Alle diese Forderungen werden in der Regel von Pappschachteln erfüllt. Allerdings ist die erstellung der Pappschachteln nicht billig. Außerdem sind Holzschachteln bekarunt, die aber für noch teurer sind. Zwar ist schon vorgeschlagen worden,/die Schachteln den billigeren Kunststoff zu verwenden, doch ließen sich damit keine befriedigenden Ergebnisse erzielen. Dies lag insbesondere daran, daß die Kunststoffschachteln kein Atmen des Käses zuließen und auch nicht bedruckbar waren, sondern sich höchstens einfärben ließen, womit aber keine Werbewirkung verbunden war. Man half sich durch Einlegen eines zusätzlichen Etiketts, wodurch aber das Verpacken verteuert wurde. Svunststoffschachteln erfüllten auch das weitere Erfordernis nicht, daß der Inhalt von außen auf seine Reife geprüft werden konnte, da das Material zu steif war. Zwar könnte man in der schachtel Ateungslöcher anbringen, die dann aber so groß ausgeführt werden müßten, daß der Inhalt auch mit einem Finger auf seine Reife geprüft werden kann. Damit ist aber wieder die Scnutzwirkung der Schachtel in. Prage gestellt. Schließlich zeigte die Praxis, daß das Schlieren einer Kunststoffdose mit einem Kunststoffdeckel eine außerordentlich exakte Herstellung der Teile erforderte, da die Reibung zwischen den Kunststoffteilen zu gering ist, um bei größeren Toleranzen einen sicheren Inhalt gewährleisten zu können. Aus allen diesen Gründen nahm man von der Verwendung von Kunststoffschachteln zum Verpacken von Käse Abstand. eben der Tiefziehschachtel aus Pappe ist auch die sogenannte Wickeldose aus Pappe bekannt, bei der der Deckel aus zwei Teilen besteht, nämlich der Deckelscheibe und einem zylindrischen Deckelring, an den durch einen weiteren Arbeitsgang ein Randwulst angeformt wird, der über die Scheibe greift und diese auf den Rand der Seitenwand drückt. Allerdings sind die Herstellungskosten der Wickeldose noch weit höher als die der Tiefziehschachtel.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Käseschachtel zu schaffen, die mindestens alle die vorteilhaften Eigenschaften der herkömmlichen Pappschachtel hat, die jedoch mit geringeren Kosten herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemä# dadurch gelöst, da# die Seitenwand einKunststoffspritzgußteil ist und daß der Deckel aus einer Pappscheibe besteht, die mittels eines außen über die Seitenwand schiebbaren,-mit einem nach innen über den Rand der Pappscheibe greifenden Randwulst versehenen Kunststoffringes auf dem Rand der Seitenwand gehalten wird. Der Außendurchmesser des Deckels übersteigt dabei geringfügig den Innendurchmesser des Ringes, so daß der Deckel unter Spannung im Ring sitzt und Ring und Pappdeckel eine Einheit bilden. Gemäß: einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung besteht auch der Boden aus Kunststoff und ist in einem Arbeitsgang mit der Seitenwand hergestellt. Zweckmäßig weißt der Boden Löcher auf, die zur Atmung dienen, durch die hindurch aber auch der Inhalt auf seine Reife geprüft werden kann. Die löcher sind vorzugsweise segmentförmig ausgebildet. Dieses Merkmal ist insbesondere bei runden Schachteln von Bedeutung.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung besteht dez Boden aus einer Pappscheibe, wobei die Seitenwand eine untere Ringschulter aufweist, auf der die Bodenscheibe ruht.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung wird noch darin gesehen, daß am Boden oder der Seitenwand einige Füße angebracht sind, die zur Erleichterung des Stapelns in den Randwalst des Deckels der darunterliegenden Schachtel passen. Vorzugsweise sind die' Füße durch einen mit Unterbrechungen versehenen umlaufenden Rand ausgebildet. Die Füße haben zweckmäßig eine Länge von etwa der Höhe des Randwulstes, so daß die Abstützung sowohl über die Füße, als auch den Randwulst erfolgt.
  • Schließlich besteht eine zweite Abwandlung der Erfindung noch darin, daß der Boden aus einer Pappscheibe besteht, die auf die gleiche Weise mittels eines Wulstringes an der Seitenwand befeszeigt ist, wie der Deckel. Dabei weist der Wulstring des Bodeas vorzugsweise einen geringeren Umfang auf, als der des Deckels und paßt daher zur Erleichterung des Stapelns der Schachteln in den Deckelwulstring der darunterliegenden Schachtel.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Vorteile der Pappschachtel mit den Vorteilen einer Kunststoffschachtel kombiniert werden, ohne die jeweiligen nachteiligen Eigenschaften der beiden Materialien in Kauf nehmen zu müssen. Die Herstellung der Kunststoffschachtel gemäß der Erfindung ist billiger als eine im Tiefziehverfahren hergestellte Pappschachtel. Der Pappdeckel gewährleistet nach wie vor das Bedrucken und ein Atmen, was beides bei einem Kunststoffdeckel nicht der Fall wäre. Der Kunststoff ist vorzugsweise durchsichtig, so daß der Inhalt von außen sichtbar ist. Die Werbewirkung des bedruckten Deckels mit der durchsichtigen Seitenwand ist besonders wirkungsvoll. Auch wenn im Boden keine Löcher vorgesehen werden, so läßt sich der Inhalt durch eindrücken des Pappdeckels auch von außen auf seine Reife prüfen. Schließlich ist die Schutzwirkung der erfindungsgemäßen Käseschachtel besonders gut, da der Inhalt allseitig umschlossen ist und die Seitenwand sogar eine größere Steifigkeit besitzt als eine Kartonseitenwand. Der Nachteil der bekannten tiefgezogenen Kartonschachteln, daß nämlich der Abfall bei der Herstellung erheblich ist, fällt bei der erfindungsgemäßen Schachtel weg, da die im Qpritzgußverfahren hergestellte Eunststoffschachtel bzw. die Kunststoffseitenwand kainen oder praktisch keinen Abfall mit sich bringt. Ein Verschnitt ergibt sich allenfalls am Pappdeckel, jedoch ist dieser V-erschnitt erheblichgeridger als bei der ganz aus Pappe bestefienden Dose.
  • Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Käseschachtel bestehen darin, daß beliebige auch komplizlerteste Formen in einfachster Weise herstellbar sind, insbesondere Segmentformen lassen sich genau so gut herstellen wie runde, d.h. zylindrische Schachteln.
  • Darüber hinaus ergibt sich eine vorzügliche Stapelbarkeit der erfindungsgemäßen Schachteln, da am Boden bzw. dem unteren Rand der Seitenwand ein umlaufender Bord bzw. Füße vorgesehen sind, die in den Randwulst des Deckels greifen. Mit dieser Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, Käseschachteln in bisher unerreichter Höhe zu stapeln, was zu Dekorationszwecken und aus Platzersparnisgründen sowie für den Transport von erheblicher Bedeutung ist.
  • Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführuhgsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sei diese näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Käseschachtel, Fig. 2 eine Ansicht des Bodens der Schachtel nach zur 1, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer echteckigen Schachtel, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer segmentförmigen Schachtel, Fig. 5 eine Ausführung der Befestigung des Deckels an der Seitenwand und Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform der Deckelbefestigung.
  • Die Käseschachtel gemäß den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen besteht aus einer oben offenen im Spritzgu#verfahren hergestellten Kunststoffdose 1, einem Pappdeckel 2 und einem wiederum aus Kunststoff bestehenden Befestigungsring 3. Die Dose 1 weist eine ringförmige Seitenwand 4 und einen Boden 5 auf. Der Kunststoff-Befestigungsring 3 besitzt einen oberen Randwulst 6, mit dem er über den Deckel 2 greift. Der Boden 5 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel (Pigur 2) mit einer Anzahl segmentförmiger Luftlöcher 7 versehen, so daß der Boden selbst nur aus einem Außenring 8, einem Innenstück 9 und radialen Verbindungsstegen 10 besteht. Der Materialaufwand für den Boden ist somit sehr gering, obwohl die Haltbarkeit und Steifigkeit der so gebildeten Schachtel wegen der entsprechenden Eigenschaften des gewählten Kunststoffmaterials durchaus ausreichend sind.
  • Am Boden 5 der Schachtel ist ein umlaufender, unterbrochener Bord vorgesehen, so da# Fü#e 11 gebildet werden, die auf einem Radius liegen, der etwas geringer als der Innenradius des Deckelwulstes 6 ist. Dadurch ergibt sich eine sehr gute Stapelbarkeit, denn die Fü#e 11 passen gerade in die Deckelwulste 6 des Deckels der darunterliegenden Schachtel, wie strichpunktiert in Figur 1 angedeutet ist.
  • In Figur 3 ist eine rechteckige, insbesondere quadratische Faltschachtel 20 dargestellt, bei der ebenfalls die nicht sicktbare Seitenwand aus Kunststoff besteht, während der Deckel 22 eine Pappscheibe ist. Der Befestigungsring 23 geht bei der Ausführungsform nach Tigur 3 über die gesamte Höhe der Schachtel und besitzt an seinem oberen Ende wiederum den Randwulst 26, unter welchem der Rand der Pappscheibe 22 eingeklemmt ist. Zwar ist der Materialbedarf bei dem über die gesamte Höhe der Seitenwand reichenden Befestigungsring 23 größer, jedoch fehlt der bei der Ausführung gemäß Figur 1 vorhandene Absatz, so daß der äußere Eindruck der Schachtel ansprechender ist. Auch die Schachtel gemäß Figur 3 weist an ihrem Boden Füße 11 auf, die innerhalb des Randwulstes 26 der darunterliegenden Schachtel (nicht dargestellt) Platz finden und somit ein besonders gutes Stapeln ermöglichen. Die Füße 11 könntenfiauch zu einem umlaufenden Bord ausgebildet sein, doch sind die zwischen' je zwei Füßen vorgesehenen Ausschnitte vorteilhaft, um bei mehreren aufeinandergestapelten Schachteln ein Atmen gegebenenfalls in Verbindung mit einer FeuchtigReitsausscheidung des Inhaltes zuzulassen.
  • Die Käseschachtel 30 gemäß Figur 4 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Figur 3 nur in ihrer Form. Die in Figur 4 dargestellte Schachtel ist kreissegmentförmig ausgebildet.
  • In den Figuren 5 und 6 sind zwei Ausbildungen des Deckelbefestigungsringes 33 bzw. 43 veranschaulicht. Während der liandwulst 6 nach Figur 1 des Deckelbefestigungsringes 3 durch Umbiegen-um 1800 hergestellt ist, weist der Randwulst 36 nach Figur 5 nur eine Einwärtsbiegung um 900 auf. Es entsteht somit lediglich ein Ringflansch, der zwar dieselbe Aufgabe löst wie der Randwulst 6 nach Figur 1, jedoch billiger herzustellen ist andererseits aber auch keine so sichere Halterung für die Füße der darübergestapelten Schachtel gibt. Die in Figur 6 veranschaulichte Ausbildung des Befestigungsringes 43 weist einen Ringwulst 46 aus Vollmaterial auf. Diese Ausbildung gibt ein besseres Widerlager für die Füße 1'1 der darübergestapelten Schachtel, Allen beschriebenen Ausführungsformen ist der Vorteil gemeinsam, daß der Deckel 2 bzw. 22 aus Pappe besteht und mit einem Werbeaufdruck versehen ist, während die Seitenwand und der Deckelbefestigungsring im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hefigestellt sind. Eine Voll-Kunststoff-Sehachtel wäre zwar billiger als eine Pappschachtel, würde aber nicht den an eine Käseschachtel zu stellenden Anforderungen entsprechen. Die teilweise Ausbildung der Käseschachtel aus Kunststoff und Pappe gemäß der Erfindung verbindet die Vorteile von mit geringeren Kosten herstellbaren Kunststofformteilen mit den besseren speziellen Eigenschaften von Pappschachteln.

Claims (11)

  1. Patentansprüche /1. Käseschachtel mit Deckel, Seitenwand und Boden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (4) ein Kunststoffspritzgußteil ist und daß der Deckel (2) aus einer Pappscheibe besteht, die mittels eines außen über die Seitenwand schiebbaren, mit einem nach innen über den Rand der Pappscheibe (2) greifenden Randwulst (6j versehenen Eunststoffringes (3) auf- dem Rand der Seitenwand (4) gehalten ist, wobei der Au#endurchmesser des Deckels (2) geringfügig den Innendurchmesser des Ringes (3) übersteigt.
  2. 2. Käseschachtel nach'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) aus Kunststoff besteht und in einem Arbeitsgang mit der Seitenwand (4) hergestellt ist.
  3. # 3. Käseschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) mit Löchern (7) versehen ist.
  4. # 4. 4. Käseschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzelchUet, daß die Löcher segmentförmig ausgebildet sind (Figur 2).
  5. # 5. Käseschachtel nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeidhnet, daß am Boden (5) oder der Seitenwand (4) einige Füße (11) angebracht sind, die zur Erleichterung des Stapelns in den Randwulst (6) des Deckels (2) der darunterliegenden Schachtel passen.
  6. 6. Käseschachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (11) durch einen itit Unterbrechungen versehenen umlaufenden Bord ausgebildet sind.
  7. 7. Käseschachtel'nach Anspruch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fü#e (11) eine Länge von etwa der Höhe des Randwulstes (6) haben, so daß die Abstützung sowohl über die Füße als auch über den Randwulst erfolgt.
  8. 8. Käseschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden aus einer Pappscheibe besteht, die auf die gleiche Weise mittels eines Wulstringes an der Seitenwand befestigt ist, wie der Deckel.
  9. 9. Käseschachtel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulstring des Bodens einen geringeren Umfang hat als der des Deckels und zur Erleichterung des Stapelns der Schachteln in den Deckelwulstring der darunterliegenden Schachtel paßt.
  10. 10. Käseschachtel nach einem der Ansprüche 1 und 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß dar Moden aufs einer Pappscheibe besteht, und da# die Seitenwand eine untere Ringschulter aufweist, auf der die Bodenscheibe ruht.
  11. 11. Käseschachtel nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff durchsichtig ist.
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