DE1484798A1 - Bodenhobel- und Planierscharkonstruktion - Google Patents

Bodenhobel- und Planierscharkonstruktion

Info

Publication number
DE1484798A1
DE1484798A1 DE19611484798 DE1484798A DE1484798A1 DE 1484798 A1 DE1484798 A1 DE 1484798A1 DE 19611484798 DE19611484798 DE 19611484798 DE 1484798 A DE1484798 A DE 1484798A DE 1484798 A1 DE1484798 A1 DE 1484798A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coulter
attachment
vehicle
share
flock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19611484798
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Raymond M
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ulrich Manufacturing Co
Original Assignee
Ulrich Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ulrich Manufacturing Co filed Critical Ulrich Manufacturing Co
Publication of DE1484798A1 publication Critical patent/DE1484798A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/7609Scraper blade mounted forwardly of the tractor on a pair of pivoting arms which are linked to the sides of the tractor, e.g. bulldozers
    • E02F3/7613Scraper blade mounted forwardly of the tractor on a pair of pivoting arms which are linked to the sides of the tractor, e.g. bulldozers with the scraper blade adjustable relative to the pivoting arms about a vertical axis, e.g. angle dozers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/80Component parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Bodenhobel- und Planiersdharkonstruktion
    Die Erfindung betrifft ein Erdbewegunge- und Bodenbear-
    beitungsgerät, und zwar im_yinzelnen , eine neue Bodenhobel-
    und planierseharkonatruktion. zu-r` Vierwendung z:B. bei Bull-
    dozern, eine neuKombixütion. einer derartiger Schar mit
    einer treuvorrehz,; g -adle Anbaugerät zur .Verwendung beim
    Streuen von Strassenünterbaumateral oder dergleichen,
    eine Streuvorrichtung als solche als anbaufähiges Zube-
    hörgesät sowie neue und verbesserte Bauteile derartiger
    Scharren, Streuvorrichtungen oder dergleichen.
    Bulldozer sind natürlich in der Technik -bekannt. Sie be-
    stehen aus einem Farmzeug, einer g an dessen: Yorderaeit e an-
    geordneten, vertikal beweglieheng querstehenden, streich-
    brettartigen Schar und am Fahrzeug montierten beweglichen
    und mit der Schar verbundenen Schubarmen. In der einfachsten Form ist die Schar an den Schubarmen starr befestigt und unter rechtem Winkel zur Längsachse des Fahrzeugs angeordnet. In der Weiterbildung können die Schubarme an der Schar aasgelenkt sein, und es können einstellbare Streben zwischen ,den Schubarmen und der Schar zum Verändern des Anstellwinkels der Ebene der Schar gegenüber der Horizontalen sowie zum Querneigen der Schar, d.h. zum Heben. oder Senken des einen Endes der Schar gegenüber dem anderen Ende und somit zum Neigen der Arbeitskante der Schar gegenüber der Horizontalen, vorgesehen sein. Bei einer im Handel erhältlichen Vorrichtung der beschriebenen allgemeinen Ausbildung ist die Schar U-förmig, d.h. als starre Schar mit einem Mittelteil und unter einem Winkel nach vorn abgewinkelten seitlichen Flügelteilen ausgebildet, und die Änderungen des Aasstellwinkels der Schar haben zur Folge, dass diese Flügelteile in bezug auf den Mittelteil auf- oder abgekippt werden. Eine andere Form eines Bulldozers ist mit einem C-förmigen Rahmen ausgestattet, der wie der soeben beschriebene zwei seitliche Arme und vor dem Fahrzeug zwischen den Armen ein Querstück für diese aufweist. Ein besonderer Vorteil dieses C-Rahmens besteht darin, dass die Schar um eine stehende Achse in ihrer Mitte schwenkbar auf dem vorderen Querstück des Rahmens montiert werden kann und mit ihren Enden mittels wahlweise verstell-
    barer Streben derart an die Seitenarme angeschlossen wer=
    den kann, dass die Schar "gerade", d.h. unter rechtem
    Winkel zur Längsachse des Fahrzeugs, oder gegen diese Achse
    in beliebiger Richtung unter einem Winkel schräggestellt
    werden kann. Es ist auch vorgeschlagen worden, eine 'aus
    Einzelabschnitten zusammengesetzte Schar zu verwenden,
    deren Einzelabschnitte miteinander um vertikale Achsen
    -schwenkbar verbunden sind, und den mittleren Abschnitt
    oder die mitere Schwenkachse der Schar an einem C-Rahmen
    oder dergleichen zu montieren und wahlweise einstellbare
    Tragstreben zwischen den Enden der Schar und dem C:Rehmen
    derart vorzusehen, dass die äusseren Scharabschnitte wahl-
    weise gerade, abgäwinkelt, in der Farn eines vorwärtsge-
    richteten v nach er Axt eines Sohnespfluges, oder eines
    rückwärtsgewendeten Y steilbar sind, oder dass der eine
    äussere Scharabschnitt allein gerade und der andere abge-
    winkelt einstellbar ist. Jede dieser Ausbildungen-einer
    Schar hat ihre besonderen Vorteile und Verwendungsmöglich-
    keiten, und in den meisten :Uen erfolgt die Aneohaffung
    von Scharen und ihr Einbau an Unjehrzaugen unter Berüok-
    sichtigung der in erster Linie in ?rage kommenden Verwen-
    dungsweise.
    Die Erfindung echaftt eine neue und verbesserte Scharkon-
    .struktion mit besonderer Eignung zur Verwendung jedoch-,
    nicht zur ausschliesslichen Verwendung, bei Bulldozern und
    mit allen Vorteilen und Verwendungsmöglichkeiten bekannter
    Scharkonstruktionen zuzüglich weiterer Vorteile und neuer
    Verwendungsmöglichkeiten. Die Ausbildung einer Schar nach
    der Erfindung ermöglicht es ausserdem, das Feld der An-
    wendungsmöglichkeiten. von Bulldozern zu erweitern und
    die Leistung des Fahrzeugs oder der Zugmaschine in er-
    heblich grösserem Masse auszunutzen.
    Die Scharkonstruktion besteht bei ihrer bevorzugten Aus-
    führungsform aus einer in Abschnitte unterteilten Schar,
    deren Abschnitte miteinander um stehende Achsen gelenkig
    verbunden sind, einer universalgelenkigen Anbaueinrichtung,
    im wesentlichen in der Mitte der Länge der Schar zum An-
    bringen derselben in allseits beweglicher Weise an einem
    G-Rahmen., zwei wahlweise betätigbaren, nusschiebbaren
    und einziehbaren Schubarmen, die zum wahlweieen Verschwen-
    ken jedes Aussenabeehnittes der Sehar nach Vorn oder rück-
    wärts mit den äusseren Endabschnitten der Schar und dem
    Fahrzeug universalgelenkig verbunden Bind, und zwei wahl-
    weise betätigbaren, nusschiebbaren und einziehbaren Stre-
    ben, die zum-Querneigen der Schar und/oder .zum verändern
    des Anatellwinkels ihrer Ebene an je einem SehubarM ange-
    lenkt und an je einem äueseren Endabschnitt-der Schar
    universälgelenkig angeschlossen sind.
    Dank der beschriebenen Konstruktion ist die Schar unter
    dem Einfluss der Steuerung in der Lage, beliebige Stellun-
    gen: innerhalb eines-nahezu unbegrenzten Bereiches einzu-
    nehmen. Sie kann geradegestellt, abgewinkelt oder zu einer
    vorwärtsgerichteten bzw. zu einer rückwärtsgerichteten
    V-Form verstellt werden. Es ist auch möglich, den einen
    Bndabsohuitt gerade zu stellen und den anderen unter einem
    innerhalb eines weiten Bereiches beliebigen Winkel in be-
    liebiger Richte abzuwinkeln: oder beide Abschnitte unter
    verschiedenen Winken abzuwinkeln. Die Schar kann inner-
    halb eines weiten Bereiches bei jeder der beschriebenen
    Stellungen beliebig quergeneigt und/oder unter beliebiges
    Winkel angestellt werden. Die Unterkante kann bei jeder
    der Einstellungen horizontal gestellt werden, sie kaue:
    zur Bildung einer Überhöhung oder einer Furche eingestellt
    werden:» wend einer der Abschnitte oder beide unter ver-
    schiedem Winkel abgewinkelt sind. Die Unterkante kann
    derart eingestellt werden, dass sie im einen Abschnitt
    horizontal und anderen aufwärts oder abwärts querge-
    neigt ist, oder daso einer der Abschnitte oder beide zur
    Bildung eines Bankette oder zum Schieben des Materials von
    einem Bankett auf ein PIanum unter verschiedenen, Winkeln
    abgewinkelt sind.
    Die Brauchbarkeit einer solchen Konstruktion wurde in einer eingehenden Prüfung derselben an. einer D-6-Zugmaschine erprobt. Dabei bestand das Aggregat aus einem C-Rahmen, an dem der universalgelenkige Anbauteil in der Mitte montiert war, einer Druckkolben-Zylindereinrichtung zum Heben und Senken des C-Rahmens und hydraulisch betätigten Streben und Schubarmen. Die so gebildete Konstruktion eignet sich nicht nur einwandfrei zur Durchführung aller Arbeiten herkömmlicher Scharen, sondern bietet dem Führer des Bulldozers bisher unbekannte BetriebsmöglichkeitEn Diese Betriebsmöglichkeiten sind zu zahlreich, um hier aufgezählt zu werden, und die folgenden Angaben beschränken sich daher auf Beispiele. Die neue Schar ermöglicht es insbesondere, eine Last vollständig unter Kontrolle zu halten. Mit den bisher üblichen Scharen konnte sich die Bedienungsperson nicht helfen, wenn die Last unkontrolliert in der einen oder der anderen Richtung entwich oder mit grösserer Schüttgeschwindigkeit geschüttet wurde oder seitlich austrat als beabsichtigt. Sie konnte lediglich mit dem Bulldozer zurückstossen und durch ein Führungsmanöver versuchen, die Last wieder aufzunehmen.
  • Mit der Schar nach der Erfindung kann die Bedienungsperson; wenn die Ladung in einer-Richtung entweicht, den betreffenden Endabschnitt der Schar vorwärtssehwenken und so die Ladung abdämmen und sie gegen die Mitte zurüekholen.ohne überhaupt die Fahrgeschwindigkeit zu vermindern. Ist die Abgabe nach einer Seite beabsichtigt, so kann die Bedienungsperson die Abgabegeschwindigkeit ohne weiteres regeln, indem sie den einen Endabschnitt der Schar auf einen geeigneten Winkel einstellt. Die Bedienungsperson kann gleichzeitig mit einzeln geregelten Abgabegeschwindigkeiten nach beiden Seiten schütten. Bei der Abgabe nach einer Seite und fehlendem Nachströmen von Material von der gegenüberliegenden Seite gegen die Abgabeseite kann das Material leicht gegen die Abgabeseite befördert werden, indem einfach der gegenüberliegende Endabschnitt der Schar nach vorn gegegenüberliegende Endabschnitt der Schar nach vorn geschwenkt wird. Ausserdem braucht die Bedienungsperson nicht, wie dies bisher üblich war, eine Ladung von einer Stelle zur anderen vor sich herschieben, sondern sie kann wahlweise Teile einer Ladung an beliebigen Stellen und in beliebigem Mass absetzen, und wenn sie beim Bewegen einer-Ladung eine Mulde findet, die aufgefüllt werden muss, ist sie in der Lage, ohne weiteres Material in diese Mulde zu schütten. Ausserdem ermöglicht die Schar ein bedeutend leichteres Aufnehmen und Bewegen einer Last. Beispielsweise kann eine Ladung ohne weiteres von der Seite einer Böschung aufgenommen werden, indem der schürfende Endabschnitt der Schar nach vorn abgewinkelt wird, wodurch das Material vom Endabschnitt zum Mittelabschnitt -der Schar befördert wird, -.und die beiden Endabschnitte könDn zum Abdämmen der Ladung während der Bewegung nach vorn abgewinkelt werden. Wenn dann die Scharebene rückwärts geneigt wird, kann ein beträchtlicher Teil der Ladung von unten, d.h. auf einer horizontalen Fläche, getragen werden, so dass sie nur zum Teil vor dem Fahrzeug hergeschoben wird, und dies ermöglicht die Bewegung grösserer Massen mittels einer Maschine von gleicher Leistung bzw. gestattet es, die Bewegung von Massen üblicher Grössenordnung mit grösserer Geschwindigkeit und ohne Aufwand der vollen Leistung der Maschine. Indem die Schar in die Form eines rückwärtsgewendeten (vorn offenen) V gebracht und die Scharebene nach hinten geneigt wird, kann von einer begrenzten Bodenfläche Material schnell aufgenommen und im mittleren Teil der Schar eingeschlossen werden. Wenn dann die Schar als Ganzes gehoben wird, ergibt sich der oben erwähnte Vorteil des Tragens oder Unterstützens eines Teiles der Ladung. Als weiteres Beispiel der Brauchbarkeit der neuen Schar und der Weise, in der sie den Anwendungsbereich von Bulldozern erweitert und die Nutzbarkeit der Leitung eines Fahrzeuges erhöht, wird im folgenden die Verwendung des beschriebenen Anbausatzes bei der Besitigung eines Baumstrunkes beschrieben, der nach Ansicht von Fachleuten zu gross war, um mit einer Zugmaschine der TypeD-6 ausgehoben zu werden. Die Schar wurde zunächst im wesentlichen geradegestellt (im rechten Winkel zur Fahrzeugachse) und etwa in die äusserste quergeneigte Stellung gebracht. Das tieferliegende Ende der Schar wurde dann mit Hilfe der Druckkolben für die Hebe- und Senkbewegung in den Boden gedrückt, und der Baumstrunk wurde dann mit dem Fahrzeug umfahren, wodurch die Ausläufer des Wurzelstockes abgetrennt wurden. Dann wurde die Sehar in die Form eines rüekwärtsgewendeten V gebracht und der eingeschlossene Winkel des V wurde um das obere Endstück des Baumstumpfes zum Angriff gebracht, indem das Fahrzeug zum stossweisen Lockern des Baumstumpfes von seinem Wurzelsystem wiederholt abwechselnd nach vorn und rückwärts gefahren wurde. Wegen der V-Form der Schar wurden diese und das Fahrzeug in bezug-auf den Baumstrunk derartig zentriert geführt, dass die Sehar nicht seitlich vom Baumstrunk abgleiten konnte, wie dies bei einer durchgehend geraden oder unter einem Winkel stehenden Schar der Fall gewesen wäre. Dann wurde die Schar zum Teil geradegestellt, nach rückwärts geneigt und zum Teil in die beim ersten Arbeitagang gebildete Furche unter die Wurzeln bewegt. Mit Hilfe der Anstellwinkeleinstellung wurde dann die Schar Wiederholt unter die Wurzeln und zurück geschwenkt, während die Druckkolben für die Hebe- und Senkbewegung die Schar weiter nach unten drückten, wodurch ein weiteres Abtrennen der Wurzeln erzielt wurde, die Schar wurde zum Entwurzeln des Baumstrunkes und zum Lockern des ganzen Wurzelwerkes und des Stumpfes vorgeschoben. Das Anstossen des Baumstrunkes mit der Schar wurde kurz wiederholt und anschliessend wurde durch Wiederholung des Entwurzelungsvorgangs der Strunk mit seinen Wurzeln schnell und leicht ausgehoben. Nach Ausheben des Baumstrunkes wurde die Schar wieder in die V-Form gebracht, um den Strunk und seine Wurzeln zu fassen, und das Fahrzeug wurde dann zum Be-Stimmungsort des ausgehobenen Baumstrunkes gefahren.
  • Die Erzielung der Vorteile der Erfindung ist natürlich auch mit anderen Anbau- und Neigungseinstellmitteln als den beschriebenen Streben und Schubarmen möglich. Einige der Vorteile der Erfindung können auch mittels vereinfachter Ausbildungen der Vorrichtung erzielt werden. Die Erfindung sieht also als Mindestausrüstung eine verbesserte Scharkonstruktion vor, die aus einer quer zum Fahrzeug gerichteten horizontalen Schwenkachse für die in Abschnitte V unterteilte Schar, einer Einrichtung zum Einstellendes Anstellwinkels der Schar und Einrichtungen zum Einstellen der Schar mindestens in den Formen eines vorwärtsgerichteten und eines rückr&tsgerichteten V besteht.
  • Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist bei der vereinfachten oder bevorzugten Ausführungsform eine 'tin- richtung zum Ausschieben und Zurückziehen der mittleren Anbaueinrichtung für die Schar zum Herbeiführen bzw. Erleichtern des Herbeiführens der V-Stellung der Schar vorgesehen. In erster Linie kann also die Erfindung darin gesehen werden, dass eine Scharkonstruktion ausgestattet ist mit einer Schar mit mehreren um stehende Achsen schwenkbar miteinander verbundenen Scharabschnitten, zwei Anbaueinrichtungen für die Schar, deren erste in der Mitte ihrer Längsausdehnung angeordnet ist und deren. zweite aus einem Anbauteil in der Nähe jedes äusseren Endes der Schar besteht und von denen mindestens entweder die erste oder die zweite Anbaueinrichtung quer zur Schar bewegbar ist, und einer Einrichtung zum Einstellen des Anstellwinkeles der Schar.
  • Vorzugsweise kann ein vollständiges hydraulisches Betätigungs- und Steuersystem für die Schar einschliesslich von Bedienungsgriffen am Führersitz zum wahlweisem Betätigen jedes der hydraulischen Betätigungemittel vorgesehen sein. Ferner schafft die Erfindung eine verbesserte hydraulische Balkenkonstruktion, die insbesondere als Schubarmeinrich tung für die beschriebene Schar verwendbar ist _ _ Mit Rücksicht auf die Leichtigkeit, mit der mittels der Schar nach der Erfindung Erdbewegunge- und Planieraxbeiten durchführbar sind, fasst die-Erfindung auch die Kombination einer solchen Schar mit einer verbesserten anbaufähigen Streuvorrichtung ins Auge, die das Aufbringen von Unterbaumaterialien für Strassen oder dergleichen unter Einhaltung genauer Toleranzen und im wesentlichen entsprechend beliebigen Bauleistungsvorschriften erleichtert. Die Kombination einer Anbaueinrichtung zum Aufbringen von Unterbaumaterial mit einem Bulldozer ist aus der USA-Patentschrift 2 962 947 vom 6. Dezember 1960 (MoDonald) bekannt.
    Die dort beschriebene Vorrichtung zum Aufbringen von-Unter-
    baumaterial .
    besteht aus eiÜem 5UIlidoeer mit 2ahrzsug, einer
    vertikal beweglichen, querliegendeht ®treiohbrettartigen
    Schar an. der Vorderseite den Pahrteugs .und an dem Pahr-
    zsug beweglich montierten, mit- der- Sonar verbundenen
    Schubarmen und aua einer ba&,higen Streueinrichtung
    Mit ewei$ von der Gegend der den der Sehar nach vorn-
    -den
    rörepringe'b@t@en@-
    riohtuen den hinteren an der deitbut*il# i $i
    ldoier gelet$ - montiert-einig zur &en» de'
    es
    dosei`i' odenrader in der @# de" iCrt:"e31 n.r
    C L.
    1fitleli.,i1Tif@iS Tragen den' !oi4d*ä:7Snso Atg- btr#iin.f@
    und die Schar einen hinter den vorderen Endteilen der
    Seitenteile, und den Rädern liegenden, dreiseitigen, vorn
    offenen Trhter zur luahme des zu streuenden oder auf-
    zubringenden Materiale begrenzen, und die Seitenteile be-
    stehen.aus Einrichtungen zum Eindämmen des Materials an
    den Seiten auf-einen Streifen von vorherbestimmter Breite,
    die Schar bildet die hintere Wand.dee Trichters und ein
    Mittel, das es ermöglict, wesentliche Materialmassen vor
    dem Fahrzeug herzuschieben, sowMaterial auf ein vor-
    herbestimmtes Niveau abzueohürfen, und zwischen, der Schar
    und den Seitenteilen sind Einrichtungen zum Tragen der
    streichbrettartigen Schar an den Seitenteilen vorgesehen:,
    Zum Unterschied hiervon schafft die Erfindung eine Kombi-
    nation der verbesserten,; in Abschnitte unterteilten Sehar-
    konetruktion laut obiger Besa?eeiburig mit zwei von den
    gegenüberliegenden Enden der Schar nach vorn vorspringen-
    den: Seitenteilen,..je bestehend aus einem in der Lähgsrich-
    tung ausachiebbaren Uh einziehbaren Stab, in der Quer-
    richtung ausaohiebbaren und .einziehbaren Einrichtungen
    zwischen den vorderen Endabeohnitten der Stäbe zum Auf-
    rechterhalten der Ballelen Lage der "seiden Seitenteile=
    bodenberührend e* Einrichtunge in der Nahe der vorderen
    Endes jedes Stares,.44baueinrohtungeri sauen Verbinden des
    hinteren. Endes jeden Stabes mit dergohar und einstellbaren
    Trageinrichtungen zwischen den Stäben und der Schar zum
    Tragen der Schar an den Stäben, wobei diese auszIehbaren _
    und einziehbaren Stäbe und Einrichtungen sowie die ein-.
    steilbare Trageinrichtung die oben beschriebenen Änderun-
    gen der Winkelstellung in. der Horizontalen, des Querneigungs-
    Winkels und des Aasstellwinkels der Schar ermöglichen und
    somit eine Lagerung der Seharabschnitte an den Seitentei-
    len ahne Rücksicht auf die Stellung sichern, die zum
    bringen des Materials entsprechend einer gegebenen Eau-
    leitungsvcrschrift am besten geeignet ist.
    Ala in der Querrichtung ausschiebbare und einadehbare Ein-
    richteng laut vorigem .Abschnitt kann nach der Erfindung: ".
    ein Gestänge vorgesehen sein, das drei Gestä.ngeglieder
    aufweist, von denen zwei querstehende an je einem der vor-
    deren Endabschnitte der Seitenteile aasgelenkt sind, und ein
    längsliegendes Gestängeglied am Mittelpunkt der Schar an-
    gelenkt .iat und die einander alle im wesentlAchen in einem
    gemeinsamen Punkt schneiden und in diesem Funkt unter-ein-
    ander gelenkig verbunden sind.
    Die Erfindung schafft Ibrner einen besondere ausgebildeten
    aueschiebbaren und einziehbaren Stab mit besonderer Eignung
    zur Verwendung als die genannte querliegende, ausachisb-
    bare und einziehbare Einrichtung: Vor-zugsweise kann eine
    anbaufähige Streueinrichtung ausgestattet sein mit .einem
    Querbalken, z.B. dem oben beschriebenen ausschiebbaren
    und einziehbaren Stab, der in. der Nähe der untersten
    Teile des Anbaugerätes angeordnet-i-st, bodenbeiKUranden
    Einrichtungen in der Nähe des vorderen Endes jedes Seiten-
    teiles und einstellbaren Anbaueinrichtungen für die Boden-
    berührenden Einrichtugen zum Anbringen detselben ver-
    tikal einstellbarer .Wi.se a,`den S'itenteilen in solcher -_
    Weise, dass die Stellung des Balke48 in 'Bezug auf dan
    Niveau des Bodens veränderbar ist und der Balken eine.-:
    Einrichtung zum varplanieren vor;. Material bildet, dan a
    eih$m oohwadenfüMigeHaufen (windrow) vor der Streue-.
    richtung liegt: ' ß '.,-. . .
    Deut weiter= saht ;;die Erfindung eine Yerbeseerte bau-es
    äetell- utid: eIrägerichtung awieahen der Schar und, den
    Otgban der @attsntdi.ax@ bestehend gut einer atehendenr -@:
    f' .ty
    Stütze am. t.@dronn Ende jeder Otaaea mit K,emmteilsm -
    znklemm*n. dör oheiner an.d4r .Btutza gleitf
    tigerten Xegoükta, 7ine! , Verriege'ltMesinrichtua@ _-
    gttsa .mit eit*tlbeü Tetleii am- 'aen und Veie402x
    ieXa»vhet*-_in »äteilber '0eiet ,gegen Äut- nu' '`@'e
    voaum d i wobei Ätatete a, der hit
    .
    taen QuerAps mit-@d m hintere 3nde 4041 geor*i#an
    Stabes gelenkig verbunden ist und einen Abschnitt aufweist, der sich in der Längsrichtung in der Nähe eines Abschnittes des Stabes erstreckt, und einstellbaren Traggliedern, die mit den Abschnitten der Manschette und des Stabes zum Tragen des Manschettenabschnittes an dem Stab in einstellbarer Weise betrieblich verbunden sind.
  • Auf der Zeichnung sind je eine Ausführungsform einer Schar und einer Streuvorrichtung nach der Erfindung sowie zwei Ausführungsformen von verlängerbaren bzw. verkürzbaren Stäben beispielsweise dargestellt. Darin sind: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeuges mit der Scharkonstruktion nach der Erfindung, Fig. 2 eine ausschnittsweise Draufsicht auf die Scharkonstruktion, Fig. 3 ein Ausschnitt aus der Soharkonstruktion im Vertikalschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 3, Fig. 4 eine Seitenansicht der Scharkonrtruktion, Fig. 5 eine au aushnittsweise Ansicht der Scharkonstruktion von hinten in der Blickrichtung der Pfeile 5-5 in Fig. 2, Fig. 6 eine Darstellung des hydraulisch betätigten Stabes nach der Erfindung, im Vertikalschnitt entland der Linie 6-6 in Fig. 2, Fig. 7 die hydraulische Strebe der Scharkonstruktion im Vertikalschnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 2, Fig. 8 bis 21 schematische Darstellungen der Schar nach der Erfindung als Beispiele verschiedener durch die Sterung herbeiführbarer Stellungen der Schar, Fig. 22 eine perspektivische Darstellung der Streuvorrichtung nach der Erfindung, Fig.23 eine Seitenansicht derselben unter Weglassung des Fahrzeuges im Interesse der Übersichtlichkeit, Fig.24 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 23, teilweise im Schnitt entlang der Linie 24-24 in Fig. 23, Fig. 25 eine perspektivische Darstellung der Anbau- und Trageinrichtungen zwischen der Schar und den seit-liahen Otgben der Streuvorrichtung in grösserem, .asstab, Fig.26 ein Vertikalschnitt durch die Montageeinrichtung entlang der Linie 26-26 in Fig. 23, Fig.27 ein Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines in der Querrichtung ausschiebbaren und einziehbaren Stabes für die Streuvorrichtung und Fig.28 und 29 schematische Darstellungen der Streuvorrichtung zur Veranschaulichung von Beispielen von Stellungen der Teile derselben.
  • Fig. 1 zeigt die bevorzugte Ausführungsform der neuen Scharkonstruktion, die an einem herkömmlichen Gleiskettenfahrzeug montiert ist. Das letztere besteht aus einem Aufbau 40 mit einem Rahmen 41, einem Gleiskettenrahmen 42, der von dem Rahmen 41 seitlich ausserhalb des Aufbaus getragen ist, und je einer Gleiskette 43, die an jedem Rahmen 42 beweglich montiert ist. Wie üblich hat das Fahrzeug einin Motor, ein Getriebe und die erforderlichen Antribbsteile für den Wahlweisen Antrieb der Gleisketten für die Fortbewegung des Fahrzeugs, und der Motor treibt auch eine nicht dargestellte. Druckflüssigkeitspumpe zum Liefern von Druckmittel für den Betrieb von Zubehöreinrichtungen des Fahrzeuge. Anstelle eines Gleisfahrzeuges kann im Verein mit der Scharkonstruktion nach der Erfindung ebenso ein Radfahrzeug verwendet werden.
    Die Scharkonstruktion nach der Erfindung (Fig. 1 und 2)
    ist mit einem 0-Rahmen 44 ausgestattet, der von der üb-,
    lichenBauweise abweicht. Der Rahmen weist seitliche Arme
    45 auf, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind,
    der nur um ein geringfügiges Mass grösser ist als die
    Breite des Fahrzeugrahmens 41 und die zwischen den gegen-
    überliegenden Seiten: des Fahrzeuge und den Gleisketten-
    tragrahmen 42 angeordnet sind. Die Arme sind an dem Fahr-
    zeugrahmen mit ihren hinteren Enden mittels Kugelgelenken
    46 an einer gemeinsamen querliegenden, horizontalen-Achse
    allseits gelenkig montiert. Um ein seitliches Ausschwenken
    der Arme zu verhindern, ist an jeder Seite des Aufbaurah-
    mens in der Nähe den vorderen Endes desselben eine ver-.
    stärkte-Stützplatte 47 montiert, an der je ein seitlicher
    Armgleitend anliegt. Die beiden seitlichen Arme 45 sind
    an ihren vorderen Enden durch ein Querstück 48 starr mit-
    einender verbunden, das sich vor dem gahrzeugaufbau zwi-
    sohen den Armen erstreckt. Zum Bohwenken des 0-Rahmens
    in bezug auf den Aufbau sind zwei hydraulisnh gestoppelte
    Winden 49 vorgesehen, die an gegenüberliegenden Seiten
    des Pahrseugr wowe mit ihren unteren vorderen Enden an .
    seitlichen Vorsprüngen des Queretüokes 48 des e-Rahmens
    gelenkig-*ge7.agert sind.
    Die Schar 50 besteht beim bevorzugten Ausführungsbeispiel aus einem stehenden Drehzapfen 51 und zwei Scharabschnitten 52 und 53 von spiegelbildlich gleicher Ausbildung, die an dem Drehzapfen schwenkbar montiert sind und von diesem in entgegengesetzte Richtungen seitlich auswärts vorspringen. Die Schar könnte natürlich auch aus mehr als zwei Abschnitten bestehen, von denen je zwei benachbarte um eine stehende Achse schwenkbar miteinander verbunden sein können. Beiepielsweise kann eine dreiteilige Schar vorgesehen sein, die einen Mittelabschnitt und an dessen Seiten zwei aasgelenkte Aussenabschnitte aufweist. Es wird daher im folgenden die Schar als aus mehreren um stehende Achsen schwenkbar miteinander verbundenen Abschnitten gesprochen, da dieser Ausdruck sowohl zwei- als auch mehrteilige Scharen umfasst.
    Das Scharnier besteht aus einer stehenden starren Säule 51,
    die durch eine Verstrebung einschliesslich eines am unteren
    Ende der Stütze montierten kegeligen Schuhen verstärkt ist,
    und weist einen nach oben und hinten geneigten 4bauarm 55,
    einen aufrechten Planooh 56, der an der Hinters#ite der
    Säule zu dieser parallel steht und beiapielaweiae an dem
    Sehuh .54,tLnd seinem Arm 55 angeaohweigst ist, sowie minde-
    etene zwei im Vertikalabstand voneinander angeordnete, die
    Stütze umgebende und am flnnsoh 56 befestigte Manschetten 57"
    auf, die vorzugsweise ungefähr auf halber Höhe bzw. am oberen Ende der Säule vorgesehen sind. Jeder Scharabschnitt ist von der üblichen Ausbildung und besteht aus einer streiohbrettartigen Vorderseite, einer versteiften kastenförmigen Rückenstütze für die Vorderseite und einer unteren Arbeitskante aus gehärtetem Stahl. Der Kastenteil jedes Abschnittes ist an seinem inneren Ende nach vorn abgeschrägt und geht in die Vorderseite mit einer Anzahl. von im Vertikalabstand voneinander angeordneten Schwenklagerlappen über, von denen die des Abschnitte 52 mit 58 und die des Abschnitts 53 mit 59 bezeichnet sind. Beim Zusammenbau der Schar werden die Schwenklagerlappen 58 und 59 zwiacheneinander gefügt und in der Achsrichtung untereinander und mit den Manschetten 57 auagefluohtet, und der Drehzapfen 51 wird dann axial durch die fluchtenden Schwenklagerlappen, die Manschetten und den Sohuh durchgeateokt und mit seinem unteren Ende am letzteren verstiftet.
    Zum Anbringen der Schar an dem Yahrzeug sind drei Anbau-
    und/oder Einatelieinriohtungen vorgesehen. Die erste, 60,
    ist im wesentlioäen in der Mitte der Schar, vorzugsweise
    in der Nähe ihrer Unterkante, angeordnet und wird bei der
    dargestellten lusftihrungaform der Schar zum Teil vom Arm 55
    der Soharnierkoaetruktion begrenzt. Diese Anbaueinrichtung
    soll es gestatten, die Schar an dem C-Rahmen sowohl um eine in der Längsrichtung des Fahrzeugs liegende erste Achse als auch um eine quer zum Fahrzeug liegende zweite Achse frei schwenkbar anzubringen. Statt dessen kann natürlich jede beliebige universalgelenkige Verbindung, z.B. ein Kugelgelenk, vorgesehen sein. Vorzugsweise werden als einfachste Konstruktion zwei Schwenkzapfen 61 vorgesehen, deren einer, 61, in der Längsrichtung des Fahrzeugs liegt und in der Mitte des vorderen Querstückes 48 des C-Rahmens gelagert ist, und deren anderer, 62, in der Querrichtung ' des Fahrzeugs liegt und im vorderen Endteil des Schwenkzapfens 61 und im hinteren Endteil des Arms 55 gelagert ist. Der Arm 55 ist an seinem oberen hinteren Ende zur Aufnahme des vorderen Endes des Zapfens 61 gegabelt. Der Schwenkzapfen 61 und die Gabelung sind entsprechend gebohrt, und der Zapfen 62 ist quer durchgesteckt. Der Schwenkzapfen 61 weist hinter seinem vorderen Ende einen zylindrischen Teil auf, der durch eine Lagerhülse 63 hindurchgeführt ist, die im C-Rahmen gelagert ist. Der zylindrische Abschnitt ist in dem Lager in bezug auf den C-Rahmen in der Längsrichtung verschiebbar und einstellbar montiert. Zum Einstellen dieses Zapfens kann ein Druckkolben und -zylinder vorgesehen sein, so dann die mittlere Anbaueinrichtung 60 aus einem noch zu erläuternden (rund ausschiebbar und zurückziehbar ist, vorzugsweise ist jedoch als einfache Anordnung vorgesehen, dass der zylindrische Abschnitt des Zapfens 61 mit einem Gewinde versehen ist und an gegenüberliegenden Seiten des vorderen Querstückes des C-Rahmens selbsthemmende Muttern 64 aufgesetzt sind (Fig. 3).
  • Die zweite Anbaueinrichtung für die Schar ist in der Nähe jedes Endes der Schar, also am äusseren Endteil jedes Scharibschnittes vorgesehen und besteht bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung aus zwei ausschiebbaren und einziehbaren Schubarmen 65.
  • Jeder Schuharm (Fig. 6) besteht aus einem hydraulischen Zylinder 66 mit geschlossenem hinterem Ende 67, einem in dem Zylinder hin- und herbeweglieh montierten und gegen die Zylinderwand dichtenden Kolben 68, einer am Kolben befestigten Kolbenstange, die axial durch das vordere Ende des Zylinders hindurchgeht, einer ringförmigen Dichtmanschette 70, die im vorderen Ende des Zylinders befestigt ist und gegen die Zylinderwand und um die Kolbenstange herum abschliessende Dichtungsglieder trägt, einer Schutzhülse 71, die im wesentlichen die gleiche Länge hat wie die Kolbenstange und die diese und den Zylinder umgibt und am letzteren gleitfähig montiert ist, Trockendichtungen, z.B. in der Form von Nylon- oder Teflonringen, als
    Dichtungen zwischen dem Zylinder und der Hülse, und Ver-
    bindungeeinriohtungen 72 zwischen den vorderen Teilen der
    Hülse und der Kolbenstange. Die Verbindungseinrichtungen 72'
    koppeln die Kolbenstange und die Hülse in Keaeinsam arial
    beweglicher weise und nehmen ieitliohe üelhtitbewsgungen
    zwischen diesen Teilen auf, so dass auf die Hülse suege-
    übte Spannungen in der Querrichtung nivht sui' Kolben; und
    tylinder übertragen werden, was zur Verlängerung der te-
    bensdauer dieser Druckkolben- und lylindereiuriohtung
    beiträgt:. Die Verbindung besteht aua' einem Rädtalflansoh 73
    am @-Yergeren Ende der Xolbenstgagseiner ent#pe0ohegten
    Passung 74 von-radial erweiterter Ilohtweite! die: yon einem
    Ringglied 75 und einer Bohsibe,76 innerhälb des vorderen
    Endes der XUse gebildet ist, und swei Heil:agnohelLben 77,
    die an den gegenüberliegenden Seiten den Plansöhes 73
    angeordnet sind und eine vordere bzw. eitle hintere -kalotten-
    förmige flä.ohe aufweisen, die mit einer entsprechenden
    Flgohe am Glied 75 bzw. an Glied 76 zusammenwirkt und mit
    diesem ein Pendellager bildet. Auf diese Weise ist die
    Kolbensta@ e mit der Hülse gegen axiale Relativbewegungen .
    befestigt
    gesiohert4 jedoch mit einem Preiheitsgrad der Relativbe-
    wegung in radialer Richtung und einer Verdrehung in besug
    auf die Hülse. Zum Zuführen von Druckmittel zu .dein Druck-
    kolben und --zylinder ist im Zylinder 66 in der :Kühe seines-.-
    -hinteren: lindes 67 eine &adialbohrung 78 vorgesehen, und
    die Kolbeüstange 69 ist mit einer Axialbohrung 79,1n den
    Raum zwischen dem Kolbe4Ünd der Manschette 70 mündenden
    Radialbohruagen 80 in der Nähe ihres hinteren Endes sowie
    einer Radialbohsung 81 in der Nähe ihres vorderen Endes
    versehen, und die Mlee 71 und die die Fassung begrenzen-
    den Glieder 75 und 76 weisen eine erweiterte Radialbohrung
    82 auf, die in die Bohrung 81 mündet. Der Teil des Flan-
    sches 73, der die Bohrung 81 begrenzt (Fix. 6), ist mit
    einem Gewinde um Binsohrauben eines Rohres oder eines
    Rohrleitungeansohluestüokes versehen, so dass die Druck-
    mittelleitung durch die erweiterte Bohrung 82 in der Hülse
    und den die Passung begrenzenden Gliedern einführbar und
    direkt an die Kolbenstange aneehliesebar ist. Am vorderen
    lind am hinteren Ende ist jeder von Zylinder, Kolben und
    Kolbenstange gebildete Stab mit den üblichen Anbauklötzen
    83 bzw. 84 ausgestattet, die das Anbringen desselben an
    der Schar bzw. am gahrzeug gestatten. Die Druokmittellei-
    tungen für dis Zu'Uhrung von Druckmittel zu den Druckzy-
    lindern können auf diese Weine auch in der Hauptsache aus
    Rohren und. nur kurzen flexiblen Schlauchstücken bestehen,
    denn, wie in folgenden noch beschrieben, vollführt der
    Stab im wesentlichen nur Schwenkbewegungen in bezug auf
    das Fahrzeug und die Schar. Im vorderen Endteil der Hülse
    71 ist vorzugsweise ein Äbetrömkanal 85 vorgesehen, der
    die Entlüftung desr84umes zwischen dem vorderen Ende der
    Hülse und dem vorderen Ende der den .:;-linder -begrenzenden
    .Teile gestattet.
    Am hinteren Ende ist jeder Schubarm 65 an dem Fahrzeug, und zwar an dem betreffenden Gleiskettenrahmen 42, auswärte der betreffenden Gleiskette 43, im wesentlichen in der gleichen Weine beweglich montiert wie die Seitenarme 45 des Rahmens, und zwar an einer Querachse, die der Rahmenschwenkachse so nahe kommt wie praktisch möglich. Wie dargestellt, sind Anbauklötze 84 in der Form von Kugelpfannen und entsprechende Kugeln 36 vorgesehen, welch letztere an einer gemeinsamen Querachse in einem kurzen Abstand direkt unterhalb der Achse der Gelenkkugeln 46 des C-Rahmens an den Gleiskettenrahmen befestigt sind, so dass die Schubarme 65 an dem Fahrzeug gelenkig montiert sind. Da die Seitenarme 45 des C-Rahmens einwärts der Gleisketten 43 des Fahrzeuges angeordnet sind, steht genügend Raum auswärts der Gleisketten 43 für die Schubarme 65 zur Verfügung, ohne dass dabei die Breite des Bulldozern jene der bekannten Bulldozer übersohreitet. Statt dessen könnte natürlich ein bekannter C-Rahmen verwendet werden, und die Schubarme 65 könnten anstatt direkt am Fahrzeug am C-Rahmen aasgelenkt sein. Die Schubarme könnten auch von dem dargestellten C-Rahmen diagonal zu den Enden der Schar verlaufen, jedoch wird die dargestellte Anordnung bevor- zugt.
  • Zur Aufnahme der Befestigungseinrichtungen jedes Schubarmes an der Schar weist diese an ihrer Hinterwand in der Nähe
    jedes ihrer Enden mehrere in Vertikeläbetand voneinander
    angeordnete,neoh hinten vorspringende Konsolen 87 auf,
    die vorzugsweise in Paaren in der Me-der oberen und
    unteren Ernte der Schar angeordnet sind. Jedes Paar Kon-
    solea ist für die Durchführung einer Bäule 88 eingerichtet,
    die an den Xoneolen mittels Muttern an ihrem oberen und
    unteren »nde befestigt ist. Jedes Paar Bonsolen ist such
    für die Aufnahme einen. Gabelkopfes 89 im Zwischenraum zwi-
    schen den Konsolen eeriohtutg der daran mittels der
    Säule 88 ;:naelenkt ist- und nach hinten vorspringende - Flü-
    gel mit Auerlöchern aufweist: Aa unteren Gabelkopf 89
    jedes Batzen an den belioa Enden der Schar ist der vordere
    Anbauklotz 83 des zugeordneten Schubarmes 65 mittels eines
    horizontalen Zapfens 90 befestigt, so dass der Schubara
    tatsächlich mit der Boüar nniveraalgelenkig verbunden ist.
    Yorsugsweine sind diese letzteren j@aiverealgelenke.im we-
    sentliohen auf dem gleichen Niveau angeordnet wie die ,Achse
    des Zapfens 62 der ersten oder mittleren Anbaueinrichtung
    und bilden eine quergehende Gelenkachse für jeden"Soharab-
    sohnitt.
    Die dritte Anbau- und/oder Einstelleinrichtung für die
    Schar besteht aus Einrichtungen zum Verändern des Anetell-
    winkeln oder sowohl den Anetellwinkels als auch der Quer-
    neigtog der Schar, und bei der dargestellten bevorzugten
    Ausftihrungeform besteht sie aus zwei auaaohiebbaren und
    einziehbaren Streben 91, die an je einem raugeordneten
    Sohubarm 65 angelenkt und mit dem zugehörigen dueeeren
    Bndabaohnitt der Bonar an einer im Verttkalabetmd von der
    Verbindung der Bonar mit dem zugeordneten ßohUbm ange-
    ordneten stelle universalgelehkig vebidit a`! Jede
    Strebe (feg. 7) besteht .saug einem doppeitwtrko»'len Druok-
    Yolbtn und Mtylinder. Der vorn angeordnet*`
    `1#r gQ hat
    einei Versohluee 93 am vorderen :Puder, - in dix ml'1der ist
    ein Kolben 94 hin- und herbsweglloh . eloä'@e1@@ teige Kolben-
    atange 95 ist am Kolben befestigt und äurob 41ü°-6bH
    ende 409 xylindere Jura
    hgetührtt und eins tue
    Irsohitto 96 ist im- hinteren Ido des tyie;oiestig@c
    und btltot eitt#f äiohten Abrohlues um die ... to e# .
    pbr hrdraglirohe lnäohlurs an die beiden oxt@ #eo tylin-
    dere besteht aus geeigneten Boen 97 :l ger-.
    e ohluu s 939 einem Rohrknie und einem Robr #b o" dM von den
    hinteren $ndteil des Zylindere in die gigenäav'Hohrungea
    97 lUhrte Am hinteren tde trägt die Kolbspwbfbo elaeh
    Anbauklotss 99, mittelä dessen nie an eibek 4&sbtalen ~-
    Quersohee zwisohen zwei aufreohten Lappen au ,4i* betreffen-
    den Sohubßrm'65 gelenkig montiert ist, #M vtrrderen Bade
    ä
    trägt der Zylinder einen Anbauklotz 100, niat#1A. deeaen
    er an einem Zypfen 101 im oberen Gabelkopf ®g - ag stgeord-.
    ,neten lnde der ßohar angelenkt ist, so dass die Otrebe
    tateäohlioh mit der Schar universalgelenkig verbunden ist.
    Hein gleichseitigen ,ussohieben oder Zurückziehen der
    Streben 91 wird die Bohar um die Zapfen 62 und 90 ge-
    schwenkt und somit der Anetellwinkel der Schar verändert.'
    Wenn eine der Btreben 91 allein ausgesohoben oder gleich-
    seitig die andere eingezogen wird, wird die Schar um die
    lohne des Zatfene 61 derart geneigt, dass das eine Ende
    der Schar niedriger liegt als das andere'und die arbeite-
    kante der Bohar zur Horizontellen unter einem Winkel geneigt
    wird.
    Jede der Streben 9 1 und jeder der-Schubarme 65 ist wahl-
    weise einzeln betgtigbar, und zwar die Streben mit der
    oben beschriebenen ltunktion, =cl die Bohubarme zum Vor-
    eohiben bsw. ZurUokeiehen der angeordneten »n der' 8oharbDie beiden Druckerlader uüd -kolben 49 sind am Heben oder
    Senken der Bohar bw'w. zum Niederdrtiokon derselben gltiah-
    seittg betätgbar. denauer genagt, zum Reben, Bänke und
    Halten der mittleren Aubaueinriohtung 60 der -8ohar in einer
    vorherbestimmten Stellung. Diese mittlere Anbsueinriohtung
    ist suoj%-%um Verschieben des mittleren Teils der Schar
    nach vorn oder nach hinten ausschiebbar bzw. einziehbar, und auch dies kann, wenn erwünscht, hydraulisch erfolgen. Im vorliegenden Falle ist jedoch eine mechanische Einrichtung zum Verschieben der mittleren Anbaueinrichtung dargestellt. 8in hydraulisches Betätigungsmittel kann natürlich zusätzlich zu der im folgenden beschriebenen Betätigungseinriohtung vorgesehen sein. Die letztere besteht aus fünf getrennten Steuereinrichtungen, die bequem zugänglich in der Führerkabine angeordnet sind. Jede Steuereinrichtung besteht aus einem handbetätigten Organ mit Betätigungshebel. Die Steuereinrichtung für die Druckzylinder für die Hebe- und Senkbewegung ist in üblicher bekannter Art mon-
    tiert, und ihr Handhebel 102 springt von der Gegend der
    lohne des lühreroit$es bis in die Nähe des rechten Armee
    des sitzenden $iihrers ungefähr in der Höhe seinen ]Ulbogene
    vor. Die anderen vier
    sind unmittelbar
    fOg
    unterhalb und vom Führer aus rechte des Hebeln/angeordnet,
    und die vier Steuerorgane sind in einem gemeinsamen Xanten
    103 an Fahrzeug montiert, und mittels der Handhebel 104,
    105, 106, 107 dieser vier*steuereinriohtungen bedient der
    Führer die einzelnen Streben und Schubarme: Vorzugsweise
    hat jeder- der Steuerhebel eine Neutralstellung, gegen die
    er federbelastet ist und in der das zugehörige Dteuerorgan
    geschlossen ist, sowie je eine Endptellung für die Zufuhr
    von Druckmittel zu je einem der Enden des zugehörigen
    Druckzylinders bzw. Kolbens zum'Aussohieben b:w. Ein:3ihen
    der betreffenden Strebe bzw. des Schubarmes.
    Zur Verminderung der Gefahr von Und ichtigke fiten und Schlauch-,
    ri:.se_: bei Ae - 9ch.y;,e ren '.rieanspruchung, der die Vcrriahtung
    ausgesetzt ist, erfolgt die druokmittelleitende Verbindung
    swieohen lumpen, ®teuereinriohtungen und Druckkolben und
    -sylindern in der Hauptsache durch Rohre und unter Verwen-
    dung Fron flexiblen Bohlauohastertal nur an jenen Stellen,,
    dies mit ftoisioht - auf Relstivbe*'@&Men erforderlich
    .ist. 11.11 diese bydraulksohsn Teile sm 'Pahrslugaufbt
    ei" dtu@oä *ob" verbunden, und such zwisohsn dem Pseu@:
    raöaext 41' yladjeden Gleinkettenrahaea 4!d ist entlag".aer
    lohe der Y1@x@binältng ,exirohen diesen Rahmen je ein »br
    vor4*sohen. Die letzteren Rohre dienen der
    den älitexea Baden der sobuba#mo, und die eiaeej.+
    nea lw@rr eim Mit den Iimahhube Z8 am zugeordnetes Zyli.ndi
    mittels. e eime )cnrl" gttiokae tle:iblen Oahlauohee e
    timen @ler @Bahwebergaset ,or dohubamer um b*@
    trottend! GelentkUol 86 rerbmedeaf In hhal.toher Veto* eiM 3
    von Aeny lteu#riinrohtungen für die euselnen Strebe uU
    von den $teuera»ablUsaen für die vosteren ]laden der Schub.
    arge an einen Punkt oberhalb der 13ohwnkaohee jedes !ei-
    tenar»o den a#Rah»nr Rohx` geführt e An jedem lm,,den 0-@R,ah-@
    aens sing entsprechende Rohre von der Gegend der Schwenk-
    stelle zum mittleren Teil des Querrtüaker 48 der O.Rab»ne
    und weitere entsprechende Rohre an der Hinterseite jeder
    Soharabeohnitter montiert, die vom benachbarten Bohrront-
    zapfen 51 in die Gegend des ;äusseren ftdes den betreffenden
    dbeohizittes führen. Zum Verbinden der von den Rahmen getra-
    genen Rohre mit den Rohren am 0-Rahmen riM kürze MDk#
    von flexiblem Sohlauoh vorgesehen. Dasnelös gilt für dis
    Verbindung der Rohre am 0-Rahmen mit den von der' sohar g0- '.
    tragenen Rohren und die Verbindungen dienen Rohre mit den
    lnaohlüeaen 81, 82 an den vorderen Indsh teh äehubarae,
    den amohlüe®en 97 en den vorderen Enden der Otreäen und
    den vorderen Enden der Rohre 98 im den tit»bdaDie Zruok-
    cylinder 49 werden natürlich in ähnlicher Wia$ mit.Druuk-
    mittel versorgt. Die kurzen Bohlaüohatüoke Bind in Intereaee
    der prompten Durchführung von Rspßrstureri 'slwie der lua-
    veoheelbarkeit im islle eines in Betrieb des Bull(Lonere
    auftretenden 8ohiauohriseee vorsugaxeibe gxortts
    -
    in den tig. e bis 21 sind Beispiele aus dem *, ptedsx 'Unbe-
    grenzten 8:reoh von Stellungen dargestellt$ die die #obar-
    konatruktion unter dem Einfluse -der Oteuerusg eitiiehma3
    kann. leg. 8 zeigt aoheaatieoh in Trollen Unten die beiden
    8oharabeohnitte in gerader Ste11und in untorbroohiten
    Ziaien den Bereich der ®t@lluregel äeroabeohxt'tb,: äie .
    eieti dureh #usaohiebent box. durch =in4l4)hig@Rwr gd'hubame
    65 erzielen lassen. heg. 9 zeigt obentalll ist Driutrtoht
    den bereioh ton ®tellungen, die hioh äUheh Aebbuebeg und "
    Binsieben der mittleren Anbsueinrio.tuxi, 60
    @rrd@,e@; @.@ten.
    In dbR.tulrioht der reg. 10 ieb der aoebbk rot Ilthilungen;
    anga@'0üttat, die sich durch ldüi'wa@@*WUithihen
    sowohl der A»bminrohtung 60 als such der Schubarme 65
    herbei!"tthxrt @lattreuf Wie diene Darstellungen erkennen
    lassen, Iman die Oohar rasch geradegeetellt oder in dis.
    vorm eines vorwärts- oder rüokvärtegewendeten V gebracht
    werden: Mit einzeln einstellbaren fJohubarmen (Big. 8 und 10)
    kann die Bobar äuelt in Winkel zur Mängeaohee des pahrseuge
    bsw. ihre beiden Abschnitte unter verschiedenen Winkeln
    zur iAgeaohso, oder der eine Abschnitt gerade und der
    andere unter'einem Winkel eingestellt werden: Berner
    läset nioh die Schult über einen sueeerordentlioh grossen
    Bereio$ 11f111 8%elluMen durch #ueeohieben bzw. Einziehen
    der derebin 91 queeigen (äig. 11). Aueeerdem dienen .die
    8troben 91 bat 41eioheeitiger gleiohgeriohteter Betätignpg
    zur Vo"nderM den Anetellwinkel»' der Schar.
    Die tol1m Ede»,- Anpbellwiaktle und bsw. oder der Quer.
    neignhg@ der har i* Verüe 4it der gegenseitig wnsbbingl-
    @e@ Ves@riällt@rg dnrlC beä.@@@ Sol@urebwahniäts sraöglie3@g üe
    ärkoli@. ex graeeou )s=ig'elligket braüobbsrer Stel-
    luWeg d*V . - Adiextnn lantt" wenn die @ehnr in
    die yot _ @;;'teg'nätrh V gebracht wird (volle
    Umm in .. 2 j r die, untere, ' e dar Schar
    314
    geats.t worden' (9'Qrdera oha Pia. 13) , nie kann jedoch
    daro'näjleer Anetelrriolsnäalioh durch Neigen
    der Soharebene nach hinten, ebenfalls in die Form eineQ
    Y gebracht werden (Vorderansicht 71g. 14). Die Dobarnn-
    terkante kann durch Vorwärtsneigen der Ebene der Schar
    in die Form eines gestürzten Y gebracht werden (Yig.15).
    Hei vorwärtsgerichteter V-Stellung der Schar (unterbro-
    ohene Linien) kann die Arbeitskantetder Schar horizontal
    gestellt werden (wie Vorderansicht 71g. 13).oder durch
    Neigen der Ebene der Schar nach hinten in die Stellung
    eines umgekehrten Y (Vorderansicht Pig.14), oder durch
    Neigen der Ebene der Schar nach vorn in dieYorm eines
    aufrechten Y (Fig.15) gebracht werden. Diese ßtellun-
    gen der Schar eignen sich für mannigfaltige Verwendungs-
    sweoke. Z.8. können bei der in Pig.15 in vollen Linien
    oder bei der in Fig.14 in unterbrochenen Linien darge-
    stellten Stellung Flächen mit mittlerer Überhöhung her-
    gestellt werden, wobei das abgesohUfte Xaterial in er-
    steren Falle gegen die Mitte oder den Scheitel der über-
    höhumg bzw. in letzteren Falle gegen die Seiten aruwärts
    geschoben wird. Andererseits kann entweder bei der in
    ?1g.14 in 'ollen Linien oder bei der in Pig:15 in tnx-
    terbroohenen Linien dargestellten Stellung eine ?nrohe
    gesogen werden, wobei in dem ersteren Falle das geeohürf-
    te Material gegen den tiefsten Punkt der Furche und'im
    streiten Falle aus der Mitte der Furche gegen die Wsohun-
    gen hin geschoben wird: Bin weiterer Vorteil besteht dar-
    3n, dass die Schar auch in der V-8tellung derart querge- .
    neigt werden kann, dann die Arbeitskante hur den einen
    Abschnittes geneigt, die den anderen Abschnittes aber -
    horizontal ist. Big.16 zeigt beispielsweioe in Vorder-#
    ansieht die Stellungen, die durch Zeigen der 8ohare»# ,
    na nach vorn und Querneigen dertielben in solcher Weise
    erzielt werden können, dass die Unterkante des einen
    Abschnittes horizontal steht. Die vollen Linien
    dabei die Schar in der Stellung eines rtiokwftrte#
    gewendeten Y, während die unterbrochenen Linien die
    Rohar in der Stellung eines vorwärtsgewendeten V seien
    gen (wie inPig12-1 5).. .
    In ähnlio$er weise kann die ®ohsr in verschiedene Ar#-
    beitskantenotellungen gebracht worden, bei denen-die
    Arbeitskante des einen Abschnitten gerade und die des .. .
    anderen Abschnitte* geneigt steht. Fig.17#20 zeigen
    virsohiedene Stellungen der Rohar entmpreohend den lig.
    12#15, jedpoh mit der Ausnahme, dann hier der eine dohr#
    abschnitt gerade und der andere unter einem Winkel steht,
    und; die vorwärtsgeschwenkte Stellung des seräggeetelltea
    A%sehaittes erscheint in vollen Linien# währendlie rdokow
    iMrtagenohwenkts Stellung in unterbrochenen Linien 4=gep
    stellt ist, wie in der Dravtttäbd. - in 1Eig.1 T. Zn der Vor-,.
    eraäsioht nach rig.18 ist die Rohar horizontal# i Mige_F
    19 naht rUokwUts und Ja Pig.20 nach vorn geneigt. #gab .,
    h4er.kon durch Querneigen der Oohar andere Arösitsloeam.
    tenstellungen erreicht werden, z.B. jene nach Fig.21, in der die Scharebens nach vorn geneigt und die Arbeitskante derart quergeneigt ist, dass die Arbeitskante des abgewinkelten Abschnittes horizontal steht. Die Einstellung der Scharabschnitte unter verschiedenen Winkeln sowie die Änderungen ihres Anstellwinkels und ihrer Querneigung ermöglichen das Herbeiführen mannigfaltiger Arbeitskantenstellungen sowie Schärstellungen zum Befördern von Material. Auch bei abgewinkelter Schar ist durch-Veränderung des Anstellwinkels der Schar der Grad der Querneigung genau einstellbar, wie die Betrachtung eines in unterbrochenen Linien und eines in vollen Linien dargestellten Scharabsohnittes entweder in Fig.14 oder 15 erkennen läset. Die Scharkonstruktion nach der Erfindung ist also in einem nahezu unbegrenzten Bereich äusserst nützlicher Stellungen einstellbar, der dem Bulldozerführer bei den bisherigen Ausbildungen
    nicht zur Verfügung steht. Es folgt daraus praktisch,
    dass dem Bulldozerführer zwei äueeerst kräftige Arbeite#-
    werkzeuge an der Vorderseite des Pahrasuge zur Verfügung
    gestellt werden, mit denen er unter einem Mindestaufwand
    von Fahrmanövern seine hast nach Belieben aufnehmen, di-
    rigieren und absetzen kann, während die`heintungefähigm.
    keit der Fahrzeuge in einer weine ausgenutzt wird, die
    weit über.dae hinausgeht, wae.biaher als möglich galt.
    Dank der Scharkonstruktion nach der Erfindung eignet sich nun ein Bulldozer in ausserordentlichem Mass zu Planierarbeiten, z.B. zum Herstellen von Strassenplanen mit mittlerer Überhöhung, zum Abziehen von Raterial vom Bereich eines Banketts in den Bereich des Strassenplanums, zum Verlagern überflüssigen Materials von einem Strassenplanum auf ein Bankett und zum gleiohmässigen Verteilen desselben auf diesem ohne Rücksicht darauf, ob dieses auf- oder abwärtsgeneigt ist.
  • Da sich die soharkonstruktion nach der Erfindung durch besondere Eignung zum Dirigieren von Material sowie zum Planieren auszeichnet, wird auch eine neue Vorrichtung zum Streuen von Unterbaumaterialien für Strassen u.dgl. unter Einhaltung genauester Bauleietungsvorsehriften und sogar komplisierter Profile ins Auge gefasst.
  • wie bekannt, werden als Unterbau für den Bau von Strassen, Startbahnen u.dgl. Materialien wie Erde, Band, Kies, Bruchstein und Schotter sowie Gemisch von Sand, Kies und trockenem Zement usw. verwendet. In der Regel ist es erforderlich, die ausgewählten Materialien in einer oder mehreren Lagen von genau vorherbestimmter Stärke auf eine genau umrissene Fläche aufzubringen. Es sind zu diesem Zweck Otreuvorriahtungen vorgeschlagen Worden,; die im allgemeinen aus einem vorn offenen dreiseitigen Kasten oder Trichter bestehen, dessen Seiten das Material auf die Breite der bezeichneten Fläche eindämen, und dessen hintere Wand eine vertikal einstellbare Platte zum Abstreichen des Materials auf das vorherbestimmte Niveau aufweist. Bei der Ausbildung nach der genannten Patentschrift sind die Seiten der Streuvorrichtung von einem an einer Bulldozerschar befestigten Anbaugerät begrenzt, und die Schar selbst bildet die Hinterwand des Trichters und den vertikal einstellbaren Abstreicher. Bei der Benutzung werden die Materialien aus Lastkraftwagen in den Trichter eingefüllt, und dieser wird zum Streuen der Materialien vorwärtsbewegt. Bisher war das Profil des Abstreichers auf eine gerade Kante beschränkt# oder es konnte durch Anschweissen oder sonstiges Anbringen
    besonderer Arbeitakantenplatten an dar Schar ein über-
    höhten Profil erzielt verden, 'gs hat sich auch als äue-
    serat schwierig erwiesen, mit den bisher vertUgbaxien Ge-
    räten nasse und/oder schwere Materialien, innbesondere
    Gemische aus Sand und Zement, aufzubringen, 'da diese *izt
    starke Neigung zum Zusammenhaften haben und in dem Be"
    reich bleiben, in dem nie eingebracht *wurde ohne über
    die volle Breite der Schar oder den Äbetrslohera :et tlieu#W
    nen. Die Erfindung löst diene Aufgabe und schafft eine Vor-
    richtung, die es ermöglicht, praktisch jeden beliebige Dir.
    terial in praktisch jedem beliebigen Profil aufzustreuen.:
    Die Vorrichtung zum Aufbringen von Strassenunterbaumaterial (Fig.20) besteht aus einem Fahrzeug, der Scharkonstruktion nach der Erfindung und einem angebauten Streuer, der in neuartiger Weise mit dem Fahrzeug und der Schar zusammenwirkt. Aus Platzgründen wurde das Fahrzeug in Fig.22 nur schematisch in unterbrochenen Linien dargestellt. Die verschiedenen Bauteile der Schar 50 sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie bei der Beschreibung ihrer Konstruktion. Der angebaute Streuer 110 besteht aus zwei zusammengesetzten Seitenteilen 111, die von der Gegend der Enden der Sehar 50 nach vorn vorspringen, je einem Bodenrand 112 zum Tragen der Seitenteile an deren vorderen Enden und einer Anbaueinrichtung 113 am hinteren Ende jeden Seitenteiles zum Anbringen derselben mit ihren hinteren Enden am benachbarten Endteil der Schar. Wegen ih-rer gegenseitigen Anordnung bilden die Seitenteile 111 und die etreichbrettartige Schar 50 einen dreineitigen
    Trichter zur Aufnahme der aufzubringenden Unterbauma-
    terialien, die Seitenteile bilden Einrichtungen zum Ein-
    dämen den Materiale an der Seite, und die Schar bildet
    die Hinterwand den Trichtere sowie eine Einrichtung aus
    Abstreichen den aufgebrachten Materials auf eine vor-
    herbeetimte Dicke.
    Bei der üblichen Verwendung wird ein Kipper-LKW mit dem aufzubringenden Material rückwärts in den Raum zwischen den Rädern 112 und der vorderen Endbereichen der Seitenteile 111 des angebauten Streuers eingefahren und je nach dem Verhältnis der Fassungsvermögen nach und nach oder auf einmal in den hinter den Rädern liegenden Trichter gekippt. Dann wird der Bulldozer mitsamt dem angebauten Streuer nach vorn bewegt. Vorzugsweise hat der angebaute Streuer einen vorderen Querbalken 114 mit Rollen 115, die mit den Rädern eines Kipperfahrzeugs zum Eingriff führbar Bind, so dann die beschriebene Vorrichtung gleichzeitig mit dem Fahrzeug entlang der Strassentrasse fahrbar ist. Während dieser Bewegung halten die Seitenteile 111 das aufzubringende Material seitlich auf einen Streifen von vorherbestimmter Breite eingedämmt, und die Schar 50 ist derart vertikal eingestellt, dass sie das Material auf eine vorherbestimmte Dicke abstreicht. Die Räder 112 des angebauten Gerätes 110 laufen vor der Triohterfläohe auf dem Strassenplanum und dienen auf diese Weise als Bezugsniveau für
    den Streuvorgang. Wenn der LKW leer intg wird er fort-
    gefahren und der nächste beladene MW -in die- Kippstel-
    lung in besug auf den angebauten Streuer surUokgertoa-
    ren, sodass ein Vorrat an Streumaterial für das Auf-
    bringen jederzeit vorhanden ist. Das Aufbringen wird
    auf diese Weise je nach Kontinuität der Materialzufuhr kontinuierlioh oder intermittierend fortgesetzt, wobei eine Schicht des Materials von gleichbleibender Breite und Dicke auf den gewünschten Abschnitt der Strassentrasse aufgebracht wird.
  • Der vordere Querbalken 114 ist zwischen den vorderen Endteilen der Seitenteile 111 hinter den Rädern 112 auf einem genügend niedrigen Niveau angebracht, um den darübergeführten Ladekasten des Kipper-LKW nicht zu behindern. Die Seitenteile 111 begrenzen also einen nach vorn offenen Baum zwischen den vorderen Endteilen für das Einfahren des LKW, sodass das Material von diesem nach hinten über die Räder 112 ausgekippt wird und dann die Räder auf dem Strassenplanum fahrend als Mittel zum Abtasten des Bezugsniveaus für den Streu-vorgang dienen.
    lueser dem oben beschriebenen Verfahren, bei dem ein
    üblicher Kipper-LKW mit rückwärts kippbarem-Ladekanten
    vorwendet wird, ist in letzter Zeit vorgeaehlagen wor-
    den, LKWs mit Ladeiäeten mit Entleerungsöffnungen in
    Boden desselben zu verwenden. Mit derartiger. Fahrneu-
    gen wird das Material in einer verhältniemäneig schma-
    len sohwadenföraigen Anhäufung in der Mitte vorderhalb
    der Streuvorrichtung abgesetzt. Zum Ermöglichen der
    gleichmeseigen Aufbringens de® auf diese Weise von einem
    solchen Lader abgesetzten Materials bzw. zum Streuen, d.h. Ausbreiten des in einer kontinuierlichen Aufschüttung vor der Streueinrichtung von einem Planiergerät o. dgl. angehäufelten Materials ist nach der Erfindung der Querbalken 114 als Vorstreicher oder Vorstreuer ausgebildet. Im einzelnen sind nach der Erfindung die Seitenteile mit je einem Längsbalken 116 (die im folgenden noch eingehend beschrieben werden) und je einem von diesem nach unten vorspringenden vorderen Endteil 117 versehen. Der Querbalken 114 ist in der Nähe der unteren Enden der nach unten vorspringenden Teile 117 montiert, so dass er sich geringfügig oberhalb des Bodenniveaus befindet. Zum Ermöglichen einer vertikalen Ein-
    etellung der Höhe dieses Balkens im Interesse eines ge-
    nauen Vorstreuene oder Vorstreichens ist jedes der Rä-
    der 1'Q an einem betreffenden Seitenteil mittels einen
    Armee 118 montiert, dessen hinteres Ende aeinerueite an
    dem betreffenden Seitenteil einstellbar montiert ist und
    mit seinem vorderen Ende die Gabel 119 echwenkbar auf-
    nimmt, in der das betreffende Rad gelagert ist. -'ie ein-
    stellb:-Zre Anbaueinrichtung für jeden Arm ber..-;;ht aus ei-
    ner Art Kasten 120, der am vorderen Ende d%'e raugeordneten
    aieitlichen Balkens 116 nittels'eines sehenden Schwenksapu#
    fens gelenkig,121 montiert ist und dur einen rüc):wär#igeni
    eegaentartigen Ansatz 122 aulreiet, der über dem Balken
    liegt und in der Nähe seiner hinteren gebogenen Kante ait
    mehreren Löchern versehen ist, die wahlweise mit einem Loch im Balken derart zum Fluchten gebracht werden können, dann der Kasten unter einem beliebigen von mehreren Winkeln in einer horizontalen Ebene in bezug auf die Längsachse des Balkens einstellbar und mittels eines Verriegelungsstiftes 123 in der gewählten Stellung verriegelbar ist, der durch das Loch im Balken und das dann mit diesem fluchtende Loch in dem Ansatz durchgesteckt wird. Das vordere Ende des Kastens nimmt den hinteren Endteil des Armes 118 auf, und dieser ist mittels eines querstehenden horizontalen Schwenkzapfens 124 derart am Kasten angelenkt, dann er mit dem Kasten um den Schwenkzapfen 121 horizontal und um den Schwenkzapfen 124 vertikal einstellbar ist. Zur Vertikaleinstellung des Armes und somit des Rades ist am Kasten 120 um eine quergehende horizontale Achse unterhalb des Armes eine Gewindestellschraube 125 angelenkt, die durch ein Querlager 126 gleitfähig hindurchgeht, das in einer an der unteren Fläche des Armes befestigten Konsole 127 gelagert ist. Diese Gewindesohraube trägt selbsthemmende Muttern 128 zu beiden Seiten den Lagers 126, mit deren Hilfe die Einstelling vorgenommen werden kann. Auf diese Weise ist jeder der Radtragarme 118 an den zugeordneten seitlichen Bal-ken 116 derart einstellbar montiert, dann er die Veränderung der Stellungen der Räder in der Horizontalen gs- stattet, so dass die Räder auf dem vorbereiteten Planun oder einer Packlage laufen, und dass eine Änderung der relativen Höhenlage der Räder und somit eine Einstellung der Höhe des Querbalkens 314 oberhalb des Planums in solcher Weise ermöglicht ist, dass dieser die Vorstreich- oder Vorstreueinrichtung bildet. Das Fertigstreichen erfolgt natürlich mit Hilfe der Schar 50, und zum Erzielen des genauen Abstreichniveaus muss die Schar an dem Streuaufbau derart getragen sein, dass ihre Höhe abhängig ist von dem Niveau der Räder 112, die, wie bereite erwähnt, das Bezugsniveau für den Streuvorgang bestimmen. Der angebaute Streuer melbst muss an dem Bulldozer in solcher Weise getragen sein, dass die Schar beim Betrieb im wesentlichen in der Mitte zwischen den weit voneinander entfernten Auflagerpunkten, vorzugeweise jenen, die von den Rädern 112 einerseits und der Schwenkachse des C-Rahmens des Bulldozers oder den Schwenkarmen andererseits gebildet Bind, aufgehängt ist, Dies wird durch Anbaueinrichtungen 113 mit einer Einrich-
    tung zum verbinden des hinteren Endes des angebauten
    Streuern mit der Scharkonstruktion und zum Auflagern
    oder Aufhängen der Schar an dem Streuer erreiaht.Bsi
    einer bevorzugten Ausführungsform besteht jede Anbau-
    einrichtung 113 aus einer aufrechten Säule 130, an die
    die benachbarten und zugeordneten äusseren Endteile der
    Schar 50 aüklemmbar sind. Jede Säule besteht (Fig.26)
    aus einer unteren äusseren, zylindrischen Hülfe 130
    mit einem oben offenen Haken oder einer Klammer 132,
    die am unteren Ende der Hülse befestigt ist und von
    dieser nach hintut gegen die Unterkante der Schar vor-
    springt und diese fasst, einem Gewindeschaft 133, , der
    in der Hülse 131 gleichachsig montiert ist, und mit
    den unteren Ende an ihr befestigt ist, einem oberen
    zylindrischen Rohr 134, das drehbar und gleitfähig
    in der Hülse 131 montiert ist und von dieser nach oben
    vorspringt, einer im unteren Ende des Rohres 134 befe-
    stigten und an dem Gewindeschaft 133 aufgeschraubten
    Mutter 135, einem im-oberen Ende des Rohren 134 befe-
    stigten etarreN zylindrischen Schaft 136, der von die--
    , sem nach oben vorspringt, einem nach unten offenen Ha-
    ken oder einer Klammer, der bzw. die am Behagt 136 dreh-
    bar montiert und gegen Relativbewegung in vertikaler
    Richtung gegenüber dem Schaft 136 gesichert ist, und
    einer Griff- oder Flügelmutter 138, die am oberen Ende
    den Bchaften befestigt ist. Bei einer solchen Konstruk-
    tion ist die Säule verlängerbar und verkürzbar und so-
    mit an die unterschiedlichen Höhen verschiedener Seha-
    ren anpasnbar. Heim Gebrauch wird die Säule verlängert,
    indem man den Handgriff und somit das Rohr 134 und die
    Mutter ' 135 in bezug auf die Hülse 131 und den Gewinde-
    bolzen-133 verdreht. Dann wird der untere Haken 132 an
    der unteren Kante der Schar und der obere Haken an der
    Oberkante der Schar zum Angriff gebracht und der Hand-
    griff zum Niederschrauben der Mutter an dem Gewinde-
    bolzen gedreht, bis der obere Haken die Schar fest
    fasst und die Säule an der Schar anklemmt.
    An jeder Säule 130 ist gleitfähig und drehbar an der
    Hülse 131 eine Manschette 139 montiert. Diese ist ih-
    rerseits mit zwei im Vertikalabstand angeordneten Plan-
    schen 140 versehen, zwischen denen an der Manschette
    eine seitlich vorspringende platte 141 drehbar mon-
    tiert ist. eine ähnliche Platte 142 ist am unteren
    Ende der Hülse 131 befestigt und trägt einen auf-
    wärts vorspringenden Gewindeschaft 143, der duroh
    die Platte 141. ragt. An diesen Schaft sind beider-
    seits der Platte 141 eelbstheamende Binstellnutte=
    144 aufgesohraubt, die 'eine Vertikaleinstellung der
    Mansohet t* an der Hülse und das Verriegeln der
    in. der eingestellten Höhenlage an der Säule
    ermöglichen. Die Manschette 139 weist ausserdem ei-
    nannach vorn vorspringenden Ansatz 145 in der allge-
    meinen Porm eines Winkelhebels auf, der im wesentli»
    chen an Verbindingepunkt zwischen seinen beiden Sehen-
    keln mittels eines querliegenden horizontalen Schwenk-
    zapfens 14E an dem hinteren Ende des Balkens 116 des
    betreffenden Seitenteile schwenkbar montiert ist. Die-
    ser Ansatz 145 weist einen von dem Schwenkzapfen 146 im Inneren des betreffenden Balkens nach vorn vorspringenden Abschnitt auf, der mit dem Balken mittels eines Gewindesehaftes 147 einstellbar verbunden ist, der am vorderen Ende des Ansatzes angelenkt ist und von diesem durch die obere Fläche des Balkens nach oben vorspringt, und auf den eine Einstellmutter 148 aufgeschraubt ist, die an der oberen Fläche den Balkens angreift. Bei der Verwendung wird die Streuvorrichtung an dem Bulldozer angebaut, indem die erstere auf die gewünschte Breite eingestellt und mit den Rädern 112 und den Säulen 130 auf den Boden aufgesetzt wird, wobei die seitlichen Balken 116 im wesentlichen horizontal stehen. Dann wird der Bulldozer bei leicht angehobener Schar an die anzubauende Streuvorrichtung herangefahren und die Schar zum Einfügen ihrer unteren Kante in die oben offenen Haken 132 gesenkt. Dann werden die oberen Haken oder Klammern 137 an der oberen Kante der Schar zum Angriff gebracht und die Muttern 138 zum Anklemmen der Säulen 130 ,an der Schar in aufrechter Stellung an den äusseren Endteilen der Schar angezogen. Da die Manschetten 139 eine relative Schwenkbewegung zwischen den Säulen und den Seitenwänden gestatten, können 41e
    Säulen such an den unter einem Winkel angeordneten i,@
    schnitten von Scharen angeklemmt werden, deren Ausbildung derartige Abschnitte aufweist. Dann werden die unteren Muttern 144 gelockert, um die Verriegelung zwischen den Manschetten 139 und den Säulen zu lösen, und dann kann die Schar mit Hilfe der Druckzylinder 49 zum Heben und Senken auf das gewünschte Abstreifniveau entsprechend der gewünschten Dicke der aufzubringenden Materialschicht in bezug auf die Seitenwände gehoben werden. Dann werden die Muttern 144 wieder beiderseits der Manschetteneinstellplatten 141 angezogen, und ansehliessend können die Druckzylinder 49 drucklos gemacht werden, so dass die Schar in bezug auf das Fahrzeug frei beweglich ist. Die Schar
    ist dann nämlich mit dem.-hinteren Ende der Streuvor-
    richtung verbunden, so dass die Streuvorrichtung in
    wirksamer Weise mit ihrem hinteren Ende an der Schar
    montiert und die letztere durch das Fahrzeug unbehin..
    dert in ihrer eingestellten Höhe über dem Bodenniveau
    im wesentlichen in der Mitte zwischen der Schwenkaoh-
    se der 0-Rahmens und den Rädern der Streuvorrichtung
    aufgehängt ist. Jede geringfügige Abweichung der Höhe
    der Schar von der festgelegten Dicke der aufzubringen-
    den Schicht kann durch eine geeignete Etnetellung der
    Muttern 148 an den Gewindeschäften 147 ausgeglichen
    v er 'den, durch die die Schar in genauer Stellung an,den
    hinteren Enden der Seitenbalken aufgehängt ist. Wie nach
    der genannten Patentschrift kann der Anstellwinkel der Schar 50 zur Veränderung der eingestellten Höhe der unteren Kante der Schar verstellt werden.
  • Zum Ermöglichen einer Änderung und Beeinflussung der Streubreite ist jede Seitenwand mit einem Flügelglied 149 ausgestattet, das um eine stehende Achse an der Hinterkante den nach unten vorspringenden Teiles 117 des betreffenden Seitenteils schwenkbar montiert ist. Jedes Flügelglied trägt eine oder mehrere Seitenplatten 150 in einstellbarer Weise, die zusammen mit dem Glied 149 eine Klappentür bilden, die in bezug auf den zugehörigen Balken 116 ausgerichtet oder einwärts oder auswärts geschwenkt werden kann. Vorzugsweise sind die Platten 150 miteinander sowie mit dem Glied 149 mittels Schrauben in Schlitzen in einstellbarer Weise verbunden, no dann die Unterkante der Klappen-
    tür knapp oberhalb den Bodenniveaus angeordnet werden
    kann, nachdem die Schar eingestellt ist. Wenn das Ma-
    terial auf el» grtlenere Breite gestreut werden soll
    als dis der Sobare können die TUrklappen auowMsge-
    schwenkt werd«aa (äig..Z2), und dies ermöglicht ein Ane-
    wärteetreue>o: des teriale aus dem Trichter über eine.
    vorl»rbeeti=U ?Iäehr von
    Breite. Wenn die
    glapg=lÜget d*rt a»xärte geklappt sind, =uen der
    Haue zwiaoheit d-eh und den Mdea der Schar derart
    verschlossen werden, dass auch dieser Zwischenraum durch eine Streichkante begrenzt ist. Dies wird dadurch erreicht, dass jede der Anbausäulen 130 mit einem Scharnierzapfen 151 versehen ist, der zur Säule parallel vor der Schichtdickeneinstellschraube 143 angeordnet und an Ansatzgliedern 152 montiert ist, die an der Säule befestigt sind und von dieser seitlich vorspringen. An jedem Scharnierstift ist eine erste Scharverlängerungsplatte 153 angelenkt, die zum Anbringen weiterer Verlängerungsplatten 154 von ausreichender Anzahl zur Überbrückung den Zwischenraumes zwischen dem Scharnierzapfen und der benachbarten Flügeltür in einstellbarer Weise geeignet ist. Zum Halten der Flügeltür und der Verlängerungsplatten in ihrer Stellung sind als Begrenzungsglieder geeignete Ketten 155 vorgesehen. Zum Schliessen des Zwischenraumes zwischen der Schar 50 und jeder Säule 130 ist an jedem Scharnierzapfen 151 eine Abweiserplatte 156 mon-
    tiert, die um die davorliegende Säule herum und diagc;-
    nal einwärts bis zur Berührung mit der Fläche der Schar
    50 reicht und auf diese Weise die Säule und die mit-ihr
    verbundenen Teile gegen Beschädigung schÜtst. Zum Auf-
    bringen von Material in Streifen von geringerer Erite
    als der der Schar können die Flügelklappen sinwärtagr-
    schwenkt und in ihren Stellungen gehalten werdenf wie
    dies in der genannten USA-Patentschrift (No»caald) .be-
    schrieben ist.
    Die Streuvorrichtung nach der bisherigen Beschreibung ist zur Durchführung der gleichen Unterbaustreuarbei- -ten geeignet wie die in der genannten USA-Patentschrift beschriebene Vorrichtung und gestattet darüber hinaus das Vorstreichen von in einer achwadenförmigen Schüttang vor der Vorrichtung abgesetzten Material. Über diese Funktionen hinaus gestattet die Vorrichtung nach der Erfindung das Dirigieren, Verteilen und Einebnen der Unterbaumaterialien im wesentlichen entsprechend beliebigen Bauleistungsvorsehriften, im wesentlichen ohne Rücksicht auf das etwaige Zusammenhaften den aufzubringenden Materials. Dies wird dadurch erreicht,dass die Schar 50 in der oben beschriebenen Weise praktisch beliebig manövrierbar ist, was das Dirigieren des Materials und Verteilen desselben in gleichmässiger weise über die Fläche der Sehar-und der Abstreicherverlängerungen sowie ein Abstreichen des Materials in beliebiges oder gegebenen Bauleistungsvorschriften entsprechenden Profil ermöglicht. Dabei ist es zunächst erforderlich, das Einstellen der Schar in V-Stellung zu ermöglichen.Dies wird dadurch erreicht, dass in der Querrichtung vierlängerbare und verkürzbare Einrichtungen zwischen den Seitenteilen und zum Halten derselben im Abstand voneinander und im wesentlichen in paralleler Lage unter Beibehaltung ihrer parallelen Lnge beim Vergrössern und Verringern ihres Abstandes voneinander ermöglicht. Derartige Einrichtungen können von der Form einen Querbalkens 114 nach Fig.27 und bzw. oder eines Gestänges 157 nach Fig.28,29 sein. Der Querbalken 114 (Fig.27) besteht aus zwei ortsfesten Abschnitten 158, die an der Innenfläche je eines der nach unten vorspringenden Abschnitte 117 der Seitenteile 111 befestigt, z.B. angeschweinst, sind und die in axialer Richtung ausgerichtet gegeneinander horizontal einwärts vorspringen. Jeder dieser Abschnitte besteht aus einem hohlen rechteckigen Kastenprofilglied zur Aufnahme eines mittleren Teleskopabsecnittes 159 von kleinerer, aber entsprechender rechteckiger Kastenprofilform in gleitfähiger undrehbarer Weine. An einem mit den Balkenabschnitten axial fluchtenden Punkt ist jeder Abschnitt 117 der Seitenwände 111 mit einem hohlzylindrischen Lager 160 versehen, innerhalb dessen eine Binstellepindel 161 gelagert ist, die en der Auseenseite den zugeordneten Seitenabsohnittes 117 einen Kopf 162 und an der Inenseite des Lagerseine Manschette 163 aufweist, mitteln welcher die Spindel in bezug auf die Seitenwand gegen Längsbewegung gesiohert ist, sowie einen Gewindeabschnitt aufweist, der im wesentlichen von der gleichen Länge wie der entsprechende ortsfeste Abschnitt 158 ist. An jedem reiner Enden ist der Teleskopabsohnitt 159 mit einer Stirnwandkonstruktion 164 mit einer Axialöffnung versehen, an der eine Mutter 165 feat,#-"getragen ist, durch die die zugeordnete epindel 161
    geschraubt Ast. Durch Verdrehen der Schraubenköpfe 162
    ist also die Bedienungsperson Wer Lage, die Streuvor-
    richtung in der Querrichtung zu verbreitern oder zu vor-
    schmälern und damit diewe Vorrichtung der Schar ansupan-
    sen, je nachdem, ob ei» sich in Y-Stellung oder Gerade
    atellung befindet, bsw. diese Vorrichtung auf Schären
    von verschiedener Breite entsprechend einzustellen. Aus-
    eerdem ermöglicht diese Konstruktion das Verschmälern
    der Vorrichtung auf kleinstmögliche Abmessungen im In-
    teresne der Wirtschaftlichkeit den Transportes. Wenn
    auch die S#indeln 161 dazu benutzt werden können, die
    Seitenwände in der eingestellten Stellung zu halten,
    können auch zwischen den Balkenendabnohnitten 158 und
    dem Nittelabsahnitt 159 den Ballkess Klemmschrauben 166
    vorgesehen sein.
    Das $n der Querriohlung verlängerbare"#@bsw. verldirsbare
    ßestange 1571»eteht aus zwei Quergliedern 165, die in-
    dem zähe ihrer äuestren BUeg va eine stehende Achse
    schwenkbar mit je einem zugeordneten. Seitenteil 111 oder
    den an der Seite getragenen Balkonabschnitt 158 gelen-
    kig verbunden sind, und ein mittlere® in der Längsrich-
    tung liegendes Glied 169 ist an einer stehenden-Achse
    mit seinem hinteren Ende an der.Schar is wesentlichen
    in der Mitte angelenkt, und die drei Glieder schneiden°
    einander in wesentlichen in einem Punkt in der Sitte
    der Streuvorrichtung und sind an diesem Punkt s.B. sii##
    tels eines stehenden Sehwenkzapfene 170 gelenkig mit-
    einander verbunden. Vorzugsweise ist das Gestänge-
    glied 169 mit der Sehar mittels einer Konsole ver-
    bunden, die an dem mittleren Seharnierzapfen 51 der -
    Schar aasgelenkt ist und mittels eines horizontalen=
    querliegenden Schwenkzapfens mit dem Geatängeglied
    verbunden ist, so dass eine universalgelenkige Ver-
    bindunsteschaffen ist, die die Beweglichkeit der Schsx
    in keiner Weise behindert. Das beschriebene Gestänge -
    bietet an eich oder im Verein mit dem Quarbalken 114
    den beedaderen Vorteil der automatischen Anpassung
    der Breite der Streuvorrichtung an die wirksase Breite
    der Schar- ohne Rücksicht auf deren Einstellung und
    hält gleichseitig die Räder 112 in der Querriohtima -=
    ausgerichtet, eo dass beide auf dem vorbereiteten Pla-
    num laufen und die genaue Bezugshöhe für die Schar lie#o
    fern. -
    Bei der beuchriebenen Konstruktion kann die Sehar 5a:.
    1 - .- i .
    nach Belieben geradegestellt oder in die' Zorn einen ` .
    vorwärts- oder eines rüokwärtsgerrendeten 9 (iluseer##
    ate Stellungen »oh 7h:g.28) gebracht werifen, t" sie
    ermöglicht die Nutzung der biso4rtobeaen Torteile- d#:#
    T-Btell=g der Rohar. Im besondiren kann die siamp u
    die in vollen ZUien äesei;te Wrx eines' =Q,@t#
    wendeten Y gebracht werden, bei der mehr Material gegen
    die Mitte der Schar. geschoben wird, was von besonderem
    Vorteil ist, wenn das Material infolge einer Vorwärts-
    neigung der Soharebene gegen das nach hinten $u gebil-
    dete Y der Schar überhöht wird,.oder die Schar kann, in
    die Stellung des nach vorn gewendeten V (unterbrochene
    Linien) gebracht werden, wodurch das Material gegen die
    Seiten gedrängt wird, was insbesondere von Vorteil ist,
    wenn eine breite lege von Unterbaumaterial aufgebracht
    werden soll, wenn kohäsive Materialien aufgebracht wer-.
    den sollen, die-nioht von selbst auswärts fliessen,-und
    Wenn Material in. einem konkaven Profil aufgebracht wer-
    den soll, wie dies bei vorwärtsgeneigter Soharebene und
    vorwärtsgerichtetem Y erzielbar ist,
    Ausserdem gestattet die Ausbildung nach der Erfindung ein
    Streuendes Unterbaumaterials entsprechend der Yanitions-
    fähigkeit der Soäaz 54, wenn nur der eine Abschnitt der-
    selben abgewinkelt ist, sowie die $instellung der Schar
    in der Form eines vorwärtsgeriohteten.Y ohne Verpinderung
    des Passungeveraögens des Trichters. Dies wird dadurch
    erreicht, dass die Balkenabschnitte 116 der Seitentei#-
    le 111 verlängebsr und verkörsbar ausgebildet eind,in-
    de= jeder solohw Balkenabschnitt aus zwei Teleskopglie#
    lern gebildet ist, nämlich aus einen verhältnismässig
    ,groaisen rechteckigen Kastenprofil als vorderen Glied 171,
    an dem einerseits der zugeordnete Abschnitt M befe-
    stigt ist, an welchem der zugeordnete Querbalkenab-
    echnitt 158 mit dem daran angelenkten zugeordneten Ge-
    atängequerglied 168 befestigt ist, und an dem anderer-
    leite der zugeordnete Radtragarm 118 montiert ist. Mit
    dem vorderen Glied 171 ist ein zugeordnetes hinteren
    Glied 172 von entsprechend vermindertem rechteckigem
    Kastenprofil teleskopisch verbunden, das an eeinem hin-
    teren Ende die zugehörige Anbaueinrichtung 113 trägt.
    Dank dieser Konstruktion kann die Schaufel im Verein
    mit der Streuvorrichtung in die äussersten Stellungen
    nach 6g.29 sowie in beliebige Zwieohenetellungen ge-
    bracht worden...-.Da die Anbaumanschetten 139 an den Säulen
    130 drehbar Sind, sind alle die beschriebenen Stellungen
    ohne weiteres herbeiführbar. Da ferner jede Manschette an
    ihrer Säule einzeln einstellbar ist, können auch unter-
    eohiedliche winkeletellungen der Schar ohne weiteres-her=
    beigeführt werden, und in jeder beliebigen eingestellten
    Stellung kann die Sohgr an der Streuvorrichtung derart ge-
    tragen sein, dann sie von den Rädern der Streuvorrichtung
    hühenriohtig getragen und geführt ist.

Claims (1)

  1. P a t o n t a n s p r ü o h e : 1) Bodenhobel- und Planierecharkonstruktion, Bekenn- zeichnet durch eine Schar mit mehreren um im we- sentlichen stehende lohnen gelenkig miteinander verbundenen Boharabechnitten, zwei Anbaueinrich-o tungen für die Schar, von denen die erste im wo.: sentlichen in der Mitte der hänge derselben ange- ordnet ist und die zweite aus einem Anbauglied in der Nähe jedes äusseren Endes der Schar besteht, von denen mindestens eine quer zur Schar bewegbar ist, ,und eine Anstellwinkeleinstelleinrichtung für die Schar. 2). Bodenhobel- und Planierscharkonetruktion, gekenn-- zeichnet durch eine Schar mit mehrerer' um im we- seni@iohen'@tehends Aohnen gelenkig miteinander verbundesep eoharabsohnittea, zwei Anbaneinrioh# n ff tie 8ohsr, ton denen die erste ans e1## ' net in weseatliehen in der lUbie der Uäag! der dol*r Mit dieser jerbuatort*X be## . si,bt@ .vadit Streb aaxr je eea Auban, ffl ..: Aotue : jedes dhOWaxea Rades der #o"r, gled 3'j1! beit@'aM von d" mindestu eise Quer svar stell-lj@ä>1rie3@i für 49 8o"r,
    3) Seharkonetruktion, gekennzeichnet durch eine Schar mit mehreren um im wesentlichen stehende Achsen Se- lenkig miteinander verbundenen Scharabechnitten und - drei Anbaueinrichtungen, von denen die erste im we- sentlichen in der Mitte der hänge der Schar mit die- eer verbunden ist, von denen die zweite aus zwei Schubarmen besteht, die mit je einem &unseren End- teil der Schar verbunden sind und $u dieser im we- oentlichen querliegen, von denen die dritte aua zwei Streben besteht, die mit den Schubarmen bzw. den zu- geordneten äusseren Endteilen der Schar an Stellen verbunden sind, die vom Anschlusspunkt der zugeord- neten Schubarme im Vertikalabstand angeordnet sind, und von denen mindestens zwei Anbaueinrichtungen quer - zur Schar verlängerbar und verkürubar sind. 4) Soharkonstrnktion, gekennzeichnet durch eine Rohar mit mehreren um im wesentlichen stehende Achsen gelenkig miteinander verbundenen Saharabochnitten und drei Lama baueinrichtungen, von denen die ernte aus einet ix wesentlichen in der Kitte der IAInge der Rohar si* die** der verbundenen Universalgelenk, die zweite ata. wdl, sit je,einen Runderen ladteil der Rohar maivird*ü, leg verbundenen und zu ihr i.g wenentliohrn quer:. e»,de* do#ubarsen, die dritte sua zwei, sit ja *M* der debtutiarze gelenlci# ngd mit je einene@dtex@,
    äusseren Erdteil der Schar an vom Aneohlusepunät der zugeordneten Bohubarme im Vertikalabstand angeordne- ten Btellen mniverealgelenäig verbundenen Streben be- steht tmd von denen mindestens zwei Anbaueinrichtun- gen quer für Schar verlängerbar und verkUrzbar sind* 5) Soharhonstruktion, gekennzeichnet durch eine Schar mit mehreren um in wesentlichen stehende Achsen gelenkig miteinander verbundenen Boharabsohnitten, drei Anbav-- einriohtuatgen, von denen die erste im wesentliohenIn der Mitte der rage der Schar mit dieser verbunden ist, von denen die zweite aus zwei Schubarmen be- steht, die mit je einen äueeeren Endteil der Schaff verbunden sind und zu dieser im wesentlichen quer- liegen.- von denen die dritte aus zwei Streben be- steht, die mit je einem Bohubarm bzw. dem zugeord@ neten äusseren Endteil der Schar an Stellen vertun- den sind, die von den Anschlusspunkt der zugeordne- ten Sohubarae im Vertikalabstand angeordnet sind, und von denen mindestens zwei quer zur Schar vor- längerbar ua.d verkUrsbar sind, und Zinrichtungeä _. mm Reben und Renten der ersten 6) Boharkosstrnition, gelkennselohnet durch eine Bobara mit mehreren um i= wesentlichen stehende Achsen ge- lenkig miteianader"verbundeuen Bohsnbsohaittoa@ei»
    universaigelenkige Anbaueinrichtung an der Sehar, im wesentlichen in der Mitte ihrer Länge, je einen mit jedem der äussersten Scharabechnitte univernalgelenkig verbundenen verlängerbaren und verkürzbaren Schubarm und je eine an jedem Sshubarm aasgelenkte und mit dem zugeordneten Seharabeehnitt an einer -stelle im Vertikalabstand vom Ansohlusepunkt den zugeordneten Schubarme an dem Scharabechnitt universalgelenkig verbundene, verlängerbare und verkürzbare Strebe. 7) Scharkonetruktion, gekennzeichnet durch eine Schar mit mehreren um im wesentlichen stehende Rohren miteinander gelenkig verbundenen Scharabrchnitten, eine universalgelenkige Anbaueinrichtung an der Schar, im wesentlichen in der Mitte ihrer Länge, zwei Schubarme, von denen je einer mit den äuenernten Scharabschnitten universalgelenkig verbunden ist, zwei Streben, deren je eine an einem Schubarm gelenkig und an einen zugeordneten Scharabechnitt an einer Stelle im Vertikalabstand vom Aneehlusspunkt der betreffenden Schubarmen an diesen Scharabschnitt universalgelenkig verbunden ist, wobei mindestens entweder die beiden Streben oder die beiden Schubarme verlängerbar und verkürzbar Bind, und Einrichtungen zum Bewegen der universal gelenkigen Anbaueinrichtung Quer zur Schar. 8) Saharkonstruktion, gekennzeichnet durch eine Schar mit mehreren um im wesentlichen stehende Achsen gelenkig miteinander verbundenen Scharabschnitten, eine universalgelenkige Anbaueinrichtung an der Schar, im wesentlichen in der Mitte ihrer Lnge, je einen an den äussersten Soharabsehnitten universalgelenkig verbundenen, verlängerbaren und verkürzbaren Schubarm, je eine mit jedem Schubarm gelenkig und mit einem zugehörigen Soharabschnitt an einer Stelle im Vertikalabstand von den Anschlusspunkt des betreffenden Schubarms an den Scharabschnitt universalgelenkig verbundene Strebe und eine Einrichtung zum Bewegen der universalgelenkigen Anbaueinrichtung quer zur Schar. 9) Scharkonstruktion, gekennzeichnet durch eine Schar mit mehreren um im wesentlichen stehende Achsen ge- lenkig miteinander verbundenen Soharabschnitten,ei- ne uaiversalgnlenkige Anbaueinrichtung an der Schar, in wesentlichen in der ltittg ihrer Inge, je eine an den Itusaeretoa aoharabsohnltten universalgelenkig vor- bundene Druoksjlinder- und gelbeneinriahtung, je eine an dieser eretiron gelenkig und an einen zugeordneten Sohärsbsohaiit an einer Stelle in Vertikalabstand von Insohluss'uaM der ersteren universalgelenkig verbug-.
    denn hydraulische Winde und eine mit der universalgelenkigen Anbaueinrichtung verbundene hydraulische Windeneinrichtung zum Heben und Senken derselben. 10) Bulldozer mit Fahrzeug, einem C-förmigen Rahmen, der gelenkig an dem Fahrzeug montiert ist und einer vor dem Fahrzeug am Rahmen montierten Schar, gekennzeichnet durch eins Schar mit mehreren um in wesentlichen stehende Achsen gelenkig miteinander verbundene Scharabschnitte, eine erste Anbaueinrichtung zum Verbinden der Schar, im wesentlichen in der Mitte ihrer dänge am mittleren Teil den Rahmens vor den Fahrzeug, eine zweite Anbaueinrichtung, bestehend aus zwei mit dem einen Ende an je einem äusseren Endabschnitt der Schar und mit den anderen Ende an je einem dieses benachbarten Teil den Bulldozern verbundenen Schubarmen, eine dritte Anbaueinrichtung, bestehend aus zwei mit dem einen Znde an je einem Sohubärm und mit den anderen Ende mit je einem zugeordneten Uwe*-* reu Iadabachnitt der Schar an einer Stelle, im Verti##. kalabstaad von den Anschluss den betreffenden Sahub- arae,an dieser verbundenen Strebens wobei mindestem zwei der drei Anbaueinrichtungen quer zur Schar vqr- längerbsr und verkdrsbar sind, und eine mit dem lfshri» zeug und den Rahmen betrieblich verbundene Biarioht»C @mm Heben und Senken den mittleren Seils den Eahmens.
    11) Fahrzeug mit Aufbau und bodenberührenden Einrichtungen in Abstand auswärts der beiden Seiten des Aufbaue, ge.' kennzeichnet durch einen C-förmigen Rahmen mit einem vor den Fahrzeug angeordneten Querteil, zwei entlang der beiden Seiten den Aufbaus, einwärts der bodenbe- rührenden Einrichtungen, nach hinten verlaufende Sei- tenarme, deren hinterß Enden am Fahrzeug um eine quer- liegende Bohwenkaohse gelenkig montiert sind, eine an de= Querstück den Rahmens vor den Fahrzeug montierte Schar und je einen von der Nähe jeden Endes der Schar auswärts der zugeordneten bodenberührenden Einrich- tung nach hinten verlaufenden Schubbalken, dessen hin- teres Bade am Fahrzeug montiert ist. 12) Fahrzeug mit Aufbau und bodenberührenden Einrichtungen im Abstand auswärts der beiden Seiten den Aufbaue, ge- kennzeichnet durch einen G-föraigen Rahmen mit einem vor den Fahrzeug angeordneten Querteil, zwei entlang der beiden Seiten den Aufbaus, einwärts der bodenbe- rührenden Einrichtungen, nach hinten verlaufende Bei» tenßrae, deren hintere Enden än Kehrzeug um eine quer- liegende Ochwenkaohse gelenkig montiert sind, eine Beber, bestehend aus mehreren um ix .wesentlichen stehende Achsen gelenkig miteinanäer verbundenen Soharabsohnitten und drei ' Anbaueinrichtungen, von denen die erste mit der Bohar ." in wesentlichen in der Mitte ihrer Unge in der Bitte den
    Querteilen der Rahmens vor den Fahrzeug verbunden ist, von denen die zweite aus zwei mit ihrem einen Ende mit den äusseren Endteilen der Sehar verbundenen von dort auswärts der betreffenden bodenberührenden Einrichtung nach hinten verlaufenden und mit den hinteren Enden universalgelenkig am Fahrzeug montierten Schubarmen besteht, von denen die dritte aus zwei mit den einen Ende an je einen zugeordneten Schubarn und mit den anderen Ende mit je einem zugeordneten gusseren Endteil der Schar an einer Stelle im Vertikalabstand vom Aneehluespunkt den zugeordneten Schubarme an den Sehurteil verbundenen Streben besteht, und von denen mindeeten zwei in der Längsrichtung den Fahrzeuge verlängerbar und verkürzbar sind. ` 13) Fahrzeug mit Aufbau und bodenberührenden Einrichtungen in Abstand auswärts der beiden Seiten den Aufbaue, gekennzeichnet durch einen C-förmigen Rahmen mit einem vor den Fahrzeug angeordnetenQuerteil und zwei entlang der beiden Seiten den Aufbaue einwärts der bodenberührenden Einrichtungen nach hinten verlaufenden Seitenarmen, deren hintere Enden an Fahrzeug um eine querliegende Schwenkachse gelenkig montiert Bind, eine hydraulische Windeneinrichtung, die mit den Aufbau und den Rahmen zum Heben und Senken den Querteile den Rahmens betrieblich verbunden ist, eine Schar, bestehend aus mehreren um im wesentlichen stehende Achsen gelenkig miteinander verbundenen Scharabschnitten, eine Einrichtung zum Verbinden der Schar im wesentlichen in der Mitte ihrer Länge mit dem Mittelpunkt des Querteilen des Rahmens vor dem Fahrzeug in univeraalgelenkiger Weise, verlängerbare und verkürzbare Druokzylinder- und Kolbeneinrichtungen, die mit je einem der äussersten Scharabschnitte universalgelenkig verbunden sind, von dort auswärts der zugeordneten bodenberührenden Einrichtung nach hinten verlaufen und mit ihren hinteren Enden am Fahrzeug universalgelenkig montiert sind und je eine an jeder Druckzylinder- und Kolbeneinriohtung gelenkig und mit einen zugeordneten Scharabachnitt an einer Stelle im Vertikalabstand von Verbindungspunkt mit der eügeordneten Druckzylinder- und Kolbeneinrich- tung universalgelenkig verbundene verlängerbare.und verkärsbare hydraulische Winde. 14) Boharkonrtruktion, gekemeetohnet durch einen dar vom aenliohe@t' irisrtntalsn Q-förrigen en mit zwei zeitliche* wen und einen querliegenden Mgelteil, eire in der@Xitte swisehen.den beiden irxen um eine au. dietera parallele horizontale Lohse in dem Bagel- teil gelagerte, nach vorn vorspringende Volle, einen
    um eine im wesentlichen quer zur Welle und zu den Armen stehende horizontale Achne mit dem vorderen Endteil der Welle gelenkig verbundenen stehenden Seharnierzapfen, zwei an dem Scharnierzapfen gelenkig angeschlossene Scharabschnitte, die von diesen im allgemeinen quer zu den Seitenarmen in entgegengesetzte Richtungen auswärts vorspringen, je eine am äusseren Endteil jedes der Scharabschnitte um eine stehende Achse schwenkbar montierte erste Konsole, einen mit jeder dar ersten Konsolen um eine horizontale querliegende Achse schwenkbar verbundenen verlängerbaren und verkürzbaren Schubarm, der von der betreffenden Konsole im allgemeinen parallel zu den seitlichen Armen nach hinten verläuft, je eine an äusseren Endteil jedes der Scharabschnitte in Vertikalabstand von der zugeordneten ersten Konsole um eine stehende Achse schwenkbar montierte zweite Konsolo und eine verlängerbare und verkürzbare Strebe, die mit ihren beiden Enden um qerliegende horizontale Achsen schwenkbar mit je einem der Schubarme bsw. der zu«*-ordneten zweiten Konsole verbunden sind" 15) Vorrichtung zum Streuen von 8trassenunterbaunaterial od. dgl., gekennzeichnet durch- eiaea Bulldozer mit einer vor den ?ahrzeug angeordneten streiohbrettartigen Schar, be- stehend aus mehreren ün in wesentlichen stehende löhnen gelenüg miteinander verbundenen Scharabsohnitten und
    drei Anbaueinrichtungen, von denen die erste aus einem querliegenden horizontalen Schwenkzapfen zur Aufnahme der Sollarie wesentlichen in der Mitte ihrer Länge am Fahrzeug, die zweite aus zwei mit ihrem einen Ende mit je einem äusseren Endabschnitt der Schar und mit den anderen Ende mit benachbarten zugeordneten Teilen den Bulldozern verbundenen. Sohubarmen und die dritte aus zwei mit den einen Ende mit den Bohubarmen und mit den anderen Bade mit den zugeordneten äusseren Endabsohnit:m ten der Schar an Stellen im Vertikalabstand vom Verbin- dungspunkt den .zugeordneten Schubarms mit der Sohar.ver- bundenen Streben besteht und von denen mindestens zwei in der Igageriohtnng den Fahrzeuge verlängerbar und ver- kgrsbsr sind, und einen an den Bulldozer montierten ange- bauten_Streuer, der die Schar trägt und ausgestattet ist mit zwei zusammengesetzten Seitenteilen, die von je eigen benachbarten äusseren Endabeohatt der Schar nach vorn vorspringen und deren jeder aus einem in der Ungerioh» tung verlringerbaren und veriürzbaren Balken, bodenberiSb_#- renden Auflsgereiariohtungen am vorderen Ende jedes Bal#- hsns, je einer vierten lnbaueinriohtung zum einstellbaren Aufnahmen jeder lufla;ereinriohtung an den zugeordneten Balken, in an diesem. vertikal und horizontal einstellbaw rar Weise, und je einer fänften Anbaueinrichtung am hin- deren Radteil jedes Belienr besteht, wobei jede der !W# ten.lnbaueinriohtnagen aus zwei miteinander verbundenen
    und an dem Balken bzw. an der Sehar montierten, relativ zueinander beweglichen Gliedern besteht, deren Verbindung im wesentlichen in der Längsrichtung den Fahrzeugs starr ist, jedoch eine Relativbewegung der Glieder in einer vertikalen Ebene gestattet, so dann der Bulldozer mit dem anzubauenden Streuer in geseinraanin der Fahrtrichtung beweglicher Weise verbindbar ist und eine relative Vertikalbewegung der Sehar in bezug auf die bodenberührende luflagereinrichtung zugelassen ist, und wobei eine einstellbare Trageinrichtung vorgesehen ist, die mit der Schar und den die Schar tragenden Balken betrieblich verbunden ist, wobei die Seitenteile und die Schar einen vorn offenen dreiseitigen Triohter hinter den vorderen Endteilen der Seitenteile und den bodenberührenden Auflagereinrichtungen far die Aufnahm* den zu streuenden Materiale begrenzen, wobei fer- ner die Seitenteile aus Einrichtungen zum seitlichen $indämen den Materiale auf einen Streifen von vorher- bestimmter Breite bilden und die Schar die Hinterwand des Trichtere bildet und aus einer Einrichtung zum Schie- ben wesentlicher Haterialaaseen und zum Abstreichen den Katerials auf. ein vorherbestimmten Niveau beisteht, und wobei die Schar durch verlängern bsw. Verkürzen jener von den ernten dreibaueinriohtungen, die ve*lMger- bar ttnl vorkürzbar ausgebildet rindf zur Veränderang der .Horisentalwinkeletellurgen und den Anntellwinkeln der Bohar-..
    abschnitte und somit zum Ermöglichen den Dirigierens des Materials im Trichter und zumAbstreichen desselben manipulierbar ist. 16) Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch ein Gestänge in den Trichter, bestehend aus je einem im allgemeinen guersthenden, an jedem der zwei Seitenteile in der Nähe den vorderen Endes dessel.-ben um eine stehende Achse schwenkbar angeschlossenen Gestängeglied und einem im wesentlichen längsliegenden, an der Schar im wesentlichen in der Mitte der Länge derselben um eine stehende Achse schwenk-bar angeschlossenen Glied, die einander alle in einen Punkt schneiden und um eine stehende lohne schwenkbar in dienen Punkt miteinander verbunden sind. 1?) Vorrichtung zum Streuen von Straenenunterbaumaterial od.dgl., gakenaseichnet durch einen Bulldozer mit einer vor den lahraeug angeordneten, etreichbrettartigeg Schar, bestehend ans Mehreren, um fas wesentlichen ste- hende Achsen gelenkig aiteineader verbundenen Soharab- schnitten und drei #abaueinrlchtungen, von denen die erste die aoäsr in wesentlichen in der Kitte ihrer Länge. mit dem eng verbindet, die stylte aus wrei ait ih- res einen ända mit je einem itusaeren ändabeohnitt der Schar =4 mit des anderen lade Sit benachbarten sage.- ordneten leisen den Bulldozers verbundenen Schubarmen
    besteht und die dritte aus zwei mit dem einen Ende mit je einem Schubarm und mit dem anderen Ende mit je einem zugeordneten äusseren Endteil der Schar an einer Stelle im Vertikalabstand vom Verbindungspunkt des zugeordneten Schubarms mit der Schar verbundenen Streben besteht und von denen mindestens zwei in der Längsriohtung des Fahrzeugs verlängerbar und verkürzbar sind, und einen an dem Bulldozer montierten angebautenStreuer, der die Schar trägt und ausgestattet ist mit zwei Seitenteilen, die von je einem benachbarten äusseren Endabschnitt der Sehar nach vorn vorspringen, in der Querrichtung verlängerbaren und verkürzbaren Verstrebungen zwischen den Sei- tenteilen, je einer bodenberührenden Auflagereinrich» vorderen Ende jedes Seitenteils, je einer vierten Anbaueinrichtung am tung aalhinteren Endbereich jedes Seitenteile, beste- hend aus zwei miteinander relativ beweglich verbunde-
    nen Teilen, deren einer am Seitenteil und deren ande- rer an der Schar montiert ist und die miteinander in der längerichtung des Fahrzeugs im wesentlichen starr- und in einer Relativbewegungen der Glieder gegeneinan- der in ihrer vertikalen Ebene gestattenden Weine mit- einander verbunden sind, eo dann der Bulldozer und der Streuer gemeinsam in der bängerichtmtg bewegbar sind und Vertikalbewegungen der Schar in besug auf die bodenberührenden Einrichtungen zugelassen ei", und einer mit der Schar und den Seitenteiles betlieblich
    verbundenen einstellbaren Trageinrichtung zum Tragen der Schar an denSeitenteilen in solcher Weise, dass die Seitenteile und die Schar einen vorn offenen, dreiseitigen Trichter hinter den vorderen. Endbereichen der Seitenteile und hinter den bodenberührenden Einrichtungen zur Aufnahme des zu streuenden Materiale begrenzen, wobei die Seitenteile ausgestattet send mit Einrichtungen zum seitlichen Eindämmen des Materials auf einen Streifen von vorherbestimmter Breite und wobei die Schar die Hinterwand des Trichters bildet und aus einer Einrichtung zum Schieben wesentlicher Materialmassen und zum Abstreichen des Materials auf ein vorherbestimmte Niveau besteht und bei Verlängerung bzw. Verkürzung jener der drei ersten Anbaueinrichtungen, die verlängerbar und verkürzbar ausgebildet sind, sowie wegen der Verlängerbarkeit bzw. Verkürzbarkeit der Verstrebung zum wahlweisen Stellen der ßeharabsohnitte in gerade Stellung und in die Stellung eines V sowie zumVerändern des Anstellwinkels der Scharabschnitte und somit zum' Ermöglichen den Dirigierens des Materials in Trichter bsw: zum Abstreichen desselben manipulierbar ist. 18) Vorrichtung aum,ßtreuen von Strassenunterbaunaterial od.dgl., gekennzeichnet durch einen Bulldozer mit einer vor den Fahrzeug angeordneten streiahbrettartigen Schar,
    bestehend aus mehreren um im wesentlichen stehende Achsen gelenkig miteinander verbundenen Seharabschnitten und drei Anbaueinrichtungen, von denen die erste die Schar im wesentlichen in der Mitte ihrer Länge mit dem Fahrzeug verbindet, die zweite aus zwei mit ihrem einen Ende mit je einem äusseren Endabschnitt der Schar und mit dem anderen Ende mit je einem benachbarten zugeordneten Teil des Bulldozers verbundenen Schubarmen besteht und die dritte aus zwei mit dem einen Ende mit je ei-nem Schubarm und mit dem anderen Ende mit je einem zugeordneten äusseren Endabsehnitt der Schar an einer Stelle Im Vertikalabstand vom Verbindungspunkt des zugeordneten Schubarms mit der Schar ver-bundenen streben besteht und von denen mindestens zwei in der Längsrichtung des Fahrzeuge verlängerbar und verkUrzbar sind, und einen an den Bulldozer. montierten angebauten Streuer, der die Schar trägt und ausgestattet ist mit zwei Seitenteilen, die von je einem benachbarten äusseren Endabschnitt der Schar nach vorn vorspringen, bodenberührenden Auflagerein- riehtungen am vorderen Ende jedes Seitenteils, je einer vierten Anbaueinrichtung am hinteren Endbe- reich jedes Seitenteils, bestehend aus je einer mit det Oohir klemmend im Eingriff betindliohsn, in wo.. sentliphen stehenden Säule, einer an der Säule gleit- fähig und drehbar montierten Manschette, einer Verrie-
    gelungseinrichtung an der Säule mit einstellbaren, an der Manschette angreifenden Gliedern zum Verriegeln derselben in eingestellter Stellung gegen Auf-und Abbewegung an der Säule, wobei die Manschette am hinteren Ende des zugeordneten Seitenteile um eine horizontale Querachse schwenkbar montiert ist und ausgestattet ist mit einem in der Nähe einen Bereiches des Seitenteils in der Längsrichtung verlaufenden Abschnitt und einstellbaren Traggliedern, die mit diesen Abschnitten der Manschette und dem Balken betrieblich verbunden sind und die den Abschnitt der Manschette an dem Balken in einstellbarer Weine tragen, wobei die Seitenteile und die Schar einen nach vorn offenen dreiseitigen Trichter hinter den vorderen Endbereichen .der Seitenteile und den bodenberührenden Einrichtungen zur Aufnahme des zu streuenden Materials bilden, wobei die Seitenteile ausgestattet sind mit Einrichtungen zum seitlichen Eindämmen des Materials auf einen Strei-fen von vorherbestimmter Breite und wobei die Schar die hintere Wand des Trichtern bildet und aus einer Einrichtung zum Schieben wesentlicher Materialmannen und zum Abstreichen den Materials auf ein vorherbestimmtes Niveau besteht und bei Verlängern und Verkürzen jener der ersten drei Anbaueinrichtungen, die verlängerbar und verkürzbar ausgebildet sind, zum Verändern der Horizontalwinkeletellungen und des Anstellwinkeln der Scharabschnitte und somit zum Ermöglichen des Dirigierens des Materials im Trichtr und des Abstreichens desselben manipulierbar ist, und wobei die vierte Anbaueinrichtung die Änderungen der Horizontalwinkelstellung und des Anstellwinkels der Scharabschnitte in bezug auf den Streuer aufnimmt. 19) Vorrichtung zum Streuen von Strassenunterbaumaterial od.dgl., gekennzeichnet durch einen Bulldozer mit einer vor dem Fahrzeug angeordneten streichbrettartigen Schar, bestehend aus mehreren um im wesentlichen stehenden Achsen, gelenkig miteinander verbundenen Scharabschnitten und drei Anbaueinrichtungen, von denen die erste aus einem Universalgelenk zur Aufnahme der Schar im wesentlichen in der Mitte ihrer Länge am Fahrzeug in universalbeweglicher Weise, die zweite aus zwei mit ihrem einen Ende mit je einem äusseren Endabschnitt der Schar und mit dem anderen Ende mit je einem benachbar-ten zugeordneten Teil des Bulldozers universalgelenkig verbundenen Schubarmen, und die dritte aus zwei mit dem einen Ende mit je einem Schubarm gelenkig und mit dem anderen Ende mit je einem zugeordneten äusseren Endabschnitt der Schar an einer Stelle im Vertikalabstand vom Verbindungspunkt des zugeordneten Schubarms mit der Schar universalgelenkig verbundenen Streben besteht,und von denen mindestens die Schubarme und die Streben in der Längsrichtung des Fahrzeuge verlängerbar und ver- kürzbar sind, und einen an dem Bulldozer montierten Anbaustreuer, der die Schar trägt, und ausgestattet ist mit zwei Seitenteilen, die von je einem benach-
    barten äusseren Endabschnitt der Schar nach vorn vorspringen und deren jede ausgestattet ist mit einem in der Längsrichtung verlängerbaren und verkürzbaren Halkent"in-der Querrichtung verlängerbaren und verkürabaren Verstrebungen zwischen den Balken in der Nähe der vor- deren Enden derselben und zwar in der Nähe, jedoch
    oberhalb, der untersten Teile des Anbaustreuers, bo- denberührenden Trageinrichtungen am vorderen Ende je- den Balkone, je einer vierten Anbaueinrichtung, die in einstellbarer Weine eine Auflagereinriohtung am zuge- ordneten Balken vertikal und horizontal einstellbar trägt, und je einer fünften Anbaueinrichtung an hin- teren Endbereich jeden Balkone mit zwei relativ gegea», einander beweglichen, miteinander verbundenen Gliedern,. deren einen an dem Balken und deren anderen an der Bonar montiert ist und deren Verbindung in der Längsrichtung den Pshrzsuges im wesentlichen starr ist, jedoch eine Relativbewegung-der Glieder in einer vertikalen Ebene aulreot, so daue der Bulldozer und der Anbaustreuer in der geneinsam bewegbar sind und eine Ver.- tikalLovegmg der Rohar in bezug auf die bodenberUhren- den Trageiariohfinugtn eraöglidht ist, und einer ein..
    stellbaren Trageinrichtung, die mit der Schar und dem Balken derart verbunden ist, dass sie die Schar an dem Balken trägt, wobei die Seitenteile und die Schar einen vorn offenen dreiseitigen Trichter hinter den vorderen Endbereichen der Seitenteile und den bodenberührenden Auflagereinrichtungen zum Aufnehmen von zu streuendem Material begrenzen, wobei die Seitenteile aus Einrichtungen zum seitlichenEindämmen des Materials auf einen Streifen von vorherbestimmter Breite bestehen und wobei die Schar die hintere Wand des Trichters bildet und aus einer Einrichtung zum Schieben wesentlicher Materialmassen und zum Abstreichen des Materials auf ein vorherbestimmten Niveau besteht und bei Verlängerung bzw. Verkürzung jener der drei ersten Anbaueinrichtungen, die verlängerbar bzw. verkürzbar ausgebildet sind, und wegen der Verlängerbarkeit bzw. Verkürzbarkeit der Balken und der Verstrebungen zum Verändern der Horizontalwinkelstellungen, der vertikalen Querneigung und des Anstellwinkels der Scharabschnitte und somit zur Erleichterung des Dirigierens und Abstreichens des Materials aus dem Trichter entsprechend praktisch beliebiger Bau-leistungsvorsohriften manipulierbar ist. 20) Vorriohtung nach Anspruch 19, dadurch gekennseiohnet, dass die Verstrtbung aus einem Gestänge in den Trioh- ter besteht, das ausgestattet ist mit zwei mit je einem Seitenteil in der Nähe des vorderen Endes desselben um eine stehende Achse schwenkbar verbundenen, allgemein querliegenden Gliedern, und einem mit der Schar im wesentliehen in der Mitte ihrer Länge um eine stehende Achse schwenkbar verbundenen, allgemein längsliegenden Glied, und dass die drei Gestängeglieder einander im wesentlichen in einem Punkt schneiden und in diesem um eine stehende Achse schwenkbar miteinander verbunden sind. 21) Vorrichtung zum Streuen von Strassenunterbaumaterial o d.dgl., gekennzeichnet durch eine Schar, bestehend aus mehreren um im wesentlichen stehende Achsen ge- lenkig miteinander verbundenen Scharabschnitten, und drei Anbaueinrichtungen, von denen die erste für die Sehar im wesentlichen in der Mitte der Länge derselben angeordnet ist, von denen die zweite für die Schar aus zwei mit ihrem einen Ende mit je einem äussersn Endabschnitt der Schar verbundenen Anbaugliedern und die dritte aus zwei mit je einem der Anbauglieder der zweiten Anbaueinrichtung bzw. mit den äueseren Endabschnitten der Schar verbundenen Anbaugliedern besteht und von denen mindestens zwei quer zur Schar bewegbar sind, und einen angebauten Streuer, der mit der Schar betrieblich verbunden ist und sie trägt und ausgestat- tet ist mit zwei von je einem benachbarten äusseren End- abschnitt der Schar nach vorn vorspringenden Seitenteilen, bodenberührenden Auflagereinrichtungen am vorderen Ende jedes Seitenteils und je einer vierten Anbäueinrichtung am hinteren Endbereich jedes Seitenteiles, je bestehend aus zwei gegeneinander relativ bewegbaren miteinander verbundenen Gliedern, deren eines an dem Seitenteil und deren anderes an der Schar montiert ist und deren Verbindung in der Querrichtung der Sehar im wesentlichen starr ist, jedoch eine Relativbewegung der Glieder in einer Vertikalebene zulässt, so dass die Schar mit dem angebauten Streuer verbunden ist und eine Vertikalbewegung der Schar in bezug auf die bodenberührende Trageinrichtung ermöglicht ist, und einer einstellbaren, mit der Schar und den Seitenteilen betrieblich verbundenen Trageinrichtung zum Tragen der Schar an den Seitenteilen, wobei die Seitenteile und die Schar einen vorn offenen dreiseitigen Trichter hinter den vorderen Endbereichen der Seitenteile und den bodenberührenden Trageinrichtungen zur Aufnahme des zu streuenden Materials begrenzen, wobei die Seitenteile aus Einrichtungen zum seitlichen Eindämmen des Materials auf einen Streifen von vorherbestimmter Breite bestehen und die Schar die Hinterwand des Trichters bildet, und eine Einrichtung zum Schieben wesentlicher Materialmassen und zum Abstreichen des Materials auf ein vorherbestimmtes Niveau besteht und bei Verlängern bzw. Verkürzen jener von den drei Anbaueinrichtungen, die beweglich ausgebildet sind, zum Verändern der Horizontalwinkelstellungen, der vertikalen Querneigung und des Anstellwinkels der Seharabschnitte und somit zum Ermöglichen des Dirigierens und Streuens des Materials im Trichter manipulierbar ist. 22) Vorrichtung zum Streuen von Strassenunterbaumaterial od.dgl., bei der ein vorn offener dreiseitiger Trichter von zwei Seitenteilen und einer querstehenden Abstreichschar gebildet ist, gekennzeichnet durch eine Schar mit mehreren um im wesentlichen stehende Achsen gelenkig miteinander verbundenen Scharabschnitten, zwei Anbaueinrichtungen für die Schar, von denen die erste im wesentlichen in der Mitte der Länge der Schar angeordnet ist, die zweite aus einem Anbauglied in der Nähe jedes äusseren Endes der Schar besteht und von denen mindestens eine quer zur Schar bewegbar ist, einer Anstellwinkeleinstelleinrichtung für die Schar, zwei Seitenteilen, je bestehend aus einem verlängerbaren und verkürzbaren R@kken, der in der Nähe seines hinteren Endes mit dem benachbarten Endteil der Schar verbunden ist, und einer in der Querrichtung verlängerbaren und verkürzbaren Verstrebung zwischen den Baliren in der Nähe der vorderen Enden der- selben. 23) Vorrichtung zum Streuen von Strassenunterbaumaterial o d.dgl., bei der zwei Seitenteile und eine querstehende Abstreichschar einen dreiseitigen vorn offenen Trichter begrenzen, gekennzeichnet durch eine Schar, bestehend aus mehreren um im wesentlichen stehende Achsen gelenkig miteinander verbundenen Scharabschnitten und zweiAnbaueinrichtungen für die Schar, von denen die erste im wesentlichen in der Mitte der Länge der Schar angeordnet ist und die zweite aus je einem an jedem Aussenende der Schar angeordneten Anbauglied besteht und von denen mindestens eine in der Querrichtung der Schar bewegbar ist, einer Anstellwinkeleinstelleinrichtung für die Schar, zwei Seitenteilen, je bestehend aus einem verlängerbaren und verkürzbaren Balken, der in der Nähe seines hinteren Endes mit dem benachbarten Endteil der Schar betrieblich verbunden ist, und einem Gestänge in dem Trichter, bestehend aus zwei mit je einem Seitenteil in der Nähe des vorderen Endes desselben verbundenen querliegenden Gestängegliedern sowie einem im wesentlichen in der Mitte der Länge der Schar mit dieser verbundenen und zu den Seitenteilen im wesentlichen parallelen Gestängeglied, wobei die drei Gestängeglieder einander in einem Punkt schneiden und an diesem miteinander schwenkbar verbunden sind. 24) Vorrichtung zum Streuen von Strassenunterbaumaterial @.od. dgl., bei der ein vorn offener dreiseitiger Trichter vor einem Antriebsfahrzeug von einer am Fahrzeug montierten Scharkonstruktion und einem mit der Schar verbundenen angebauten Streuer, der sich von dieser nach vorn erstreckt, begrenzt wird, gekennzeichnet durch eine Scharkonstruktion, bestehend aus einer Schar mit mehreren um im wesentlichen stehende Achsen gelenkig miteinander verbundenen Scharabschnitten, zwei Anbaueinrichtungen für die Schar, von denen die erste aus einem im wesentlichen in der Mitte der Längsausdehnung der Schar mit dieser verbundenen Universalgelenk und die zweite aus je einem Anbauglied in der Nähe jedes äusseren Endes der Schar besteht und von denen mindestens eine in der Querrichtung der Schar beweghar ist, und einer Anstellwinlel- und Querneigungswinkeleinstelleinrichtung für die Schar, und einen Anbaustreuer, bestehend aus zwei von je einem benachbarten äusseren Endteil der Schar nach vorn vorspringenden Seitenteilen, bestehend aus einem in der Längsrichtung verlängerbaren und verkürzbaren Balken, einer bodenberührenden Auflagereinrichtung am vorderen Ende jedes Balkens und einer vierten Anbaueinrichtung am hinteren Endteil jedes Balkens, je bestehend aus zwei relativ zueinander bewegbaren, miteinander verbundenen Gliedern, deren eines am Balken und deren anderes an der Schar montiert ist und deren Verbindung untereinander in der Längsrichtung des Fahrzeuge in wesentlichen starr ist und eine Relativbewegung der Glieder in einer vertikalen Ebene gestattet, so dass die Schar und der Anbaustreuer mit dem Fahrzeug gemeinsam längsbeweglich sind und Vertikalbewegungen der Schar in bezug auf die bodenberührenden Einrichtungen ermöglicht sind, sowie einstellbare Trageinrichtungen zum Tragen der Schar an den Balken, die mit der Schar und den Balken verbunden sind. 25) Vorrichtung zum Streuen von Strassenunterbaumaterial zur Verwendung im Verein mit einer stirnseitig an einem Antriebsfahrzeug getragenen streichbrettartigen Schar, gekennzeichnet durch zwei von je einem äusseren Endteil der Schar nach vorn ausschiebbare Seitenteile, bestehend aus je einem in der Längsrichtung verlängerbaren und verkürzbaren Balken, bodenberührenden Trageinrichtungen am vorderen Ende jedes Balkens, je einer Anbaueinrichtung am hinteren Endteil jedes Balkens, bestehend aus zwei relativ gegeneinander bewegbaren, miteinander verbundenen Gliedern, deren eines an dem Balken montiert und deren anderes an der Schar montierbar ist, und deren Verbindung in der Längsrichtung des Antriebsfahrzeugs im wesentlichen starr ist und eine Relativbewegung der Glieder in einer Vertikalebene gestattet, so dass die Schar und der angebaute Streuer miteinander verbunden sind und eine Vertikalbewegung der Schar in bezug auf die den Boden berührenden Auflagereinriohtungen ermöglicht ist, und mit den Balken verbundene und mit der Schar verbindbare einstellbare Trageinrichtungen zum Tragen der Schar an denBalken. 26) Anbaustreuvorrichtung zur Verwendung im Verein mit einer stirnseitig an einem Antriebsfahrzeug getragenen streichbrettartigen Schar, gekennzeichnet durch zwei von den äusseren Endteilen der Schar vorwärts ausschiebbare Seitenbile, bestehend aus je einem in der Längsrichtung verlängerbaren und verkürzbaren Balken, einem verlängerbaren und verkürzbaren Querglied zwischen den Balken in der Nähe der vorderen Enden derselben, das in der Nähe der untersten Teile der Anbaustreuvorrichtung, jedoch oberhalb derselben angeordnet ist, bodenberührende Auflagereinrichtungen an den vorderen Enden der Balken, je einer ersten Anbaueinriohtung zum Verbinden jeder Trageinrichtung an dem zugeordneten Balken in vertikal und horizontal einstellbarer Weise und je einer zweiten Anbaueinrich- tung am hinteren 1ndbereioh jeden Balkens, bestehend aus zwei relativ zueinander beweglichen, miteinander
    verbundenen Gliedern, deren eines an dem zugeordneten
    Balken montiert und deren anderen an der Sohar montier» bar ist und deren Verbindung in Riohtung der Längeaehee
    des Fahrzeuge starr ist und eine Relativbewegung der
    Glieder in einer Vertikalebene ermöglicht, so dass die Schar und die Anbaustreuvorrichtung gemeinsam in der Längsrichtung bewegbar verbunden sind und eine Relativbewegung der Schar in vertikaler Richtung in bezug auf die bodenberührenden Trageinrichtungen ermöglicht, ist, und einer mit den Balken betrieblich verbundenen und mit der Schar betrieblich verbandbaren Einrichtung zum Tragen der Schar an den Balken in einstellbarer Weise. 27) Anbaustreuvorrichtung zur Verwendung im Verein mit einer stirnseitig an einem Antriebsfahrzeug getragenen streichbrettartigen Schar, gekennzeichnet durch zwei von den äusseren Endteilen der Schar nach vorn ausschiebbaren Seitenteilen, bestehend aus je einem in der Längsrichtung verlängerbaren und verkürzbaren Balken, je einer bodenberührenden Auflagereinrichtung am vorderen Ende jedes Balkens und je einer Anbaueinrichtung am hinteren Endbereich jedes Balkens, bestehend aus zwei relativ zueinander bewegbaren, miteinander verbundenen Gliedern, deren eines am zugeordneten Balken montiert und deren anderes an der Schar montierbar ist, und deren Verbindung in der Längsrichtung des Antriebsfahrzeuges im wesentlichen starr ist und Relativbewegungen der Glieder in einer vertikalen Ebene gestattet, so dass die Schar und die Anbaustreuvorriehtung gemeinsam längsbeweglich sind und Relativbewegungen der Schar in vertikaler Richtung in bezug auf die bodenberührenden Auflager-'~,riehtungen ermöglicht sind, einer mit den
    Balken betrieblich verbundenen und mit der Schar betrieblich verbindbaren einstellbaren Trageinrichtung zum Tagen der Schar an den Balken und einem Gestänge, bestehend aus je einem an jedem der Seitenteile in der Nähe des vorderen Endes desselben verbundenen allgemein querliegenden Gestängeglied und einem im allgemeinen parallel zu den Seitenteilen mit einem Punkt im wesentlichen in der Mitte der Schar verbindbaren Gestängeglied, wobei die drei Gestängeglieder einander in einem Punkt schneiden und an diesem schwenkbar miteinander verbunden sind. 28) Anbaustreuvorrichtung zur Verwendung im Verein mit einer stirnseitig an einem Antriebsfahrzeug getragenen streichbrettartigen Schar, gekennzeichnet durch zwei von je einem äusseren Endteil der Schar vorwärts ausschiebbaren Seitenteilen, bodenberührende Auflagereinrichtungen am vorderen Ende jedes Seitenteiles, Anbaueinrichtungen am hinteren Endteil jedes Seitenteiles, bestehend aus zwei relativ zueinander beweglichen, miteinander verbundenen Gliedern,deren eines an dem zugeordneten Seitenteil und deren anderes an der Schar montierbar ist und derenVerbindung in der Längsrichtung des Fahrzeugs im wesentlichen starr ist und eine Relativbewegung der Glieder in einer vertikalen Ebene gestattet, so dass die Schar und die Anbaustreuvorrichtung gemeinsam in der Längsrichtung bewegbar sind und Vertikalbewegungen der Schar in bezug auf die bodenberührenden Auflagereinrichtungen ermöglicht sind, eine mit den Seitenteilen betrieblich verbundene und mit der Schar betrieblich verbindbare einstellbare Trageinrichtung zum Tragen der Schar an den Seitenteilen, und ein Gestänge, bestehend aus je einem in der Nähe des vorderen Endes jedes Seitenteiles mit diesem verbundenen, im allgemeinen querliegenden Gestängeglied und einem parallel zu den Seitenteilen mit seinem hinteren Ende mit einem Punkt im wesentlichen in der Mitte der Schar verbindbaren Gestängeglied, wobei die drei Gestängeglieder einander in einem Punkt schneiden und an diesem schwenkbar miteinander verbunden sind. 29) Anbaustreuvorrichtung zur Verwendung im Verein mit einer stirnseitig an einem Antriebsfahrzeug getragenen streichbrettartigen Schar, gekennzeichnet durch zwei von den äusseren Endteilen der Schar vorwärts nusschiebbaren Seitenteilen, bodenberührende Auflagereinrichtungen am vorderen Ende jedes Seitenteiles und Anbaueinrichtungen am hinteren Endbereich jedes Seitenteiles, bestehend aus je einer im allgemeinen aufrechten Säule mit Klemmgliedern für den klemmenden Angriff an der Schar, einer an der Säule gleitfähig montierten Manschette, einer Verriegelungseinrichtung an der Säule mit einstellbaren Teilen für den-Angriff an der Manschette und zum einstellbaren Verriegeln derselben gegen Auf- und Abbewegung an der Säule, wobei die Manschette um eine horizontalliegende Querachle schwenkbar mit dem hinteren Ende des betreffenden Seitenteils verbunden ist und einen Abschnitt aufweist, der in der Nähe eines Bereiches des Seitenteils in der Längsrichtung liegt, und mit den Teilen der Manschette und mit den Seitenteilen betrieblich verbundenen einstellbaren Traggliedern zum einstellbaren Tragen dieses Abschnittes der Manschette an dem Seitenteile 30) Anbaustreuvorrichtung zur Verwendung im Verein mit einer stirnseitig an einem Antriebsfahrzeug getragenen stneichbrettartigen Schar, gekennzeichnet durch zwei von je einem äusseren Endteil der Schar vorwärts ausschiebbaren Seitenteilen, bestehend aus je einem in der Längsrichtung verlängerbaren und verkürzbaren Balken, einem verlängerbaren und verkürzbaren Querglied zwischen den Balken in der Nähe der vorderen Enden derselben, das in der Nähe der untersten Teile der Anbaustreuvorrichtung, jedoch oberhalb derselben, angeordnet ist, bodenberührenden Auflagereinrichtungen an den vorderen Enden der Balken, eine erste Anbaueinrichtung zum Anbauen jeder Auflagereinrichtung am zugehörigen Balken für dessen Vertikal- und Horizontaleinstel# Jung, eine zweite Anbaueinrichtung an dem hinteren Endteil jedes Balkens, bestehend aus einer im allgemeinen aufrechten Stütze mit Klemmgliedern zum klemmenden Angriff an der Schar, einer an der Stütze gleitfähig montierten Manschette, einer Verriegelungseinrichtung an der Stütze mit einstellbaren Gliedern für den Angriff an der Manschette und zum Verriegeln derselben in einstellbarer Weise gegen Auf- und Abbewegungen der Stütze, wobei die Manschette am hinteren Ende des betreffenden Balkens um eine horizontale Querachse schwenkbar gelagert ist und einen Abschnitt aufweist, der in der Nähe eines Teiles des Balkens in der Längsrichtung vorspringt, und einstellbare, mit dem Abschnitt der Manschette und mit dem Balken betrieblich verbundene Tragglieder zum Tragen dieses Abschnittes der Manschette an dem Balken. 31) Hydraulischer Schubbalken, gekennzeichnet durch einen Zylinder mit einem geschlossenen Ende, einen in dem Zylinder hin- und herbeweglich montierten Kolben, eine an dem Kolben befestigte und durch das gegenüberliegende Ende des Zylinders geführte Kolbenstange, eine Einrichtung zum Verschliessen dieses anderen Endet den Zylindern in dem die Kolbenstange umgebenden Bereich, eine Ummantelungshülse von im wesentlichen gleicher Länge wie die Kolbenstange, gleitfähig in dem Zylinder montiert, und eine Verbindung zwischen der Kolbenstange und der Hülse an dem dem Kolben abgewendeten Ende mit einander ergänzenden, gemeinsam längsbeweglichen Verbindungsgliedern mit einem Freiheitsgrad der Relativbewegung der verbundenen Teile in radialer Richtung. 32) Hydraulischer Schubbalken, gekennzeichnet durch ein geschlossenes freies Ende, eine Durchlasseinrichtung in dem Zylinder in der Nähe des freien Endes desselben, einen in dem Zylinder hin- und herbeweglich montierten Kolben, eine an dem Kolben befestigte Kolbenstange, die durch das andere Ende des Zylinders geführt ist, eine in dem anderen Ende des Zylinders befestigte Ringmanschette, die um die Kolbenstange herum dichtet, Kanäle in der Kolbenstange, die mit dem Raum zwischen der Manschette und dem Kolben in leitender Verbindung stehen, eine an dem Zylinder montierte gleitfähige Mantelhülse von im wesentlichen gleicher Länge wie die Kolbenstange und eine Verbindung zwischen der Kolbenstange und der Mantelhülse an dem dem Kolben abgewendeten Ende, bestehend aus einem Radialflansch an der Hülse oder der Kolbenstange, einer Radialfassung am dem anderen dieser beiden Teile zur Aufnahme des Planrohes mit Radialepiel und kugelflächigen Lagerteilen, die an dem Flansch oder der Fassung montiert und mit Radialspiel gleitfähig an dem anderen dieser beiden Tei- 1e angreifen, wobei die Hülse, die Fassung, der Flansch und das Lager mit Kanälen versehen sind, die mit den Kanälen in der Kolbenstange in Verbindung stehen. 33) Teleskopstab, gekennzeichnet durch zwei in der Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete koaxiale Abschnitte, einen an den benachbarten Endteilen der im Abstand angeordneten koaxialen Abschnitte teleskopisch montierten Zwischenabschnitt, der gegen Drehbewegung gegenüber den beiden anderen Abschnitten gesichert ist, eine am abgewendeten Endteil jedes der im Abstand voneinander angeordneten Abschnitte gelagerte Schraube, die an jenen gegen Längsbewegung gesichert ist und sich von den einander abgewendeten Endteilen der im Abstand voneinander befindlichen Abschnitte gegen ihre benachbarten Enden erstreckt und je eine auf jede der Schrauben aufgeschraubte Mutter an lem Teleskopabschnitt. 34) Teleskopstab, gekennzeichnet durch zwei längsliegende, im Abstand voneinander befindliche, koaxiale Rohrabschnitte, einen in die benachbarten Endabschnitte der im Abstand befindlichen koaxialen Abschnitte teleskopisch montierten Zwieehenabschnitt, der in jenen gegen Drehbewegung gesichert ist, je eine am anderen Endteil jedes der im Abstand voneinander liegenden Abschnitte gelagerte und gegen Längsbewegung gesicherte Schraube, die sich von diesem anderen Endteil jedes der im Abstand voneinander liegenden Abschnitte gegen eines der einander zugewendeten En- den derselben und durch die gegenüberliegenden Enden des mittleren Abschnittes erstreckt,und eine auf die zugeordnete Schraube aufgeschraubte Mutter an jedem Ende des Zwischenabschnitten. 35) Einstellbarer Radsatz zumAnbringen an einer Auflager- konstruktion, gekennzeichnet durch ein Anbauglied,ei- nen im allgemeinen stehenden, von diesem Glied getra- genen und mit der Auflagerkonstruktion verbindbaren Schwenkzapfen zur schwenkbaren Aufnahme den Anbauglie- des an der Konstruktion, ein im allgemeinen horizonta- les, mit dem Anbauglied um eine horizontaleQueraohse schwenkbar verbundenen Armglied, ein an dem der Loh. se abgewendeten Ende des Aragliedes montierten Rad, eine an einem der Glieder schwenkbar montierte und mit den an- deren der Glieder gleitfähig verbundene Einstelletrebe@ eine an der Strebe etnetellbar montierte Einriohtvmg mm Einstellen des Abstandes zwischen der schwenkbaren Lage. rang und der gleitfähigen Verbindung der Strebe, und Ein- richtungen zum einstellbaren Verriegeln des Anbaugliedes in besug auf die Tragkonstruktion.
DE19611484798 1960-09-06 1961-09-01 Bodenhobel- und Planierscharkonstruktion Pending DE1484798A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US54050A US3157099A (en) 1960-09-06 1960-09-06 Earth materials handling apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1484798A1 true DE1484798A1 (de) 1969-02-13

Family

ID=21988446

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19611484798 Pending DE1484798A1 (de) 1960-09-06 1961-09-01 Bodenhobel- und Planierscharkonstruktion

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3157099A (de)
DE (1) DE1484798A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0072392A1 (de) * 1978-06-19 1983-02-23 The Logan Manufacturing Company Räumgerät
DE8810145U1 (de) * 1988-08-10 1988-11-17 Acker, Werner, 7210 Rottweil Planiervorrichtung für Grader (Straßenhobel)

Families Citing this family (49)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3378084A (en) * 1965-01-04 1968-04-16 Ulrich Foundation Inc Earth materials handling apparatus
US3369311A (en) * 1965-03-30 1968-02-20 Moise J. Hymel Ditching machine
US3386519A (en) * 1965-06-30 1968-06-04 Case Co J I Hydraulic cylinder mounting
US3477151A (en) * 1965-07-06 1969-11-11 Robert C Zanella Snowplow
US3512589A (en) * 1967-02-16 1970-05-19 Ulrich Foundation Inc Earth moving apparatus
US3529678A (en) * 1968-08-14 1970-09-22 Caterpillar Tractor Co Mounting for bulldozer blades
US3602115A (en) * 1969-09-18 1971-08-31 Raymond A Hanson Paving apparatus
US3648782A (en) * 1969-11-19 1972-03-14 Gen Motors Corp Multipurpose bulldozer assembly
BE759307A (fr) * 1970-01-09 1971-05-24 Caterpillar Tractor Co Ensemble de support et de reglage de la position d'une lame de bulldozer
US3751174A (en) * 1971-08-10 1973-08-07 Layton Manuf Co Hydraulic system for paver
US3823783A (en) * 1973-01-29 1974-07-16 Int Harvester Co Power pitching and angling bullgrader
US3898753A (en) * 1973-08-03 1975-08-12 Roy W Kinnunen Snow plow apparatus
US4074769A (en) * 1976-04-28 1978-02-21 J. I. Case Company Bulldozer blade control
US4019587A (en) * 1976-05-17 1977-04-26 Caterpillar Tractor Co. Work vehicle having variable curvature blade assembly
US4074448A (en) * 1976-06-17 1978-02-21 Niemela W Wally Hinged snowplow, conversion kit, and method therefor
US4135583A (en) * 1977-04-04 1979-01-23 Becker Clarence A Bulldozer blade
DE2758093C2 (de) * 1977-12-24 1982-06-03 Hanomag GmbH, 3000 Hannover Mittenabstützung für einen um die Fahrzeuglängs- und Hochachse verschwenkbaren Planierschild eines Planierfahrzeuges
US4311200A (en) * 1979-10-01 1982-01-19 Lebedev Vladimir M Bulldozer
IT1163222B (it) * 1983-04-01 1987-04-08 Leitner Spa Apripista a comando idraulico,particolarmente per l'applicazione su trattore cingolato
US4658519A (en) * 1985-08-05 1987-04-21 W. Wally Niemela Snowplow and implement attachment means for a vehicle
US4723609A (en) * 1985-12-30 1988-02-09 Curtis Floyd F Double bladed combination scraper
IL78706A (en) * 1986-05-06 1990-09-17 Israel Defence Automotive earth moving vehicle
US4854811A (en) * 1987-06-05 1989-08-08 Veys Jeff M Bucket-blade attachment for tractors
US4999022A (en) * 1987-06-05 1991-03-12 Veys Jeff M Bucket-blade attachment for tractors
US4991662A (en) * 1989-10-25 1991-02-12 Caron Compactor Company Land fill spreader blade assembly
FR2710356B1 (fr) * 1994-09-21 1996-10-11 Caterpillar Inc Montage de lame de bouteur.
US5960569A (en) * 1997-07-21 1999-10-05 Molstad; Don Articulated dozer blade system for vehicles
US5950336A (en) * 1997-08-14 1999-09-14 Liebl; Kenneth A. Removable snowplow system for an all-terrain vehicle
US6035944A (en) * 1998-05-27 2000-03-14 M. J. Electric, Inc. Hinged plow attachment for wheeled and tracked vehicles
US6526677B1 (en) * 2000-10-06 2003-03-04 Douglas Dynamics, L.L.C. Snowplow mounting assembly
US6412199B1 (en) 2000-10-12 2002-07-02 Blizzard Corporation Adjustable wing plow with fixed pivot
US6408549B1 (en) 2000-10-12 2002-06-25 Blizzard Corporation Adjustable wing plow
US6442877B1 (en) 2000-10-12 2002-09-03 Blizzard Corporation Plow with rear mounted, adjustable wing
US6659194B1 (en) * 2002-11-22 2003-12-09 Samuel C. Thompson Blade angle adjustment system
US7134227B2 (en) * 2003-05-02 2006-11-14 Douglas Dynamics, L.L.C. Adjustable wing plow
US7437839B2 (en) * 2004-11-30 2008-10-21 Northern Star Industries, Inc. Cutting edge for a V-blade snowplow
US7681337B2 (en) * 2005-10-21 2010-03-23 Batesville Services, Inc. Plow with blade wing
US20070089327A1 (en) * 2005-10-21 2007-04-26 Watson Gary E Plow with blade wing
US8061063B2 (en) 2008-06-17 2011-11-22 Sno-Way International, Inc. Plow wing blade
US8065822B2 (en) 2008-06-17 2011-11-29 Sno-Way International, Inc. Height adjustment on plow a-frame
AU2010100781B4 (en) * 2009-08-03 2011-02-24 Brown, Norman Barry The norson oscillating hydraulic blade
US8607482B2 (en) 2011-02-28 2013-12-17 Douglas Dynamics, L.L.C. Plow with pivoting blade wing(s)
CA2742443C (en) * 2011-06-08 2018-04-17 Charles O. Knott Plow blade wing
US8869911B2 (en) * 2011-06-30 2014-10-28 Alan Anderson Extendable materials blade attachment for a skid steer loader
US8850724B2 (en) 2013-02-15 2014-10-07 Douglas Dynamics, L.L.C. Plow with pivoting blade wing
US10704225B2 (en) * 2016-06-22 2020-07-07 Pro-Tech Manufacturing And Distribution, Inc. Coupling for containment plows and pushers
CA3093688C (en) * 2019-10-17 2024-04-30 Ag Shield Ltd. Earth moving implement with adjustable configuration earth moving blades
US11926988B2 (en) 2020-09-22 2024-03-12 Deere & Company Work machine with automatic pitch control of implement
BR102022008531A2 (pt) 2021-09-24 2023-04-11 Deere & Company Método para posicionar uma lâmina para um veículo de trabalho, e, veículo de trabalho

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2048941A (en) * 1933-06-03 1936-07-28 Carl M Matthies Machine for distributing material on highways in measured form
US2075482A (en) * 1935-08-27 1937-03-30 Thorpe Harry Burney Tractor scraper
US2219159A (en) * 1938-07-09 1940-10-22 Theodore P Flynn Convertible brush buster-bulldozer moldboard
US2386161A (en) * 1943-05-24 1945-10-02 Bryant & Son Ltd C Temporary support for use in casting concrete floors and similar purposes
US2487920A (en) * 1948-05-25 1949-11-15 John A Celenza Hydraulic ram
US2643472A (en) * 1949-09-12 1953-06-30 John W Merz Bulldozer
US2651860A (en) * 1949-12-30 1953-09-15 Bucyrus Erie Co Landside end connection for bulldozer blades
US2681518A (en) * 1950-05-29 1954-06-22 Charles C Troop Bulldozer with adjustably mounted blade
US2749630A (en) * 1951-04-19 1956-06-12 Sherlock E Nave Bulldozer blade
US2730823A (en) * 1951-07-30 1956-01-17 John F Cassidy Bulldozer blade
GB721782A (en) * 1952-06-20 1955-01-12 Percy Turner Improvements in and relating to snow ploughs
US2974762A (en) * 1952-09-23 1961-03-14 Hunnebeck Emil Mauritz Girder units
US2888864A (en) * 1953-12-08 1959-06-02 Blaw Knox Co Base paver
US2854958A (en) * 1955-04-15 1958-10-07 Perfection Steel Body Company Telescopic cylinder assembly
US2874621A (en) * 1956-07-11 1959-02-24 Alexander G Mentes Aggregate spreader with vertically and horizontally adjustable wheels
US3027662A (en) * 1958-07-25 1962-04-03 Jr Ernest R Cunningham Combination motor grader and bulldozer
US2962947A (en) * 1959-01-09 1960-12-06 Ulrich Mfg Co Road base spreading apparatus
US3031938A (en) * 1959-03-04 1962-05-01 James D Bero Variable road widener

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0072392A1 (de) * 1978-06-19 1983-02-23 The Logan Manufacturing Company Räumgerät
DE8810145U1 (de) * 1988-08-10 1988-11-17 Acker, Werner, 7210 Rottweil Planiervorrichtung für Grader (Straßenhobel)

Also Published As

Publication number Publication date
US3157099A (en) 1964-11-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1484798A1 (de) Bodenhobel- und Planierscharkonstruktion
DE2426209A1 (de) Landmaschine
DE2325891A1 (de) Vorrichtung zum anschluss eines nachgereihten folgegeraetes an ein mit dem hubwerk eines ackerschleppers gekuppeltes anbaugeraet
DE6905815U (de) Vorrichtung zum abtragen verschlissener strassendecken.
DE2805879A1 (de) Verfahren fuer den einsatz von schleuderstreuern
EP0154326B1 (de) Maschine zum Ausbringen von körnigem oder pulverförmingem Material
DE19739915C2 (de) Bankettefräsaggregat
DE2528930A1 (de) Tragrahmen fuer landwirtschaftliche maschinen und geraete
DE2449127A1 (de) Planiergeraet
DE1482111A1 (de) Anbauvorrichtung fuer den Seitenanbau von landwirtschaftlichen Geraeten an einen Ackerschlepper
DE102010001838A1 (de) Bagger/Arbeits-Gerät mit entfernbarem Zusatz-Arbeitsgerät
DE8615417U1 (de) Kombinationsgerät für die Bodenbearbeitung in der Landwirtschaft
DE3616072A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von bepflanzbaren boeden, insbesondere von waldboeden
DE3627719C1 (de) Bagger,insbesondere selbstfahrender hydraulischer Universal-Kleinbagger
EP0183915B1 (de) Gerät zum Räumen von auf einem Untergrund verstreuten explosiven Gegenständen
DE4333310A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine in gelenkiger Ausführung zur Betätigung von Mehrzweckwerkzeugen und mehreren Werkzeugen
DE2328410A1 (de) Arbeitszug, insbesondere zur bodenbearbeitung
DE2358817A1 (de) Fahrbarer duengerstreuer
DE29622421U1 (de) Adapter für Forstpflanzungen
EP2557235A2 (de) Anbaugerät; Verfahren zur Aufnahme von auf einem Boden gelagerten Schüttgut
AT15278U1 (de) Düngemitteleinbringungs-Einrichtung
DE202010003397U1 (de) Pflug mit grosser Arbeitsbreite
DE4325496C2 (de) Schneidvorrichtung für Kleinschlepper zur Pflege von Hartplätzen oder schottergebundenen Wegen einschließlich mechanischer Wildkrautbeseitigung
DE3151842A1 (de) "bodenbearbeitungsmaschine"
DE6914743U (de) Tiefenlockerungsgeraet