DE1486427A1 - Behaelter - Google Patents
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Description
Illinois Tool Works Inc. Chicago, Illinois
Behälter
Die Erfindung betrifft stapelbare, von einer dünnen, gezogenen Folie geformten Behälter, die besonders, jedoch
nicht ausschließlich, zur Aufnahme von Lebensmitteln geeignet sind.
Heuerdings verwendet man für stapelbare oder nach dem Gebrauch
wegwerfbare Behälter, immer mehr solche aus dünnwandigem
Kunststoff, die gegenüber den Papierbehältern oder den mit Kunststoff überzogenen oder imprägnierten Papierbehältern Vorteile aufweisen.
Der Verbraucher erhält einen dünnwandigen, flüssigkeitsdichten Behälter, der nach dem (lebrauch nicht feucht ist, keinen
bestimmten, eigenen Geschmack besitzt, und Kondensationsfeuchtig-
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keit auf der Griffflache des Behälters verhindert.
Darüberhinaus sind solche dünnwandigen Kunststoffbehälter
gut in sog. Vertailerautomaten zu verwenden, vienn diese in geeigneter
7/eise dafür konstruiert worden sind. In der Regel fallen die Behälter einzeln aus einem Verteilerautomaten heraus,
was bedeutet, dal;! die Behälter in den Verteilerautomaten nicht aneinander haften oder diese verstopfen dürfen. Das Aneinanderheften
der Behälter, was durch Verteilen der aneinanderliegenden Behälter entsteht, wird entweder durch das Gegeneinanderliegen
oder die Berührung der Behälterflächen, bzw. durch den Luftdruck zwischen den Taschen gebildet. Die Behälter müssen so
ausgebildet sein, daß dies vermieden wird, während gleichzeitig das Auswerfen der einzelnen Behälter von einem Stapel erleichtert
wird. Ferner müssen die Behälter so ausgebildet sein, daß sie einen elastischen Behälterstapel bilden können, der die Fähigkeit des schrittweisen Auswerfens der Behälter erhöht, ohne
damit den Verteilerautomaten zu beschädigen· Durch die Elastizität eines Behälterstapels· wird ebenfalls ein Bersten des die
Behälter tragenden Kartons rerhindert, wenn dieser herunterfällt
oder gegen eine Wand stößt.
Alle diese Merkmale und zusätzlich noch ein ästhetisch,
gefälliges Aussehen werden den Absatz der Behälter bein Verbraucher
erhöhen helfen.
Bau ORIQINjM-
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Daher ist es ein Zweck der Erfindung einen neuartigen Behälter zu schaffen, der ein ästhetisch gefälliges Aussehe:: besitzt,
und bei dem das Verpacken und Lagern sowie das Verteilen in den Automaten erleichtert wird, und der Gebrauch, für den
Konsumenten vsrbessert v/ird.
Ein anderer Zweck der Erfindung ist es, eine neuartige dünnwandige Ku.iststoffbehälterform zu schaffen, die es ermöglicht,
mehrere Behälter zum Versenden und Verteilen ineinander
zu stellen und verhindert ein Verklemmen beim Abheben der einzelnen Behalter von dem Behälterstapel.
Ein weiterer Zweck der Erfindung liegt darin, einen einstückigen, dünnwandigen Kunststoffbehälter herzustellen, der
sich die dem Kunststoffmaterial innewohnende Elastizität
vorteilhaft zunutze macht, um einen elastischen Becherstapel zu schaffen, der das Versenden und Verteilen erleichtert.
Da die genannten Behälter ebenfalls für den Verkauf in großen Stückzahlen bestimmt sind, sollen sie eine ausreichende
Steifigkeit besitzen, wobei die üblichen Griffteile eine niedere Wärmeleitfähigkeit besitzen.
Daher bezweckt die Erfindung weiterhin einen starken und organisch steifen Behälter zu schaffen, der Verformungen
beim Pullen mit Lebensmitteln oder während der Verwendung in
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einem Verpackungs- und Verteilerstapel, widersteht.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Behälter mit den üblichen G-riffteilen zu versehen, die gleichzeitig
eine Wärmeisölation für den Benutzer eines Bechers bilden.
Weitere Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung in der folgenden Beschreibung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Behälter in perspektivischer Ansicht;
fig. 2 eine Ansicht eines Behälters teilweise im Schnitt;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Behälterstapel;
Fig.3A einen Teil-Längsschnitt durch zwei ineinander geschobene Behälter und
Fig. 4 eine Ansicht von unten gegen Fuß des Behälters.
In den Fig. 1-4 ist ein Behälter 1o gezeigt, der vorzugsweise
aus einem Kunststoff der schlagfesten Polystyrol-Grußpe
hergestellt ist. Der Behälter kann nach einem der heutigen Verformungstechniken ausgeführt bzw. geformt sein,
beispielsweise durch Einspritzverformung oder Druckverformung, die sowohl die Blas- oder Vakuumverformung ohne eine mechanische
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Einwirkung auf eine thermoplastische ,Folie als auch eine Kombination
von Druckunterschieden zusammen mit einem mechanischen Torrecken des Folienmaterial umfasst.
Obwohl die erfindungsgemäßen Behaltender Art der obengenannten
Techniken verformt werden können, wurde festgestellt,
daß es zu einheitlicheren Ergebnissen bei einem dünnwandigen Kunststoffbehälter führt, wenn man eine mit einem Stempel
mechanisch vorgereckte, erhitzte thermoplastische Folie verwendet,
um eine Verformung der Folie, während des Festklemmens des vorgereckten Materials rund um die gekühlte Hohlform zu bewirken,
sodann ein Druckmedium auf die vorgereckte Folie einwirken zu lassen, um diese von dem Stempel zu trennen und schnell,
an die gekühlte Innenwandung der Hohlform anzulegen, und schließlich den Behälter von der Folie zu trennen.
Der in der obenbeschriebenen Weise geformte und gestaltete
Behälter 1o umfasst einen Becherteil 12 und einen Fuß ©der Unterteil
22» das unter dem Becherteil liegt und dieses in der aufrechten !Dage hält. Die Seitenwand 14 des Becherteils 12 sind
nach oben auswärts zur Öffnung hin an den freien Enden der Seittn*
wände geneigt. Am unteren Ende äör geneigten, bzw. konischen
Seitenwandung ist ein Verstärkungs- oder Stapelring oäei*
16 ausgebildet, die radial einwärts von der Seitenwandung vor springt. Dieser Verstärkungs- oder Stapelring dient zug Aufm
des äußeren freien Kranzteiles des Fußes 22, wie dies in den
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6 -
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Fig. 3 - 3 A veranschaulicht ist.
Damit sich der freie Fußkranz 26 des Behälters gegen bzw«
an den Verstärkungs- oder Stapelring eines nächsten Behälters auflegt, ist es nötig, daß die periphere Ausdehnung des Fußkranzes
26 kleiner als die größte innere periphere Ausdehnung des Yerstärkungs- oder Stapelringes ist, jedoch größer als die
kleinste innere periphere Ausdehnung des Ringes oder der Schulter 16. Auf diese Weise ist es möglich, das Fußteil eines Behälters
in einen benachbarten Behälter einzuführen, bis das Kranzteil 26 des Fußteiles in Berührung mit der Schulter 16 des benachbarten
Behälters gelangt, so daß die Behälter ineinander verschachtelt sind.
Der Fuß 22 kann ein äußeres Y/andteil 27 besitzen, das
umgebogen und zurückgefaltet an der inneren Wand 24 anliegt. Die in der vorbeschriebenen Weise zurückgefaltete Wand 27 bildet
einen Boden 28 für den Behälter, der einstückig mit den Wänden 24, 27 in der Nähe des Randes des Bodens bei 29 verbunden
ist. Der Boden 28 ist auf diese Weise einstückig an den Fußteil befestigt, stützt dieses und schafft darüber hinaus am
unteren Ende des Behälters die erforderliche Auflagestärke, wenn
dieser gefüllt wird.
Daraus ergibt sich, daß der Fuß 22 die doppelte Wandstärke
besitzt, und dies ist wichtig, da sie den ganzen Behälter, wenn
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er gefüllt wird, abstützen helfen. Mehrere andere wichtige Funktionen der Doppelwand werden anschließend schnell verständlich.
Die Elastizität des Fußes wird durch die doppelte Wandstärke nicht beeinträchtigt, und die einzelnen Behälter
eines Behälterstapels bleiben in sich axial beweglich. Wie
bereits vorher schon besprochen, bilden die Behälterstapel zum Zwecke des Versendens und Verteilens eine im wesentlichen
starre Behältersäule, die das schrittweise Abziehen der einzelnen Behälter erschwert und auch mit großer Wahrscheinlichkeit
einen Karton, der mit solchen Behälterstapeln gefüllt ist, zum Bersten bringt, wenn dieser fällt. Um dieses Problem zu
überwinden, ist der Fuß des erfindungsgemäßen Behälters so
ausgebildet worden, daß die Vorteile des Kunststoffmaterials, aus dem der Behälter hergestellt ist, benutzt werden.
Eine genaue Betrachtung der Fig. 3» 3A zeigt, daß der
Fuß jedes einzelnen Behälters um den Punkt, der in der Nähe des Schnittpunktes der Fußrandkante und der axial sich ausdehnenden
Fläche 2o liegt, biegbar ist. Und, da das periphere Ausmaß des Fußkranzes 26 kleiner ist als die größte innere
periphere Ausdehnung des Verstärkungsringes bzw. der Stapelschulter
1 6, wird eine axiale Stauchung oder Bewegung der einzelnen Behälter eintreten, wenn das Gewicht des Behälterstapels
darauf einwirkt und dadurch einen elastischen Stapel bildet.
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Obwohl elastisch, ist der Fuß 22 doch im wesentlichen starr infolge seiner doppelten Wandstärke, und weiterhin widersteht
die von den winklig umgebogenen Flächen herrührende Stabilität einer radialaaDeformation. Die inneren und äußeren Wandabschnitte
24, 27 werden durch die sich axial ausdehnende Fläche 2o unterstützt, die ihrerseits einen aufwärts stehenden Ring
trägt, der radialen Druck- oder Ausdehnungskräften widersteht.
Zusätzlich sind an dem Unterteil des Behälterfußes Verstärkungen
und Versteifungen angeformt. Wie am besten aus der Fig. 4 ersichtlich, erstreckt sich eine nach außen aufwärts
gekrümmte Fläche 18 axial von der Fläche 2o weg und trifft auf den Ring oder die Schulter 16. Es ist augenscheinlich, daß die
Zone, die sich zwischen den Verstärkungs- und Stapelring 16 einschließlich und dem äußeren freien Fußkranz des Fußes erstreckt,
dazu beiträgt, den Bodenteil des Behälters zu versteifen.
Dabei tritt als ein y/eiteres Merkmal der Erfindung auf,
daß die Zone zwischen der Schulter 16 und dem äußeren freien Kranz 26 des Fußes 22 sich vorzüglich zum Erfassen des Behälters
eignet. Das Fußteil jedes Behälters ist unterhalb des Behälterinhaltes angeordnet und ist vorzugsweise wie oben beschrieben
mit doppelter Wandstärke versehen, um so die thermische Isolierung zu erhöhen.
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In der Nähe des äußeren Indes des Behälters ist eine
Sicke 3o und eine Bördelung 32 angeordnet, um die Öffnung
des Behälters zu verstärken. Die Sicke 3o dient ferner dazu,
einen Deckel zum Verschließen des Behälterinhaltes anzubringen.
Es ist klar, daß die peripheren Ausmaße des Bodens 28 und des äußeren freien Kranzes 26 des Fußes 22 wesentlich
kleiner sind als die Öffnung des Behälters, um so beim Stapeln
den folgenden Behälter aufnehmen zu können, wobei der Behälter
doch ungestützt in einer aufrechten Stellung stehen wird. Sogar wenn der Behälter eine große Ausdehnung besitzt, so daß
die axiale länge des Behälters mehr als das zweifache der Ausdehnung der öffnung ist, und mehr als das fünffache Stapelgewicht auf dem I1Ua ruht, hat es sich gezeigt, daß der Behälter
aufrecht stehen bleibt. Beispielsweise besitzt ein ca* Ho g umfassender Behälter einen inneren Öffnungsdurchmesser von
ca. 6 1/2 cm und bei einer Stapelhöhe von 2 1/2 cm (dies '
ist der Abstand zwischen der Schulter 16 und dem äußeren freien Fußkranz 26 des Fußes) beträgt die gesamte axiale
Höhe des Stapels· ca. 13 om.
Es ist offensichtlich, daß die dünnwandigen Kunststoffbehälter der vorliegenden Erfindung das Stapeln einer Vielzahl*
von Behältern zum Versenden oder Verteilen in Automaten erleichtern,,
während gleichzeitig der Endverbraucher in die Lagi
.versetzt wird, den Behälter leicht zu handhaben und zu tragen, ohne daß sowohl ihm als1' auch dem Behälter ein Schaden zugefügt
wird. 909S29/QÖ9&
Claims (6)
1. Dünnwandiger, stapelbarer, aus einer Kunststoffolie hergestellter
Behälter mit einem Becherteil und einem den Boden bildenden Fußteil, wobei die axiale Länge des Becherteiles
mindestens doppelt so groß wie der Öffnungsdurchmesser des Bechers ist, gekennzeichnet durch eine sich zur Öffnung
erweiternde Seitenwand (14), einen an deren unterem Ende befindlichen Stapelring (16), einen sich an diesen unterseitig
anschließenden, axial nach unten einwärts gewölbten Wandabschnitt (18), einen an diesen anschließenden zylindrischen
Ring (20) und einen daran anschließenden Fußteil (22), der einen ionisch sich nach unten erweiternden Mantelteil
(24), einen von dessen unterem Rand (26) wieder aufwärts und einwärts führenden Innenteil (27) und einen einstückig
daran anschließenden Boden (28) umfaßt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
untere Ende des Mantelteils (26) durch, eine sich oberseitig an den Rand (26) anschließende Ringflache (25) begrenzt ist,
die xxzk, unter Zentrierung mehrerer ineinander gestapelter
Behälter, in geringem Abstand den Sextenwänden (14) der gestapelten Behälter gegenübersteht..
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3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am oberen Ende des Becherteiles (14) eine wulstartige Umbördelung (32) vorgesehen ist.
4. Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des oberen Randes des Becherteiles (H)
eine Sicke (30) zur Verstärkung einerseits und zur Aufnahme eines Deckels andererseits eingebracht ist.
5. Behälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Becher- und Fußteil eine einheitliche Wandstärke besitzen, wobei jedoch durch die Umfältung am Pußteil
eine doppelte Wanddieke entsteht.
6. Behälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (28) des Behälters zwischen dem Stapelring (16) und dem Rand (26) in der Nähe des Ringes (20) liegt.
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