DE1485465A1 - Musterumkehrvorrichtung fuer Bueschelmaschinen - Google Patents
Musterumkehrvorrichtung fuer BueschelmaschinenInfo
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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- D05C15/00—Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
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Description
8AA0nAen25.Upowskyfitr.i0 -Tel.778956
• 1
EIXISON TUFHHG HACHINERI LIMITED
Blaokburn, Lancashire, Bigland
Die Erfindung betrifft Buschelmaschinen mit einem die Hohe der
Schlingen bestinnenden Mechanismus sun Herstellen eines Mustere aus
Schlingen normaler und geringerer Hohe, die auf einem Grundmaterial
vorgesehen sind.
Die Erfindung hat die Aufgabe, mithilfe eines einzigen Musterelemente
nicht nur Wiederholungen des betreffenden Musters, sondern auch Variationen desselben herzustellen·
Erfindungsgemäss ist mindestens eine elektrische Umkehrvorrichtung
zwischen der die Bewegung des Musters verursachenden Quelle und dem die Hohe der Schlingen steuernden Mechanismus eingeschaltet«
Das Musterelement kann elektrisch durch Gleichlaufvorrichtungen von
einer rotierenden Welle aus betrieben werden, welche die Buschelnadeln
antreibt» Durch elektrisches Vertauschen der Klemmen des Synchrongenerators
der Drehwelle zu dem das Musterelement antreibenden Synchronmotor
lässt sich die sofortige Umkehrung der Bewegungsrichtung des Musterelements erzielen. Diese Umkehrung lasst sich von einem Signal
am Ende des Musters ableiten, sodasd auf eine Musterphase in der
Vorwartsrivhtung eine Musterphase in der entgegengesetzten Richtung folgt,
was einem in der iShgsrichtung umgekehrten Muster entspricht,
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Wenn das elektrische Signal von einem Husterelement, z.B. einer ein Huster tragenden Trommel abgeleitet wir*4, um den die Schlingen-'
hohe bestimmenden Hechanismus zu betätigen oder zu regeln, ermöglicht
das Einschalten einer elektrischen Umkehrvorrichtung in diese Signal— kreise die Wahl zwischen alternativen Bedingungen, wobei entweder
die abgetasteten Signale oder deren Reziprokwerte dem die Schlingehohe bestimmenden Hechanismus zugeleitet werden. Die Signalumkehr fährt
dazu, dass klenere Schlingen für Normalschlingen und Normalschlingen
fur kleinere Schlingen gefertigt werden, sodass es zu einer Farbumkehr
* kommt, wenn die Schlingenhohe dazu benutzt wird, die Hauptfarbe bei
Zwei- oder Mehrfarben-Arbeiten zu bestimmen.
Die elektrischen Umkehrvorrichtungen können die Form von Relais, oder
Transistorschaltungen oder GlShkathodenrohren haben; jede geeignete
Schaltung mit sofortiger Umschaltung kann bemtltzt werden. FSr
gewisse Husterungen kann es von Vorteil sein, in der Form einer Folge
von Wiederholungen zu programmieren und ein Schrittschalter oder Uniselektor, oder ein Lochkartentastsystem kann hierzu benutzt werden.
So kann die erste Phase beispielsweise das Normalmuster, die zweite
Phase das lahgsweise umgekehrte Huster, die dritte Phase das Farbumkehrmuster und die vierte Phase das lahgsweise umgekehrte Farbumkehrmuster sein.
Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden,
eispielsweisen Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnung hervor.
Fig. 1 ist ein Teil der Hustersteuerschaltung,
Fig· 2 ist ein weiterer Teil dieser Schaltung, der mit der Haschine
zusammenwirkt und
Fig· 3 zeigt eine Ausbildung der Husterwahlschaltung ·
Fig· 3 zeigt eine Ausbildung der Husterwahlschaltung ·
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Fig· 1 zeigt einen Steuerkasten 1, der mit einer beispielsweise in
Fig· 3 dargestellten Schaltung ausgestattet ist. Die Maschine selbst
umfasst Zuführwalzen 24, 25, Fig. 2, die einen Streifen von Grundmaterial
29 ergreifen und «it bestirnter Geschwindigkeit den Nadeln zuführen» Diese Waisen werden durch den Hauptmotor der Maschine angetrieben und
eine der Waisen treibt den Synchron-Generator 26 an· Die Maschine
umfasst auch eine Vielzahl von Druckluftzylindern, von denen einer bei 21 dargestellt ist, und welche jeweils ein durch ein Solenoid 19
betätigtes Steuerventil 20 haben. Jeder Zylinder hat einen Bremsschuh
22, der ein oder mehrere Garne JO beaufschlagt, wobei der Druck
des Bremsschuhs auf das Garn die !finge der bei jedem Stich gebildeten
Schlinge bestirnt. Der Synchron-Generator 26 wi4d L &r Leitungen
27 mit Wechselstrom beliefert und ist durch ein Umkehrrelais 16 mit einem Synchronmotor 15 verbunden, der eine Mustertrommel 14 mit
einer durch den Generator 26 bestimmten Geschwindigkeit antreibt·
Die Mustertromnel arbeitet mit einer Vielzahl von Photozellen zusammen,
vonvelchen eine bei 13 gezeigt ist, und welche je einen individuellen
Verstärker 2 umfasst. Dieser Verstarker 2 wird mit Energie über
Leitungen 28 beliefert und steuert das Solenoid 18 über eine Leitung
18, um derart die vom Muster bestimmten kurzen und langen Schlingen
zu erzeugen· Der Verstärker 2 hat auch Umkehrklemmeh 11, die zusammen
über Leitungen 12 mit den anderen Verstärkern verbunden sind, wobei
die Klemme 11 bestimmt, ob ein Lichtpunkt auf dem Muster eine lange oder eine kurze Schlinge erzeugt· Der Kontrollmechanismus 1 ist mit
Anzeigelampen 7 bis 10 versehen, welche die Stellung der Mustersteuerung anzeigen, sowie auch das Muster, das durch die Schalter 3, 4, 5 erzeugt
wird, von denen jeweils einer geschlossen werden kann, un die Art des zu erzeugenden Musters zu bestimmen·
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Fig· 3 zeigt eine Schaltung, die im Steuermechamiseus 1 vorgesehen
werden kann· Die Schaltung umfasst einen Schrittschalter S mit Kontaktreihen SI, S2, S3. Der Schalter S wird ttber die Leitung 28
von einer Aufnahmevorrichtung 31 (Fig.1) erregt, welche in einer vorbestimmten
Stellung dir Tronmel gegenüber den Photozejlen anspricht,
sodass der Schalter beispielsweise fur jede Trommelumdrehung einen
Schritt weitergeht, obwohl der Schalter auch auf ein Vielfaches der Trommelundrehung eingestellt werden konnte, wenn dies erwünscht ist.
Jede Kontaktreihe hat Verbindungen zu einem der Schalter 3» 4» 5t
die Kontaktreihe SI ist an ein Relais CR, die Kontaktreihe S2 an ein Relais PR und die Kontaktreihe S3 an beide Relais angelegt·
Schliessen des Schalters 5 betätigt das Relais CR bei jedem zweiten
Schritt des Schalters S, das Relais PR wird ftEr die ersten vier Kontakte der Reihe S2 erregt und für die letzten vier entregt, und
beide Relais sprechen an, wenn der Schalter 3 geschlossen wird und
werden durch die vier letzten Kontakte der Reihe S3 erregt· Diese Anordnungen der Kontaktreihen können natürlich geändert werden, um
den Muster zu entsprechen und es kann auch mehr als eine Kontaktreihe mit jedem Relais zusammenwirken. Die Schalter 3t 4, 5 können
auch mit einer Lochkarte zusammenarbeitende Bürsten sein, wobei die
Lochkarte das zu erzeugende Muster bestimmt.
Das Relais CSl hat Kontakte7 GRI, welche über die Leitung 11 alle
Ausgange der Photozellen umkehren, sodass, wenn beispielsweise CRI
offen ist, lange lchlingen, und wenn es geschlossen ist, kurze
Schlingen erzeugt werden· Das Relais PR hat einen Kontakt PRI,
der Ober die Leitung 17 ein das Muster umkehrendes Relay 16 erregt, um die Bewegungsrichtung des Svnchronmotors 15 zu andern· Beide
Relais haben Kontakte GR2 und PR2, die mit den Leitungen 7, 8, bzw.
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9t 10 verbunden sind· und welche entsprechend beaeichnete Laspen (Fig»1)
bus Aufleuchten bringen» um die Art des Hasters anzuzeigen. Schliessen
des Schalters 3 betStigt beide Relais CR «id PR1 wenn der Schleifer
der Reihe S3 auf einem der letzten vier Kontakte ruht, wodurch sowohl
die Steuermittel für die Schleifenlange als auch die Bewegungsrichtung
des Mustere umgesteuert werden·
Durch die oben beschriebenen Steuermittel ist es möglich, von einem
Huster durchlaufende Wiederholungen dieses Musters zu erzeugen, indem
alle Schalter 3t 4t 5 offen bleiben· Die Farbe des Musters kann durch den Schalter 5» die Form des Musters durch den Schalter 4 und
Farbe und Muster durch Schliessen des Schalters 3 vertauscht werden·
Offensichtlich stellt die beschriebene Ausführungsform nur ein
Beispiel der Erfindung dar, da durch Indern der Anordnungen der Kontaktreihen und der Schalterverbindungen alle möglichen gewünschten
Kombinationen erhalten werden können.
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Claims (6)
- Patentansprüchey Elektrische Steuervorrichtung fu*r eine lextUbttsehelMschine fflr Teppiche o.dgl. mit einen die Bütschelhohe bestimmenden Mechanismus zu» Bilden eines gemusterten Bildes mit höheren und kirseren Schlingen, wobei dieser Mechanismus durch ein Musterelememt gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine elektrische umkehrvorrichtung (GR, PR) zwivchen dem Musterelement (14) und den Mechanismus der Maschine eingeschaltet ist.
- 2. Elektrische Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenneichnet, dass das erzeugte Muster photoelektrisch von Musterelement (14) angenonnen wird.
- 3· Steuervorrichtung nach einen der vorangehenden Ansprüche, in der das Musterelement beleuchtet ist und an einer Vielzahl von Photosellen vorbeilSuft, deren Ausgange jeweils Bremsvorrichtungen steuern, die auf ein oder mehrere Garne einwirken, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Umkehrvorrichtung (CRI, ti) zwischen jeder Photozelle und Bremsvorrichtung angeordnet ist.
- 4· Steuervorrichtung nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Musterelement synchron mit der Bewegung des Grundmaterials (29) lauft, wobei eine Umkehrvorrichtung (16), die vom Musterelement gesteuert ist, im Synchronisierungeweg zwischen den Vorschubmitteln (24,25) des Grundmaterials und den Vorschubmitteln fur das Musterlement (15) angeordnet ist.
- 5· Steuervorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungen des Materials und des Musterelements durch einen Synchron-Generator (26) und Synchronmotor (15) miteiander verriegelt sind, wobei ein Umkehrrelais (16) elektrisch zwischen Generator und Motor liegt.909829/0555-7-
- 6. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5t dadurch gekennzeichnet, dass die Liderungen der SchlingenlSnge und der Bewegung de· MuateAemente unabhängig erfolgen, oder zueanmen durch einen Folgeschalter (S), Prograramsteuerschalter (3.4.5) und Relais (CR, PR) gesteuert werden.909829/0655
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Legal Events
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