-
. Zabohnlter Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter aus
Kunststoff, insbescondere geschêä Kunuststoff, der einen Boden und an diesel winklig
sich anschliessende Seitenwäde aufholst und in es zusammenseitzere sowie inoizder
stapelbare Teile unterteilt ist, deren Stoßlinie in einer Bchälterwend liegt, derart,
daß diese in mindestens zwei anein=der atoQende Stücke unterteilt latg wobei der
Behälter mit behältern gleicher Bauart übereinander stapelbar und gegen den jeweils
bensahbarten Behälter zentrierbar ist.
-
Es lot ein Verpakcungsbchälter dieser Art bekannt, bei welchem die
zusammensetzbaren Behältertiele dadruch ineinandergestapelt werden können, daß sie
jeweils zwei sich gegenüberlégende Seitenwandunsen aufweiaen, die nach oben divergieren.
-
Blase Ausbildung der Behälterteile mit scdhrägen Wandungen ergibt
einen in Stirnansicht doppelttraphezförmigen Behälter, der nachteile bezüglich seiner
Vewendung als Verpackungsbehaiter aufeist. Werden beispilsweise mchrere solcher
Behälter
in zusammengesetztem Zustand nebeneinandergestellt, ao bleiben £roBe Zwischenräume
zwischen der Bheältern ungenutzt frei. rner ergibt die geneigte Ausbildung dor Seitonwandungen
den Nachteil, das die ineinander gestapelten Behälterteile aneinander Klemmen können,
was noch dadurch begünstigt wird, daß zur Erzielug einer möglichst stark an eine
rechteckige Form angenäherten Behälterform der Winkel swisohen den geneigten Seitenwandungenso
klein wie möglich gewählt wird, so daß in diesem Fall die Wirkung eines stark selbsthemmenden
Kegels auftritt.
-
Bei dem bekannten Behäter liegt die Stoßlinie der Behälterteile in
den behältorseitenwandungen, wobei diese Stoßlinie diagonal verläuft, so daß nach
Abnhemen des oberen Behälterteiles-einen en volständig mit Verpackungsgut efüllten
Behälter vorausgesetzt - das Verpackungsut zur Hälft firei liegt. Dies kann zuwar
für in sich formstabile VerpackungsgUter von untergeordneter Bedeutung sein, jedoch
ist es dan nicht fUr VerpackungagUter, vie biespielsweise fließfähige oderschttfähige
Verpachungsgüter, die nich in sich formstabil sind. In diesel Fall ist echon ein
vollständiges Füllen do Verpackungsbehälters nichet denkbar, so da3 der sur VerfUgung
steheade Eaux sohlecht ausgenutzt ist.
-
Ein ettorer Nachteil dea bekannten Verpakcunsgenhäters liegt darin,
daD die Zentrierung g der aufeinander gestapelten Behalter gegeneinander überaus
raunwaufwendig und kompliziert ist. Zur Zentrierung d Bchinenartige Stekckprofile
vorgeschen, die so ausgebildet sind, daß die feinander zu stapolnden Behälter in
ihrer Längsrichtung aufeinandergeschoben werden müssen. Sind nehrere Behältersptael
hintereindander ageordnet, eo konen die zwischen den ausseron Behalterstapeln befindliche
Behälterstapel nicht unmittlbar abgestapelt werden, da die Behälter keine Bewegungsfreiheit
in Behälterlängsrichtung haben. Die kooplisierte und relativ Stabile Ausbildung
der Zentrierung nach der bekannten Lözung 13t inabesondere dos'zalb erforderlich,
weil beim Transprot der gestapelten Behälter auf diese verhältnismässig grosse Querskräfte
einwirken kennen, die von der Zentrierung aufgenommen werden müssen.
-
En ist auch ein Verpackungsbehälter bekannt, der aus flachem Karton
durch Zusammenfalten in eine endgültige Raumform übergeführt werden ka=, so daS
der Verpackungsbehälter, wen er noch flach ist, raumsparent übereinander gestapelt
werden kann. Derartige Behalter haben den Nachteil, einer verhältnismässig arbeitaaufwendigen
Hontage sowie einer geringen Stabiltst, wobei ausserdem die einzelnen, zusammengefalteten
BehHIterteile nicht mehr raunsparend
insinander gestapelt werden
können.
-
Es Let auch eine Symmetriedose bekannt, die unterteilt ist und seatapclt
werden kann, ohne daß aber die Dosen iB gestapelten Zustand gegen liche Verschiebung
gesichert sind. Wei bei der zuvor beschriebenen bekannten Losung wird auch bei dieser
bekannten Ausbildug durch Zusammensetzen der Behälter-bzw. Dosenteile ein geschlossener
Behälter gebildet, drssen Toile nicht raumpsarend ineiander gestockt bzw. gestapelt
werden können, weil in beiden Fällen das jeweilige teilstück sua vier aneinander
stoßenden und in ihrer Lage fixierten Wänden te Der Erfindung liegt die Aufgebe
zugrude, einen Verpackungsbeh lter der eingangs beschriebenen Art so auszhbilden,
daß bei einfachem Aufbau und guter Raumaustuzung ein leichtes Stapeln sowohl der
Bchälterteile ald auch der zusammengesetzten Behälter gewährleistet ist.
-
Bei einem Verpackungsbehälter aus Kunststoff, insbesondere ßesohSuatem
Xunatstoff, der einen Boden und an diesen winklig arch anschliessende Seitenwände
aufweist und in einzelne zusammensetzbare aow neinander stapolbare Teile unterteilt
ist, deren Stoßlinie in einer Behälterwand liegt, derart,
daB dièse
in mindestens zwei aneinander ßto3ende Stuka unterteilt ist, wobei der Behälter
mit Behältern gleicher Bauart Ubereinander stapelbar und gegen den jewiels benachbarten
Behälter zentrierbar ist, int die Stoßlinie erfindungsemäse am Boden des an der
geßenuberliesenden Seite offenen Behälters vorgesehen, wobei die durch die Stoßlinie
unterteilten Bodenstücke jeweils mit höchstens zwei ihnen zugeordneten Seitenwänden
die zusammenstekcbaren Behälterteile bilden und Stirnflächen der rechtwinklig g
zum Boden vorgeschenen Seitenwände and der offenen Behälterseite profiliert ausgebeilet
sind und ferer an Bchälterboden cntaprechende Gegcnprofile vorgesehen sind, die
in die profilierten Oberseiten beim Aufeinanderetapeln gleicheraiger Behäl;ter zentrierend
eingreifen. Druch die Verlegung der Stoßlinie in den boden des Behälters erigbt
sich eine grosse Stabilität des Bchäleters, da auf den Bchälter einweirkonde Querkräfte,
also Kräfte, die parallel zur Ebene dos Lodens errichtet Bind, keine starke Belastung
im Bereich des Stoßes verureachen. Ausserden ergibt sich dadurch der wesentliche
Vorteil, daß die Bodenstäche mit jeweils nur höchstens zwei Steitenwandungen verschen
werden können, so daD dièse Bheälterstücke in einfacher Weiss bei Nichgebrauch nach
Art von Winkeln ineinander gestapelt werden @ @önnen, Forner es es für diese Stpelfähigkeit
nicht erforderliche daO die Seitenwände geneigt zum Boden angeordnet sind, sondern
die Soitenüände können rechtwinklig zum Boden
vorsesehenasin, oo
daß die Behälter auch nebeneinanderstehend raumsparend aufgereiht werden können.
Schließlich wird die Stabilität des Behälters@, insbesondere beim - in der Regel
die grörssten Belastungen verurschenden - Trasnport in Stapeln dadurch noch versrUssert,
daß die behälterseitenwandungen des jeweile unteren Behälters in Zentrierungen des
darüber befindlichen Bchälters eingreifen, so daß sie gegen Querbelastungen in einfachr
Weise abgestützt werden können.
-
Bei dieaer vortilhalften Wirktung wird, @usserdem erreicht, daß die
Behälter in lotrechter RichtunG aufeinander gestapelt bzw. voenader abgenommen werden
können.
-
Ein Grundgedanke der Erfindung bestcht also darin, den Boden des Bchälters
derert aufzuteilen, daß die einstückig mit diesen Bodenstücken hergestellten Seitenwände
in Richtung der Stoßlinio e geöffnente Winel beilden - im Grenzfall in Fluoht liegend
- so daß die Behälterteile mit aneinander angrenzenden Seitenwandugen und aufeinander
liegenden Böden su otapela sind.
-
Bei Bchältern mit rehctektiger Grundfläche können z.B. zwei BehUlterteile
hergestellt werden, die so zusammen zu setzen alud, daß die Stoßlinie in Richtung
ng der Diangoalen des Behalterbodena verhäuft. Die beiden Behälterteile können
untereinander
völlig gleich auagebildet sein, so daß zur Herstellung nur ein einziges Werkzeug
erlfrderlich ist.
-
Ausscrdem werden die lagerhalting und der Transprot hierdurch wesentlich
vereinfacht.
-
Die Grundfläche bzw. der Boden des Verpackungsbehälters kann aber
auch dreieckig und in zwei oder drei gleiche TeilatUcke aufgetilt sein. Er kann
auch als regelmässiges Vieleck, insbesondere Sechaeck, gestaltet sein. Wesentlich
ist die erfindungsgemässe Aufteilung des Bodens, durch die ein ru Boden paralleles
Ineinanderschieben der Behälterteile sweoke Stapelung möglich wird.
-
Nach einer besonders zweickmässigen Ausgestalltung der Erfindung greifen.
die Stirnflächen des Bodens Rings der Sto3linio, insbesondere mit innerhalb der
Begrenzungsflächen des Lodens liegenden Telles Fromschlüssig inenander. Druch entsprchende
Ausbildung der ForBachlußteile kann eine biegcfeste Grundflache geschaffen werden,
so daß das zu verpackende Gut sicher gelagert ist.
-
Gemäse einer vorteilhaften Veiterbildung des Erfindungsgegenstandes
sind an den Behälterseitenwänden nach oben geschlossene Griffoulden vorgeschen,
die vorzugsweise bis zum Behälterboden verlaufen und die Ausnehmungen für die
Voraprünge
an der Oberseite des darüber gesetzten Behälters bilden. Diese Griffaulden ermöglichen
aniser der Zentrierung der gestapelten BehGlter auch deren sicheres Tragen.
-
Die Erfindung wird in Folgenden anhand der in den Zehungen dargestellten
Ausführungsbeispeile näher erläurtert, Es zigen Fig.1 einen Behälter gemäss der
Erfindung in Draufsicht und nicht montierten Zustand, Fig. 2 der BehNlter g Fig.
1 in montiertem Zustand, Fig. 3 eine Seitenansciht de hWltara gemSsc Fig. 2 von
unten, Fig. 4 eine Seitenansicht des Bchälters gen ig. 2 von links, Fig. 5 ein Schnitt
naoh der Liniv V - V gemäss Fig. 2, Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie VI - VI gemäss
Fig. 2.
-
Sig. 7 ein Schnitt nach der Linie VII - VII gemöss Fig. 2, Fig. ß
nehrere aufeinander gestapelte Bchälter in einer Seitenansciht gemäss Fig. 2,
Fig.
9 eine Draufsicht auf nchrere ineinander gestapelte Teile des Behälters gemäss Fig.
1 bis 8, Fig. 10 eine Aicht von links gemäss Fig. 9, Fig. 11 bis Fig. 13 ein weiteres
Auführugsbeispiel eines VErpackungsbehälters in Darstellungen gemäss den Fig. 2,
3 und 5, Fig. 14 eine Ansicht von unten des Behälters gemäss Fig, 11, Si 15 ein
Schnitt nach der Linie XI - XV gemäss Fig. 11, Fig. 16 ein veiterea Ausführungbeispiel
eines Bchälters in in Asiht von oben, Fig. 17 eine Anscht von unten des Bchälters
gemäss Fig. 16, Fig. 18 eine Seitenansicht zweier aufeinander gestapelter Behäter
gemäss Fig. 16 in einer Darstllung gemäss Fig. 8, Zig. 19 eine Innenasicht eines
Bchätlerteiles des Behälters gemtean Fig. 16.
-
Fig. 20 ein Schnitt nach der Linie XX - XX gemöss Fig. 18, Fig. 21
bis Fig. 23 eie weiteres Ausführungsform eines VorpackungsbehRltera in Darstellungen
geoäss den Fig. 2 bis 4 r Via. 24 ein Schnitt naach der LInie XXIV - XXIV gemäse
Fig. 21, Fig. 25 bis Fig. 27 eine weitere Ausführungsform eines Verpackungsbvhälters
in Darstllungen gemäss den Fis. 2 bis 4 Fig. 28 eine Ansicht von untel des BebEltrs
gemäss fig. 25, Pig. 29 ein Schnitt nach der Linie XXIX-XXIX gemäss Fig. 25, Fig.
30 ein Schnitt nach der Iin XXX - XXX genäss Fig. 25, Fig. 31 ein Schnitt nach deLinie
XXXI - XXXI gemäss Fig. 25, Fig. 32 ein Schnitt nach der Linie XXXII - XXXII gemäss
Fig.25, Fig. 33 ein Schnitt nach der Linie XXIII- XXXIII gemäss Fig. 25, Fig. 34
ein Schnitt nach der Linie XXXIV - XXXIV gemäse Fig. 25,
Fig. 35
und Fig. 36 eine weitere Ausführungsform eines Verpackungsbehälters in Darstellungen
gemäss den Fig. 2 und 3, Fig. 37 eine Seitenansicht des abgenommenen Verschlusses
des Bchälters gemäss Fig. 35 Fiv. 38 ein Sohnitt nach der Linie XXXVIII - XXXVIII
gemäss t4. 35 Fig. 30 eine Seitenansicht eines Teiles gemäss Fig. 35, Fig, 40 eine
Ansicht von unten des Teiles gemäss Fig. 39.
-
Wie die Fig. 1 bis 8 ziegen, besteht ein erfindungsgemässer Verpackungsbchälter
aus zwei sich genau gelchenden Bachälterteilen 1, 2, die nit Verbindungagliedern
3$ 4 und 5* 6 wechselßeitijg ineinandergreifen.
-
Die Behälterteile 1, 2 weisen jeweils ein Wandteil 7 bzw. 8 des BehRlterbodans
9 und swei ait diesem einstöckig ausgebildete in Winkel zueinander liegende Bchälterseitenwänder
10, 11 bzw. 12, 13 auf, Die den Bchältersetienwänden 10, 11 bzw. 12, 13 des Behälterzteiles
1 bzw. 2 abgewandte
Seiten des Wandteiles 7 bzw. 8 des Bchälterbodens
9 verläuft zhanförmig, wobei an den Zhanflanken 15, dan Zhankopfen 16 und den ZahnluckenbSden
17 der Zähne 14 die Verbindungsglieder 3 bis 6 vorgeschen sind. Bei der dargestellten
AusfUhrungsfora sind an jedes Wandtoil 7 bzw. 0 des Behälter" bodens 9 zwei Zahne
14, 14a vorgesehen, wobei der in die Behälterseitenwand 11 bzw. 13 übergehenden
Zhan 14a eine grössere Zhnhöhe autweiat und nur an einer Flanke 15 die Verbindungsglieder
4, 6 angeordnet sind.
-
Die längere Seitenwand 10 bzw. 12 des Bchälterteiles 1 bzw.
-
2 ragt tuber das Wandteil 7 bzw. 8 des Behälterbodens 9 hinaus, grand
das Wa ndteil 7 bzw. 8 des Bxchälterbodens 9 über die kUrsere Bchäterseiteuwand
11 bzw. 13 des bchälterteiles 1 bzw. 2 mit dem Kopf des höheren Zhanes 14a vorateht.
Die Brette des Kopfes des Zhanen 14a entspricht dabei der Länge des überstehedne
Teiles 18 der Bhälterseitenwand 10 bzw. 12, während das Maß, um das das Wandteil
7 bzw. 8 über die kUrzere Behälterseitenvand 11 bzw. 13 vorsteht, gleich der Dicke
den langerez Bchältersetienwand 10 bzw. 12 ist.
-
An der Unterseite desüberstechenden Teiles 18 der längeren Behälterseitenwand
10 bzw. 12 ist ein sägezahnförmiger Kooken 19 vorgesehen, der bei zusammengefügten
Behälterteilen 1, 2 in einer entsprechenden Arretierauschenaung 20 des
Wandteiles
7 bzw. 8 des Bohältorbodens 9 einrastet. An der freien Stirnseite 21 der kürzern
Behälterseitewand 11 bzw. 13 des Bchälterteiles 1 bzw. 2 ist eine Zentrierleiato
22 vorgesehen, die bei zusammengefühten Bohältertcilen 1, 2 in eine entgprechende
Auanehnung 23 an der InnenseLto 24 des Uberstehenden Toiles 18 der längeren Bohälterseitenwcnd
10 bzw. 12 eingraitt. Durch die beiden Arretierungen 19, 20 und die beiden Zentrierungen
22, 23 Lot ein sicherex und t'ester Halt der beiden EehWltortetle 1, 2 aneinander
gewährleistet.
-
Die Verbindungsglieder 3 bis 6 sind bei den in den Fig. 1 bis 8 dargestellten
Ausführungsbeispeil druch treppenartige Absätze 25 und dadurch entstehonde vorspringende
Leisten 26, die in die Absätze 25 einpassen, gebildet, Die Begrenzugen der Absätze
25 und der Ieisten 26 verlaufen parelle zum and rechtwinklig um Behälterboden 9,
wobei die parallel zum Bchälterboden 9 verlaufenden Begerzungen in der lutte der
Dicke des Bchälterbodens 9 liseron. An den Planken 15 der Zani 14 des Behälterobdeens
9 sind jeweisl ein Absatz 25 und eine Leiste 26 hintereinanderliegend vorgesehen,
wobei jeweils ein About 25 bzw. eine Leiste 26 bis in die Mitte des Zahnlkopfes
26 verläuft. Entsprechend sind auch die ZahnlUcken 17 ausgebildet.
-
Sowchl durch die ineinandergreifenden verzahnten Profile der Vandteile
7t 8 des Bchälterbodens 9 als auch durch die wechselseitig ineinandergreifenden
Absätze 25 und Leisten 26 socle durch die Arretierungen 199 20 und die Zentrierungen
22, 23 sind die Bchälterteile 1, 2 in sämtlichen Richtugen darart miteinander foraschluaaig
verbunden und verriegelt, daß aie einen starren, einseitig offenen Behälter ergeben.
-
Weiterhin ist für die Verbiduglieder 3 bis 6 rouie fUr die Arretieringen
19, 20 und die Zentrierungen 22, 23 ein über de Dicken der Wände 9, 10, 11, 12,
13 hinanusgehender Raumbedarf nicht erforderlioh, da diese sämtliche in den Ebenen
dieser WUnde 9 bd 13 liegen.
-
Die Seitenwände 10 bis 13 sind an ihren oberen Stirnseiten 27, 28
mit Profilierungen in Form von mittig liegenden Ausnehmungen 29, 30 versehen, deren
seiliche Bagrozaungen 31 koniach nach ouSen dviergieren. Druch die Ausnchugen 29,
30 aind über Eick des Bchältere liegende Vorsprünge 32 gebildet, denen entsprchende
Gegeprofile in Form von Ausnehanuggen 33 an dam Boden des Behtiltere zugeordnotaind.
Wei Fig. 7 8 zeigt, können dauroh merere Bhälter sicher aufeinander gestapeltwerden,
wobei jeeweile die VoroprUnge 32 in die entsprechenden Aushenungen 33 des darüber
liegenden Bchälters eingreifen.
-
In den Fig. 9 und 10 O sind mehrere ineinander gestapelte Bchältereile
1 bzw. 2 in Draufsicht und Seitenansicht darseatollt. Da die Seitenwände 10, 11
bzw. 12, 13 jedes Bchälterteiles 1 bzw. 2 einen offenen Winkel bilden, können die
Behälterteile auf engstem Raum ineinander gestapellt werden, wobei Jowells die entsprechenden
Seitenwäde 10, 11 bzw. 12, 13 anainander anliefen. Dadurch ist es möglich, den erfindungsgemässen
leeren Bahälter bei engem Raumbederf licht zu transportieren. Da dio Behulterteile
1, 2 Völlig gleich auspgebildet sind, kann die Montage, d.h. das Zusammenfägen der
Behälterteile 1, 2 von unten ungeschulten Personen vorgenommen werden.
-
Bei dem in den Fig. 12 @bis 14 dargestellten Behäter sind die an den
außen liegenden Flankon 15 der Zähne 14 der Bchälertiele 1, 2 vorgeschenen Verbindungsglieder
31, 41 direfiach säc2ahnf3raiausgebildet,obcidieSäseshne34in Richtung der Zhanflanke
15 vonlaufen, Druch die sägezahnförmige Ausbildung dieser seitlchen Verbindungsgelieder
3a, 4a, ist eine gute Arretigerung der beiden Bchältertile 1, 2 gegeninander gewährleistet.
-
Wei die Fig. 12 bis 15 weiterhin zigen, ist als oberar Verschluß für
den Bchälter eine dem Verlauf der Zöhne 14, 14a entsperchbende Leiste 35 vorgeschen,
an dern Enden die
Behälterseitenwände 10, 12 jeweils umgreifende
U-Profile 36 angeordnet aind. Der Sussere Schenkel 37 der U-Profile liegt in einer
seiner Dicke entsprochend tiefen Nut 38 an der Aussenseite der jeweiligen Behälterseitenwand
10 bzw. 12.
-
Der jewils inners Schankel 39 der U-Profile 36 ist on a Ende wierhakenartig
ausgebildet, wobei dieser Widerhaken 40 in eine entsprochende Ausnchmung 41 an der
Innonoeite derjeweiligen Behälterseitanwand 10 bzw. 12 eingerift.
-
Durch didse Ausbildung des oberen Verschlusses dea Behälters 1 können
die in Fig. 11 strichpunktier dargestellten verpakten Bitter 44 nur daruch aus dem
Bchälter ennommen erden, daß die plombenartig an den Bchälterseitenwänden 10, 12
befestigten Enden 36 der Leiste 35 zorstBrt werden. Zu diesem Zweick ist in dem
Querateg 42 der U-Profiel 36 eine Ausenchnung 43 vorrgesschen, durch die eine Sollbruchstello
gebildet ist.
-
Duch WEgschwendken des jeseiligen äusseren Schenkels 37 der U-Profile
36 von der Behälterwand 10 bzw. 12 bricht dieser Schenkel bis zur Ausnehrung 43
ab, wonach die Lieste 35 von @em Bchälter gelöst werden kann.
-
Bei der in den Fig. 16 bis 20 dargestellten Ausfährungseform eines
Bchälters sind san denkürzauernn, sich gegenäberlichgenden Bchälterseitenwänden
11, 13 Griffmulden 45 vorgeschen, wobei die Griffaulden 45 a-uSeraittig an den Bchälterseigtenwänden
11, 13 angeordnet sind und sich diageonal gegenüber liegen.
-
Die Grif3hulden 45, die durch konkaves Einformen der Bchälterseitenwände
11, 13 gebildet sind, verlaufen biszeum Boden 9 bzw. bis zur Unterschite des Bchälters.
An der oberseite 27 des Behälters sind oberhalb der Griffrnulden 45 diesen in der
Breite entsprechende Vorsprämange 32a vorgesschen, die beim Übereinanderstaplen
mehereer geichariger Behälter gemäse lt3 2. 18 in die Criffmulden 45 von unten eingreifen,
Die Griffmulden 45 dienen zum erlechitertenTragen des Bchälters von Hand un gleichzeitig
als Zentrierung für die Vorsprünge 32a beim Aufeinanderstapeln der Benälter.
-
Wie die. 16 bia 20 weiterhin ziegen, sind die an den Stirnseiten 21
der Mirzeen Bchälterseltenwäe 11 bzw. 13 vorgesehenen Zentrierleiston 22 nach außon
verlautend sägezahnföming ausgebildet, während die entsprechende Zentreirausnehmung
23a an dem überstehenden Teil 18 der längeren Behälterseitenwand 10 bzw. 12 in inrem
oberen Beriech entsprechend der Sägezhcaform der Zentrierleiste 22a hinterachnitten
tten ausgebildet ist, Der sägezhanförmige Zentrien ocken 22a legt sich nihter das
hinterschintten Teil 46 der Zentrierausnehnung 23a so daß eine sichere Arretierug
der beinden Bchältertiele 1, 2 gegeneinander gewährleistta ist. der der in den Fig.
21 bis 24 wdorgestellten Ausfährungsform ist die Verchlußleiste 35a geradlinig ausgebildet,
wobei
an den Enden der diagonal über den Bchälter verlaufenden
Verschlußleiste 35a, die Ecken des Bchälters umgeraisfende, Eckprofiele 36a vorgeschen
sind, die ebenfalls einen an der Innenseite der kürzeren Behälterseitenwände 11,
13 lichenden Schenkol 39s mit deinem Widerhaknförmigen Reathakan 40a nufweiaen.
An der @adite der Bekprofile 36a ist durch eine Ausnehuuns 43a eine Sollbruchatelle
gebildet, so da3 das äuasere eil 37a der Ekprofile 36a gemäss der in Fig. 24 otrichliert
dargestellten Lage anch aussen gechwenkt und dadurch abgebrochen werden kann.
-
Die Behältereseitenwände 10a, 11a, 12a, 13a der in don j ? ie.
-
22 und 23 dargestellten Ausführungsorm sind dmit Durchbröchen 47 bis
49 versehen, die ao besessen sind, daß die in dem BeMIter verpakten, strichpunktiert
dargestellten Güter 44 nicht heraufsallen könen. Wie Fig. 22 zeigt. sind die Durchbrsche
47, 4S der länfgeren Bchälterscitenwände 10a, 12a dadruch gebildet, daß diese Seitenwände
10a, 12a im wesentlichen W-förmig ausgebildet sind. Die Auanehmungen 439 der kürserenBehältorseitenMändeHa,3asinddurchV-formie
Ausbildung dieser Behälterseitenwände 11a, 13a gebildet.
-
Bei der in den Fig. 25 bis 34 dargestellten Ausführungsfern voist
ede Behalterteil 1, 2 an dem Wanmdteil 7 bzw. 8 dee Bohälterbodena 9 drei Zähne
14b auf, die mit ihren,
Uber ihre gesamte brette verlaufenden,sasosahnfSraien
Leinten 26a in entsprechnede Nuten 25a eingreifen. Jeweils zwei neboneinander liegende
Zähe der Behälterteile 1, 2 weisen an ibrer nach oben gerichteton Seitedie sägezahnförmige
Leiste 26a auf, während die sägezahnförmige Leiste 26a des jeweils dritten Zahnes
14b nach unten gerichtet ist.
-
Bei der in den Fig. 25 bis 28 dargestellten Ausfährungsform des Behil*rea
sind die Griffaulden 45a etwa so breit nuagebildet, wie die kürzerenBcMilterseitcm.'Hnde11,3.
-
An den längeren Behälterseitenwänden 10, 12 sowie am Behältereboden
09 sind Druchbrüche in Fors von Lansloohom 47a bzw. zylindreischen Ausehmugen 48a
vorgeschen, die eine B des verpackten Gutes gewährleisten.
-
Bei der in den Rig. 35 bia 40 dargestellten Ausführungsform ist der
Behälter mit einen zwischen die Seitenwinde 10 bis 13 einpassenden Deckel 35b verschlossen,
der beispleilveise aus Pappe oder dgl. bestehen kann. Der rn soincn Rändern mst
nach unten geobogenen Laschen 51 versdhenen Dockol 35b ist mit vier Bokprofilen
36b an dem Behälter gehalten, die als von dam teckel 35b getremto Teile ausgebildet
sind. Die in Draufsich windkelförmig verlaufenden Eckprofile 36b, die, mit den
bereits
beschriebenen Eckprofilen 36a entsprechenden, Schenkeln 37b, 39b die Behälterseitenwände
10 bis 13 umgreifenden und mit Widerhaken 40b in entsprechede Ahnsehmungen der Behälterseitenwände
10 bis 13 einrasten, voluen an jeweils einem über Eck verlaufenden Tell 52 einen
etwa in der Winkelhalbierenden des Eckprofiles 36b légendent nach oben gerichteten
Nocken 53 auf. Weiterhin ist an den Eckprofilen 36b jeweils ein die Schenkel 54
des Eckprofiles 3Gb verbindender B teS 55 vorgeehen, der etwas höher als das tuber
Sck ck angeordnete Teil 52 liegt und an seiner Unterseits symmetrisch zur Winkelhalbierenden
des Eckprofiles 36b zwei Nocken 56 aufweist. Daruch, daß die Nocken 53, 56 an vergleichsweise
dünnwandigen Teilen 52, 55 der Eokprofile 36b angeordnetsind, können diese Nocken
53, 56 in etwa btrechter Richtung federnd ausweichen, Der Teckel 35b ist in Bereich
seiner Ecken mit den Nocken 53, 56 entsprchenden Ausnchmungen versehen, die nach
dem Einschieben der Ecken des Deckels 35b in die Eckprofile 36b in die Kocken 53,
56 einrasten. Un ein leichtes Einschieben dos Deckels 35b in die Eckprofiel zu gewährleisten,
sind die Stirnseiten 57 der Nocken 53, 56 in Einschieberichtung Pftel 58 achräg
ansteigen ausgebildent, Nach dem Einschiben des Deckels 35b in die Eckprofile 36b
kann dieser nur noch durhc Ausroeißen iner in die Nocken 53, 56 eingerasteten Ausnehmungen
59
von dem Boiter gelost werden. Dadurch tat ebenfalls ein plompbenarties
Verschliessen des Behälters gewährleistet.
-
Die Eckprofil 36b sind mit jewiels einem außenligeden Eokrand 62a
versehen, der beim Aufinanbrstapeln mehrere gleichartiger Behälter den jeweils darüberliegenden
Behälter auSenaeitig uogreift und dadurch zentriert Die die beiden Schenkel 54 der
Eckprofile 36b jeweils verbindenden, mit den Nocken 56 versehenen gel 55 sind bei
der dargestellten Ausführungsform einstückaig mit den Eckprofilen 36b ausgebildet,
wobei im Bereich des Übergangs zwischen dem Bügel 55 und dem Eckprofil 36b eine
Rille 62 oder dgl. in den Bägel 55 vorgesehen ist, durch die eine Sollbruchstelle
gebildet ist.
-
Dadurch kann der Bügel 55 in einfahcer Weise abgerochen werden, wonach
der Deckel 35b nach oben von de Bchälter abgenommen werden kann.
-
Wie die Fig. 36 und 40 weiterhin zeigen, weise die an den Außensetten
der Behälterseitenwände 10 bis 13 anliegenden Trofilachenkel 37b der U-förmig ausgebildeten
Eckprofile 36b an lhron beiden Enden jeweils einen zum BehE1ter hin gorichteten
lotrechten Steg 60 auf, der in eine entsprechende Nut 61 an der Außenseite der jeseiligen
Behälterseitenwand 10 bzw. 11 bzw. 12 bzw. 13 einspasst. Daurch ist eine zusätzlich
sichere Führung und Befestigung der Xotprof11c 36b an dea Behälter gewährleistet.