DE1486241A1 - Verpackungsbehaelter - Google Patents

Verpackungsbehaelter

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DE1486241A1
DE1486241A1 DE19651486241 DE1486241A DE1486241A1 DE 1486241 A1 DE1486241 A1 DE 1486241A1 DE 19651486241 DE19651486241 DE 19651486241 DE 1486241 A DE1486241 A DE 1486241A DE 1486241 A1 DE1486241 A1 DE 1486241A1
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packaging container
packaging
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DE19651486241
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Alfred Boenecke
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BOENECKE GEB HINGST
POPP GEB BOENECKE
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BOENECKE GEB HINGST
POPP GEB BOENECKE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D11/1866Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with detachable components
    • B65D11/188Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with detachable components the container being formed by two mating halves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • . Zabohnlter Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter aus Kunststoff, insbescondere geschêä Kunuststoff, der einen Boden und an diesel winklig sich anschliessende Seitenwäde aufholst und in es zusammenseitzere sowie inoizder stapelbare Teile unterteilt ist, deren Stoßlinie in einer Bchälterwend liegt, derart, daß diese in mindestens zwei anein=der atoQende Stücke unterteilt latg wobei der Behälter mit behältern gleicher Bauart übereinander stapelbar und gegen den jeweils bensahbarten Behälter zentrierbar ist.
  • Es lot ein Verpakcungsbchälter dieser Art bekannt, bei welchem die zusammensetzbaren Behältertiele dadruch ineinandergestapelt werden können, daß sie jeweils zwei sich gegenüberlégende Seitenwandunsen aufweiaen, die nach oben divergieren.
  • Blase Ausbildung der Behälterteile mit scdhrägen Wandungen ergibt einen in Stirnansicht doppelttraphezförmigen Behälter, der nachteile bezüglich seiner Vewendung als Verpackungsbehaiter aufeist. Werden beispilsweise mchrere solcher Behälter in zusammengesetztem Zustand nebeneinandergestellt, ao bleiben £roBe Zwischenräume zwischen der Bheältern ungenutzt frei. rner ergibt die geneigte Ausbildung dor Seitonwandungen den Nachteil, das die ineinander gestapelten Behälterteile aneinander Klemmen können, was noch dadurch begünstigt wird, daß zur Erzielug einer möglichst stark an eine rechteckige Form angenäherten Behälterform der Winkel swisohen den geneigten Seitenwandungenso klein wie möglich gewählt wird, so daß in diesem Fall die Wirkung eines stark selbsthemmenden Kegels auftritt.
  • Bei dem bekannten Behäter liegt die Stoßlinie der Behälterteile in den behältorseitenwandungen, wobei diese Stoßlinie diagonal verläuft, so daß nach Abnhemen des oberen Behälterteiles-einen en volständig mit Verpackungsgut efüllten Behälter vorausgesetzt - das Verpackungsut zur Hälft firei liegt. Dies kann zuwar für in sich formstabile VerpackungsgUter von untergeordneter Bedeutung sein, jedoch ist es dan nicht fUr VerpackungagUter, vie biespielsweise fließfähige oderschttfähige Verpachungsgüter, die nich in sich formstabil sind. In diesel Fall ist echon ein vollständiges Füllen do Verpackungsbehälters nichet denkbar, so da3 der sur VerfUgung steheade Eaux sohlecht ausgenutzt ist.
  • Ein ettorer Nachteil dea bekannten Verpakcunsgenhäters liegt darin, daD die Zentrierung g der aufeinander gestapelten Behalter gegeneinander überaus raunwaufwendig und kompliziert ist. Zur Zentrierung d Bchinenartige Stekckprofile vorgeschen, die so ausgebildet sind, daß die feinander zu stapolnden Behälter in ihrer Längsrichtung aufeinandergeschoben werden müssen. Sind nehrere Behältersptael hintereindander ageordnet, eo konen die zwischen den ausseron Behalterstapeln befindliche Behälterstapel nicht unmittlbar abgestapelt werden, da die Behälter keine Bewegungsfreiheit in Behälterlängsrichtung haben. Die kooplisierte und relativ Stabile Ausbildung der Zentrierung nach der bekannten Lözung 13t inabesondere dos'zalb erforderlich, weil beim Transprot der gestapelten Behälter auf diese verhältnismässig grosse Querskräfte einwirken kennen, die von der Zentrierung aufgenommen werden müssen.
  • En ist auch ein Verpackungsbehälter bekannt, der aus flachem Karton durch Zusammenfalten in eine endgültige Raumform übergeführt werden ka=, so daS der Verpackungsbehälter, wen er noch flach ist, raumsparent übereinander gestapelt werden kann. Derartige Behalter haben den Nachteil, einer verhältnismässig arbeitaaufwendigen Hontage sowie einer geringen Stabiltst, wobei ausserdem die einzelnen, zusammengefalteten BehHIterteile nicht mehr raunsparend insinander gestapelt werden können.
  • Es Let auch eine Symmetriedose bekannt, die unterteilt ist und seatapclt werden kann, ohne daß aber die Dosen iB gestapelten Zustand gegen liche Verschiebung gesichert sind. Wei bei der zuvor beschriebenen bekannten Losung wird auch bei dieser bekannten Ausbildug durch Zusammensetzen der Behälter-bzw. Dosenteile ein geschlossener Behälter gebildet, drssen Toile nicht raumpsarend ineiander gestockt bzw. gestapelt werden können, weil in beiden Fällen das jeweilige teilstück sua vier aneinander stoßenden und in ihrer Lage fixierten Wänden te Der Erfindung liegt die Aufgebe zugrude, einen Verpackungsbeh lter der eingangs beschriebenen Art so auszhbilden, daß bei einfachem Aufbau und guter Raumaustuzung ein leichtes Stapeln sowohl der Bchälterteile ald auch der zusammengesetzten Behälter gewährleistet ist.
  • Bei einem Verpackungsbehälter aus Kunststoff, insbesondere ßesohSuatem Xunatstoff, der einen Boden und an diesen winklig arch anschliessende Seitenwände aufweist und in einzelne zusammensetzbare aow neinander stapolbare Teile unterteilt ist, deren Stoßlinie in einer Behälterwand liegt, derart, daB dièse in mindestens zwei aneinander ßto3ende Stuka unterteilt ist, wobei der Behälter mit Behältern gleicher Bauart Ubereinander stapelbar und gegen den jewiels benachbarten Behälter zentrierbar ist, int die Stoßlinie erfindungsemäse am Boden des an der geßenuberliesenden Seite offenen Behälters vorgesehen, wobei die durch die Stoßlinie unterteilten Bodenstücke jeweils mit höchstens zwei ihnen zugeordneten Seitenwänden die zusammenstekcbaren Behälterteile bilden und Stirnflächen der rechtwinklig g zum Boden vorgeschenen Seitenwände and der offenen Behälterseite profiliert ausgebeilet sind und ferer an Bchälterboden cntaprechende Gegcnprofile vorgesehen sind, die in die profilierten Oberseiten beim Aufeinanderetapeln gleicheraiger Behäl;ter zentrierend eingreifen. Druch die Verlegung der Stoßlinie in den boden des Behälters erigbt sich eine grosse Stabilität des Bchäleters, da auf den Bchälter einweirkonde Querkräfte, also Kräfte, die parallel zur Ebene dos Lodens errichtet Bind, keine starke Belastung im Bereich des Stoßes verureachen. Ausserden ergibt sich dadurch der wesentliche Vorteil, daß die Bodenstäche mit jeweils nur höchstens zwei Steitenwandungen verschen werden können, so daD dièse Bheälterstücke in einfacher Weiss bei Nichgebrauch nach Art von Winkeln ineinander gestapelt werden @ @önnen, Forner es es für diese Stpelfähigkeit nicht erforderliche daO die Seitenwände geneigt zum Boden angeordnet sind, sondern die Soitenüände können rechtwinklig zum Boden vorsesehenasin, oo daß die Behälter auch nebeneinanderstehend raumsparend aufgereiht werden können. Schließlich wird die Stabilität des Behälters@, insbesondere beim - in der Regel die grörssten Belastungen verurschenden - Trasnport in Stapeln dadurch noch versrUssert, daß die behälterseitenwandungen des jeweile unteren Behälters in Zentrierungen des darüber befindlichen Bchälters eingreifen, so daß sie gegen Querbelastungen in einfachr Weise abgestützt werden können.
  • Bei dieaer vortilhalften Wirktung wird, @usserdem erreicht, daß die Behälter in lotrechter RichtunG aufeinander gestapelt bzw. voenader abgenommen werden können.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung bestcht also darin, den Boden des Bchälters derert aufzuteilen, daß die einstückig mit diesen Bodenstücken hergestellten Seitenwände in Richtung der Stoßlinio e geöffnente Winel beilden - im Grenzfall in Fluoht liegend - so daß die Behälterteile mit aneinander angrenzenden Seitenwandugen und aufeinander liegenden Böden su otapela sind.
  • Bei Bchältern mit rehctektiger Grundfläche können z.B. zwei BehUlterteile hergestellt werden, die so zusammen zu setzen alud, daß die Stoßlinie in Richtung ng der Diangoalen des Behalterbodena verhäuft. Die beiden Behälterteile können untereinander völlig gleich auagebildet sein, so daß zur Herstellung nur ein einziges Werkzeug erlfrderlich ist.
  • Ausscrdem werden die lagerhalting und der Transprot hierdurch wesentlich vereinfacht.
  • Die Grundfläche bzw. der Boden des Verpackungsbehälters kann aber auch dreieckig und in zwei oder drei gleiche TeilatUcke aufgetilt sein. Er kann auch als regelmässiges Vieleck, insbesondere Sechaeck, gestaltet sein. Wesentlich ist die erfindungsgemässe Aufteilung des Bodens, durch die ein ru Boden paralleles Ineinanderschieben der Behälterteile sweoke Stapelung möglich wird.
  • Nach einer besonders zweickmässigen Ausgestalltung der Erfindung greifen. die Stirnflächen des Bodens Rings der Sto3linio, insbesondere mit innerhalb der Begrenzungsflächen des Lodens liegenden Telles Fromschlüssig inenander. Druch entsprchende Ausbildung der ForBachlußteile kann eine biegcfeste Grundflache geschaffen werden, so daß das zu verpackende Gut sicher gelagert ist.
  • Gemäse einer vorteilhaften Veiterbildung des Erfindungsgegenstandes sind an den Behälterseitenwänden nach oben geschlossene Griffoulden vorgeschen, die vorzugsweise bis zum Behälterboden verlaufen und die Ausnehmungen für die Voraprünge an der Oberseite des darüber gesetzten Behälters bilden. Diese Griffaulden ermöglichen aniser der Zentrierung der gestapelten BehGlter auch deren sicheres Tragen.
  • Die Erfindung wird in Folgenden anhand der in den Zehungen dargestellten Ausführungsbeispeile näher erläurtert, Es zigen Fig.1 einen Behälter gemäss der Erfindung in Draufsicht und nicht montierten Zustand, Fig. 2 der BehNlter g Fig. 1 in montiertem Zustand, Fig. 3 eine Seitenansciht de hWltara gemSsc Fig. 2 von unten, Fig. 4 eine Seitenansicht des Bchälters gen ig. 2 von links, Fig. 5 ein Schnitt naoh der Liniv V - V gemäss Fig. 2, Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie VI - VI gemäss Fig. 2.
  • Sig. 7 ein Schnitt nach der Linie VII - VII gemöss Fig. 2, Fig. ß nehrere aufeinander gestapelte Bchälter in einer Seitenansciht gemäss Fig. 2, Fig. 9 eine Draufsicht auf nchrere ineinander gestapelte Teile des Behälters gemäss Fig. 1 bis 8, Fig. 10 eine Aicht von links gemäss Fig. 9, Fig. 11 bis Fig. 13 ein weiteres Auführugsbeispiel eines VErpackungsbehälters in Darstellungen gemäss den Fig. 2, 3 und 5, Fig. 14 eine Ansicht von unten des Behälters gemäss Fig, 11, Si 15 ein Schnitt nach der Linie XI - XV gemäss Fig. 11, Fig. 16 ein veiterea Ausführungbeispiel eines Bchälters in in Asiht von oben, Fig. 17 eine Anscht von unten des Bchälters gemäss Fig. 16, Fig. 18 eine Seitenansicht zweier aufeinander gestapelter Behäter gemäss Fig. 16 in einer Darstllung gemäss Fig. 8, Zig. 19 eine Innenasicht eines Bchätlerteiles des Behälters gemtean Fig. 16.
  • Fig. 20 ein Schnitt nach der Linie XX - XX gemöss Fig. 18, Fig. 21 bis Fig. 23 eie weiteres Ausführungsform eines VorpackungsbehRltera in Darstellungen geoäss den Fig. 2 bis 4 r Via. 24 ein Schnitt naach der LInie XXIV - XXIV gemäse Fig. 21, Fig. 25 bis Fig. 27 eine weitere Ausführungsform eines Verpackungsbvhälters in Darstllungen gemäss den Fis. 2 bis 4 Fig. 28 eine Ansicht von untel des BebEltrs gemäss fig. 25, Pig. 29 ein Schnitt nach der Linie XXIX-XXIX gemäss Fig. 25, Fig. 30 ein Schnitt nach der Iin XXX - XXX genäss Fig. 25, Fig. 31 ein Schnitt nach deLinie XXXI - XXXI gemäss Fig. 25, Fig. 32 ein Schnitt nach der Linie XXXII - XXXII gemäss Fig.25, Fig. 33 ein Schnitt nach der Linie XXIII- XXXIII gemäss Fig. 25, Fig. 34 ein Schnitt nach der Linie XXXIV - XXXIV gemäse Fig. 25, Fig. 35 und Fig. 36 eine weitere Ausführungsform eines Verpackungsbehälters in Darstellungen gemäss den Fig. 2 und 3, Fig. 37 eine Seitenansicht des abgenommenen Verschlusses des Bchälters gemäss Fig. 35 Fiv. 38 ein Sohnitt nach der Linie XXXVIII - XXXVIII gemäss t4. 35 Fig. 30 eine Seitenansicht eines Teiles gemäss Fig. 35, Fig, 40 eine Ansicht von unten des Teiles gemäss Fig. 39.
  • Wie die Fig. 1 bis 8 ziegen, besteht ein erfindungsgemässer Verpackungsbchälter aus zwei sich genau gelchenden Bachälterteilen 1, 2, die nit Verbindungagliedern 3$ 4 und 5* 6 wechselßeitijg ineinandergreifen.
  • Die Behälterteile 1, 2 weisen jeweils ein Wandteil 7 bzw. 8 des BehRlterbodans 9 und swei ait diesem einstöckig ausgebildete in Winkel zueinander liegende Bchälterseitenwänder 10, 11 bzw. 12, 13 auf, Die den Bchältersetienwänden 10, 11 bzw. 12, 13 des Behälterzteiles 1 bzw. 2 abgewandte Seiten des Wandteiles 7 bzw. 8 des Bchälterbodens 9 verläuft zhanförmig, wobei an den Zhanflanken 15, dan Zhankopfen 16 und den ZahnluckenbSden 17 der Zähne 14 die Verbindungsglieder 3 bis 6 vorgeschen sind. Bei der dargestellten AusfUhrungsfora sind an jedes Wandtoil 7 bzw. 0 des Behälter" bodens 9 zwei Zahne 14, 14a vorgesehen, wobei der in die Behälterseitenwand 11 bzw. 13 übergehenden Zhan 14a eine grössere Zhnhöhe autweiat und nur an einer Flanke 15 die Verbindungsglieder 4, 6 angeordnet sind.
  • Die längere Seitenwand 10 bzw. 12 des Bchälterteiles 1 bzw.
  • 2 ragt tuber das Wandteil 7 bzw. 8 des Behälterbodens 9 hinaus, grand das Wa ndteil 7 bzw. 8 des Bxchälterbodens 9 über die kUrsere Bchäterseiteuwand 11 bzw. 13 des bchälterteiles 1 bzw. 2 mit dem Kopf des höheren Zhanes 14a vorateht. Die Brette des Kopfes des Zhanen 14a entspricht dabei der Länge des überstehedne Teiles 18 der Bhälterseitenwand 10 bzw. 12, während das Maß, um das das Wandteil 7 bzw. 8 über die kUrzere Behälterseitenvand 11 bzw. 13 vorsteht, gleich der Dicke den langerez Bchältersetienwand 10 bzw. 12 ist.
  • An der Unterseite desüberstechenden Teiles 18 der längeren Behälterseitenwand 10 bzw. 12 ist ein sägezahnförmiger Kooken 19 vorgesehen, der bei zusammengefügten Behälterteilen 1, 2 in einer entsprechenden Arretierauschenaung 20 des Wandteiles 7 bzw. 8 des Bohältorbodens 9 einrastet. An der freien Stirnseite 21 der kürzern Behälterseitewand 11 bzw. 13 des Bchälterteiles 1 bzw. 2 ist eine Zentrierleiato 22 vorgesehen, die bei zusammengefühten Bohältertcilen 1, 2 in eine entgprechende Auanehnung 23 an der InnenseLto 24 des Uberstehenden Toiles 18 der längeren Bohälterseitenwcnd 10 bzw. 12 eingraitt. Durch die beiden Arretierungen 19, 20 und die beiden Zentrierungen 22, 23 Lot ein sicherex und t'ester Halt der beiden EehWltortetle 1, 2 aneinander gewährleistet.
  • Die Verbindungsglieder 3 bis 6 sind bei den in den Fig. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispeil druch treppenartige Absätze 25 und dadurch entstehonde vorspringende Leisten 26, die in die Absätze 25 einpassen, gebildet, Die Begrenzugen der Absätze 25 und der Ieisten 26 verlaufen parelle zum and rechtwinklig um Behälterboden 9, wobei die parallel zum Bchälterboden 9 verlaufenden Begerzungen in der lutte der Dicke des Bchälterbodens 9 liseron. An den Planken 15 der Zani 14 des Behälterobdeens 9 sind jeweisl ein Absatz 25 und eine Leiste 26 hintereinanderliegend vorgesehen, wobei jeweils ein About 25 bzw. eine Leiste 26 bis in die Mitte des Zahnlkopfes 26 verläuft. Entsprechend sind auch die ZahnlUcken 17 ausgebildet.
  • Sowchl durch die ineinandergreifenden verzahnten Profile der Vandteile 7t 8 des Bchälterbodens 9 als auch durch die wechselseitig ineinandergreifenden Absätze 25 und Leisten 26 socle durch die Arretierungen 199 20 und die Zentrierungen 22, 23 sind die Bchälterteile 1, 2 in sämtlichen Richtugen darart miteinander foraschluaaig verbunden und verriegelt, daß aie einen starren, einseitig offenen Behälter ergeben.
  • Weiterhin ist für die Verbiduglieder 3 bis 6 rouie fUr die Arretieringen 19, 20 und die Zentrierungen 22, 23 ein über de Dicken der Wände 9, 10, 11, 12, 13 hinanusgehender Raumbedarf nicht erforderlioh, da diese sämtliche in den Ebenen dieser WUnde 9 bd 13 liegen.
  • Die Seitenwände 10 bis 13 sind an ihren oberen Stirnseiten 27, 28 mit Profilierungen in Form von mittig liegenden Ausnehmungen 29, 30 versehen, deren seiliche Bagrozaungen 31 koniach nach ouSen dviergieren. Druch die Ausnchugen 29, 30 aind über Eick des Bchältere liegende Vorsprünge 32 gebildet, denen entsprchende Gegeprofile in Form von Ausnehanuggen 33 an dam Boden des Behtiltere zugeordnotaind. Wei Fig. 7 8 zeigt, können dauroh merere Bhälter sicher aufeinander gestapeltwerden, wobei jeeweile die VoroprUnge 32 in die entsprechenden Aushenungen 33 des darüber liegenden Bchälters eingreifen.
  • In den Fig. 9 und 10 O sind mehrere ineinander gestapelte Bchältereile 1 bzw. 2 in Draufsicht und Seitenansicht darseatollt. Da die Seitenwände 10, 11 bzw. 12, 13 jedes Bchälterteiles 1 bzw. 2 einen offenen Winkel bilden, können die Behälterteile auf engstem Raum ineinander gestapellt werden, wobei Jowells die entsprechenden Seitenwäde 10, 11 bzw. 12, 13 anainander anliefen. Dadurch ist es möglich, den erfindungsgemässen leeren Bahälter bei engem Raumbederf licht zu transportieren. Da dio Behulterteile 1, 2 Völlig gleich auspgebildet sind, kann die Montage, d.h. das Zusammenfägen der Behälterteile 1, 2 von unten ungeschulten Personen vorgenommen werden.
  • Bei dem in den Fig. 12 @bis 14 dargestellten Behäter sind die an den außen liegenden Flankon 15 der Zähne 14 der Bchälertiele 1, 2 vorgeschenen Verbindungsglieder 31, 41 direfiach säc2ahnf3raiausgebildet,obcidieSäseshne34in Richtung der Zhanflanke 15 vonlaufen, Druch die sägezahnförmige Ausbildung dieser seitlchen Verbindungsgelieder 3a, 4a, ist eine gute Arretigerung der beiden Bchältertile 1, 2 gegeninander gewährleistet.
  • Wei die Fig. 12 bis 15 weiterhin zigen, ist als oberar Verschluß für den Bchälter eine dem Verlauf der Zöhne 14, 14a entsperchbende Leiste 35 vorgeschen, an dern Enden die Behälterseitenwände 10, 12 jeweils umgreifende U-Profile 36 angeordnet aind. Der Sussere Schenkel 37 der U-Profile liegt in einer seiner Dicke entsprochend tiefen Nut 38 an der Aussenseite der jeweiligen Behälterseitenwand 10 bzw. 12.
  • Der jewils inners Schankel 39 der U-Profile 36 ist on a Ende wierhakenartig ausgebildet, wobei dieser Widerhaken 40 in eine entsprochende Ausnchmung 41 an der Innonoeite derjeweiligen Behälterseitanwand 10 bzw. 12 eingerift.
  • Durch didse Ausbildung des oberen Verschlusses dea Behälters 1 können die in Fig. 11 strichpunktier dargestellten verpakten Bitter 44 nur daruch aus dem Bchälter ennommen erden, daß die plombenartig an den Bchälterseitenwänden 10, 12 befestigten Enden 36 der Leiste 35 zorstBrt werden. Zu diesem Zweick ist in dem Querateg 42 der U-Profiel 36 eine Ausenchnung 43 vorrgesschen, durch die eine Sollbruchstello gebildet ist.
  • Duch WEgschwendken des jeseiligen äusseren Schenkels 37 der U-Profile 36 von der Behälterwand 10 bzw. 12 bricht dieser Schenkel bis zur Ausnehrung 43 ab, wonach die Lieste 35 von @em Bchälter gelöst werden kann.
  • Bei der in den Fig. 16 bis 20 dargestellten Ausfährungseform eines Bchälters sind san denkürzauernn, sich gegenäberlichgenden Bchälterseitenwänden 11, 13 Griffmulden 45 vorgeschen, wobei die Griffaulden 45 a-uSeraittig an den Bchälterseigtenwänden 11, 13 angeordnet sind und sich diageonal gegenüber liegen.
  • Die Grif3hulden 45, die durch konkaves Einformen der Bchälterseitenwände 11, 13 gebildet sind, verlaufen biszeum Boden 9 bzw. bis zur Unterschite des Bchälters. An der oberseite 27 des Behälters sind oberhalb der Griffrnulden 45 diesen in der Breite entsprechende Vorsprämange 32a vorgesschen, die beim Übereinanderstaplen mehereer geichariger Behälter gemäse lt3 2. 18 in die Criffmulden 45 von unten eingreifen, Die Griffmulden 45 dienen zum erlechitertenTragen des Bchälters von Hand un gleichzeitig als Zentrierung für die Vorsprünge 32a beim Aufeinanderstapeln der Benälter.
  • Wie die. 16 bia 20 weiterhin ziegen, sind die an den Stirnseiten 21 der Mirzeen Bchälterseltenwäe 11 bzw. 13 vorgesehenen Zentrierleiston 22 nach außon verlautend sägezahnföming ausgebildet, während die entsprechende Zentreirausnehmung 23a an dem überstehenden Teil 18 der längeren Behälterseitenwand 10 bzw. 12 in inrem oberen Beriech entsprechend der Sägezhcaform der Zentrierleiste 22a hinterachnitten tten ausgebildet ist, Der sägezhanförmige Zentrien ocken 22a legt sich nihter das hinterschintten Teil 46 der Zentrierausnehnung 23a so daß eine sichere Arretierug der beinden Bchältertiele 1, 2 gegeneinander gewährleistta ist. der der in den Fig. 21 bis 24 wdorgestellten Ausfährungsform ist die Verchlußleiste 35a geradlinig ausgebildet, wobei an den Enden der diagonal über den Bchälter verlaufenden Verschlußleiste 35a, die Ecken des Bchälters umgeraisfende, Eckprofiele 36a vorgeschen sind, die ebenfalls einen an der Innenseite der kürzeren Behälterseitenwände 11, 13 lichenden Schenkol 39s mit deinem Widerhaknförmigen Reathakan 40a nufweiaen. An der @adite der Bekprofile 36a ist durch eine Ausnehuuns 43a eine Sollbruchatelle gebildet, so da3 das äuasere eil 37a der Ekprofile 36a gemäss der in Fig. 24 otrichliert dargestellten Lage anch aussen gechwenkt und dadurch abgebrochen werden kann.
  • Die Behältereseitenwände 10a, 11a, 12a, 13a der in don j ? ie.
  • 22 und 23 dargestellten Ausführungsorm sind dmit Durchbröchen 47 bis 49 versehen, die ao besessen sind, daß die in dem BeMIter verpakten, strichpunktiert dargestellten Güter 44 nicht heraufsallen könen. Wie Fig. 22 zeigt. sind die Durchbrsche 47, 4S der länfgeren Bchälterscitenwände 10a, 12a dadruch gebildet, daß diese Seitenwände 10a, 12a im wesentlichen W-förmig ausgebildet sind. Die Auanehmungen 439 der kürserenBehältorseitenMändeHa,3asinddurchV-formie Ausbildung dieser Behälterseitenwände 11a, 13a gebildet.
  • Bei der in den Fig. 25 bis 34 dargestellten Ausführungsfern voist ede Behalterteil 1, 2 an dem Wanmdteil 7 bzw. 8 dee Bohälterbodena 9 drei Zähne 14b auf, die mit ihren, Uber ihre gesamte brette verlaufenden,sasosahnfSraien Leinten 26a in entsprechnede Nuten 25a eingreifen. Jeweils zwei neboneinander liegende Zähe der Behälterteile 1, 2 weisen an ibrer nach oben gerichteton Seitedie sägezahnförmige Leiste 26a auf, während die sägezahnförmige Leiste 26a des jeweils dritten Zahnes 14b nach unten gerichtet ist.
  • Bei der in den Fig. 25 bis 28 dargestellten Ausfährungsform des Behil*rea sind die Griffaulden 45a etwa so breit nuagebildet, wie die kürzerenBcMilterseitcm.'Hnde11,3.
  • An den längeren Behälterseitenwänden 10, 12 sowie am Behältereboden 09 sind Druchbrüche in Fors von Lansloohom 47a bzw. zylindreischen Ausehmugen 48a vorgeschen, die eine B des verpackten Gutes gewährleisten.
  • Bei der in den Rig. 35 bia 40 dargestellten Ausführungsform ist der Behälter mit einen zwischen die Seitenwinde 10 bis 13 einpassenden Deckel 35b verschlossen, der beispleilveise aus Pappe oder dgl. bestehen kann. Der rn soincn Rändern mst nach unten geobogenen Laschen 51 versdhenen Dockol 35b ist mit vier Bokprofilen 36b an dem Behälter gehalten, die als von dam teckel 35b getremto Teile ausgebildet sind. Die in Draufsich windkelförmig verlaufenden Eckprofile 36b, die, mit den bereits beschriebenen Eckprofilen 36a entsprechenden, Schenkeln 37b, 39b die Behälterseitenwände 10 bis 13 umgreifenden und mit Widerhaken 40b in entsprechede Ahnsehmungen der Behälterseitenwände 10 bis 13 einrasten, voluen an jeweils einem über Eck verlaufenden Tell 52 einen etwa in der Winkelhalbierenden des Eckprofiles 36b légendent nach oben gerichteten Nocken 53 auf. Weiterhin ist an den Eckprofilen 36b jeweils ein die Schenkel 54 des Eckprofiles 3Gb verbindender B teS 55 vorgeehen, der etwas höher als das tuber Sck ck angeordnete Teil 52 liegt und an seiner Unterseits symmetrisch zur Winkelhalbierenden des Eckprofiles 36b zwei Nocken 56 aufweist. Daruch, daß die Nocken 53, 56 an vergleichsweise dünnwandigen Teilen 52, 55 der Eokprofile 36b angeordnetsind, können diese Nocken 53, 56 in etwa btrechter Richtung federnd ausweichen, Der Teckel 35b ist in Bereich seiner Ecken mit den Nocken 53, 56 entsprchenden Ausnchmungen versehen, die nach dem Einschieben der Ecken des Deckels 35b in die Eckprofile 36b in die Kocken 53, 56 einrasten. Un ein leichtes Einschieben dos Deckels 35b in die Eckprofiel zu gewährleisten, sind die Stirnseiten 57 der Nocken 53, 56 in Einschieberichtung Pftel 58 achräg ansteigen ausgebildent, Nach dem Einschiben des Deckels 35b in die Eckprofile 36b kann dieser nur noch durhc Ausroeißen iner in die Nocken 53, 56 eingerasteten Ausnehmungen 59 von dem Boiter gelost werden. Dadurch tat ebenfalls ein plompbenarties Verschliessen des Behälters gewährleistet.
  • Die Eckprofil 36b sind mit jewiels einem außenligeden Eokrand 62a versehen, der beim Aufinanbrstapeln mehrere gleichartiger Behälter den jeweils darüberliegenden Behälter auSenaeitig uogreift und dadurch zentriert Die die beiden Schenkel 54 der Eckprofile 36b jeweils verbindenden, mit den Nocken 56 versehenen gel 55 sind bei der dargestellten Ausführungsform einstückaig mit den Eckprofilen 36b ausgebildet, wobei im Bereich des Übergangs zwischen dem Bügel 55 und dem Eckprofil 36b eine Rille 62 oder dgl. in den Bägel 55 vorgesehen ist, durch die eine Sollbruchstelle gebildet ist.
  • Dadurch kann der Bügel 55 in einfahcer Weise abgerochen werden, wonach der Deckel 35b nach oben von de Bchälter abgenommen werden kann.
  • Wie die Fig. 36 und 40 weiterhin zeigen, weise die an den Außensetten der Behälterseitenwände 10 bis 13 anliegenden Trofilachenkel 37b der U-förmig ausgebildeten Eckprofile 36b an lhron beiden Enden jeweils einen zum BehE1ter hin gorichteten lotrechten Steg 60 auf, der in eine entsprechende Nut 61 an der Außenseite der jeseiligen Behälterseitenwand 10 bzw. 11 bzw. 12 bzw. 13 einspasst. Daurch ist eine zusätzlich sichere Führung und Befestigung der Xotprof11c 36b an dea Behälter gewährleistet.

Claims (22)

  1. (Neue) Ansprüche 1. Verapckungsbehälter aus Kunststoff, insbesondere geschäumtem Kunststoff, der einen Boden und an diesen wiSlig Bich anschliessende Seitenwände aufweist und in einzelne zusammensetzbare sowie ineinander stapelbare Teile unterteilt ist, deren Stoßltelo in einer Behälterwand liegt, derart, daß dièse in mindestens zwei aneinander stoßende Stücke unterteilt ist, wobei der Behälter mit Bchältern gleicher Bauart übereinander stapelbar und gegen den jeweils benachbarten Behälter zentrierbar ist, dadruch gekennzeichnet, daL die StoBlinic am Boden (9) des an der gegenüberliegenden Seite offenen Behälteres vorgeschen ist, daß die durch die Stoßlinie unteritelten bodenstücke (7, 8) Jeweile mit h8oheten zwei ihnen zugeordneten Seitenwänden (10, 11 bzw.
    12, 13) die zusamnenateokbaren Behalterteile (1, 2) bilden und daß Stirnflädhen der rchtwinkig zum boden vorgesehenen Sitenwinde an der offenen rseite profilier ausgebildet sind, wobei an Bohälterboden entsprechende Gegenprofile (33) vorgeaehen aind, die in die profilierten Oberseiten (27) beim Aufeinanderstapeln gleichartiger BebAlter zentrierend eingreifen.
  2. 2. Verspakcungsbehälter nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, daß der Boden (9) des Behälters vier-oder rechteckig tat.
  3. 3. Verpackungsbehälter nach Ansprch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßlinie in Richtung der Diagonale des Behalterbodens (9) verläuft.
  4. 4. Verpackungsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadruch gekennzeichnt, daß die Stirnflächen des bodens (9) län ; r der Stoßlinie, insbesondere mit innerhalb der Begrenzegsflächen des Bodens (9) liegenden Teilen, formschlüssig ineinander greifen.
  5. 5. VErpackungsbhälter nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadruch gekennzeichnet, daß die Behältertiel unterienander gleich ausgebildet sind.
  6. 6. VErpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß in modem Behälterteil zusätzliche Arreiteerugen (19, 20 bzw 34 bzw. 22a, 23a bzw 25a, 26a) und/oder Zentrierungen (22, 23 bzw. 22a, 23a) vorgesehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen des benachbarten Behältertieles eingreifen,
  7. 7. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch Gekennzeichnet, daß die Stirnfläche ekrtlang der Stoßlinienach einem Profiliung verlaufen.
  8. 8. Verpaokungsbehälter nach Anspruoh 7, dadurch gekennzeichnet, daX die Stirnflächen entlang der StoBlinie a verlaufen, und daß an den Zhanflaken (15) und/oder den Zhanköpfen (16) bsw. den Zahnlücken (17) Formschlußteile (3 bis 6) vorgesehen sind,
  9. 9. Verpackungsbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die FormaohluSteile (3 bis 6) durch wechselweitige Absätze (25) gebildet sind, in die entsprechende, durch die Absätze (25) gebildete Leisten des anderen Bodenteiles (7, 8) eingreifen.
  10. 10. Verpackungsbhälter nach Anspruch 9, dadruch gekennzeichnetm, d an Jeder Zahnflanke (15) awei wechselseitige Absetze (3, 5 bzw. 4, 6) vorgeschen sind, von delon einer (5 bzw. 6) vorzugsweise bis etwa in die Mitte des Zkoptes (16) tubergeht.
  11. 11. Verpakcungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadruch geknnzeichnet, daß die Absätze (25) rechtwinling und parallel zua Boden (9) verlaufende Begrenzungen haben.
  12. 2. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeincet, daß mindestens ein Abxatz (34) zhanförmig, vorzugsweiae sägezahnformig verläuft (Fig. 13).
  13. 13, Verpackungsbehälter nach Anspruch 13, dadruch gekennzeichnet, da3 die zhanförmigen Formschlußteile jewiels zwei gegeneinander wirkende Widerhaken (26a) aufweisen (Fig. 29 bic 34).
  14. 14. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenweand (10 bzwel 12) jedes Behältereiteles über den zugehörigen Boden (7 bzw. 8) hinaus verlängert und ait der Oberfläche dea Bodens des jeweils asnderen Behältereitles verbunden ist.
  15. 15. Vorpaokungabehälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dai3 an der Unterseite des überstehenden 2ei1ss (18) der Bchältersitenwand (10 bzw 12) ein in eine entsprecheudo Aussparung (20) an der Oberseite des Bodens des anderen Behälterteiles eingreifender Arrotiernocken vorgesehen ist (Fig. 1).
  16. 16. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprache 14 ode daduroh gekennzeichnet, daß an der Innenseite des überstehenden Telles (8) der Behälterseitenwand (10 bzw. 12) eine Ausnchmung (23) vorhanden ist, in dei ein Bocken (22) eingreift, der an der Stirnfläche der Seitenwand des anderen Behalterteiles vorgesehen ist.'
  17. 17. Verpackungsbhälter nach Anspruch 16, dadruch gekennzeichnet, daß der Nocken (22a) schwalbenschwanzförmig und/oder sägenzhanforait ist (Fi 4 20).
  18. 18. Verpackunsgehälter nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadruch gekennziechnet, daß an der oberseite (27) der Behälterseitenwände (10 bis 13) liegende Vorsprünge (32 bzw. 32a) voregschen sind, denen entsprechende Ausnehmungen (33 bzw. 45) am BehEltaboden zugeordnet sind (Fig. 3 und 10).
  19. 19. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehnden Anspräche. dadurch gkennzeichnet, daß an den Behälterseitenwänden (11, 13) nach oben geschlossene Griffinulden (45, 45a) vorgesehen sind, die vorzugsweise bis zum Behälterboden verlauien und die Auanehmungen für die Vorspirünge (32a) an der Oberseite des darübergestzten Behälters bilden (Fig. 18 und 27).
  20. 20. Verpackungsbehälter nach einen der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei sich gegenciberliegenden Behälterseitenwänden (11, 13) jeweils eine Griffmulde (45) vergeschen zist, und daß die bridez Griffmulden (45) etwa diagonal einander gegenüber liegen (Fig. 16).
  21. 21. Yerpackungsbehälter nach einen der vorhergehenden Angpsrüche, dadurch gekennzeichnet, daS die Eckprofile (36b, 36c, 36d) an ihren Oberseiten Profilierungen aufweisen, die weistere auf den Eckprofilen (36b, 36c, 36d) aufzustapelnde Behälter zentrieren.
  22. 22. Verpackungsbhälter nach Anspruch 21, dadruch gekenneichnet, d die Profilierungen Eckränder (62) sind, zwischen denen der untere Bereich des Behältera einpaast.
    Leerseite
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