DE1484816A1 - Raeum- und Ladefahrzeug mit einem fuer zwei einander entgegengesetze Fahrtrichtungen umstellbaren Sitz - Google Patents

Raeum- und Ladefahrzeug mit einem fuer zwei einander entgegengesetze Fahrtrichtungen umstellbaren Sitz

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DE1484816A1
DE1484816A1 DE19641484816 DE1484816A DE1484816A1 DE 1484816 A1 DE1484816 A1 DE 1484816A1 DE 19641484816 DE19641484816 DE 19641484816 DE 1484816 A DE1484816 A DE 1484816A DE 1484816 A1 DE1484816 A1 DE 1484816A1
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Germany
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steering
vehicle
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pedal
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DE19641484816
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Arnold Carrol H
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WAIN ROY CORP
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WAIN ROY CORP
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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    • E02F9/2004Control mechanisms, e.g. control levers
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
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    • E02F3/963Arrangements on backhoes for alternate use of different tools
    • E02F3/964Arrangements on backhoes for alternate use of different tools of several tools mounted on one machine
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    • E02F9/166Cabins, platforms, or the like, for drivers movable, tiltable or pivoting, e.g. movable seats, dampening arrangements of cabins

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Description

4DDSSELDORFIO-HOMBERGERSTRASSEs o-ioiqco
Z. J. £. ±300
h.ro
816.9
H84816 -ei-
Wain-Roy Corporation, Hubbardston, Mass. (USA)
Räum- und Ladefahrzeug mit einem für zwei einander entgegengesetzte Fahrtrichtungeη umstellbaren Sitz
Die Erfindung betrifft ein Räum- und Ladefahrzeug mit einem für zwei einander entgegengesetzte Fahrtrichtungen umstellbaren Sitz für den Bedienungsmann und einer druckmittelange- ™ triebenen Lenkvorrichtungj sie hat sich die Aufgabe gestellt, bei Räum- und Ladefahrzeugen dieser Art die Einstellbarkeit des Sitzes für den Bedienungsmann auf diese beiden Fahrtrichtungen und die entsprechende Einstellbarkeit der Lenkvorrichtung so zu verbessern, daß einmal die Notwendigkeit des Anordnens zweier selbständiger Bedienpulte und ferner die Veränderung der Lage ,des Sitzes in Bezug auf das Fahrzeug selbst vermieden werden. Bei Fahrzeugen mit druckmittelangetriebenen Lenkvorrichtungen würden zwei selbständige Bedienpulte entsprechende doppelte Sätze aller dafür benötigten Ventile und darüberhinaus noch eine Umschalt-Ventil-Anordnung für das Wirksamwerden des einen und des anderen Pultes er- | forderlich machen. Die Veränderung der Lage des Sitzes des Bedienungsmannes beispielsweise durch Schwenken um eine außerhalb des Sitzes gelegene Achse hat besonders bei sehr großen Fahrzeugen den Nachteil, daß sich der Bedienungsmann bei Änderung der Fahrtrichtung jeweils auf die entsprechend veränderten Perspektiven, die sich aus der Sitzstellung ergeben, einstellen muß. Die Bedeutung dieser Umstellung kann man sich beispielsweise durch die Vorstellung klarmachen, einen größeren Omnibus einmal vom normten Fahrersitz aus in eine enge Parklücke einsteuern zu müssen und das anschliessende Heraussteuern von einem Sitz in der zweiten Reihe hin-
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DDSSE'LDORF 10· HOMBERGER STRASSE5 2121968
ter dem Fahrer bewerkstelligen zu müssen.
Nach der Erfindung können diese baulichen und bedienungsmässigen Schwierigkeiten dadurch vermieden werden, daß der Sitz um eine senkrechte, etwa seine Mitte ausmachende Achse drehbar ist und die Bedienorgane für die Lenkvorrichtung mit den zugehörigen Druckmittelzufuhr- und abführleitungen und den Steuerventilen in einer Säule untergebracht sind, die von einem unterhalb des Sitzes angeordneten, unabhängig von dem Sitz um die gleiche Achse schwenkbaren horizontal auskragenden Arm getragen wird.
Mit dieser Ausbildung des Sitzes und der Anordnung der Bedienungsorgane für die Lenkvorrichtung wird erreicht, daß der Bedienungsmann sowohl bei der Vorwärtsfahrt als auch bei der Rückwärtsfahrt seinen festen Platz in Bezug auf den Gesamtumfang des Fahrzeuges beibehält, weil sie den Sitz nur um eine seiner senkrechten Körperachse entsprechende Achse dreht, und daß er die gleiche Bediensäule vor sich hat und dabei der Notwendigkeit des ümsehaltens der Bedienorgane an dieser Säule enthoben ist.
W 20 Bekanntgeworden ist gegenüber diesem Gedanken nur die Verwendung einer Steuersäule mit zwei Steuerrädern und einem um diese Säule herumschwenkbaren Bedienesitz an Straßenwalzen und in der Schiffahrt.
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Ander« und sonstigen Aufgaben, Merkeale und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung einer- * Ausbildungsfora der Erfindung deutlicher im Zusammenhang ,·. alt den beiliegenden Zeichnungen.
S Figur 1 ist ein Seitenaufriß des geaasten Fahrzeugs. 11 2 ist ein Grundriß in etwas jchoeatlecher Form, der dio Anordnung der verschiedenen Steucrorgane wit bezug auf den Fahrersitz illustriert, *' S ist ein Grundriß in etwas scheinatlscher Form, - ' der den Fahrersitt und dl« Fahrzeugsteuerung
in einer unterschiedlichen Stellung zeigt und . ' zwar sub Antrieb des Fahrzeugs noch rückwärts
. ■· oder zur Be tut igung der Hacke, • · ** 4 ist »in Seitenaufriß in etwas schenatischer Fora
- an den Teile weggolassen sind,
** S ist ein ilorizontalschnitt in der Ebene 5-5 der ; W£ur 4,
N 6 1st ein Sehe«* des Hydrauliksystem»,
, " . 7 ist ein Vertikalschnitt in der Ebene 7*7 der Fig.
·.·■■·
4 auf welche« die Uebertragungssteuerung dorgestellt ist,
** · ist ein Vertikalschnitt in der Ebene 8-8 der
Figur 7,
** 9 ist eine horizontal« Darstellung der in Flg. 7 und 2$ v 8 gezeigten übertragungssteuerung,
"Io ist «in liorizontaltellschnltt d«r die rückwlrtig«it St«u«rp«dal« und «in« pit di«a«r verbundenen
Handsteuerung zeigt· ·
- · Es wird nun auf die Zeichnung bezug genoaaen, in der der $o dargestellte Apparat aus eine« Fahrseugchassls 2 besteht, welches «in Paar hinter« Rider 4 und «in paar steuerbar·*
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vordere Vorderräder 6 befitzt, welche d*s Fahrgestell für die Bewegung über die thrde abstutzen· Ab rückwärtigen Teil des Fahrgestells ist eine konventionelle hydraulisch betätigte Hacke 8 angebracht einschl. eines Auslesers lo( S . der gehoben und ρ esonkt, sowie von Seite tu Seite bewegt . - werden kann, eines Schöpfhebels 12 der für Schwenkbewegung
aa Ausleger befestigt ist und eino .llackschaufel 14 die . . für Schwenkbewegung an Schöpfhebel 12 befestigt ist. Die verschiedenen Bewegungen der Hackentoilc werden durch flüssigkcitsbctütigte Zylinder und Kolben erzeugt und zwar
unter Steuerung eines Satzes von Uendsteuerorgancn 16» ■ die in geeigneter Lupe an hinteren Teil des Fahrzeugs an« *~ c . gebracht find. ·
Am Vorderende des Fahrzeuges befindet sich ein Ladegerät IS einschl. eines llebeorms 2o, einer Schaufel 22 nebst flüs-■igkeitsbetätlgten Zylindern 24 und 26 für das jeweilige Heben der Schaufel und das Manipulieren der Schaufel auf '. ihre» Traggestell, Steuerorgane 28 fUr das «anuellc Steu-• ern der Ladeschaufel sind in geeigneter Weise auf der rech· ; - ten Seite des Instruraontenbretts vor den Fahrersitz 3o und de« Lenkrad 32 angebracht,'
x) Der Fahrersitz 3o 1st drehbar auf einer vertikalen Achse ■ontiert und zwar für eine Bewegung aus einer Logo wie in Fig. 2 dargestellt die in Anwendung konat wenn das Fahrzeug
2S nach vorwärts für Transportzwecke getrieben werden soll ' oder das Ladegerät 18 eingesetzt werden soll in eine in Fig· 3 dargestellte Lage in welcher der Fahrersitz nach rückwärts gerichtot ist für Uetätigung der Hacke und Bewe-, gung des Fahrzeugs nach vorn odor rückwärts In Verbindung
So alt den Betrieb der Hacke«
Das Fahrzeug ist »it einer Maschine 34 versehen, die ; '■:, ; ; 909833/0248 . C 3 - v
';■ νΛ:; '■·."'■'■· BAD original
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unterhalb der Haube untergebracht itt. Eine druckflüssigkeit; quoll· 36, Figur 6, die nachstehend ausführlicher beschrieben werden soll, erhält ihren Antrieb von der Maschine um ♦ so die Druckflüssigkeit zun Betrieb der verschiedenen Zy-S linder der Hacke und der Ladeschaufel bereit zu stollen. Ferner ist die Maschine 34,mit den Fahrzeugrfldern durch einen Drehmomentwandler,oino flüssigkeitsbetätigte Trans-' Bission 35 und ein Vierganggetriebe verbunden das von eines . Schalthebel 38 betätigt wird. Die flüssigkeitsbettftigte " · Transnission wird durch ein Paar vorderer Fußhebel gesteuert bestehend aus dem Vorwärtspedai 4o und dem RückwUrtspedalJ ^ '·■ 42, die aa Boden vor den Fahrersitz angebracht sind. Pedal 4o ist über ein Gestänge 44, Figur 4, mit einen Vorwärtspedal 48 verbunden das* auf dem Boden an rückwärtigem Teil des Fahrersitzos angebracht ist und ein ähnliches Pedal 46
.; das neben den Pedal 46 liegt ist über ein Gestänge So mit -■ ·> de· RückwÄrtspedal 42 gekoppelt· Dadurch kann das Fahrzeug - , in bequemer Weise nach vorn odor rückwärts in jeder Lage ■..'■' des Fahrersitzes 3o gefahren werden, d.h.. ob der Fahrer ■;■;. , nach vorn oder hinten schaut, wobei das Lenkrad 32 in die • ' Lag· der Fig· 3 für Rückwürtsbetrieb geschwenkt wird.
: Bei Drücken dos Pedals 4o (oder Pedal 4S) wird durch den < ersten kurzen Teil seiner, Bewegung ein Iiy-drauliksteuerventil * bewegt, welches die Transmission auf Vorwärtsbetrieb ein- ·.· stellt· Ein weiteres progressives Drücken des Pedals be- , schleunigt die Maschine und treibt das Fahrzeug vorwärt*.
' ', Bei Drücken des Pedals 42 (oder 46) wird durch den orsten
kursen Teil diesor Bewegung das genannto Steuerventil in .·. , t die Uwkehrstellung gobracht und ein weiteres Drücken des Pedals beschleunigt die Naschine und treibt das Fahrzeug· in • '·" ungekohrte Richtung« In Jodea Falle wird durch den Ganghebel 38 das richtige Gotrioboverhaitnis des mechanischen Gotriebekastens eingestellt· Ein gleichzeitiges Drücken beider
Pedale 4o und 42 (oder 46 und 48) stellt das Transinissions- : ■■ 909833/0248 ·
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,■ steuerventil In die neutrale Lago ein, so daß das Fahr« ;'. zeug nicht angetrieben wird. Hin weiteres gleichzeitiges ~r Drücken beider Pedale beschleunigt die Maschine und er«. .
höht die Geschwindigkeit der pruckflUsslgkeitsquclle 36 S und bringt damit »ohr Kraft für den Betrieb des Ladoge« ·» . ' ' räts 22 odor der Hacke 8 je nach dem welches Teil der Einrichtung gerade verwendet wird«
Ein Bremspedal 52 das auf den Boden vor den Fahrersitz So ...· · ■ angeordnet ist, betätigt ein hydraulisches Bremssysten zur Ie Abbreesung der Räder 4 und 6. Ein ähnliches Bremspedal S4' - ·_ das auf de» Boden aa hinteren Teil des Fahrersitzes 3o an· ·,' ;. Λ' geordnet ist, ist nochanisch Mit den Pedal 52 so gekoppelt,
. dafl das Drücken jedes Pedals die Brensen betätigt. Die : ' ... Bremsen können in Urotasste llung durch ein druckknopfbetft* IS ' tlgtes Solenoid vorriegelt werden, wobei der Druckknopf {'. auf Wunsch in bequemer Lage an der Lenkradsflulo 56 angc- : . ordnet wird. Die Lenksäule 56 ist drehbar um eine vertika- ; Ie Achse aus der Stellung der Pig· 2 in die Stellung der :· ' Pig· 3 und umgekehrt und kann in jeder Stellung verriegelt 2o ' worden· Soait können all· Punktionen des Apparates ein-. schließlich des Betriebs der'Hacke 8 des Lädegerätes 18 oder des Betriebs des Fahrzeugs Über die Erde nach vorn :.- ; oder hinten und das Brensen des Fahrzeugs bequem durch den . - im Sitz So befindlichen Fahrer durchgeführt werden der 1$ j ,entweder ntch vorne gerichtet sitzt, wie in Flg. 2 odor ., · nach rückwärts wie in Fig· S.
. · .;- :; Das Fahrzeug ist mit konventionellen Stabilisierungshebela
.'.^1 58, Fig· 1, ausgerüstet, die durch drückflflsslgkeitsbe· '
1>. tätigte Zylinder nach abwarte geschwenkt werden können und
S· .''.·'.. wqdurch Wulste an ihren oberen Enden alt der. Erde in Be- ..
r '.} ruh rung koamen, wenn die Hacke betätigt ist und damit das ,
f: Ji Fahrzeug fester stabilisiert wird· Hierdurch wird ein Teil
'.;.) ■■''■ : '' 909833/0248
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oder in wesentlichen dps ganze Gewicht des Fahrzeuges auf die Vorderräder verlagert· Die beschriebene Anordnung zur Verriegelung der Bremsen bowirkt eine stabilere Lage dos Fahrzeugs bei«Hackbetrieb wohn die Stabilisatoren abge- '■'. S senkt sind«
Ein Handhebel 6o ist neben doa rückwärtigen Paar Pcdnle 46, 48 tu» gleichzeitigen llerobdrUcken dieser Pedalo und zum Niederhalten der Pedale angebracht, wenn die Hacke in Betrieb gesetzt werden soll um dadurch die Transmission auf . neutral zu stellen und die Maschine zur-Versorgung ange-. messener Kraft für den Ilackbetrieb zu beschleunigen. <·
Ein Paar Lenkzylinder 62,64 sind in geeigneter V.eise an des • Fahrgestell befestigt und sorgen für kraftbetütigte Lenkung des Fahrzeuge.
IS Unter besonderer Bezugnahme auf Pig.6 soll nun das Hydrauliksystem zur Betätigung der Hacke 8 des Ladegeräts 18 und der Lenkzylinder 62 und 64 beschrieben werden* Die ÜruckflUssigkeitsquclle 36, die durch die Maschine angetrieben wird, besteht.aus einer regelbaren Förderpumpe 66 von rela-, ' tiv kleinere« Volumen und einer regelbaren Förderpumpe 68 von höhere· Volumen die auf einer gemeinsamen Welle befestigt sind, fο daß sie von der Maschine in Tandemanörd- - nung getrieben werden· 01· Pumpen 66 und 68 nehmen hydraulisch· Flüssigkeit,aus de«Behllter 7o durch eine gemeinsam·
IS . « Ansaugleitung 72« Die*"Pumpe 68 von höherem Volumen fördert
• durch ein· Leitung 74 zu einen Ladegerät Steuerventil 76, ; ■ das durch Manual steuerorgan· 28 betätigt wird· Sobald der Ladegerät 18 sich in Botrieb befindet, wird Druckflüssigkeit diesem durch das Ventil 76 mittels der Steuerorgane 28 Je
So nach lirfordernis zugeführt und von den Ladegeriitbetätlgungs· zylindern 24 und 26 zurückgeführt und durch Ventil 76 sowi· Leitung 71 dam Behälter 7o zugeleitet« Di· Leistung der Puape 68 allein reicht normalerwaiae für den ganzon Lndtbetrieb aus, 909833/0248
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Wennsnchr die Schaufel alt das Ladegerät in Betrieb ist, sind "die Ladogeriltsteuerungon 28 in neutraler Stellung und dl« von Pumpe 66 durch Leitung 74 geförderte Druckflüssig·* * keit geht dirokt durch das Ventil 70 in eine Leitung 8o S . durch ein T-Stück 82 in die Steuerung 16 für die Schaufel. Die Stcuerorgane 16 worden nach De lieben in geeigneter V/eise betätigt, um die Uackfunktionen durchzuführen und die hydraulische Flüssigkeit, die von den Uackebetiitigungszy-1indem kommt,fließt durch die Steuerung 16 zurück und Io wird durch mine Leitung 82 dem Behälter 7-0 wieder zußolei·, . tot,
: '.' Di· Pumpe 66 mit niedrigeren Volunen fördert Druckflüssigkeit durch die Leitung 84 tu einem Schaltventil 86. Schalt* ; ' ventil 16 ist ein Zweiwegeventil das in der gezeigten Lage It · - die Druckflüssigkeit von der Zuführleitung 84 durch eine ' ' ' Leitung 18 zu einen Lenkungssteuerungsvontil 'Jo. führt, das ■·..'; an oberen Ende der Lenksäule 56 angebracht ist. Die Bewe- ,·■· . gung des Lenkrades 32 in eine Richtung bewegt das Ventil 9o * ' so dtO Druckflüssigkeit durch die Leitung 92 dem Lenkzylin-So ι der 62 cugeführt wird, wobei gleichseitig Druckflüssigkeit : · aus den Zylinder 64 durch Leitung 94 zurück durch Ventil 9o . ,.' und durch Leitung 96 zu dem Behälter 7o geführt wird, Uie ; , . Bewegung des Lenkrades 52 in die entgegengesetzte Richtung
betätigt das Ventil Sound liefert Druckflüssigkeit durch 2S die Leitung 94 tun Lenkzylinder 64, wobei gleichzeitig
Druckflüssigkeit von den Lenkzylinder 62 durch die Leitung . . ■ :. 92, Ventil 9o und Loitung 96 in den Behalter 7ο abgeleitet *t .' .; . wird« Die Leistung der kleineren Punpo 66 ist für Lenk· >-■.■"■··■;<■ - zwecke voll angemessen·
S· " Das Zweiwegeschaltventii 86 wird durch den Handhebel 6o
t-'\ über eine Zugstange 98 gesteuert· Dei Bewegung des llandhe· ,v : bels 6o nach vorn, wie in Pig.6 gezeigt, zur Freigabe dor ^ ', :_ Pedale 46 und 48, wird die Spule ioo des Ventils 86 nach
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• . ; abwürts In dl· Kraftlenkungslage bewegt» wie dargestellt·
Der Handhobel 60 ist alt einer Querstange Io2 vorsehen, die . so angeordnet ist, daß bei Bewegung des Handhebels 60 nach . rückwärts gleichzeitig die Pedale 46,48 herabgedrückt werden, wodurch die Trunswission auf neutral gestellt wird und die
Maschine zur Beschleunigung der Pumpen'66,68 beschleunigt . wird und daait eine größere Menge an Druckflüssigkeit, wie ' - dies für dio Hackarbeit wünschenswert ist, bereit erstellt • wird« Dio Bewegung dos Handhobels 60 nach rückwärts hebt . gleichzeitig die Zugstange 98 wodurch die Spule loo in ihro
obere Lage, Fig.6, bewegt wird. In dieser oberen Luge trennt' .. . . die Spule loo die Leitung 84 von der Leitung 88, die su den ; Kraftlenkungsgyllndern führt und verbindet statt dessen die . f · · - Leitung 84 mit de» Seltener» des T-Stück« 82 Über Leitung - Io4, Diese Verbindung scheltet die von Pumpe 66 geforderte . - '.Druckflüssigkeit auf die von Pumpe 68 geförderte Drucken : flüssigkeit, wobei beide Förderungen der Hackensteuerung 16 i- zugeführt werden, wodurch die Leistung der Punpe 66 und 68 . '-■ ' so kombiniert wird, daft eine größer· öleenge zum Betrieb der Hack· bereit gestellt wird· W^e η η w&h rend des llackbetriebos -. der Fahrer sein Fahrceug nach vorn oder rückwärts bewegen Buchte, schiebt der Fahrer den Handhebel 60 In seine vorder· . ' ; Lage, wodurch die Pumpe 66 von der Hack· getrennt wird und diese auf die Kraft lenkung geschaltet wird, wobei gleichzei· ' tig tie Maschine so verlangsant wird, daß das Pedal 46 oder 48 sicher betätigt worden kann un das Fuhrzeug in Bewegung 'su setzen,
Die Konstruktion des Handhebels 60 und seines zugehörigen ',. MechaniSBUs ist mehr in Detail in Fig« Io gezeigt. Der Hobel So. . 60 ist drehbar auf einer Welle I06 gelagert, die in cinost ·- Lager-108 ruht, das an Boden des Fahrzeugs befestigt ist· Di· Querstange Io2 verläuft, wie beschrieben, quer zu dem · Hebel in einer Lage in welchen dieser in Verbindung koumt «it den Pedalen 46,48 und diese herabdrückt, sobald der Hebel ■.
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nach rückwlrts bewegt wird« Die Pedale 46 und 48 sind drehbar auf der Welle Io6 angobracht· Ebenfalss drehbar suf der Welle Io6 1st ein Hebel Ho, der nach vorn verlauft .. ι und an seines vorderen Ende drehbar «it der Zugstange 98 S ' für das Einschalten des Schaltventil» 86 befestigt 1st· ■ . ■ Der Hebel Ho sitzt frei auf Welle Io6 und ist nicht in , ' . fester Weise nit dem Hebel 6o verbunden· Friktionsscheiben ' ' 112 liegen, wie in PIg9Io gezeigt, zwischen dem Pedal 46 und dem Hebel 6o, zwischen dem Hebel 6o und den Hebel Ho und !wischen dem Hebel Ho und dort Pedal 49, eine pruckfe-
f der 114 ist auf der Wolle Io6 zwischen dem Pedal 46 und
- · einer Mutter 116 angeordnet, die auf das freie Lnilc der Welle Io6 geschraubt ist. Eine andere Mutter 118 ist auf das . . gegenüberliegende Ende der Welle Io6 außerhalb dos Lagers Io8| aufgeschraubt* Wonn der Handhebel 6o aus einer Lage ■ in die andere bewegt wird, bewirkt der erste Teil seiner
Bewegung, daß der Hebel Uo alt dem Handhebel 6o infolge der Relbungsberuhrung der Reibungsscheiben 112 bewegt wird· , Nur eine Jelchte Bewegung 1st erforderlich ua die Ventil· ; 2o spule loo voll zu vorschieben. Eine weitere Bewegung des
Hebels 6o, wie sie zur weiteren Beschleunigung der Maschin· evtl»gewünscht wird, bewirkt ein Rutschen zwischen don He* bein 6o und/oder Ho und den Friktionsscheiben, so daß der , ; Hebel Ho nicht welter bewegt wird·
Wie bereits beschrieben, sind die Fußpedal· 4o,42,46 und 4% '}' in der Lage, die hydraulische Transaission zua Antrieb des
Fahrzeugs nach vorwärts oder rückwärts bei verschiedenen , / . Geschwindigkeiten su steuern· Einzelheiten der Vorrichtung ;' /' durch welch· die Pedale dl· Transaission steuern, sind au·· So ' ' führlicher aus Pig· 4,S,7,· und 9 ersichtlich· UIe Pedale - 4o und.48 bewegen die Stoßstango 5o bei Betätigung vor·
wlrts. In Ihnlicher Weise bewegen die Pedal· 42 und 46 bei ' Betätigung die Stoßstange So nach vorwärts» Die Stoß·
v> ' 909833/02A8 - G 9 - "
"·. ]'■■'' ' 2o S92 . ..
■": '■■■■ 1θ.6·64 ,
•tang· So und 44 ist an ihrea vorderen Ende alt den gegen· '■' .' überiiegenden Selten eines Sockels 12o verbunden, der auf
•inea vertikalen Zapfon 122 drehbar angebracht 1st und » drehen bei betätigung den Sockel 12o in eine Richtung oder S ' di· ander·, je nachdea welchos Pedal gedrückt wird. Die
- · Drohung des Sockels 12o schiebt odor zieht eine Verbindungen .' stange 124 und bewogt über Hebel 126 und Gelenk 128 Missi· * ' · onssteuerventils 13o entweder in eine Lage,in dor die Transaission auf Unkohr gestellt wird oder in die entgegengesetzte Lage in dor die Transqission auf Vorwörtsontrieb gestellt wird··Eine weitere Vorwärtsbewegung der Schubstange" 44 oder So oder Vorwärtsbewegung von beiden gleichzeitig drückt den Sockol IZo ua eine horizontale Achse und dreht di· horizontale Welle 132, so daß der Hebel 134 gegen Ein· IS . wirkung der Poder 136 hin und herschwingt· Der iiebol 134
ist an seinea oberen Ende alt der Drossel verbunden, welch· . die Stange 138 betätigt· Dadurch dient ein weiteros Metabdrücken eines Jeden Pedals 4o oder 42 (oder 48,46) übet den ■ . geringen Wog für die Einstellung der Transaission nach vor· " wlrts oder rückwärts hinaus der Öffnung der Mtichinendrossel, Xn Ihnlich«r Weise werden dureh Drücken der beiden Pedal· 4o,42 (oder 46,48) beide Schubstangen 44 und So gleichzeitig ; nach vorwlrts bewegt und schwingen den Sockel 12o in ua di· · ; horizontal· Achs« der Welle 132, wodurch die Drossel geOffnet 2S · wird· Hierdurch wird jedoch nicht der Sockel 12o ua die ver·· .' 1 tlkale Achse des Zapfens 122 gedreht, wodurch die Spul· d«s /, Ventils 13o in ihter zentralen Stellung bleibt und di· v>: Transaission auf neutral gestellt wird. Der Sockel IZo trlgt ' einen nach rückwärts verlaufenden Zapfen 14o, der alt «in«r So. a 'v U-föraigen Führung 142 susaaaenwirkt, wie aa Fahrgestell 2 ·■■' ' befestigt· Wenn keines der Pedale betitigt wird, liegt der . Zapfen 14o oberhalb dos Sockels 142. Wenn beide Pedal·
\ ' gleichzeitig getreten werden, wodurch der Sockel 12o ua dia horizontal· Achse ohne Drehung ua di· vertikale Achs· 3S :> ιschwingt, dringt der Zapfen 14o in den Schlitz zwischen >'.r ' '■ '<**' 909833/02A8
: ' '■ ', '■■·: . BAD ORIGINAL - G Ιο · Ϊ
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ά·* liebeln der Ptthrung 142 0In9 wit die* In Pig.9 dargestellt Ist» to daft der Sockel 12o während de· weiteren Niedertre· ten· der Pedele in seiner sentralen Lage gehalten wird, wo· durch ein Verschieben des Ventiles ISo verhindert wird, wo· 'durch die Transaission entweder auf vorwärts oder rückwärts eingestellt wird, während der Beschleunigung der Maschine auf höhere Geschwinigkoiten was durch solch weiteres Nieder· treten der Pedale bewirkt wird· Wenn nur eins der Pedale getreten wird, bringt die Bewegung des Sockels 12o um die 4 vertikale Achse dos Zapfens 122 den Zapfen 14o nach einer · leite oder nach dor anderen der Führung HX wie gestrichelt, in Pig« 9 darg'estellt, so daß danach der Sockel 12o in der-. gewählten Vorwflrti-oder ROckwflrtslage verharren buQ, wodurck die Spule des Ventils 14» in eine Lage gehalten wird in der die Transaission für Vorwlrts-oder Rackwlrtsantrleb einge· stellt wird« Daait wird ein Verschieben der Transnission von
■ ·
vorwlrts nach rOckwlrts während weiterer Abwärtsbewegung des Pedals verhindert durch welche die Beschleunigung der Ma· schiene bewirkt wird.
■ · ■
Aus der Beschreibung kana erkannt werden« daß die Erfindung ei» wlrksaaes kraftbetltlgtes Fahrzeug geschaffen hat, das tine Hacke und eint Ladeschaufel trlgt und in welche· beide Bleaente leicht betitigt «erden können und das für Betrieb Ober der Erde geeignet ist« Die Doppelsteuerungsanordnung nach der Erfindung alt dea lugehOrigen reversierbaren Sits , und der verstellbaren Lenksäule gestattet einen schnellen * Wechsel von einer Betriebsweise auf die andere und einen leichten Betrieb und Steuerung aller Punktionen der Vorrich·
"1I

Claims (6)

  1. W 36 958 V/84 d 8. U*
    h.bo
    Waln-Roy Corp« Hubbardston. Mas»« USA
    Patentanspruch
    Jty RluM· und Ladefahrzeug »It tin·· für *wei einander •ntgegengeaetstejiFahrtrichtungen, ua· teilbaren SItB für dtη Bedienungsaann und einer drucknlttelsngetriebenen >
    ^ Lenkvorrichtung,
    d ad ureh ι.« k ι asu I ehn tt d«e dtr Siti (30) us tin· itnkrtchtt, etwa in feiner Mitte verlaufeηdo Achte drehbar itt und die dedienorgant /\O (32) für dia Lenkvorrichtung alt den Steuerventilen (90) und Druckmittelzufuhr- und Abfuhrleitungen (88, 92, 94, 96) in einer SSuIe (56) untergebracht sind, die von eine« unterhalb das Sitxes (30) angeordneten, unabhängig von de« Sits und die gleiche senkrechte Achse schwenkbaren horisontal auskragenden Ar» (56 aj getragen wird·
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    -AJ-
  2. 2) Eine Vorrichtung geaiiß Anspruch 1, bei der oin Fahrersitz vorhanden ist, der wahlweiso nach vorn oder rückwärts dingostollt werden kann, sowie eine Lenksäule gegenüber
    ' dem genannten Sitz die aus einer Lage tun Gebrauch bei . Anordnung dos Sitzes nach vorn in ein© andere lai'.c bewegt worden kann zum Gebrauch bei Anordnung des Sitzes nach rückwärts.
  3. 3) Eine Vorrichtung gcniiß Anspruch 1, bei der die rückwärtigen Pußpedalo mit der genannten Transmission zua Antrieb des
    \ Io Fahrzeugs nach vorn verbunden sind,wenn ein Pedal gedrückt ist und zum Antrieb des Fahrzeugs nach rückwärts, wenn das andere Pedal gedrückt ist sowie zur Trennung der Maschine von den Klidcrn und zur Beschleunigung der Maschine wonn beide Pedale gleichzeitig gedrückt sind und wobei ein ilandhebol gegenüber den hinteren Fußpedalen vorhanden ist^ der so bewegt werden kann, daß die genannten Pedale gleichzeitig gedrückt werden und diese in der gwithlten gedrückten Lage gohalton werden können* ■
  4. 4) Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 3» einschl. eines Ventils das durch den genannton Handhebel zur Steuerung der Beaufschlagung der genannten Druckflüssigkeit auf das y.enannto erste Werkzoug betätigt wird.
  5. 5) Eine Vorrichtung geiuütt Anspruch 1 einschl. eines Paares . lenkbarer Rader und druckflüssigkeitsbetfttigttr Lenkzylinder zu« Lenken der genannten Lenkruder tinschl. einer DruckflüsiigkeitsquolIe die eine regelbar· Förderpumpe ν höhoror Leistung und ein· regelbar· Fordorpuupc niedrigerer ' Leistung besitzt, die von der genannten Maschin· in Tand·» angetrieben werden, eines zweiten Uerkzeugstoucrvcntils welches die genannte Puap· höherer Leistung wahlweis· auf das genannt· zweite V'orkztug dder das genannte erst· V
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    BAD ORIGINAL
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    Werkzeug schöltet und oinos Schaltventil das wahlweise die genannte Puuspe niedrißcror Leistung auf die j-.cnannten Lenkzylinder oder auf das genannte erste Werkzeug schalt tet, sowie oincr manuell betätigten Steuerung zur bctiitigunj des genannten Schaltventil·
  6. 6) Eine Vorrichtung gou3ß Anspruch 4 einschl. einer Steuervorrichtung, die durch die genannte handbetätigt Steuerung zur Trennung der genannten Transmission von dem ge* nannten Rad und zur Beschleunigung der genannten Maschine betätigt werden kann·
    7} Ein· Vorrichtung gcrnüß Anspruch 1, bei der der Sitz und die Lenksäule so angebracht sind, daß sie zusammen um eine vertikale Achse drehen und eine Uaschaltvorrichtunjg vorhanden ist zwischen der Lenksäule und dea Fahrzcugfahr-IS gestoll, damit das Lenken des Fahrzeugs unabhängig von der Stellung des Sitzes und der Lenksäule ue die ernannte vertikal· Achs« aOglich ist·
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