P a t o n t a n s p r ü o h e :
1) Bodenhobel- und Planierecharkonstruktion, Bekenn-
zeichnet durch eine Schar mit mehreren um im we-
sentlichen stehende lohnen gelenkig miteinander
verbundenen Boharabechnitten, zwei Anbaueinrich-o
tungen für die Schar, von denen die erste im wo.:
sentlichen in der Mitte der hänge derselben ange-
ordnet ist und die zweite aus einem Anbauglied in
der Nähe jedes äusseren Endes der Schar besteht,
von denen mindestens eine quer zur Schar bewegbar
ist, ,und eine Anstellwinkeleinstelleinrichtung für
die Schar.
2). Bodenhobel- und Planierscharkonetruktion, gekenn--
zeichnet durch eine Schar mit mehrerer' um im we-
seni@iohen'@tehends Aohnen gelenkig miteinander
verbundesep eoharabsohnittea, zwei Anbaneinrioh#
n ff tie 8ohsr, ton denen die erste ans e1##
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stell-lj@ä>1rie3@i für 49 8o"r,
3) Seharkonetruktion, gekennzeichnet durch eine Schar
mit mehreren um im wesentlichen stehende Achsen Se-
lenkig miteinander verbundenen Scharabechnitten und
- drei Anbaueinrichtungen, von denen die erste im we-
sentlichen in der Mitte der hänge der Schar mit die-
eer verbunden ist, von denen die zweite aus zwei
Schubarmen besteht, die mit je einem &unseren End-
teil der Schar verbunden sind und $u dieser im we-
oentlichen querliegen, von denen die dritte aua zwei
Streben besteht, die mit den Schubarmen bzw. den zu-
geordneten äusseren Endteilen der Schar an Stellen
verbunden sind, die vom Anschlusspunkt der zugeord-
neten Schubarme im Vertikalabstand angeordnet sind,
und von denen mindestens zwei Anbaueinrichtungen quer
-
zur Schar verlängerbar und verkürubar sind.
4) Soharkonstrnktion, gekennzeichnet durch eine Rohar mit
mehreren um im wesentlichen stehende Achsen gelenkig
miteinander verbundenen Saharabochnitten und drei Lama
baueinrichtungen, von denen die ernte aus einet ix
wesentlichen in der Kitte der IAInge der Rohar si*
die**
der verbundenen Universalgelenk, die zweite ata. wdl,
sit je,einen Runderen ladteil der Rohar maivird*ü,
leg verbundenen und zu ihr i.g wenentliohrn quer:.
e»,de* do#ubarsen, die dritte sua zwei, sit ja *M*
der debtutiarze gelenlci# ngd mit je einene@dtex@,
äusseren Erdteil der Schar an vom Aneohlusepunät der
zugeordneten Bohubarme im Vertikalabstand angeordne-
ten Btellen mniverealgelenäig verbundenen Streben be-
steht tmd von denen mindestens zwei Anbaueinrichtun-
gen quer für Schar verlängerbar und verkUrzbar sind*
5) Soharhonstruktion, gekennzeichnet durch eine Schar mit
mehreren um in wesentlichen stehende Achsen gelenkig
miteinander verbundenen Boharabsohnitten, drei Anbav--
einriohtuatgen, von denen die erste im wesentliohenIn
der Mitte der rage der Schar mit dieser verbunden
ist, von denen die zweite aus zwei Schubarmen
be-
steht, die mit je einen äueeeren Endteil der Schaff
verbunden sind und zu dieser im wesentlichen
quer-
liegen.- von denen die dritte aus zwei Streben be-
steht, die mit je einem Bohubarm bzw. dem zugeord@
neten äusseren Endteil der Schar an Stellen vertun-
den sind, die von den Anschlusspunkt der zugeordne-
ten Sohubarae im Vertikalabstand angeordnet sind,
und von denen mindestens zwei quer zur Schar vor-
längerbar ua.d verkUrsbar sind, und Zinrichtungeä
_.
mm Reben und Renten der ersten
6) Boharkosstrnition, gelkennselohnet durch eine Bobara
mit mehreren um i= wesentlichen stehende Achsen ge-
lenkig miteianader"verbundeuen Bohsnbsohaittoa@ei»
universaigelenkige Anbaueinrichtung an der Sehar, im wesentlichen
in der Mitte ihrer Länge, je einen mit jedem der äussersten Scharabechnitte univernalgelenkig
verbundenen verlängerbaren und verkürzbaren Schubarm und je eine an jedem Sshubarm
aasgelenkte und mit dem zugeordneten Seharabeehnitt an einer -stelle im Vertikalabstand
vom Ansohlusepunkt den zugeordneten Schubarme an dem Scharabechnitt universalgelenkig
verbundene, verlängerbare und verkürzbare Strebe. 7) Scharkonetruktion, gekennzeichnet
durch eine Schar mit mehreren um im wesentlichen stehende Rohren miteinander gelenkig
verbundenen Scharabrchnitten, eine universalgelenkige Anbaueinrichtung an der Schar,
im wesentlichen in der Mitte ihrer Länge, zwei Schubarme, von denen je einer mit
den äuenernten Scharabschnitten universalgelenkig verbunden ist, zwei Streben, deren
je eine an einem Schubarm gelenkig und an einen zugeordneten Scharabechnitt an einer
Stelle im Vertikalabstand vom Aneehlusspunkt der betreffenden Schubarmen an diesen
Scharabschnitt universalgelenkig verbunden ist, wobei mindestens entweder die beiden
Streben oder die beiden Schubarme verlängerbar und verkürzbar Bind, und Einrichtungen
zum Bewegen der universal gelenkigen Anbaueinrichtung Quer zur
Schar.
8)
Saharkonstruktion, gekennzeichnet durch eine Schar mit mehreren um im wesentlichen
stehende Achsen gelenkig miteinander verbundenen Scharabschnitten, eine universalgelenkige
Anbaueinrichtung an der Schar, im wesentlichen in der Mitte ihrer Lnge, je einen
an den äussersten Soharabsehnitten universalgelenkig verbundenen, verlängerbaren
und verkürzbaren Schubarm, je eine mit jedem Schubarm gelenkig und mit einem zugehörigen
Soharabschnitt an einer Stelle im Vertikalabstand von den Anschlusspunkt des betreffenden
Schubarms an den Scharabschnitt universalgelenkig verbundene Strebe und eine Einrichtung
zum Bewegen der universalgelenkigen Anbaueinrichtung quer zur Schar. 9) Scharkonstruktion,
gekennzeichnet durch eine Schar
mit mehreren um im
wesentlichen stehende
Achsen ge-
lenkig miteinander verbundenen Soharabschnitten,ei-
ne uaiversalgnlenkige Anbaueinrichtung an der Schar,
in wesentlichen in der ltittg ihrer Inge, je eine an
den Itusaeretoa aoharabsohnltten universalgelenkig vor-
bundene Druoksjlinder- und gelbeneinriahtung, je
eine
an dieser eretiron gelenkig und an einen zugeordneten
Sohärsbsohaiit an einer Stelle in Vertikalabstand
von
Insohluss'uaM der ersteren universalgelenkig verbug-.
denn hydraulische Winde und eine mit der universalgelenkigen Anbaueinrichtung
verbundene hydraulische Windeneinrichtung zum Heben und Senken derselben. 10) Bulldozer
mit Fahrzeug, einem C-förmigen Rahmen, der gelenkig an dem Fahrzeug montiert ist
und einer vor dem Fahrzeug am Rahmen montierten Schar, gekennzeichnet durch eins
Schar mit mehreren um in wesentlichen stehende Achsen gelenkig miteinander verbundene
Scharabschnitte, eine erste Anbaueinrichtung zum Verbinden der Schar, im wesentlichen
in der Mitte ihrer dänge am mittleren Teil den Rahmens vor den Fahrzeug, eine zweite
Anbaueinrichtung, bestehend aus zwei mit dem einen Ende an je einem äusseren Endabschnitt
der Schar und mit den anderen Ende an je einem dieses benachbarten Teil den Bulldozern
verbundenen Schubarmen, eine dritte Anbaueinrichtung, bestehend
aus zwei mit dem einen Znde an je einem Sohubärm und
mit den anderen Ende mit je einem zugeordneten Uwe*-*
reu Iadabachnitt der Schar an einer Stelle, im Verti##.
kalabstaad von den Anschluss den betreffenden Sahub-
arae,an dieser verbundenen Strebens wobei mindestem
zwei der drei Anbaueinrichtungen quer zur Schar vqr-
längerbsr und verkdrsbar sind, und eine mit dem lfshri»
zeug und den Rahmen betrieblich verbundene Biarioht»C
@mm Heben und Senken den mittleren Seils den Eahmens.
11) Fahrzeug mit Aufbau und bodenberührenden
Einrichtungen
in Abstand auswärts der beiden Seiten des Aufbaue, ge.'
kennzeichnet durch einen C-förmigen Rahmen mit einem
vor den Fahrzeug angeordneten Querteil, zwei entlang
der beiden Seiten den Aufbaus, einwärts der
bodenbe-
rührenden Einrichtungen, nach hinten verlaufende Sei-
tenarme, deren hinterß Enden am Fahrzeug um eine quer-
liegende Bohwenkaohse gelenkig montiert sind,
eine an
de= Querstück den Rahmens vor den Fahrzeug montierte
Schar und je einen von der Nähe jeden Endes der Schar
auswärts der zugeordneten bodenberührenden Einrich-
tung nach hinten verlaufenden Schubbalken, dessen hin-
teres Bade am Fahrzeug montiert ist.
12) Fahrzeug mit Aufbau und bodenberührenden Einrichtungen
im Abstand auswärts der beiden Seiten den Aufbaue, ge-
kennzeichnet durch einen G-föraigen Rahmen mit einem
vor den Fahrzeug angeordneten Querteil, zwei entlang
der beiden Seiten den Aufbaus, einwärts der
bodenbe-
rührenden Einrichtungen, nach hinten verlaufende Bei»
tenßrae, deren hintere Enden än Kehrzeug um eine quer-
liegende Ochwenkaohse gelenkig montiert sind, eine Beber,
bestehend aus mehreren um ix .wesentlichen stehende Achsen
gelenkig miteinanäer verbundenen Soharabsohnitten und drei
' Anbaueinrichtungen, von denen die erste mit der Bohar
." in wesentlichen in der Mitte ihrer Unge in der Bitte
den
Querteilen der Rahmens vor den Fahrzeug verbunden ist, von denen
die zweite aus zwei mit ihrem einen Ende mit den äusseren Endteilen der Sehar verbundenen
von dort auswärts der betreffenden bodenberührenden Einrichtung nach hinten verlaufenden
und mit den hinteren Enden universalgelenkig am Fahrzeug montierten Schubarmen besteht,
von denen die dritte aus zwei mit den einen Ende an je einen zugeordneten Schubarn
und mit den anderen Ende mit je einem zugeordneten gusseren Endteil der Schar an
einer Stelle im Vertikalabstand vom Aneehluespunkt den zugeordneten Schubarme an
den Sehurteil verbundenen Streben besteht, und von denen mindeeten zwei in der Längsrichtung
den Fahrzeuge verlängerbar und verkürzbar sind. ` 13) Fahrzeug mit Aufbau und bodenberührenden
Einrichtungen in Abstand auswärts der beiden Seiten den Aufbaue, gekennzeichnet
durch einen C-förmigen Rahmen mit einem vor den Fahrzeug angeordnetenQuerteil und
zwei entlang der beiden Seiten den Aufbaue einwärts der bodenberührenden Einrichtungen
nach hinten verlaufenden Seitenarmen, deren hintere Enden an Fahrzeug um eine querliegende
Schwenkachse gelenkig montiert Bind, eine hydraulische Windeneinrichtung, die mit
den Aufbau und
den Rahmen zum
Heben und Senken
den Querteile
den
Rahmens betrieblich verbunden ist, eine Schar, bestehend
aus mehreren um im wesentlichen stehende Achsen gelenkig miteinander verbundenen
Scharabschnitten, eine Einrichtung zum Verbinden der Schar im wesentlichen in der
Mitte ihrer Länge mit dem Mittelpunkt des Querteilen des Rahmens vor dem Fahrzeug
in univeraalgelenkiger Weise, verlängerbare und verkürzbare Druokzylinder- und Kolbeneinrichtungen,
die mit je einem der äussersten Scharabschnitte universalgelenkig verbunden sind,
von dort auswärts der zugeordneten bodenberührenden Einrichtung nach hinten verlaufen
und mit ihren hinteren Enden am Fahrzeug universalgelenkig montiert sind und je
eine an jeder Druckzylinder- und Kolbeneinriohtung gelenkig und mit einen zugeordneten
Scharabachnitt an einer
Stelle im Vertikalabstand
von Verbindungspunkt
mit
der eügeordneten Druckzylinder- und Kolbeneinrich-
tung universalgelenkig verbundene verlängerbare.und
verkärsbare hydraulische Winde.
14) Boharkonrtruktion, gekemeetohnet durch einen
dar vom
aenliohe@t' irisrtntalsn Q-förrigen en mit zwei
zeitliche* wen und einen querliegenden Mgelteil,
eire in der@Xitte swisehen.den beiden irxen um eine
au. dietera parallele horizontale Lohse in
dem Bagel-
teil gelagerte, nach vorn vorspringende Volle, einen
um eine im wesentlichen quer zur Welle und zu den Armen stehende
horizontale Achne mit dem vorderen Endteil der Welle gelenkig verbundenen stehenden
Seharnierzapfen, zwei an dem Scharnierzapfen gelenkig angeschlossene Scharabschnitte,
die von diesen im allgemeinen quer zu den Seitenarmen in entgegengesetzte Richtungen
auswärts vorspringen, je eine am äusseren Endteil jedes der Scharabschnitte um eine
stehende Achse schwenkbar montierte erste Konsole, einen mit jeder dar ersten Konsolen
um eine horizontale querliegende Achse schwenkbar verbundenen verlängerbaren und
verkürzbaren Schubarm, der von der betreffenden Konsole im allgemeinen parallel
zu den seitlichen Armen nach hinten verläuft, je eine an äusseren Endteil jedes
der Scharabschnitte in Vertikalabstand von der zugeordneten ersten Konsole um eine
stehende Achse schwenkbar montierte zweite Konsolo und eine verlängerbare und verkürzbare
Strebe, die mit ihren beiden Enden um qerliegende horizontale Achsen schwenkbar
mit je einem
der Schubarme bsw.
der zu«*-ordneten zweiten Konsole
verbunden sind"
15) Vorrichtung zum Streuen von 8trassenunterbaunaterial
od.
dgl., gekennzeichnet durch- eiaea Bulldozer mit einer
vor
den ?ahrzeug angeordneten streiohbrettartigen Schar, be-
stehend aus mehreren ün in wesentlichen stehende
löhnen
gelenüg miteinander verbundenen Scharabsohnitten und
drei Anbaueinrichtungen, von denen die erste aus einem
querliegenden horizontalen Schwenkzapfen zur Aufnahme
der Sollarie wesentlichen in der Mitte ihrer Länge am
Fahrzeug, die zweite aus zwei mit ihrem einen Ende mit
je einem äusseren Endabschnitt der Schar und mit den
anderen Ende mit benachbarten zugeordneten Teilen
den
Bulldozern verbundenen. Sohubarmen und die dritte
aus
zwei mit den einen Ende mit den Bohubarmen und mit
den
anderen Bade mit den zugeordneten äusseren Endabsohnit:m
ten der Schar an Stellen im Vertikalabstand vom Verbin-
dungspunkt den .zugeordneten Schubarms mit der Sohar.ver-
bundenen Streben besteht und von denen mindestens
zwei
in der Igageriohtnng den Fahrzeuge verlängerbar und ver-
kgrsbsr sind, und einen an den Bulldozer montierten
ange-
bauten_Streuer, der die Schar trägt und ausgestattet ist
mit zwei zusammengesetzten Seitenteilen, die von je eigen
benachbarten äusseren Endabeohatt der Schar nach vorn
vorspringen und deren jeder aus einem in der Ungerioh»
tung verlringerbaren und veriürzbaren Balken, bodenberiSb_#-
renden Auflsgereiariohtungen am vorderen Ende jedes Bal#-
hsns, je einer vierten lnbaueinriohtung zum einstellbaren
Aufnahmen jeder lufla;ereinriohtung an den zugeordneten
Balken, in an diesem. vertikal und horizontal einstellbaw
rar Weise, und je einer fänften Anbaueinrichtung am
hin-
deren Radteil jedes Belienr besteht, wobei jede der !W#
ten.lnbaueinriohtnagen aus zwei miteinander verbundenen
und an dem Balken bzw. an der Sehar montierten, relativ zueinander
beweglichen Gliedern besteht, deren Verbindung im wesentlichen in der Längsrichtung
den Fahrzeugs starr ist, jedoch eine Relativbewegung der Glieder in einer vertikalen
Ebene gestattet, so dann der Bulldozer mit dem anzubauenden Streuer in geseinraanin
der Fahrtrichtung beweglicher Weise verbindbar ist und eine relative Vertikalbewegung
der Sehar in bezug auf die bodenberührende luflagereinrichtung zugelassen ist, und
wobei eine einstellbare Trageinrichtung vorgesehen ist, die mit der Schar und den
die Schar tragenden Balken betrieblich verbunden ist, wobei die Seitenteile und
die Schar einen vorn offenen dreiseitigen Triohter hinter den vorderen Endteilen
der Seitenteile und den bodenberührenden Auflagereinrichtungen far die Aufnahm*
den zu streuenden Materiale begrenzen,
wobei fer-
ner die Seitenteile aus Einrichtungen zum seitlichen
$indämen den Materiale auf einen Streifen von vorher-
bestimmter Breite bilden und die Schar die Hinterwand
des Trichtere bildet und aus einer Einrichtung zum
Schie-
ben wesentlicher Haterialaaseen und zum Abstreichen den
Katerials auf. ein vorherbestimmten Niveau beisteht, und
wobei die Schar durch verlängern bsw. Verkürzen jener
von den ernten drei AÜbaueinriohtungen, die ve*lMger-
bar ttnl vorkürzbar ausgebildet rindf zur Veränderang der
.Horisentalwinkeletellurgen und den Anntellwinkeln der Bohar-..
abschnitte und somit zum Ermöglichen den Dirigierens des Materials
im Trichter und zumAbstreichen desselben manipulierbar ist. 16) Vorrichtung nach
Anspruch 15, gekennzeichnet durch ein Gestänge in den Trichter, bestehend aus je
einem im allgemeinen guersthenden, an jedem der zwei Seitenteile in der Nähe den
vorderen Endes dessel.-ben um eine stehende Achse schwenkbar angeschlossenen Gestängeglied
und einem im wesentlichen längsliegenden, an der Schar im wesentlichen in der Mitte
der Länge derselben um eine stehende Achse schwenk-
bar angeschlossenen
Glied, die einander
alle in einen
Punkt schneiden und
um eine stehende
lohne schwenkbar
in dienen Punkt miteinander verbunden
sind.
1?) Vorrichtung zum Streuen von Straenenunterbaumaterial
od.dgl., gakenaseichnet durch einen Bulldozer mit einer
vor den lahraeug angeordneten, etreichbrettartigeg
Schar, bestehend ans Mehreren, um fas wesentlichen
ste-
hende Achsen gelenkig aiteineader verbundenen Soharab-
schnitten und drei #abaueinrlchtungen, von denen die
erste die aoäsr in wesentlichen in der Kitte ihrer
Länge.
mit dem
eng verbindet, die stylte aus wrei ait ih-
res einen ända mit je einem itusaeren ändabeohnitt
der
Schar =4 mit des anderen lade Sit benachbarten sage.-
ordneten leisen den Bulldozers verbundenen Schubarmen
besteht und die dritte aus zwei mit dem einen Ende mit je einem
Schubarm und mit dem anderen Ende mit je einem zugeordneten äusseren Endteil der
Schar an einer Stelle im Vertikalabstand vom Verbindungspunkt des zugeordneten Schubarms
mit der Schar verbundenen Streben besteht und von denen mindestens zwei in der Längsriohtung
des Fahrzeugs verlängerbar und verkürzbar sind, und einen an dem Bulldozer montierten
angebautenStreuer, der die Schar trägt und ausgestattet ist mit zwei Seitenteilen,
die von je einem benachbarten äusseren Endabschnitt der Sehar nach vorn vorspringen,
in der Querrichtung verlängerbaren und verkürzbaren Verstrebungen zwischen den Sei-
tenteilen, je einer bodenberührenden Auflagereinrich»
vorderen Ende jedes Seitenteils, je einer vierten Anbaueinrichtung
am
tung aalhinteren Endbereich jedes Seitenteile, beste-
hend aus zwei miteinander relativ beweglich verbunde-
nen Teilen, deren einer am Seitenteil und
deren ande-
rer an der Schar montiert ist und die miteinander in
der längerichtung des Fahrzeugs im wesentlichen starr-
und in einer Relativbewegungen der Glieder gegeneinan-
der in ihrer vertikalen Ebene gestattenden Weine
mit-
einander verbunden sind, eo dann der Bulldozer und
der Streuer gemeinsam in der bängerichtmtg bewegbar
sind und Vertikalbewegungen der Schar in besug auf die
bodenberührenden Einrichtungen zugelassen ei", und
einer mit der Schar und den Seitenteiles betlieblich
verbundenen einstellbaren Trageinrichtung zum Tragen der Schar
an denSeitenteilen in solcher Weise, dass die Seitenteile und die Schar einen vorn
offenen, dreiseitigen Trichter hinter den vorderen. Endbereichen der Seitenteile
und hinter den bodenberührenden Einrichtungen zur Aufnahme des zu streuenden Materiale
begrenzen, wobei die Seitenteile ausgestattet send mit Einrichtungen zum seitlichen
Eindämmen des Materials auf einen Streifen von vorherbestimmter Breite und wobei
die Schar die Hinterwand des Trichters bildet und aus einer Einrichtung zum Schieben
wesentlicher Materialmassen und zum Abstreichen des Materials auf ein vorherbestimmte
Niveau besteht und bei Verlängerung bzw. Verkürzung jener der drei ersten Anbaueinrichtungen,
die verlängerbar und verkürzbar ausgebildet sind, sowie wegen der Verlängerbarkeit
bzw. Verkürzbarkeit der Verstrebung zum wahlweisen Stellen der ßeharabsohnitte in
gerade Stellung und in die Stellung eines V sowie zumVerändern des Anstellwinkels
der Scharabschnitte und somit zum' Ermöglichen den Dirigierens des Materials in
Trichter bsw:
zum Abstreichen
desselben manipulierbar
ist.
18) Vorrichtung aum,ßtreuen von Strassenunterbaunaterial
od.dgl., gekennzeichnet durch einen Bulldozer mit
einer
vor den Fahrzeug angeordneten streiahbrettartigen Schar,
bestehend aus mehreren um im wesentlichen stehende Achsen gelenkig
miteinander verbundenen Seharabschnitten und drei Anbaueinrichtungen, von denen
die erste die Schar im wesentlichen in der Mitte
ihrer Länge mit dem Fahrzeug
verbindet, die zweite aus zwei mit ihrem einen Ende mit je einem äusseren Endabschnitt
der Schar und mit dem anderen
Ende mit je einem benachbarten zugeordneten
Teil
des Bulldozers verbundenen Schubarmen besteht und die dritte aus zwei mit
dem einen Ende mit je ei-
nem Schubarm und mit dem anderen Ende
mit je einem
zugeordneten äusseren Endabsehnitt der Schar an einer Stelle
Im Vertikalabstand vom Verbindungspunkt des zugeordneten Schubarms mit der Schar
ver-
bundenen streben besteht und
von denen mindestens
zwei in der Längsrichtung
des Fahrzeuge verlängerbar
und verkUrzbar
sind, und einen an den Bulldozer.
montierten angebauten Streuer, der die Schar trägt
und ausgestattet ist mit zwei Seitenteilen, die von
je einem benachbarten äusseren Endabschnitt der Schar
nach vorn vorspringen, bodenberührenden Auflagerein-
riehtungen am vorderen Ende jedes Seitenteils, je
einer vierten Anbaueinrichtung am hinteren Endbe-
reich jedes Seitenteils, bestehend aus je einer mit
det Oohir klemmend im Eingriff betindliohsn, in
wo..
sentliphen stehenden Säule, einer an der Säule gleit-
fähig und drehbar montierten Manschette, einer Verrie-
gelungseinrichtung an der Säule mit einstellbaren, an der Manschette
angreifenden Gliedern zum Verriegeln derselben in eingestellter Stellung gegen Auf-und
Abbewegung an der Säule, wobei die Manschette am hinteren Ende des zugeordneten
Seitenteile um eine horizontale Querachse schwenkbar montiert ist und ausgestattet
ist mit einem in der Nähe einen Bereiches des Seitenteils in der Längsrichtung verlaufenden
Abschnitt und einstellbaren Traggliedern, die mit diesen Abschnitten der Manschette
und dem Balken betrieblich verbunden sind und die den Abschnitt der Manschette an
dem Balken in einstellbarer Weine tragen, wobei die Seitenteile und die Schar einen
nach vorn offenen
dreiseitigen Trichter hinter den vorderen Endbereichen
.der Seitenteile und den bodenberührenden Einrichtungen zur Aufnahme des zu streuenden
Materials bilden, wobei die Seitenteile ausgestattet sind mit Einrichtungen zum
seitlichen Eindämmen des Materials auf einen Strei-
fen von vorherbestimmter
Breite und wobei die
Schar die
hintere Wand des Trichtern bildet und
aus einer Einrichtung zum Schieben wesentlicher Materialmannen und zum Abstreichen
den Materials
auf ein vorherbestimmtes Niveau besteht und bei Verlängern
und Verkürzen jener der ersten drei Anbaueinrichtungen, die verlängerbar
und verkürzbar
ausgebildet sind, zum Verändern der Horizontalwinkeletellungen
und des Anstellwinkeln
der
Scharabschnitte und somit
zum Ermöglichen des Dirigierens des Materials im Trichtr und des Abstreichens desselben
manipulierbar ist, und wobei die vierte Anbaueinrichtung die Änderungen der Horizontalwinkelstellung
und des Anstellwinkels der Scharabschnitte in bezug auf den Streuer aufnimmt. 19)
Vorrichtung zum Streuen von Strassenunterbaumaterial od.dgl., gekennzeichnet durch
einen Bulldozer mit einer vor dem Fahrzeug angeordneten streichbrettartigen Schar,
bestehend aus mehreren um im wesentlichen stehenden Achsen, gelenkig miteinander
verbundenen Scharabschnitten und drei Anbaueinrichtungen, von denen die erste aus
einem Universalgelenk zur Aufnahme der Schar im wesentlichen in der Mitte ihrer
Länge am Fahrzeug in universalbeweglicher Weise, die zweite aus zwei mit ihrem
einen Ende mit je einem äusseren Endabschnitt
der
Schar und mit dem
anderen Ende mit je einem benachbar-
ten zugeordneten Teil des Bulldozers
universalgelenkig
verbundenen Schubarmen, und die dritte aus zwei mit
dem
einen Ende
mit je einem Schubarm
gelenkig und mit
dem anderen
Ende
mit je einem zugeordneten äusseren Endabschnitt
der Schar an einer
Stelle im Vertikalabstand
vom Verbindungspunkt
des zugeordneten
Schubarms
mit der
Schar universalgelenkig
verbundenen Streben
besteht,und von denen mindestens die Schubarme und die Streben in
der Längsrichtung des Fahrzeuge verlängerbar und ver-
kürzbar sind, und einen an dem Bulldozer montierten
Anbaustreuer, der die Schar trägt, und ausgestattet
ist mit zwei Seitenteilen, die von je einem benach-
barten äusseren Endabschnitt der Schar nach vorn
vorspringen und deren jede ausgestattet ist mit einem
in der Längsrichtung verlängerbaren und verkürzbaren
Halkent"in-der Querrichtung verlängerbaren und verkürabaren
Verstrebungen zwischen den Balken in der Nähe der vor-
deren Enden derselben und zwar in der Nähe, jedoch
oberhalb, der untersten Teile des Anbaustreuers,
bo-
denberührenden Trageinrichtungen am vorderen Ende je-
den Balkone, je einer vierten Anbaueinrichtung, die in
einstellbarer Weine eine Auflagereinriohtung am zuge-
ordneten Balken vertikal und horizontal einstellbar
trägt, und je einer fünften Anbaueinrichtung an hin-
teren Endbereich jeden Balkone mit zwei relativ gegea»,
einander beweglichen, miteinander verbundenen Gliedern,.
deren einen an dem Balken und deren anderen an der Bonar
montiert ist und deren Verbindung in der Längsrichtung
den Pshrzsuges im wesentlichen starr ist, jedoch eine
Relativbewegung-der Glieder in einer vertikalen Ebene
aulreot, so daue der Bulldozer und der Anbaustreuer in
der
geneinsam bewegbar sind und eine Ver.-
tikalLovegmg der Rohar in bezug auf die bodenberUhren-
den Trageiariohfinugtn eraöglidht ist, und einer ein..
stellbaren Trageinrichtung, die mit der Schar und dem Balken derart
verbunden ist, dass sie die Schar an dem Balken trägt, wobei die Seitenteile und
die Schar einen
vorn offenen dreiseitigen Trichter hinter den vorderen Endbereichen
der Seitenteile und den bodenberührenden Auflagereinrichtungen zum Aufnehmen von
zu streuendem Material begrenzen, wobei die Seitenteile aus Einrichtungen zum seitlichenEindämmen
des Materials auf einen Streifen von vorherbestimmter Breite bestehen und wobei
die Schar die hintere Wand des Trichters bildet und aus einer Einrichtung zum Schieben
wesentlicher Materialmassen und zum Abstreichen des Materials auf ein vorherbestimmten
Niveau besteht und bei Verlängerung bzw. Verkürzung jener der drei ersten Anbaueinrichtungen,
die verlängerbar bzw. verkürzbar ausgebildet sind, und wegen der Verlängerbarkeit
bzw. Verkürzbarkeit der Balken und der Verstrebungen zum Verändern der Horizontalwinkelstellungen,
der vertikalen Querneigung und des Anstellwinkels der Scharabschnitte und somit
zur Erleichterung des Dirigierens und Abstreichens des Materials aus dem Trichter
entsprechend praktisch beliebiger Bau-
leistungsvorsohriften manipulierbar ist.
20)
Vorriohtung nach Anspruch 19, dadurch gekennseiohnet,
dass die Verstrtbung
aus einem Gestänge
in den Trioh-
ter besteht, das
ausgestattet ist mit zwei mit je einem Seitenteil in der Nähe des vorderen Endes
desselben um
eine stehende Achse schwenkbar verbundenen,
allgemein
querliegenden
Gliedern, und einem mit der Schar im wesentliehen in der Mitte ihrer Länge um eine
stehende Achse schwenkbar verbundenen, allgemein längsliegenden Glied, und dass
die drei Gestängeglieder einander im wesentlichen in einem Punkt schneiden und in
diesem um eine stehende Achse schwenkbar miteinander verbunden sind. 21) Vorrichtung
zum Streuen von Strassenunterbaumaterial o d.dgl., gekennzeichnet durch eine Schar,
bestehend aus
mehreren um
im wesentlichen stehende Achsen ge-
lenkig
miteinander verbundenen Scharabschnitten, und drei Anbaueinrichtungen, von denen
die erste für die Sehar im wesentlichen in der Mitte der Länge derselben angeordnet
ist, von denen die zweite für die Schar aus zwei mit ihrem einen Ende mit je einem
äussersn Endabschnitt
der Schar verbundenen Anbaugliedern und
die dritte
aus zwei mit je einem der Anbauglieder
der
zweiten Anbaueinrichtung
bzw. mit den äueseren Endabschnitten
der Schar verbundenen Anbaugliedern
besteht
und von denen mindestens zwei quer zur Schar bewegbar
sind, und
einen angebauten Streuer, der mit der Schar
betrieblich verbunden ist
und
sie trägt
und ausgestat-
tet ist mit zwei von je einem benachbarten
äusseren End-
abschnitt der Schar nach vorn vorspringenden
Seitenteilen, bodenberührenden Auflagereinrichtungen am vorderen Ende jedes Seitenteils
und je einer vierten Anbäueinrichtung am hinteren Endbereich jedes Seitenteiles,
je bestehend aus zwei gegeneinander relativ bewegbaren miteinander verbundenen Gliedern,
deren eines an dem Seitenteil und deren anderes an der Schar montiert ist und deren
Verbindung in der Querrichtung der Sehar im wesentlichen starr ist, jedoch eine
Relativbewegung der Glieder in einer Vertikalebene zulässt, so dass die Schar mit
dem angebauten Streuer verbunden ist und eine Vertikalbewegung der Schar in bezug
auf die bodenberührende Trageinrichtung ermöglicht ist, und einer einstellbaren,
mit der Schar und den Seitenteilen betrieblich verbundenen Trageinrichtung zum Tragen
der Schar an den Seitenteilen, wobei die Seitenteile und die Schar einen vorn offenen
dreiseitigen Trichter hinter den vorderen Endbereichen der Seitenteile und den bodenberührenden
Trageinrichtungen zur Aufnahme des zu streuenden Materials begrenzen, wobei die
Seitenteile aus Einrichtungen zum seitlichen Eindämmen des Materials auf einen Streifen
von vorherbestimmter Breite bestehen und die Schar die Hinterwand des Trichters
bildet, und
eine Einrichtung zum Schieben wesentlicher Materialmassen und
zum Abstreichen des Materials auf ein vorherbestimmtes Niveau besteht und bei Verlängern
bzw. Verkürzen
jener von den drei
Anbaueinrichtungen, die
beweglich ausgebildet sind, zum Verändern der Horizontalwinkelstellungen, der vertikalen
Querneigung und des Anstellwinkels der Seharabschnitte und somit zum Ermöglichen
des Dirigierens und Streuens des Materials im Trichter
manipulierbar ist.
22)
Vorrichtung zum Streuen von Strassenunterbaumaterial od.dgl., bei der ein vorn offener
dreiseitiger Trichter von zwei Seitenteilen und einer querstehenden Abstreichschar
gebildet ist, gekennzeichnet durch eine Schar mit mehreren um im wesentlichen stehende
Achsen gelenkig miteinander verbundenen Scharabschnitten, zwei Anbaueinrichtungen
für die Schar, von denen die erste im wesentlichen in der Mitte der Länge der Schar
angeordnet ist, die zweite aus einem Anbauglied in der Nähe jedes äusseren Endes
der Schar
besteht und von denen mindestens eine quer zur Schar
bewegbar ist,
einer Anstellwinkeleinstelleinrichtung für die Schar, zwei Seitenteilen, je bestehend
aus einem verlängerbaren und verkürzbaren R@kken, der in der Nähe seines hinteren
Endes mit dem benachbarten Endteil der Schar verbunden ist, und einer in der Querrichtung
verlängerbaren und verkürzbaren Verstrebung
zwischen den Baliren
in der Nähe
der vorderen Enden
der-
selben.
23)
Vorrichtung zum Streuen von Strassenunterbaumaterial o d.dgl., bei der zwei Seitenteile
und eine querstehende Abstreichschar einen dreiseitigen vorn offenen Trichter begrenzen,
gekennzeichnet durch eine Schar, bestehend aus mehreren um im wesentlichen stehende
Achsen gelenkig miteinander verbundenen Scharabschnitten und zweiAnbaueinrichtungen
für die Schar, von denen die erste im wesentlichen in der Mitte der Länge der Schar
angeordnet ist und die zweite aus je einem an jedem Aussenende der Schar angeordneten
Anbauglied besteht und von denen mindestens eine in der Querrichtung der Schar bewegbar
ist, einer Anstellwinkeleinstelleinrichtung für die Schar, zwei Seitenteilen, je
bestehend aus einem verlängerbaren und verkürzbaren Balken, der in der Nähe seines
hinteren Endes mit dem benachbarten Endteil der Schar betrieblich verbunden ist,
und einem Gestänge in dem Trichter, bestehend aus zwei mit je einem Seitenteil in
der Nähe des vorderen Endes desselben verbundenen querliegenden Gestängegliedern
sowie einem im wesentlichen in der Mitte der Länge der Schar mit dieser verbundenen
und zu den Seitenteilen im wesentlichen parallelen Gestängeglied, wobei die drei
Gestängeglieder einander in einem Punkt schneiden und an
diesem miteinander
schwenkbar verbunden sind.
24) Vorrichtung zum
Streuen von Strassenunterbaumaterial
@.od. dgl.,
bei der ein vorn offener dreiseitiger
Trichter vor
einem
Antriebsfahrzeug von einer am Fahrzeug montierten Scharkonstruktion und einem mit
der Schar verbundenen angebauten Streuer, der sich von dieser nach vorn erstreckt,
begrenzt wird, gekennzeichnet durch eine Scharkonstruktion, bestehend aus einer
Schar mit mehreren um im wesentlichen stehende Achsen gelenkig miteinander verbundenen
Scharabschnitten, zwei Anbaueinrichtungen für die Schar, von denen die erste aus
einem im wesentlichen in der Mitte der Längsausdehnung der Schar mit dieser verbundenen
Universalgelenk und die zweite aus je einem Anbauglied in der Nähe jedes äusseren
Endes der Schar besteht und von denen mindestens eine in der Querrichtung der Schar
beweghar ist, und einer Anstellwinlel- und Querneigungswinkeleinstelleinrichtung
für die Schar, und einen Anbaustreuer, bestehend aus zwei von je einem benachbarten
äusseren Endteil der Schar nach vorn vorspringenden Seitenteilen, bestehend aus
einem in der Längsrichtung verlängerbaren und verkürzbaren Balken, einer bodenberührenden
Auflagereinrichtung am vorderen Ende jedes Balkens und einer vierten Anbaueinrichtung
am hinteren Endteil jedes Balkens, je bestehend aus zwei relativ zueinander bewegbaren,
miteinander verbundenen Gliedern, deren eines am Balken und deren anderes an der
Schar montiert ist und deren Verbindung untereinander
in der Längsrichtung
des Fahrzeuge in
wesentlichen starr ist und eine Relativbewegung
der
Glieder in einer vertikalen Ebene gestattet, so dass die Schar und der Anbaustreuer
mit dem Fahrzeug gemeinsam längsbeweglich sind und Vertikalbewegungen der Schar
in bezug auf die bodenberührenden Einrichtungen ermöglicht sind, sowie einstellbare
Trageinrichtungen zum Tragen der Schar an den Balken, die mit der Schar und den
Balken verbunden sind. 25) Vorrichtung zum Streuen von Strassenunterbaumaterial
zur Verwendung im Verein mit einer stirnseitig an einem Antriebsfahrzeug getragenen
streichbrettartigen Schar, gekennzeichnet durch zwei von je einem äusseren Endteil
der Schar nach vorn ausschiebbare Seitenteile, bestehend aus je einem in der Längsrichtung
verlängerbaren und verkürzbaren Balken, bodenberührenden Trageinrichtungen am vorderen
Ende jedes Balkens, je einer Anbaueinrichtung am hinteren Endteil jedes Balkens,
bestehend aus zwei relativ gegeneinander bewegbaren, miteinander verbundenen Gliedern,
deren eines an dem Balken montiert und deren anderes an der Schar montierbar ist,
und deren Verbindung in der Längsrichtung des Antriebsfahrzeugs im wesentlichen
starr ist und eine Relativbewegung der Glieder in einer Vertikalebene gestattet,
so dass die Schar und der angebaute Streuer miteinander verbunden
sind
und
eine Vertikalbewegung der Schar in bezug auf die den Boden berührenden Auflagereinriohtungen
ermöglicht
ist, und mit den Balken verbundene und mit der Schar
verbindbare einstellbare Trageinrichtungen zum Tragen der Schar an denBalken. 26)
Anbaustreuvorrichtung zur Verwendung im Verein mit einer stirnseitig an einem Antriebsfahrzeug
getragenen streichbrettartigen Schar, gekennzeichnet durch zwei von den äusseren
Endteilen der Schar vorwärts ausschiebbare Seitenbile, bestehend aus je einem in
der Längsrichtung verlängerbaren und verkürzbaren Balken, einem verlängerbaren und
verkürzbaren Querglied zwischen den Balken in der Nähe der vorderen Enden derselben,
das in der Nähe der untersten Teile der Anbaustreuvorrichtung, jedoch oberhalb derselben
angeordnet ist, bodenberührende Auflagereinrichtungen an
den vorderen Enden
der Balken,
je einer ersten Anbaueinriohtung zum
Verbinden jeder
Trageinrichtung
an dem
zugeordneten Balken in vertikal und horizontal
einstellbarer
Weise und je einer zweiten Anbaueinrich-
tung am hinteren 1ndbereioh jeden Balkens, bestehend
aus zwei relativ zueinander beweglichen, miteinander
verbundenen Gliedern, deren eines an dem zugeordneten
Balken montiert und deren anderen an der Sohar montier»
bar ist und deren Verbindung in Riohtung der Längeaehee
des Fahrzeuge starr ist und eine Relativbewegung der
Glieder in einer Vertikalebene ermöglicht, so dass die Schar und
die Anbaustreuvorrichtung gemeinsam in der Längsrichtung bewegbar verbunden sind
und eine Relativbewegung der Schar in vertikaler Richtung in bezug auf die bodenberührenden
Trageinrichtungen ermöglicht, ist, und einer mit den Balken betrieblich verbundenen
und mit der Schar betrieblich verbandbaren Einrichtung zum Tragen der Schar an den
Balken in einstellbarer Weise. 27) Anbaustreuvorrichtung zur Verwendung im Verein
mit einer stirnseitig an einem Antriebsfahrzeug getragenen streichbrettartigen Schar,
gekennzeichnet durch zwei von den äusseren Endteilen der Schar nach vorn ausschiebbaren
Seitenteilen, bestehend aus je einem in der Längsrichtung verlängerbaren und verkürzbaren
Balken, je einer bodenberührenden Auflagereinrichtung am vorderen Ende jedes Balkens
und je einer Anbaueinrichtung am hinteren Endbereich jedes Balkens, bestehend aus
zwei relativ zueinander bewegbaren, miteinander verbundenen Gliedern, deren eines
am zugeordneten Balken montiert und deren anderes an der Schar montierbar ist, und
deren Verbindung in der Längsrichtung des Antriebsfahrzeuges im wesentlichen starr
ist und Relativbewegungen der Glieder in einer vertikalen Ebene gestattet, so dass
die Schar und die Anbaustreuvorriehtung gemeinsam
längsbeweglich
sind und Relativbewegungen der Schar in vertikaler Richtung in bezug auf die bodenberührenden
Auflager-'~,riehtungen ermöglicht sind, einer mit den
Balken betrieblich verbundenen und mit der Schar betrieblich verbindbaren einstellbaren
Trageinrichtung zum Tagen der Schar an den Balken und einem Gestänge, bestehend
aus je einem an jedem der Seitenteile in der Nähe des vorderen Endes desselben verbundenen
allgemein querliegenden Gestängeglied und einem im allgemeinen parallel zu den Seitenteilen
mit einem Punkt im wesentlichen in der Mitte der Schar verbindbaren Gestängeglied,
wobei die drei Gestängeglieder einander in einem Punkt schneiden und an diesem schwenkbar
miteinander verbunden sind. 28) Anbaustreuvorrichtung zur Verwendung im Verein mit
einer stirnseitig an einem Antriebsfahrzeug getragenen streichbrettartigen Schar,
gekennzeichnet durch zwei von je einem äusseren Endteil der Schar vorwärts ausschiebbaren
Seitenteilen, bodenberührende Auflagereinrichtungen am vorderen Ende jedes Seitenteiles,
Anbaueinrichtungen am hinteren Endteil jedes Seitenteiles, bestehend aus zwei relativ
zueinander beweglichen, miteinander verbundenen Gliedern,deren eines an dem zugeordneten
Seitenteil und deren anderes an der Schar montierbar ist und derenVerbindung in
der Längsrichtung des Fahrzeugs im wesentlichen starr ist und
eine
Relativbewegung der Glieder in einer vertikalen Ebene gestattet, so dass die Schar
und die Anbaustreuvorrichtung gemeinsam in der Längsrichtung bewegbar sind und Vertikalbewegungen
der Schar in bezug auf die bodenberührenden Auflagereinrichtungen ermöglicht sind,
eine mit den Seitenteilen betrieblich verbundene und mit der Schar betrieblich verbindbare
einstellbare Trageinrichtung zum Tragen der Schar an den Seitenteilen, und ein Gestänge,
bestehend aus je einem in der Nähe des vorderen Endes jedes Seitenteiles mit diesem
verbundenen, im allgemeinen querliegenden Gestängeglied und einem parallel zu den
Seitenteilen mit seinem hinteren Ende mit einem Punkt im wesentlichen in der Mitte
der Schar verbindbaren Gestängeglied, wobei die drei Gestängeglieder einander in
einem Punkt schneiden und an diesem schwenkbar miteinander verbunden sind. 29) Anbaustreuvorrichtung
zur Verwendung im Verein mit einer stirnseitig an einem Antriebsfahrzeug getragenen
streichbrettartigen Schar, gekennzeichnet durch zwei von den äusseren Endteilen
der Schar vorwärts nusschiebbaren Seitenteilen, bodenberührende Auflagereinrichtungen
am vorderen Ende jedes Seitenteiles und Anbaueinrichtungen am hinteren Endbereich
jedes Seitenteiles, bestehend aus je einer
im
allgemeinen aufrechten Säule
mit Klemmgliedern für den klemmenden Angriff an der Schar, einer an der Säule gleitfähig
montierten
Manschette, einer Verriegelungseinrichtung an der Säule mit einstellbaren Teilen
für den-Angriff an der Manschette und zum einstellbaren Verriegeln derselben gegen
Auf- und Abbewegung an der Säule, wobei die Manschette um eine horizontalliegende
Querachle schwenkbar mit dem hinteren Ende des betreffenden Seitenteils verbunden
ist und einen Abschnitt aufweist, der in der Nähe eines Bereiches des Seitenteils
in der Längsrichtung liegt, und mit den Teilen der Manschette und mit den Seitenteilen
betrieblich verbundenen einstellbaren Traggliedern zum einstellbaren Tragen dieses
Abschnittes der Manschette an dem Seitenteile 30) Anbaustreuvorrichtung zur Verwendung
im Verein mit einer stirnseitig an einem Antriebsfahrzeug getragenen stneichbrettartigen
Schar, gekennzeichnet durch zwei von je einem äusseren Endteil der Schar vorwärts
ausschiebbaren Seitenteilen, bestehend aus je einem in der Längsrichtung verlängerbaren
und verkürzbaren Balken, einem verlängerbaren und verkürzbaren Querglied zwischen
den Balken in der Nähe der vorderen Enden derselben, das in der Nähe der untersten
Teile der Anbaustreuvorrichtung, jedoch oberhalb derselben, angeordnet ist, bodenberührenden
Auflagereinrichtungen an den vorderen Enden der Balken, eine erste Anbaueinrichtung
zum Anbauen jeder Auflagereinrichtung am zugehörigen Balken für dessen Vertikal-
und Horizontaleinstel#
Jung, eine zweite Anbaueinrichtung an dem
hinteren Endteil jedes Balkens, bestehend aus einer im allgemeinen aufrechten Stütze
mit Klemmgliedern zum klemmenden Angriff an der Schar, einer an der Stütze gleitfähig
montierten Manschette, einer Verriegelungseinrichtung an der Stütze mit einstellbaren
Gliedern für den Angriff an der Manschette und zum Verriegeln derselben in einstellbarer
Weise gegen Auf- und Abbewegungen der Stütze, wobei die Manschette am hinteren Ende
des betreffenden Balkens um eine horizontale Querachse schwenkbar gelagert ist und
einen Abschnitt aufweist, der in der Nähe eines Teiles des Balkens in der Längsrichtung
vorspringt, und einstellbare, mit dem Abschnitt der Manschette und mit dem Balken
betrieblich verbundene Tragglieder zum Tragen dieses Abschnittes der Manschette
an dem Balken. 31) Hydraulischer Schubbalken, gekennzeichnet durch einen Zylinder
mit einem geschlossenen Ende, einen in dem Zylinder hin- und herbeweglich montierten
Kolben, eine an dem Kolben befestigte und durch das
gegenüberliegende
Ende
des Zylinders geführte Kolbenstange, eine Einrichtung zum Verschliessen dieses anderen
Endet
den Zylindern in dem die Kolbenstange umgebenden Bereich, eine Ummantelungshülse
von im wesentlichen gleicher Länge wie
die Kolbenstange, gleitfähig
in dem Zylinder montiert, und eine Verbindung zwischen der Kolbenstange und der
Hülse an dem dem Kolben abgewendeten Ende mit einander ergänzenden, gemeinsam längsbeweglichen
Verbindungsgliedern mit einem Freiheitsgrad der Relativbewegung der verbundenen
Teile in radialer Richtung. 32) Hydraulischer Schubbalken, gekennzeichnet durch
ein geschlossenes freies Ende, eine Durchlasseinrichtung in dem Zylinder in der
Nähe des freien Endes desselben, einen in dem Zylinder hin- und herbeweglich montierten
Kolben, eine an dem Kolben befestigte Kolbenstange, die durch das andere Ende des
Zylinders geführt ist, eine in dem anderen Ende des Zylinders befestigte Ringmanschette,
die um die Kolbenstange herum dichtet, Kanäle in der Kolbenstange, die mit dem Raum
zwischen der Manschette und dem Kolben in leitender Verbindung stehen, eine an dem
Zylinder montierte gleitfähige Mantelhülse von im wesentlichen gleicher Länge wie
die Kolbenstange und eine Verbindung zwischen der Kolbenstange und der Mantelhülse
an dem dem Kolben abgewendeten Ende, bestehend aus einem Radialflansch an der Hülse
oder der Kolbenstange, einer Radialfassung am dem anderen dieser beiden Teile zur
Aufnahme des Planrohes mit Radialepiel und kugelflächigen Lagerteilen, die an dem
Flansch oder der Fassung montiert und mit Radialspiel gleitfähig an dem anderen
dieser beiden Tei-
1e angreifen, wobei die Hülse, die Fassung,
der Flansch und das Lager mit Kanälen versehen sind, die mit den Kanälen in der
Kolbenstange in Verbindung stehen. 33) Teleskopstab, gekennzeichnet durch zwei in
der Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete koaxiale Abschnitte, einen
an den benachbarten Endteilen der im Abstand angeordneten koaxialen Abschnitte teleskopisch
montierten Zwischenabschnitt, der gegen Drehbewegung gegenüber den beiden anderen
Abschnitten gesichert ist, eine am abgewendeten Endteil jedes der im Abstand voneinander
angeordneten Abschnitte gelagerte Schraube, die an jenen gegen Längsbewegung gesichert
ist und sich von den einander abgewendeten Endteilen der im Abstand voneinander
befindlichen Abschnitte gegen ihre benachbarten Enden erstreckt und je eine auf
jede der Schrauben aufgeschraubte Mutter an lem Teleskopabschnitt. 34) Teleskopstab,
gekennzeichnet durch zwei längsliegende, im Abstand voneinander befindliche, koaxiale
Rohrabschnitte, einen in die benachbarten Endabschnitte der im Abstand befindlichen
koaxialen Abschnitte teleskopisch montierten Zwieehenabschnitt, der in jenen gegen
Drehbewegung gesichert ist, je eine am anderen Endteil jedes der im Abstand voneinander
liegenden Abschnitte gelagerte und gegen Längsbewegung gesicherte Schraube, die
sich von diesem anderen
Endteil jedes der im Abstand voneinander liegenden
Abschnitte gegen eines der einander zugewendeten En-
den derselben und durch die gegenüberliegenden Enden
des mittleren Abschnittes erstreckt,und eine auf
die
zugeordnete Schraube aufgeschraubte Mutter an jedem
Ende des Zwischenabschnitten.
35) Einstellbarer Radsatz zumAnbringen an einer Auflager-
konstruktion, gekennzeichnet durch ein Anbauglied,ei-
nen im allgemeinen stehenden, von diesem Glied getra-
genen und mit der Auflagerkonstruktion verbindbaren
Schwenkzapfen zur schwenkbaren Aufnahme den Anbauglie-
des an der Konstruktion, ein im allgemeinen horizonta-
les, mit dem Anbauglied um eine horizontaleQueraohse
schwenkbar verbundenen Armglied, ein an dem der Loh.
se abgewendeten Ende des Aragliedes montierten Rad, eine
an einem der Glieder schwenkbar montierte und mit den an-
deren der Glieder gleitfähig verbundene Einstelletrebe@
eine an der Strebe etnetellbar montierte Einriohtvmg
mm
Einstellen des Abstandes zwischen der schwenkbaren Lage.
rang und der gleitfähigen Verbindung der Strebe, und Ein-
richtungen zum einstellbaren Verriegeln des
Anbaugliedes
in besug auf die Tragkonstruktion.