1,7@@ ü U'@?1(? 33fiutllat L 1@,1@' |
für WUd."'a |
Die a ;ior ]Bufo, hiliic |
Hauplatten finden aufgzund ihrer wärmedämmenden Bigen.. |
eahaften bevorzugt bei Vandkonetruktionen und Dachein- |
deckungen Verwendung. Dei# Plattenkörper dieser Platten |
ist hierbei aus Preeshol:-, in Verbindung mit einer
beton- |
artigen Zubetanz au eine:.: viereckigen, vorzugsweise |
reohteakförmigen Körper ;efarmt. Diese bekannten Bau- |
platten weisen aufgrund der zu ihrer Herstellung verwen- |
deten Rohstoffe eine äuf.erat geringe Biegungefestigkeit |
auf, so daß beiapielewsLee bei. deren Verwendung
in Dach- |
eindeckungen die Anordnung einer Vielzahl von in Parallel- |
abstand =geordneten Tritgern erforderlich ist, auf |
welche die Bauplatten au rgelegt werden. |
Diese bekannten Bauplatte:? könneu beispieleueioe ebene |
Plachseiten aufweisen; au(lerdem elnd auch Bauplatten
auf |
dem Markt erhältlich, deren eine aelauhseite profiliert |
ausgebildet ist. .Auch durch die 1e :ztgenarnate AuafUhrunge- |
form konnte dabei keine Ve;#besserunt#, der Eigenschaften |
hinsichtlich der Aufnahme von die Bslplatte auf Biegung |
beanspruchenden Kräften erzielt werdet, weshalb eich |
die bekannten Bauplatten als tragende E:emente nicht |
verwenden lassen. |
Der Erfindung liegt nun die Aufgebe zugrind", Bauplatten |
909220104 |
mit einen wärmedämmen en, dur äsoigea P1nt;e:@ht@r;@z# |
auf einfachem Wege
so :u verbessern,
daß sie eine
Selbstauastelfuag erfahren
und ein den üblichen, beispielsweise
aus Aasbeton
hergestellten Bauplatten mindestens gleichwertiges
Bauelement bilden, wobei diese durch ihr wesentlich geringeres Eigengewicht
sowie
durch ihre wärmedämmenden Eigenschaften
ein wesentlich vorteilhafteres
Bauteil darstellen. Diese Aufgabe
läßt eich erfindungsgemäß
dadurch lösen, daß der Plattenkörper
in an
sich
bekannter weine
an seiner einen Plaohseite
profiliert,
zum Beispiel gewellt ausgebildet
und
mit einer die Prc$-lierung
schließenden, relativ wenig elastischen
Vorgußeahieht versehen ist. Als Vergußochicht kann hierbei Beton Verswendung finden,
.und entsprechend den L,u erwartenden Belaetungaverhältniesen, kann ec beispielLweiso
ausreichend sein,
daß die Oberfläche
der VerguLschicht mit der Höhe
der Profilierung abschließt oder die Vorguß$chieht kann ao aufgetragen nein, daß
,31e
in einer be-
stimmten Höhe
die Profilierung den Plattenkörpers
über.-
dockt. Die erfindungegenAßen Bauplatten weisen aonit |
Stabilisierungokürper mindßatena in Porm von durch die |
YerguOschicht gebildeten tragenden Rippen auf, Iut bei- |
apieleweiae eine Bauplatte gefordert, bei der iia
Ve:.#- |
$ußachicht mit der Höhe der Profilierung ßbs c3#? ießt, so |
lüßt sich die Auateifung dar Bcuplattc, durph Arordr_ing |
von Armieru-rgen erhöhen# die beiapielsweiae in den
Profil- |
tiefen VQr°ieeehen eind. Diene Armierungen können in
der |
Ungemittelebene und/oder eymetrieoh $u der IC;smtttel-.. |
ebene innerhalb der Profiltiefen angeordnet
dein. Boa |
der Erfindung iat es hierbei tmerhebli.oh, ob
die Profi- |
lierung in längs- oder Querrichtung an der Bauplatte |
vorgesehen ist; in letzterem falle maß jedoch die Vorgaß- |
eohicht9 ßofern die Bauplatte an ihren Längsenden auf
eut- |
epreohenden Auflegern aufgelegt wird, die Profilieruxrg |
um einen entapreohenden Betrag überdecken, um
zur Aue-. |
steifung des Plattenkörpern beitragen zu können. |
.In Weiterbildung der Erfindung ktümen beiapieleweiao
dir. |
Armiexungen mindeetene xun Teil, und zwar an ihren Und- |
etUcken rohrflirmig auegebildot ®ein, so daß die |
des Zueammeueteekene mehrerer Bauplatten bzw. das |
Anbringen etiamaeitiger Anaahlußprofile beatoht. Die |
Armierungen können hß.erbei die Länge der Bauplatte
weinen, eo daß sie über deren Stirnseite nieht @@azs@ Le@i:'@.@. |
Ein ßueamenetecken eolöheg. Bauplatten ist dann b@isp@.cif.@@@ |
weine dadurch denkbar, deß in den rohrförmigen Toil
der |
Armierungen hineinpa.anende Stäbe eingemtQOkt-
werden, |
die dann die alioh$te Bauplatte mit ihres |
geschoben wird. Eine ahde»`*dfbi"11kfto ronetzi@ktiois |
auch darin bestehen, daß beiepielaweise
bei einem
Paar
miteinander zu verbindender
Bauplatten die Armierungen
der einen Bauplatte stabförmig ausgebildet und aus
der
Plattenseite
herausragend vorgesehen
sind, so daß die
freiliegenden Armierungateile
in die innerhalb der anderen
Bauplatte vorhandene rohrförmige Armierung
einsteckbar sind.
Eine weitere günstige Konstruktion
läßt sich eriindungsgemäß
auch dadurch schaffen,
daß die Armierungen
lediglich an ihrem
einen Ende rohrförmig
und am anderen
Ende stabförmig
ausgebildet
sind
und die Armierungen mit
ihrem etabförmigen
Ende aus der Bauplatte
herausragen.
Eu
lassen sich
so erfindungsgemäße
Bauplatten zu
einer
beliebigen Länge
durch Zusammenstecken
praktisch fugenlos
hintereinanderrelhen. Üblicherweise
wird man.
die Profilierung bsw.
die Armierungen
in Plattenlängsrichtung voraehen.@üe
kann aber
auch
erwünscht Bein,
diese quer zu dieser Richtung anzu-.
ordnen, wenn
beispielsweise
vorgesehen ist, einzelne Hauplatten anstatt
entlang ihrer
Schmalseiten, entlang ihrer Längeseiton
miteinander zu verbinden bzw. neben-
einander
anzuordnen. In diesem Dalle
wird man somit die
Armierungen, sofern
solche erforderlich sind, gleichfalls
derart anordnen,
daß diese
an
einem Ende rohrförmig
und
am am
anderen Ende etabförmig
ausgebildet sind und
auch
hier die Armierungen mit ihrem etabförmig6n Bade aus der |
8emplatte herauafUhren. Bine Anordnung mehrerer Bauplatten
. |
nebeneinander läBt sich nun d$dureh erreichen, deß die |
etabföraigen Enden der Armierungen der einen Bauplatte |
in die rohriörmigon Endei der Armierungen der anderen |
Bauplatte eingeschoben werden,und um nira oichersuetellon, |
dnß die einzelnen, rum Beispiel bei' einer Daeheindeektinf;, |
sueammengesteckten Bauplatten eine in oioln starre Anordnmg |
bilden, wird erfinduugegem4tß vorgeaohlagen, zrioahen
den |
einzelnen Bauplatten an ihren Zeuge.. oder Stirnei xen |
je einen hnngsträger anzuordnen,-der von dem etabfürmigon |
?eil der Armierungen oder von einem In den rohr?ürmigen |
Amiwrungetell eineteokbaren Steckglied durchdrungen :ist. |
Dieser Längsträger, der beionieltwaico durch ei.n.goeik-notve |
flacheiscn gebildet rseßn kaxoz, äst c:) u@ac zi@b;l..dc;öxp
@?Ci |
er vündentens vom einen Atzila.cer :;wfi anderen ufl.eger |
reicht, so daß or praktirjch ei ne der einzelnen Bauplwtten
an bestimmten z?unkten ihrer |
Idängsgeite, imd zwar dort, wo die Armteznrngan den Längu- |
träger durchringen, bildet. In diesem ?uäammenhnng ist
en |
vorteilhaft, den bängetrö,ger an den Arwleriuigen zu
ver- |
eohweißen. Die Anordnung eins solchen Längsträgers ge- |
stattet en auaerdag, eine Vielzahl von erfindungsgemäßen |
Bauplatten-sowohl länge-als auch stirnseitig einander |
suauordnen,
da ia pulle einen längsseitig angeordneten hALngeträgers
die etirneeitl,g =geordneten bzw, hintereinander gereihten Bauplatten jewdile
auch nur an ihren Imagßseiten am Ifgeträger
befestigt sind. Soll somit
mm
Beispiel eine Daoheindeokung geschaffen
werden,
deren Breite mehrere
einander stirnseitig zugeordnete Bauplatten umfaßt,
so ist der hängeträger
so auszubilden,
daß dessen Uäage mindestens
der geforderten Breite
entspricht, Handelt
es sich dabei
um ausgesprochen große Daoheindeokuagen,
so kann zunächst
auf den Auflagern
eine
aus einer Vielzahl
von sich
in einem der Plattenbreiten
entsprechenden oeitliol£en Abstand
angeordneten Längsträgern
gebildete Tragkonstruktion
aufgebracht werden
und anstelle,
daß die aus den Längsseiten herausragenden Arvierungeteile
der Bauplatten durch die Längsträger hindurohgeeteokt
werden, scann
nun die Konstruktion
so getroffen
sein, daß in den Längsträgern
von oben her zugängliche,, randoffene Auenehmungen
eingebracht sind,
wodurch
sich bereite aueammengeeteokte Bauplatten gewienermaßen
von oben in
die Längsträger einhängen lassen.
Soll beiapieleweine
eine
Plattenanordnung
als Abdeckung
aus Bauplatten -gemohaffen
worden, die außerer
ihrer Vergu߮ohioht
keine Verstärkung
des Plattenkörpern aufweisen, so läßt
sich eine wirksame Aussteifung
einer solchen Abdeckung
dadurch erreichen, dafl zwischen
den bonachbaxvn
Bauplatten mindestens ein Versteifunt;celenient
«geordnet |
let, das einen zwischen den Bauplatten engeordneten |
Träger auttreigt, der vorzugeweiee mit U-förmigen Profil- |
teilen auf dis Plattenkanten aufgestsokt ist. |
Tn der Zeiohnung sind Aueführnmgebeispiele der lrfinduiiE |
dargestellt. 8e zeigen: |
Pig. 1 eine echmbiläliohe Darstellung oinee ersten |
AuefUhrugebeispiolee einer erfindungegeräßeu |
Hauplatte mit in ihrer ldingeriohtmg vorge- |
sehener Protilierung, |
Pid. 2 einett Teileobnitt der_binie 2#.2 der fig. 't |
in ghcollerem Maßstab als di eae, |
Fig. 3 einen Sohnitt gemäß 1Glufe 2.2 der
754. c dureh |
eine gonntruktionsvariantä der Bauplatte |
gemäß ?1g. Z, |
äig. 4 einen Sohnitt gemäß Linie 2-.2- der zig.
1 d@.Ä'J'!J, |
eine weitere Konstruktionsvariante der or- |
findungsgeMäßen Bauplatte! |
Plg. 5 einen leeohnitt nach Linie 5..5
der. Ff g. 3 |
ixt kleinerem Msßetab als flg. 3, |
Yig. fi eine Draufsicht zweier einander suseoxdnetex# |
Bauplatten genäß Vis. 3 b£w, s 5J 9 |
iig. 7 eine sohabbildliohe Darstellung eines |
zweiten Aueführungebeiepielee einer erfin- |
dungsgemäßen Bauplatte, mit einer quer zu |
ihrer Uageriohtung vorgesehenen Profilierung, |
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie 8..8 durch eine |
Bonstruktionevariante der Ausführungsform |
gemaß Big. 7, |
pig. 9 eine Draufeioht auf zwei einander zugeordnete |
Bauplatten gemäß Pig. 8, in Verbindung mit |
einem zur Stabilisierung vorgesehenen langs# |
träger, |
ig.10 einen Schnitt nach Linie 10-10 der Fig. S@
in |
größeren Maßstab als diene, |
Fig. 11 eine Darstellung gemäß Pig. 10 zur Verön- |
sohauliohung einer veränderten Konstruktion |
eines längeträgera, wie er in Fig. 9 Verwendung |
findet, |
gig.12 eine Ansicht auf eine Plattenanordnung in
Ver- |
bindung mit stirnseitig angeordneten Länge- |
trggern als Wandelement ausgebildet, |
Fig.13 eine sohaubildliohe Ansicht auf eine Platten. |
anoreung unter Verwendung erfindungsgemäßer |
Bauplatten, mit einem nicht armierten, in |
Länge- oder Querrichtung pxdilierten Plattem.. |
törper, wobei diese Plattenanordnung durch die |
Verwendung von @erateittgselerentsn ausgesteift ist, |
Pig. 1 4 eine uchaubildliehv - A:ns:t c=Iat zau2 eifix Vor.- |
. Dtoißungsƒlemset, |
Iri hig. 9 iot eine erstƒ @luei'i@@utange:@@axsr. einer
o2findu:igaa |
gem#ßfln Bauplatte gezeigt. Wie :Ln.sbc@rsa:dor,3 auc Pi .
2 |
zu ernehen ist t 11olo v die |
20» sui`, der an eich balailnt io-li. |
eine rechteckförmign Gßntalt lmd irrt
r317:3 15rantholz gQ- |
fertigte dßu mit eine.- bßtbnertigen
:3i:tJ'r@äi reaunfi#'zi3l ißt. |
Dieser @la@;teakix#@ß:: ?reist c'3111ƒ 1'14°1uh20-@O
@'w M11;1 |
gegontiberliagende, prefliexte- Seite GA:;.. Im |
Fälle ißt diogo sol ire |
dieser an Sich J.odie, |
pxoffliexung, mit |
aehioht a4., =' -.@r Vor- |
gußsch;slat k;-3rjn la2.3 |
ƒlog vio bei 26, |
Kuppen 28 der Vollen deu a'rt@:.'t :@ :i |
feetigknit der |
wesentlich dadurch erüUht verden, da0 clio |
24 die Kuppen 28 der Weilen In bettimmtür StUrke Z.9) |
deckt. Die erfindungsgemäße Bauplatte wird man zweek- |
aR8ig s4 anordnen, dsß die auf die Bauple3tte eii?ikeiadors |
äAtte an der Oberfläche der VerguOsohioht Bugreiten. |
Soll boteyielewei.ne die Bßuplatta eine Vorgußnohicht |
autlreiseb, welche die wellen 28 nicht übersteigt, jedoch |
eine vesentlioh größere Biegungsfeetigkeit aufweinen, |
als es die Einbettung der Tergußsohioht in die Profilierange- |
tieten ernUAioht, Wo kann hier Abhilfe geschaffen |
verden, !.h den srrisohen die Wellen, d.h. also im Vellen- |
Ul, eine oder ,ehrere Armierungen 30 angeordnet werden. |
Beioht hierbei eine Armierung aus, so wird man dieselbe |
beilpieloreise als fndeisenetab in der Längemittelebene |
der Protiltieten so vorsehen, daß dieser Stab von der |
lergnbsohioht vollkommen umgeben ist, um aufgrund des |
durohUssigen.Plsttenkörpers eine Korrosion dieser Ar- |
aiersu vermeiden. Sind mehrere Armierungen bei. |
epieleweise in Pore von Rundeisenetltben 32 vorzusehen |
(s. Pia. 4), so bringt man dieselben vorzugsweise der.. |
art unter, daß nie in der Längemittelebene und symmetrisch |
im dieser liegen. |
In Vig. 5 ist nun eine mit einer Armierung versehene |
Bauplatte in Längsschnitt geneigt. Aue dieser Barstellung |
soll eine bevorzugte Plattenkonstruktion dieser Aus- |
tährungelorm veranschaulicht werden. |
8e ist zu ersehen, daß der Rundeieenstab 30, der
als Ar- |
mierung dient, mit seinem einen Stabende 34 um einen.be- |
stimmten Betrag üb-,n§ siib @t11yite 31 der Bauplatte hin- |
aueragt# während das andere Ende 38 sieh innerhalb der
- - |
Bauplatte befindet, wobei dasselbe eine Metallhülve 40 |
anfweiat, die gleichfalls innerhalb der Bauplatte 1 iegt, |
jedoch von äuüexi zugänglich ist. |
3n Pia. 6 ist nun gezeigt, welchem Zseeeke diese Kon- |
struktion dient, denn dort ist zu entnehmen, daß eine |
als Ganze4it 42 bezeichnete Bauplatte gemäß pig. 5 mit. |
einer als ganzes, mit 44 bezeichneten Bauplatte gemäß . |
Pia. 5 verbunden ist, wobei diene Verbindung durch El
n-- |
eteaken der etabartigen EndstÜoke 34 der Anaioriüagon der |
Bauplatte 42 in die i4etallhülrioii 40 der Bauplatte "'44 |
erreicht wird. |
In gig. ? ist eise uweitea AunfMrtixigetieiopic'i Q!uex@ (:ix- |
finäungegonäßen Bauplatte gezni it= und ua ie c «reiola-E;a.@i
c::ci! |
daß die froMlerung 46 bei dieuer Bauplatte ql;or t;;?;t
21 |
Längenuadalmung vorgesehen ist;. Um bei dienen |
eine Aueateifung der Bauplatte Eu errbiphen! fi1üa aai£ |
jeden ?all dl e VerguOaehicht 48 um einen |
über die Kuppen der Wellen 50 des Plattenkörpers; 52 |
sofern diese Bauplatte In Bereich ihrer Stiaiaaeiteu;
vie |
in Pig. ? angedeutet, gelagert wird. WirA Jedoch eine |
derartige Bauplatte in der Hauptsache ontlcc,W fUuen |
eeiten gehalten, wie dun beispielsweise aua
ä.g.r: hervriz@.- . |
geht, so kann die T'ƒrgußechioht sberteIls rast
date |
Wellenkuppen abschließen, in diesem Falle ist jedoch |
zwischen den Welleneine Armierung, die gleichfalls |
wieder aus Rundeisenetgben 54 bestehen kann, vorzu- |
sehen. Bei dieser Plattenkonstruktion ist Sorge zu tragen, |
daa an ihren längeeeiten Angriffspunkte bestehen, und |
dies wird erfindungsgemäß auch dadurch erreicht, daß die |
8undeisenetäbe 54 mit ihrem einen Stabende 56 an der |
Zängeeeite der Bauplatte herausragen, während von der |
anderen Längaeeite her lediglich die Öffnung einer Inner- |
halb der Bauplatte vorgesehenen und vorzugsweise mit dem |
xundeieenatab verbundenen Netallhülee 58 zugänglich ist. |
Es lassen sich somit beispielsweise im Falle einer Dach- |
eindeckung nebeneinander anzuordnende Bauplatten Ineinander- |
stecken* wie das Pig. 9 zeigt. Handelt es sich nun darum |
mehrere Bauplatten nebeneinander und hintereinander an- |
zuordnen, was beispielsweise in der Darstellung gemäß |
Fig. 9, d.h, bei den Bauplatten 60,62,64, 66 zutrifft, |
so läßt sich eine solche Zuordnung erfindungegemgß in |
einfacher Weise dadurch erreichen, daß zwischen die
neben- |
einander anzuordnenden Bauplatten ein Ungsträger 68 |
eingesetzt wird, dessen Länge so ausgebildet ist,
daß er |
eich vom einen Auflager ?0 bis zum anderen Auflager ?2 |
erstreckt. |
Bin solcher hUgaträger, der bƒispieleue3 se ein geoigaetes |
Plaoheinen sein kann, iet in diesem Pelle von den :
tab- |
endstüokexc 56 der Armiermg 54 durahdrungön, wobei diese |
Endstücke vorrngaweiao? wie da8 3.h P:ig. 10 -varimsrhaulicht |
Ist r mit dem hängƒträger versahwo3 3't slnd.
Durch dle |
Längsträger 68 int somit eire soitlicho Verankerung nr- |
findungsgemäßar Bauplatten geschaffen, mid iimbeacnderƒ |
bei DaoheindeoknunSeu a:@g@l@@ r; eirik d=.;duxch der Vor-toi1, |
doß eich met'irerQ Baupiattexa neheneinander uucl |
zuordnen lagnen, ohne jowdil73 |
aufzu1.J.egeü. Im Hinbuch a^if.@ |
nttmktio@I auch darin heaieheni alii |
74 |
achien6 @7$@.@3p@ƒ@.l9`E?I3@? a@S'-?f5's,t @1X"F:)I:1
,#'@ill:'itL3:'ß ri?'s,iE?`,"... |
wenden, deren oburo7 |
3m Abotand der Armi erungen 54 |
nehmungen ?8 aui'woiet, eo daß sieh 13.e hz@@i@.at@;Wr@ in
ein- |
fgvher «eise paarwoiao in. zussrmengou-troktem Zuntnnd |
"leohen die ldingatr4;er einhängen Iaasan. |
In Pig. 12 ist beispielsweise eine Plai;tan=ordnufirc,)a-.. |
findunge«enäßor Baup7*ten 80 gemU Pig. 5 mit:
Armierungen |
82 in Verbindung mit etirnoaitig' i:,-.ngaordzE)ten It:I»ga- |
trägem 84 gezeigt, wobei zu ernvhen ist, dag bei cler |
dort getroffenen Zuordnung der Platten deren Arrjierune0r |
an
beiden Enden innenliegende
Metallhülsen 86 aufweisen,
in
denen ein Verbindungsglied
in Form eines
Bolzens 88
eingesetzt
ist. Hierbei können
eine oder auch
mehrere
Armierungen
vorgesehen Bein!
wobei die Längsträger
von
den Bolzen 88
durchdrungen
sind. 81n
solches Wandelement 1äßt
sich vorteilhaft
dadurch herstellten, daß die ent.. sprechenden
Plattenkörper zusammen
mit den Armierungen
und Längsträgern.
in einem entsprechenden Rahmen
ange-
bracht werden, in den dann
die Vergußschicht eingegossen
wird.