DE1484952A1 - Bauplatte - Google Patents

Bauplatte

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DE1484952A1
DE1484952A1 DE19641484952 DE1484952A DE1484952A1 DE 1484952 A1 DE1484952 A1 DE 1484952A1 DE 19641484952 DE19641484952 DE 19641484952 DE 1484952 A DE1484952 A DE 1484952A DE 1484952 A1 DE1484952 A1 DE 1484952A1
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DE
Germany
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building
reinforcements
building board
board according
panels
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Application number
DE19641484952
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English (en)
Inventor
August Ridder
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/06Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres reinforced

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • 1,7@@ ü U'@?1(? 33fiutllat L 1@,1@'
    für WUd."'a
    Die a ;ior ]Bufo, hiliic
    Hauplatten finden aufgzund ihrer wärmedämmenden Bigen..
    eahaften bevorzugt bei Vandkonetruktionen und Dachein-
    deckungen Verwendung. Dei# Plattenkörper dieser Platten
    ist hierbei aus Preeshol:-, in Verbindung mit einer beton-
    artigen Zubetanz au eine:.: viereckigen, vorzugsweise
    reohteakförmigen Körper ;efarmt. Diese bekannten Bau-
    platten weisen aufgrund der zu ihrer Herstellung verwen-
    deten Rohstoffe eine äuf.erat geringe Biegungefestigkeit
    auf, so daß beiapielewsLee bei. deren Verwendung in Dach-
    eindeckungen die Anordnung einer Vielzahl von in Parallel-
    abstand =geordneten Tritgern erforderlich ist, auf
    welche die Bauplatten au rgelegt werden.
    Diese bekannten Bauplatte:? könneu beispieleueioe ebene
    Plachseiten aufweisen; au(lerdem elnd auch Bauplatten auf
    dem Markt erhältlich, deren eine aelauhseite profiliert
    ausgebildet ist. .Auch durch die 1e :ztgenarnate AuafUhrunge-
    form konnte dabei keine Ve;#besserunt#, der Eigenschaften
    hinsichtlich der Aufnahme von die Bslplatte auf Biegung
    beanspruchenden Kräften erzielt werdet, weshalb eich
    die bekannten Bauplatten als tragende E:emente nicht
    verwenden lassen.
    Der Erfindung liegt nun die Aufgebe zugrind", Bauplatten
    909220104
    mit einen wärmedämmen en, dur äsoigea P1nt;e:@ht@r;@z#
    auf einfachem Wege so :u verbessern, daß sie eine Selbstauastelfuag erfahren und ein den üblichen, beispielsweise aus Aasbeton hergestellten Bauplatten mindestens gleichwertiges Bauelement bilden, wobei diese durch ihr wesentlich geringeres Eigengewicht sowie durch ihre wärmedämmenden Eigenschaften ein wesentlich vorteilhafteres Bauteil darstellen. Diese Aufgabe läßt eich erfindungsgemäß dadurch lösen, daß der Plattenkörper in an sich bekannter weine an seiner einen Plaohseite profiliert, zum Beispiel gewellt ausgebildet und mit einer die Prc$-lierung schließenden, relativ wenig elastischen Vorgußeahieht versehen ist. Als Vergußochicht kann hierbei Beton Verswendung finden, .und entsprechend den L,u erwartenden Belaetungaverhältniesen, kann ec beispielLweiso ausreichend sein, daß die Oberfläche der VerguLschicht mit der Höhe der Profilierung abschließt oder die Vorguß$chieht kann ao aufgetragen nein, daß ,31e in einer be- stimmten Höhe die Profilierung den Plattenkörpers über.-
    dockt. Die erfindungegenAßen Bauplatten weisen aonit
    Stabilisierungokürper mindßatena in Porm von durch die
    YerguOschicht gebildeten tragenden Rippen auf, Iut bei-
    apieleweiae eine Bauplatte gefordert, bei der iia Ve:.#-
    $ußachicht mit der Höhe der Profilierung ßbs c3#? ießt, so
    lüßt sich die Auateifung dar Bcuplattc, durph Arordr_ing
    von Armieru-rgen erhöhen# die beiapielsweiae in den Profil-
    tiefen VQr°ieeehen eind. Diene Armierungen können in der
    Ungemittelebene und/oder eymetrieoh $u der IC;smtttel-..
    ebene innerhalb der Profiltiefen angeordnet dein. Boa
    der Erfindung iat es hierbei tmerhebli.oh, ob die Profi-
    lierung in längs- oder Querrichtung an der Bauplatte
    vorgesehen ist; in letzterem falle maß jedoch die Vorgaß-
    eohicht9 ßofern die Bauplatte an ihren Längsenden auf eut-
    epreohenden Auflegern aufgelegt wird, die Profilieruxrg
    um einen entapreohenden Betrag überdecken, um zur Aue-.
    steifung des Plattenkörpern beitragen zu können.
    .In Weiterbildung der Erfindung ktümen beiapieleweiao dir.
    Armiexungen mindeetene xun Teil, und zwar an ihren Und-
    etUcken rohrflirmig auegebildot ®ein, so daß die
    des Zueammeueteekene mehrerer Bauplatten bzw. das
    Anbringen etiamaeitiger Anaahlußprofile beatoht. Die
    Armierungen können hß.erbei die Länge der Bauplatte weinen, eo daß sie über deren Stirnseite nieht @@azs@ Le@i:'@.@.
    Ein ßueamenetecken eolöheg. Bauplatten ist dann b@isp@.cif.@@@
    weine dadurch denkbar, deß in den rohrförmigen Toil der
    Armierungen hineinpa.anende Stäbe eingemtQOkt- werden,
    die dann die alioh$te Bauplatte mit ihres
    geschoben wird. Eine ahde»`*dfbi"11kfto ronetzi@ktiois
    auch darin bestehen, daß beiepielaweise bei einem Paar miteinander zu verbindender Bauplatten die Armierungen der einen Bauplatte stabförmig ausgebildet und aus der Plattenseite herausragend vorgesehen sind, so daß die freiliegenden Armierungateile in die innerhalb der anderen Bauplatte vorhandene rohrförmige Armierung einsteckbar sind. Eine weitere günstige Konstruktion läßt sich eriindungsgemäß auch dadurch schaffen, daß die Armierungen lediglich an ihrem einen Ende rohrförmig und am anderen Ende stabförmig ausgebildet sind und die Armierungen mit ihrem etabförmigen Ende aus der Bauplatte herausragen. Eu lassen sich so erfindungsgemäße Bauplatten zu einer beliebigen Länge durch Zusammenstecken praktisch fugenlos hintereinanderrelhen. Üblicherweise wird man. die Profilierung bsw. die Armierungen in Plattenlängsrichtung voraehen.@üe kann aber auch erwünscht Bein, diese quer zu dieser Richtung anzu-. ordnen, wenn beispielsweise vorgesehen ist, einzelne Hauplatten anstatt entlang ihrer Schmalseiten, entlang ihrer Längeseiton miteinander zu verbinden bzw. neben- einander anzuordnen. In diesem Dalle wird man somit die Armierungen, sofern solche erforderlich sind, gleichfalls derart anordnen, daß diese an einem Ende rohrförmig und am am anderen Ende etabförmig ausgebildet sind und auch
    hier die Armierungen mit ihrem etabförmig6n Bade aus der
    8emplatte herauafUhren. Bine Anordnung mehrerer Bauplatten .
    nebeneinander läBt sich nun d$dureh erreichen, deß die
    etabföraigen Enden der Armierungen der einen Bauplatte
    in die rohriörmigon Endei der Armierungen der anderen
    Bauplatte eingeschoben werden,und um nira oichersuetellon,
    dnß die einzelnen, rum Beispiel bei' einer Daeheindeektinf;,
    sueammengesteckten Bauplatten eine in oioln starre Anordnmg
    bilden, wird erfinduugegem4tß vorgeaohlagen, zrioahen den
    einzelnen Bauplatten an ihren Zeuge.. oder Stirnei xen
    je einen hnngsträger anzuordnen,-der von dem etabfürmigon
    ?eil der Armierungen oder von einem In den rohr?ürmigen
    Amiwrungetell eineteokbaren Steckglied durchdrungen :ist.
    Dieser Längsträger, der beionieltwaico durch ei.n.goeik-notve
    flacheiscn gebildet rseßn kaxoz, äst c:) u@ac zi@b;l..dc;öxp @?Ci
    er vündentens vom einen Atzila.cer :;wfi anderen ufl.eger
    reicht, so daß or praktirjch ei ne der einzelnen Bauplwtten an bestimmten z?unkten ihrer
    Idängsgeite, imd zwar dort, wo die Armteznrngan den Längu-
    träger durchringen, bildet. In diesem ?uäammenhnng ist en
    vorteilhaft, den bängetrö,ger an den Arwleriuigen zu ver-
    eohweißen. Die Anordnung eins solchen Längsträgers ge-
    stattet en auaerdag, eine Vielzahl von erfindungsgemäßen
    Bauplatten-sowohl länge-als auch stirnseitig einander
    suauordnen, da ia pulle einen längsseitig angeordneten hALngeträgers die etirneeitl,g =geordneten bzw, hintereinander gereihten Bauplatten jewdile auch nur an ihren Imagßseiten am Ifgeträger befestigt sind. Soll somit mm Beispiel eine Daoheindeokung geschaffen werden, deren Breite mehrere einander stirnseitig zugeordnete Bauplatten umfaßt, so ist der hängeträger so auszubilden, daß dessen Uäage mindestens der geforderten Breite entspricht, Handelt es sich dabei um ausgesprochen große Daoheindeokuagen, so kann zunächst auf den Auflagern eine aus einer Vielzahl von sich in einem der Plattenbreiten entsprechenden oeitliol£en Abstand angeordneten Längsträgern gebildete Tragkonstruktion aufgebracht werden und anstelle, daß die aus den Längsseiten herausragenden Arvierungeteile der Bauplatten durch die Längsträger hindurohgeeteokt werden, scann nun die Konstruktion so getroffen sein, daß in den Längsträgern von oben her zugängliche,, randoffene Auenehmungen eingebracht sind, wodurch sich bereite aueammengeeteokte Bauplatten gewienermaßen von oben in die Längsträger einhängen lassen. Soll beiapieleweine eine Plattenanordnung als Abdeckung aus Bauplatten -gemohaffen worden, die außerer ihrer Verguß®ohioht keine Verstärkung des Plattenkörpern aufweisen, so läßt sich eine wirksame Aussteifung einer solchen Abdeckung dadurch erreichen, dafl zwischen den bonachbaxvn
    Bauplatten mindestens ein Versteifunt;celenient «geordnet
    let, das einen zwischen den Bauplatten engeordneten
    Träger auttreigt, der vorzugeweiee mit U-förmigen Profil-
    teilen auf dis Plattenkanten aufgestsokt ist.
    Tn der Zeiohnung sind Aueführnmgebeispiele der lrfinduiiE
    dargestellt. 8e zeigen:
    Pig. 1 eine echmbiläliohe Darstellung oinee ersten
    AuefUhrugebeispiolee einer erfindungegeräßeu
    Hauplatte mit in ihrer ldingeriohtmg vorge-
    sehener Protilierung,
    Pid. 2 einett Teileobnitt der_binie 2#.2 der fig. 't
    in ghcollerem Maßstab als di eae,
    Fig. 3 einen Sohnitt gemäß 1Glufe 2.2 der 754. c dureh
    eine gonntruktionsvariantä der Bauplatte
    gemäß ?1g. Z,
    äig. 4 einen Sohnitt gemäß Linie 2-.2- der zig. 1 d@.Ä'J'!J,
    eine weitere Konstruktionsvariante der or-
    findungsgeMäßen Bauplatte!
    Plg. 5 einen leeohnitt nach Linie 5..5 der. Ff g. 3
    ixt kleinerem Msßetab als flg. 3,
    Yig. fi eine Draufsicht zweier einander suseoxdnetex#
    Bauplatten genäß Vis. 3 b£w, s 5J 9
    iig. 7 eine sohabbildliohe Darstellung eines
    zweiten Aueführungebeiepielee einer erfin-
    dungsgemäßen Bauplatte, mit einer quer zu
    ihrer Uageriohtung vorgesehenen Profilierung,
    Fig. 8 einen Schnitt nach Linie 8..8 durch eine
    Bonstruktionevariante der Ausführungsform
    gemaß Big. 7,
    pig. 9 eine Draufeioht auf zwei einander zugeordnete
    Bauplatten gemäß Pig. 8, in Verbindung mit
    einem zur Stabilisierung vorgesehenen langs#
    träger,
    ig.10 einen Schnitt nach Linie 10-10 der Fig. S@ in
    größeren Maßstab als diene,
    Fig. 11 eine Darstellung gemäß Pig. 10 zur Verön-
    sohauliohung einer veränderten Konstruktion
    eines längeträgera, wie er in Fig. 9 Verwendung
    findet,
    gig.12 eine Ansicht auf eine Plattenanordnung in Ver-
    bindung mit stirnseitig angeordneten Länge-
    trggern als Wandelement ausgebildet,
    Fig.13 eine sohaubildliohe Ansicht auf eine Platten.
    anoreung unter Verwendung erfindungsgemäßer
    Bauplatten, mit einem nicht armierten, in
    Länge- oder Querrichtung pxdilierten Plattem..
    törper, wobei diese Plattenanordnung durch die
    Verwendung von @erateittgselerentsn ausgesteift ist,
    Pig. 1 4 eine uchaubildliehv - A:ns:t c=Iat zau2 eifix Vor.-
    . Dtoißungsƒlemset,
    Iri hig. 9 iot eine erstƒ @luei'i@@utange:@@axsr. einer o2findu:igaa
    gem#ßfln Bauplatte gezeigt. Wie :Ln.sbc@rsa:dor,3 auc Pi . 2
    zu ernehen ist t 11olo v die
    20» sui`, der an eich balailnt io-li.
    eine rechteckförmign Gßntalt lmd irrt r317:3 15rantholz gQ-
    fertigte dßu mit eine.- bßtbnertigen :3i:tJ'r@äi reaunfi#'zi3l ißt.
    Dieser @la@;teakix#@ß:: ?reist c'3111ƒ 1'14°1uh20-@O @'w M11;1
    gegontiberliagende, prefliexte- Seite GA:;.. Im
    Fälle ißt diogo sol ire
    dieser an Sich J.odie,
    pxoffliexung, mit
    aehioht a4., =' -.@r Vor-
    gußsch;slat k;-3rjn la2.3
    ƒlog vio bei 26,
    Kuppen 28 der Vollen deu a'rt@:.'t :@ :i
    feetigknit der
    wesentlich dadurch erüUht verden, da0 clio
    24 die Kuppen 28 der Weilen In bettimmtür StUrke Z.9)
    deckt. Die erfindungsgemäße Bauplatte wird man zweek-
    aR8ig s4 anordnen, dsß die auf die Bauple3tte eii?ikeiadors
    äAtte an der Oberfläche der VerguOsohioht Bugreiten.
    Soll boteyielewei.ne die Bßuplatta eine Vorgußnohicht
    autlreiseb, welche die wellen 28 nicht übersteigt, jedoch
    eine vesentlioh größere Biegungsfeetigkeit aufweinen,
    als es die Einbettung der Tergußsohioht in die Profilierange-
    tieten ernUAioht, Wo kann hier Abhilfe geschaffen
    verden, !.h den srrisohen die Wellen, d.h. also im Vellen-
    Ul, eine oder ,ehrere Armierungen 30 angeordnet werden.
    Beioht hierbei eine Armierung aus, so wird man dieselbe
    beilpieloreise als fndeisenetab in der Längemittelebene
    der Protiltieten so vorsehen, daß dieser Stab von der
    lergnbsohioht vollkommen umgeben ist, um aufgrund des
    durohUssigen.Plsttenkörpers eine Korrosion dieser Ar-
    aiersu vermeiden. Sind mehrere Armierungen bei.
    epieleweise in Pore von Rundeisenetltben 32 vorzusehen
    (s. Pia. 4), so bringt man dieselben vorzugsweise der..
    art unter, daß nie in der Längemittelebene und symmetrisch
    im dieser liegen.
    In Vig. 5 ist nun eine mit einer Armierung versehene
    Bauplatte in Längsschnitt geneigt. Aue dieser Barstellung
    soll eine bevorzugte Plattenkonstruktion dieser Aus-
    tährungelorm veranschaulicht werden.
    8e ist zu ersehen, daß der Rundeieenstab 30, der als Ar-
    mierung dient, mit seinem einen Stabende 34 um einen.be-
    stimmten Betrag üb-,n§ siib @t11yite 31 der Bauplatte hin-
    aueragt# während das andere Ende 38 sieh innerhalb der - -
    Bauplatte befindet, wobei dasselbe eine Metallhülve 40
    anfweiat, die gleichfalls innerhalb der Bauplatte 1 iegt,
    jedoch von äuüexi zugänglich ist.
    3n Pia. 6 ist nun gezeigt, welchem Zseeeke diese Kon-
    struktion dient, denn dort ist zu entnehmen, daß eine
    als Ganze4it 42 bezeichnete Bauplatte gemäß pig. 5 mit.
    einer als ganzes, mit 44 bezeichneten Bauplatte gemäß .
    Pia. 5 verbunden ist, wobei diene Verbindung durch El n--
    eteaken der etabartigen EndstÜoke 34 der Anaioriüagon der
    Bauplatte 42 in die i4etallhülrioii 40 der Bauplatte "'44
    erreicht wird.
    In gig. ? ist eise uweitea AunfMrtixigetieiopic'i Q!uex@ (:ix-
    finäungegonäßen Bauplatte gezni it= und ua ie c «reiola-E;a.@i c::ci!
    daß die froMlerung 46 bei dieuer Bauplatte ql;or t;;?;t 21
    Längenuadalmung vorgesehen ist;. Um bei dienen
    eine Aueateifung der Bauplatte Eu errbiphen! fi1üa aai£
    jeden ?all dl e VerguOaehicht 48 um einen
    über die Kuppen der Wellen 50 des Plattenkörpers; 52
    sofern diese Bauplatte In Bereich ihrer Stiaiaaeiteu; vie
    in Pig. ? angedeutet, gelagert wird. WirA Jedoch eine
    derartige Bauplatte in der Hauptsache ontlcc,W fUuen
    eeiten gehalten, wie dun beispielsweise aua ä.g.r: hervriz@.- .
    geht, so kann die T'ƒrgußechioht sberteIls rast date
    Wellenkuppen abschließen, in diesem Falle ist jedoch
    zwischen den Welleneine Armierung, die gleichfalls
    wieder aus Rundeisenetgben 54 bestehen kann, vorzu-
    sehen. Bei dieser Plattenkonstruktion ist Sorge zu tragen,
    daa an ihren längeeeiten Angriffspunkte bestehen, und
    dies wird erfindungsgemäß auch dadurch erreicht, daß die
    8undeisenetäbe 54 mit ihrem einen Stabende 56 an der
    Zängeeeite der Bauplatte herausragen, während von der
    anderen Längaeeite her lediglich die Öffnung einer Inner-
    halb der Bauplatte vorgesehenen und vorzugsweise mit dem
    xundeieenatab verbundenen Netallhülee 58 zugänglich ist.
    Es lassen sich somit beispielsweise im Falle einer Dach-
    eindeckung nebeneinander anzuordnende Bauplatten Ineinander-
    stecken* wie das Pig. 9 zeigt. Handelt es sich nun darum
    mehrere Bauplatten nebeneinander und hintereinander an-
    zuordnen, was beispielsweise in der Darstellung geß
    Fig. 9, d.h, bei den Bauplatten 60,62,64, 66 zutrifft,
    so läßt sich eine solche Zuordnung erfindungegemgß in
    einfacher Weise dadurch erreichen, daß zwischen die neben-
    einander anzuordnenden Bauplatten ein Ungsträger 68
    eingesetzt wird, dessen Länge so ausgebildet ist, daß er
    eich vom einen Auflager ?0 bis zum anderen Auflager ?2
    erstreckt.
    Bin solcher hUgaträger, der bƒispieleue3 se ein geoigaetes
    Plaoheinen sein kann, iet in diesem Pelle von den : tab-
    endstüokexc 56 der Armiermg 54 durahdrungön, wobei diese
    Endstücke vorrngaweiao? wie da8 3.h P:ig. 10 -varimsrhaulicht
    Ist r mit dem hängƒträger versahwo3 3't slnd. Durch dle
    Längsträger 68 int somit eire soitlicho Verankerung nr-
    findungsgemäßar Bauplatten geschaffen, mid iimbeacnderƒ
    bei DaoheindeoknunSeu a:@g@l@@ r; eirik d=.;duxch der Vor-toi1,
    doß eich met'irerQ Baupiattexa neheneinander uucl
    zuordnen lagnen, ohne jowdil73
    aufzu1.J.egeü. Im Hinbuch a^if.@
    nttmktio@I auch darin heaieheni alii
    74
    achien6 @7$@.@3p@ƒ@.l9`E?I3@? a@S'-?f5's,t @1X"F:)I:1 ,#'@ill:'itL3:'ß ri?'s,iE?`,"...
    wenden, deren oburo7
    3m Abotand der Armi erungen 54
    nehmungen ?8 aui'woiet, eo daß sieh 13.e hz@@i@.at@;Wr@ in ein-
    fgvher «eise paarwoiao in. zussrmengou-troktem Zuntnnd
    "leohen die ldingatr4;er einhängen Iaasan.
    In Pig. 12 ist beispielsweise eine Plai;tan=ordnufirc,)a-..
    findunge«enäßor Baup7*ten 80 gemU Pig. 5 mit: Armierungen
    82 in Verbindung mit etirnoaitig' i:,-.ngaordzE)ten It:I»ga-
    trägem 84 gezeigt, wobei zu ernvhen ist, dag bei cler
    dort getroffenen Zuordnung der Platten deren Arrjierune0r
    an beiden Enden innenliegende Metallhülsen 86 aufweisen, in denen ein Verbindungsglied in Form eines Bolzens 88 eingesetzt ist. Hierbei können eine oder auch mehrere Armierungen vorgesehen Bein! wobei die Längsträger von den Bolzen 88 durchdrungen sind. 81n solches Wandelement 1äßt sich vorteilhaft dadurch herstellten, daß die ent.. sprechenden Plattenkörper zusammen mit den Armierungen und Längsträgern. in einem entsprechenden Rahmen ange- bracht werden, in den dann die Vergußschicht eingegossen wird.
  • In Pig. 13 ist eine Plattenanordnung erfindungsgemäßer Bauplatten 90 gemäß Pig. 1 oder 7 ohne Armierungen, beispielsweise als Dachabdeckung, gezeigt.
  • Die einzeln nebeneinander angeordneten Platten liegen auf Auflagern 92 und 94 auf.Zur Versteifung dieser Plattenanordnung sind erfindungsgemäß zwischen den einzelnen Platten 90 im Abstand voneinander Versteifungselemente 96 vorgesehen, welche die benachbarten Bauplatten im Bereich ihrer Plattenkante übegreifen. Zu diesem Zweck weisen die Versteifungselemente 96 einen Träger 98 auf, an dem zum Übergreifen der Bauplatten Profilteile, vqrsugeweise U-förmige Profilteile 99 bz". 9"D#, mit 100 angeordnet sind.-
    Die Herstellung er. findungogemUer Bauplatten geetaltat
    sieh erfindungsgemäß beaondexo eLafach, lfenn, wie ubrii
    vrvrnhnt, Ralinen Verwendet nerdan= deren WS hc dür gr,-rtixisch-
    teri flattenetärkre entspricht. Ist kits#rbel aie ;m dem
    .r
    Rahmen bzrr 0 auf 0.eli `.sie c.T.:.'n ^t.8 :@;t.;. . .V
    mierunsen und mit
    Vorgifoehicht lEmxn :jur#
    Abacheiben @rc@ e@scc@:r:f@ GerkUtea s:# <i1.aT3meim benutzt
    1@17#dti-C?C,!@3s3L:1 @i-l.l:@ ^c>: E@).@:'a"
    worden, tJf?l-,1
    Abrieb der Vergußmrld.eht sxfolgt, 5.r-:ß
    gleichmäßige fiattenatärkoxewiir:i.e.r@r:E:
    Aln besondern hat e.-3 Mac:?? hierbei irtri 4@;F#@f :,.
    daß oleh beim Auebgr,@cn dop= @,jergutss;I^aic@b.: Im Doreich
    3t@:t''C@e:3.
    Profiltiefen Senkungen argabann die infolge de:c
    Beschaffenheit das s?`? at tenkörpare durch Itiz.sl.nirgC von
    selbst entstehen. Dadureh ergibt sieh der lorten t, @ys:;#
    beispielaweine bei Vorwendmig der Bauplatten bei, I@:.c;lx=.
    eindcakun gen beim Aufbringen dur esatün.
    arte xtzi@descsta @?re@f:..n a:=.J; T:::@.c;T::: -
    nur die Oberkento des r#-a
    zu vorsehen ist, xnid fF;cx:'yxE@s der @ac-@izr@@c@a@. den
    entstandenen kleinen Kan1110 Iwnn eix?e
    @.ar # fr.@ @-5-@z
    an der Oberflache der DaeLhaut nicht

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    1, Bauplatte zur Verwendung bei Bauten, insbesondere Boden, Dächern und Wänden, mit einem wärmedämmenden, durohlä$sigen Plattenkörper, dessen mindestens eine Plaohseite eine tragende Schicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenkörper in uns rich be- kannter Weise an seiner einen Flachseite profiliert, zum Beispiel gewellt ausgebildet, und mit einer die Profilierung schließenden, relativ wenig elastischen Vergußsohicht vorsehen Ist, . Bauplatte nach .Anspruch ? , dadurch gekannzei ciniet, de.ß die Oberfläche der Schicht mit der flöhe der Irvfi- lierung abschließt. 3. Bauplatte nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgußschicht die Höhen der Profilierung abdeckt. 4. Bauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß in der Vergußschicht Armierungen eingebettet sind. 5. Bauplatte nach Anspruch .t, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungen in den Propiltiofen angeordnet sind.
    6. Bauplatto nach Anagruch 5, dadurch ;ol@eniasc:hnt, daD die Arm: ottin;eaz in der 3itiWayftt@.fibon: uäd ,f 0a(-)r ayiinetr;.ach zu doz# irczorhulb äcr Pro'.ilti%.Lnn angeordnet 0i)lÜ. 7. Bauplaltn nach einem düi' 'ti'UZ'lf?:L`täE.:@:i@t:rl@=:Ls :Iah sy:'@.!4:@i!; t! a dndtzrc3daß Film f@'e11 aus der Baup:iattelmram3ragen Alni:-:>r n-#nbfü@3@>' fii;or"abildo'b ; B. Baupautte nach eInsm der vorhergehand)n s;-,i.1-.,)j:#iii.:iji@l 'da dadurCZh gekomzzeieh31et, d!bß eich Armierungen Innerhalb der BaupIat ve ouage-)bil det uvl von außen zugänglich 9. Anordrzniga beotehcnd aus und gegebenenfalls c3-Lirnseltir, 3iazaplv-`ctüzz nach einem der J:;s #,=;laaa@.:h getenumƒiall$3ots daß ti:i(33'ti@l's.?i@S''.'..3:.i.;;`s.1 mierungen der :3I:uign t1e@upla'b'@o 111 C£'-:t.i Enden der Armlorawigen der anderen ordnet sind.
    10. Andrdattng nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da# swieohen beiden Hauplatten an ihren Länge- oder. . -htlxaeeiten ,je ein lärigetrgger angeordnet iat, der ran dran btablömigen Teil der Armierungen oder, von eAt A dem frohriörmigen Armierungeteil. eineteekbaren 8teekg1ied durchdrungen int.. .
    11. Memme nach Anspruch 10, dadurch gekennseiohnet, saß der Läagetrdger mindestens die Länge der eich durch . die einander artgeordneten Hauplatten ergebenden Ge#- «*tldage aufweist und voraugawoiee mtt den Armieren vereohvei$t iat.
    12. Abordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn- seibhnet, da0 der Längsträger au seiner oberen Länge-. ktnte im Abstand der Armierungen randoffene Auanehmungen guflWeiet, in welche die Hauplatten mit ihren Armierifflen einhtbar sind.
    13. Anordnurux. beatoltend au,3 mind: ^tcrp $y"ei ?Efngeeej.t1.g und zugeordlietun Hauplatten r nat* einem der Ansprüche 1 .- C, dadurch gekennzeichnet, saß zwischen den benachbarten Bnuplattvnmindestenn ein Vereteifungge@ement angeordnet ist, c?.ru; ai:ae Aussteifung _ @..':de-r Plattenanordnung bewirkt.
    14. Anordnung üaß d8 einemY°.f;@t@ der mit die Platten:z@;,@@e@,t:@:_.;:a;
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2096973A1 (de) * 1970-07-22 1972-03-03 Camus Raymond F E
DE19917517A1 (de) * 1999-04-17 2000-10-19 Heinz Bechtold Unterlagsplatte aus Kunststoff

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