DE1962275A1 - Stapel- und schachtelbarer Transportkasten - Google Patents
Stapel- und schachtelbarer TransportkastenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/04—Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full
- B65D21/043—Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis
- B65D21/045—Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis about 180° only
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Description
Stapel- und schaohtelbarer Transportkasten
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportkasten mit an •egenüberliegenden Kast«nwänden vorgesehenen Ein- und Ausbuchtungen,,
ml b deren Hilfe si oh die Kästen in. einer um 180
«"eyeneinander verdrehten Laö-e aufeinander stapeln und in der
un verdreh ten' Lage ineinander einschachteln lassen.
Es sritb häuf ü<
in der Praxis aus den verschiedensten O-ründen die Forderung auf, solche Kästen mit Stützfüßen zu versehen,
J5.B. um sie mittels Kabelstapler transportieren au können,
!,lan hau ^«ar die bekannten Transportkästen zu diesem Zweck mit
viex* iüßen ausgerüstet, erschwerte oder verhinderte dadurch
aber die Schachtel- und Stape!Möglichkeit«
Aufgabe der Erfindung ist ea. TräBspOrtkäaten der eingangs^beschriebenen
Art sowoM in der bisher möglichen· Art als auch
mit Füßen und afeweoitselBd mit un.i ofen© FuSe auf einf'aolje Weise
- 2 schachtel-und stapelfähig zu machen.
Eine Lösung wurde darin gefunden, daß an die Kästen eine
mit Stützfüßen versehene Palette od.dgl» angeschlossen
wird, bei der der Abstand der Außenkanten der Stützfüße an einer Seite kleiner als der an der gegenüberliegenden Seite
Ist. Das Stapeln und Schachteln der fußlosen Kästen geschieht
beispielsweise wie bisher, indem sie In der unverdrehten T,age
geschachtelt werden und In der um 180° verdrehten Lage der
obere Kasten mit seinen v/andausbuchtungen auf Einbuchtungen
des unteren Kastens aufgesetzt wird, während zur Sicherung
der gegenseitigen Lage der Boden des oberen Kastens von Randabstufungen am oberen Rand des unteren Kastens aufgenommen
wird. Sollen nun Kästen mit Füßen zur Anwendung gelangen, be—.
nutzt man die gleichen Kästen und befestigt lediglich die mit
Stützfüßen versehenen Paletten daran. Durch die neuartige
Ausbildung der Palette setzen sich deren Füße beim Stapeln
in die Randabstufungen des unteren Kastens. Hierbei Ist es
jedoch zweckmäßig,: für Standsicherheit der Palette bzw.. der Füße auf dem unteren Kasten den Stützfüßen wenigstens an einer
Seite der Palette Vertiefungen an dem Rand an einer Seite des
Kastens entsprechen zu lassen. Die Vertiefungen befinden sich
hierbei'im Bereich einer zur Aufnahme des Kastenbadens beim
Stapeln von fußlosen Kästen dienenden Randabstufungen. Hierbei
nimmt man in Kauf, daß der jeweils gestapelte Kasten et^as
genelgt auf dem unteren steht, was sich allerdings durch die
jeweils nachfolgenden Kästen wieder attsgleieht. Diese Neigung
10M33/099«-· BAD ORIGINAL
kann aber dadurch verhindert werden, daß die Stmtzfüße an
einer Seite der Palette mit einer nach unten gerichteten Erhöhung versehen werden, die den Vertiefungen im Bereich
der Randabstufung am oberen Kastenrand entsprechen. Durch diese einseitige Anbringung von Erhöhungen an den Stützfüßen
an einer Palettenseite steht nun aber der mit fußen versehene Kastens auf dem Erdboden etwas geneigt, was
schließlich dadurch beseitigt werden kann, daß man auch an den St&tzfüßen an der anderen Palettenseite Erhöhungen anbringt,
die ,iedoch nach innen versetzt sind bzw. außerhalb
der ihnen zugeordneten Vertiefungen am Kastenrand liegen.
Durch eine andere Lösung gelingt es auch, auf die Erhöhungen
an den Stützfüßen verzichten zu können, indem die Vertiefungen im Kastenrand angeordnet sind und nicht wie bei der
anderen Ausführangsform in den Randabstufungen, wobei aber
an einer Bodenseite zum Stapeln eines fußlosen Kastens- eine
querverlaufende Sicke angebracht ist, die sich auf den oberen Kastenrand des darunter befindlichen Kastens beim Stapeln
aufsetzt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt und zwar zeigen: '
Pig. 1 einen Längsschnitt durch einen Transportkasten mit
Füßen; ■
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kasten der Pig. 1j
Pig. 5 eine Ansicht von unten auf die Palette, die an dem
beschriebenen Kasten befestigt ist;
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'.■-■■■ - 4 - · ■ . ■ ,
Fig* 4. einen Teilsehnitt durch einen mit Füßen versehenen
Kasten im Bereich eines Stützfußes in der gestapelten
Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform
eines Kastens im Bereich eines Stiitzfußes, ebenfalls in der gestallten Eage$
Fig. 6 einen Teilschnitt durch die Ausführungsform der Fig.5
beim Stapeln eines fußlosen Kastens. -: . . A Der als Beispiel dargestellte Transportkasten 1 weist an
seiner einen Außenwand außenliegende Einbuchtungen 2 und 2a und an der gegenüberliegenden Wand eine mittlere Einbuchtung
3 auf, die jeweils einer entsprechenden Ausbuchtung 4 an der
einen Wand und den beiden Ausbuchtungen 5 und 5a an der anderen Wand entsprechen. Zum Ineinanderschachteln verlaufen die
Kastenwände konisch nach unten. Beim Stapeln wird ein Kasten
gegenüber dem darunter befindlichen um 180° verdreht, so daß sich beispielsweise die Ausbuchtungen 5 und 5a auf die Ein-
, buchtungen 2a und 2 und auf der anderen Seite die Ausbuchtung
4 auf die Einbuchtung 3 setzt. Zur Standsicherung bzw. gegen
seitliches Verschieben sind außerdem noch Randabstufungen vorgesehen und zwar befindet sich an den Einbuchtungen 2 und
2a die Eandabstufung 6 und 6a, während die Einbuchtung 3 die
Randabstufung 7 aufweist.
Um die beschriebenen Kästen mit Stützfüßen zu versehen, werden
sie an der Unterseite auf beliebige Weise mit einer Palette 8
verbunden, die mit vier Sttttzfüßen 9a "bis d versehen ist.
BAD O&iGfNÄL 109833/0938
Die Palette kann zweckinäßigerweise aus einer Platte "bestehen,
selbstverständlich "bestehen die verschiedensten Möglichkeiten
ein Träger für die vier Stützfüße zu schaffen, der auf eine
"beliebige Weise mit dem Behälter verbunden werden Kann, Außerdem
können die Stützfußpaare 9a, b und 9c,d miteinander ver*-
bunden sein oder durch einen gemeinsamen Körper gebildet werden. Der Abstand 10 der Außenkanten des Stützfußpaares 9a, b ist
kleiner als der Abstand 10a der Außenkanten des Stützfußpaares
9c,d. Soll nun beispielsweise ein Transportkasten mit den in
Fig. 3 dargestellten Füßen auf einem Kasten gemäß flg. 2 gestapelt
werden, so wird der obere Kasten zunächst um 180° gedreht,
so daß sich die Stützfüße 9c und. d in die Randabstufungen
6 und 6a des Kastens der Fig. 2 aufsetzen, während..an
und für sich die Stützfüße 9a und b auf der Randabstufung 7
aufliegen. Für die letzteren ist aber hierdurch keine Seitenstabilität
vorhanden und zum Erreichen dieses Zweckes sind in
der Randabstufung 7 noch Vertiefungen 11 und 11a vorgesehen
zur Aufnahme der Stützfüße 9a und b. Hierbei steht jedoch die Palette 8 und damit der Kasten 1 um die Höhe der Vertiefung
11 bzw. 11a geneigt, was dadurch bei dem vorliegenden Beispiel beseitigt ist, daß die Stützfüße 9a und b an ihrer nach außen
gerichteten Innenseite mit Erhöhungen 12 ausgerüstet werden. Wie es aus Fig. 4 zu entnehmen ist, kann diese Erhöhung aus
einem Pfropfen bestehen, der außerdem noch mit einer entsprechend verformten Blechkappe 13 umgeben sein kann. Fun stehen
zwar die Kästen beim Stapeln horizontal, wird jedoch ein solcher
Kasten auf den Erdboden aufgestellt, so.sbeht er um die Erhöhung
12 geneigt auf. TJm dies zu verhindern, sind auch die Stützfüße
9o und 9d mit nach innen gerichteten Erhöhungen 12a versehen, die jedoch aufgrund ihrer Lage sich "beim Stapeln
außerhalb der Randabstufungen 6 und 6a "befinden, so daß die
Erhöhungen beim Stapeln nicht aufliegen, sondern lediglich!
dazu dienen, daß der Kanten am Boden horizontal steht.
Anhand der Ausführungsbeispiele der Tig. 5 und 6 ist gezeigt,
daß> man auch mit Stützfüßen oSne Erhöhungen auskommen kann.
Hierbei ist vorgesehen, daß die Vertiefungen 11b, die bei dem
anderen Kasten den Vertiefungen 11 und 11a entsprechen, nicht in einer Bandabstufung» sondern unmittelbar in dem Kastenrand
14 angebracht sind. Bei dem in Fig. 5 dargestellten Stapelvorgang
setzen sich dann die gegenüberliegenden, auf dieser Zeichnung nicht dargestellten Füße 9a und b, wie bei dem bisherigen
Beispiel in entsprechende landabstufungen 6 und 6a
gemäß Fig. 2 ab. Somit stehen die-Kästen beim Stapeln mit
Füßen horizontal, um aber auch in diesem Fall ein Stapeln mit
Kästen ohne Füße zuzulassen, erhalten die Kästen gemäß: Fig.6
an ihrem Boden 15 eine querverlaufende Sicke 16, die sich auf den oberen Kastenrand 14 des darunter befindlichen Behälters
aufsetzt.
Man kann auf diese 'Teise Kästen ohne Füße, Kästen mit Füße
oder auch Kästen, von denen die einen Füße aufweisen und die anderen nicht, miteinander stapeln und achachteln.
- 7 109833/0938
Claims (6)
1. fraasportkäatea ait «a gegeaütoerliagea&ea
wäadea τοrgeeebenen Eia-ttBfi AuatottoatimgeB, »it deren
Hilf· «ion die Käetes la ein§ um 180° gegiaiiaaadtr
v«rdreisttn L*ge «uf*iaaaA«r etepcla Had la d*r uateiv
drehten Lagt iatiaaafor iohtoliteiii 1·ι*·η, dadurch gekicniiiohsit, dafi aa dl·
Meten (1) eiae ait Stütsfüßec (9) rereehene Palette
(θ) oder dergleiohea aaschließbar iatfi bei der der
Abstand (10) der Auieakaatea der Stütsfüfle (9&t\s) aa
einer Seite kleiner al· der CtOa) as der gegenüber
liegenden Seite let·
2« Zraasportkastea nach Aaapruoh 1« da d u r ο h g e -k e a a s e i ο a a e t , daß dea Stütefßflen wenigetene
an einer Seite der Palette (8) Vertiefungen (11) aa
dem Rand aa einer Seite dea Kasteae entepr·oben.
3. Sraneportkaetea nach Anspruch 2, dadurch g e -keaaseioaaet, da6 die Vertiefungen (11)
eich im Bereioh einer zur Aufnahme dea Kaateabodeae
beim Stapeln tob fufiloeea Käeten (1) dienenden Randabstufung (7) befinden.
■ * 8 -
BAD OBIGiNAU 109833/0936
4. Transportkasten nach Anspruch 3, d a d u r c h
tie kennzeichne t , daß die Stützfüße (9)
an einer Seite der Palette (8) mit einer nach unten gerichteten Erhöhung (12) versehen sind, die den
Vertiefungen (11) im Bereich der Sandal)stufung (7)
entsprechen.
5. Transportkasten nach Anspruch 4» dadurch
ge kennzeichne t , daß auch an den Stmtzfüßen
(9C1OL) an der anderen Palettenseite Erhöhungen
(12a) angebracht sind, die jedoch nach innen versetzt sind "bzw. außerhalb der' ihnen zugeordneten Randabstufuiigen
(6) am Kastenrand liegen.
6. Transportkasten nach Anspruch 2,dadurch
gekennzeichnet , daß die Vertiefungen
(111)) im Kastenrand (14) angeordnet sind und an einer-Bodenseite
zvm Stapeln eines fuß]ösen Kastens eine querverlaufende Sicke (16) angebracht ist.·
109833/0938 BAP
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691962275 DE1962275C3 (de) | 1969-12-12 | 1969-12-12 | Transportkästen aus Kunststoff |
FR7035193A FR2071724A5 (de) | 1969-12-12 | 1970-09-29 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691962275 DE1962275C3 (de) | 1969-12-12 | 1969-12-12 | Transportkästen aus Kunststoff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1962275A1 true DE1962275A1 (de) | 1971-08-12 |
DE1962275B2 DE1962275B2 (de) | 1975-01-23 |
DE1962275C3 DE1962275C3 (de) | 1975-08-28 |
Family
ID=5753624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691962275 Expired DE1962275C3 (de) | 1969-12-12 | 1969-12-12 | Transportkästen aus Kunststoff |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1962275C3 (de) |
FR (1) | FR2071724A5 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1023336C2 (nl) * | 2003-05-02 | 2004-11-03 | Modiform B V | Drager voor kweek-trays en samenstel van ten minste één dergerlijke drageren en een kweektray. |
-
1969
- 1969-12-12 DE DE19691962275 patent/DE1962275C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-09-29 FR FR7035193A patent/FR2071724A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2071724A5 (de) | 1971-09-17 |
DE1962275C3 (de) | 1975-08-28 |
DE1962275B2 (de) | 1975-01-23 |
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