DE1484083A1 - Verfahren zur Einrichtung von Bauwerken - Google Patents

Verfahren zur Einrichtung von Bauwerken

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DE1484083A1
DE1484083A1 DE19631484083 DE1484083A DE1484083A1 DE 1484083 A1 DE1484083 A1 DE 1484083A1 DE 19631484083 DE19631484083 DE 19631484083 DE 1484083 A DE1484083 A DE 1484083A DE 1484083 A1 DE1484083 A1 DE 1484083A1
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storeys
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floors
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buildings
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DE19631484083
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English (en)
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Watermann Dipl-Ing Gustav
Zobel Dipl-Ing Werner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • E04B1/3511Lift-slab; characterised by a purely vertical lifting of floors or roofs or parts thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Verfahren zur Errichtun- von Bauwerken. 12:2 Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Errichtung von Hochbauten aller Art, insbesondere von mehrgesehössigen Gebäuden jeglicher Nutzung und Bestimmung. Derartige Gebäude werden normalerweise Geschob für GeschoL von unten nach oben aufgemauert oder aber aus vorgefertigten Bauteilen zusammengesetzt, wobei das jeweils nächst höhere Geschoß nach Fertigstellung des daruntergelegenen angefügt wird. Einer anderen Bauweise zufolge wird ein Jkelett aus z.B. beton gegossen oder aus Stahlträgern errichtet, indem die einzelnen Ges##hos2e nachträglich vollständig ausgebaut werden. Bei Gebäuden dieser Art, bei denen die AuLen- und/oder ZwiGehenwäride bzw. zusätzlich vorgesehene Verstärkungen insbesondere die Aufgabe als tragende Baubestandteile übernehmen, ist eine nachträgliche Änderung der geplanten und erstellten Endausbauform nur mit groLem Aufwand oder
    aber überhaupt nicht mö-lich. Derartige Änderungen zur
    AnpaSsung an -.->L,-Luiii und ##'tu--Lteiluni" eines Gebäudes sind
    aber vieli-ach aunschenswert bzw. notwendig. Dabei handelt;
    es sich nicht nur um Änderungen, die während der Errichtung
    erforderlich werrlen, sondern vielmehr um Änderungen nach
    Errichtun,- ., Inbetriebnahrrie und evtl. länere Benutzungszeit.
    Neben d#-r r)ej(,-#irän.#,ten i'l(#2.#cibilität derartiger Gebäude
    laerden #iuon beim L#,au vor allem von vielgcscliossit#en Gebäuden
    umfangrei#3rie- 1"la.-iia#irf-,en notwendif #, um da,-:, erforderliciie -L 1 -L#au#rut li
    jeweils an die je"-ieils in einem nächsthöheren
    lif##-enüc# E"i#»entlicl;-(-# 2austelle zu transportieren. Zu diesem
    Zweck werden in i2icßem Umfang Aufzü#_,e oder Krane not-
    duren Jetrieb duren Inst#I.Ilation u.üL:..l. .--1c)lie
    Kosten vci#ui#sacl-ien. wird vor allem beii.-- Alufmauern von
    Gebäuü(--n t:-Liie Uer Uröi#,e des Bauvorhabens ent.jpre,->lie#ncie
    von gelernten Maurern benöti.##t, vioduroli zuSätzlich die Kosten
    für die Erstellung eines Gebäudes erhöht werden. i--i-in----u
    ferner die durch die 3auweise bedingte entsprechend Lana,
    Zeitdauer für die Errichtung eines Gebäudes sowie die
    Witterunc-sabhängiekeit der Bauarbeiten, die zuweilen eine
    längere Unterbrecriung der Bauarbeiten bedingt.
    Das erfindungsgemäße Verfahren sucht diesen und anderen einschlägig bekannten Mängeln abzuhelfen und besteht darin., daß einzelne ebenerdig vorgefertigte, scheibenartige Geschosse oder Bauwerkselemente einzeln oder zu mehreren nacheinander zusammen mit einem oder mehreren, durch die Geschosse verlaufenden, senkrechten., am oberen Ende mit einem allseitig aus-,-agenden Dachträger versehenen Träger (n) verbunden und von unten nach oben angehoben werden, wobei der (die) Träger nach Fertigstellung des Bauwerks als ständiges Tragorgan verwendet wird (werden).
  • Dabei können. zum nachträglichen Erweitern oder Aufstocken des Bauwerks ohne Beeinträchtigung der bereits vorhandenen Geschosse weitere Geschosse oder Bauwerkselemente hinzugefügt oder angehoben werden.
  • Vorzugsweise wird das Bauwerk in Erdgeschoßhöhe bebauungsfrei gehalten.
  • Dabei kann der bebauungsfreie Raum bei der Errichtung des Bauwerks zur Fertigstellung der Geschosse verwendet werden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden sämtliche Versorgungseinrichtungen wie Treppen, Aufzüge$ Gas-, Wasser-» Stromleitungen u.dgl. in dem (den) Träger (n) untergebracht. Vörteilhaft können zur Erstellung oder Erweiterung zu größeren '#'Ainheiten Einzelbauwerke nach einer oder mehrereft Richtuhgeft aneinandergrenzend zusammengesetzt und zusammengefaßt wetdeh4 Dabei können vorzugsweise bei einer Zusammenfassühg die E.ihzeljbauwerke mit gleicher oder unterschiedlicher Xiveäuhöhe dee giftzelgeschosse zusammehgesetzt'werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann züffi Ümbäu von Einzelbauwerken der Träger mit dem oder den daran bePäätigtäil Geschossen abgesenkt und ein oder mehrere Geschosse entPernt werden.
  • Das erfindungskemäße Bauverfahren gestattet in Gegensatz zu deh herkömmlichen Bauverfahren eine außerordentliche,Verkürzuhg der Bauzeit durch die Möglichkeit, in der Baustellenebehe vorgefertigte Geschosse verwenden zu können, die dann in Wehigeh Stunden auf ihre Bestimmungshöhe angehoben werden. Ein weiterer Vorteil dieser Bauweise besteht in der äußeren Vollflexibilität in vertikaler Richtung dadurch.# daß das Bauwerk jederzeit nachträglich durch Anheben von unten her erweitert werden'kann, wobei die Nutzung des Gebäudes,-abgesehen von der Hubdauer, nicht beeinträchtigt wird. Das erfindungsgemäße Bauverfahren gestattet ferner eine beträchtliche Ausweitung der äußeren Flexibilität in horizontaler Richtung dadurch, daß durch Anbau gleichartiger Bauwerke und deren Zusammenfassung jederzeit nachträglich die Mög- lichkeit besteht, das ursprüngliche Gebäude zu erweitern und neuen Zweckbestimmungen anzupassen. Durch die Schnellbauweise tritt keine Nutzungseinschränkung des Altbaues ein.
  • Das Verfahren ermöglicht ferner die Erschließung neuer Wege der inneren Flexibilität bei Gebäudegruppierungen. Die Höhenverstellbarkeit ermöglicht es jederzeit durch stufenweises Versetzen der Geschosse, einen GroLraum vom ErdgeschoL bis zum Dach zu erstellen. Die oftmals, auch nach längerer Benutzungsdauer unerwünschte Geschoßzäsur -wird damit auf eine Geschoßstufe vermindert, die mittels kleiner Treppen oder Rampen begeh- und sogar befahrbar werden können, was insbesondere l',-;tr Warenhäuser, Museen, Werkräume, Groj#-raun.b,Uros u.d".rl. mehr von besonderer Bedeutng ist. Die Verwenduri,#; einer Traz#konstruktiun, an denen die volljtändi;- vorgefertigten Geschosse auff,#ehärl,#-t werden'und die mit den daran aufgehängten Geschossen angehoben wird, bedingt wie ohne weiteres ersichtlich, eine bei den Bauarbeiten weitgebende Unabhängigkeit von WitterunLe-seinflüssen und reduziert gleichzeitig die Zahl der benötigten Facharbeiter bei der Erbtellung. Gleichzeitig entfallen duren die ebenerdige Vorfertigung der Geschosse die Aufwendungen für entspreohende Transportmittel wie Kräne, Aufzüge u. dgl., die bei der herkömmliehen Bauweise unerlässlich sind und hohe Kosten verursachen. , Vor allem aber eröffnet dieses Verfahren völlig neue Möglichkeiten sowohl bei der Planung zur Erstellung wie auch-bei einer nachträglichen Änderung eines Bauwerks hinsichtlich der vorgenannten Flexibilität in vertikaler und in horizontaler Richtung. Diese Flexibilität gestattet es, den sich oftmals unerwartet stellenden Anforderungen an den Raumbedarf und die Raumaufteilung jederzeit mit einem Mindestmaß'an Aufi#and und Zeit Rechnung zu tragen. Ein AusfUhrungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1-4 eine vereinfachte Darstellungaufeinanderfolgehder#' Bauabschnitte bei der Errichtung-eines G;---bäudes nach dem erfindungsgemäßen Verfahren-, b19- 5 eine v(-,reinfachte Darstellung eines erfindungsgemäß ##;el'ertigten Einzelbauwerkes im Aufriß, Fig. 6 eine Ansicht einer beispielsweisen Ausführungsform
    eines Geschosses im Grundrib,
    vereinfachte
    2ig. 7 eine/Narstellun,#-# einer möglichen Zusammenfassung
    von Kinzelbauweri,#en zu einer j-,-röi#eren Einheit im
    Urun(ii-ilz,
    eine vereinfachte Darstellung einer möglichen "#"usammen-
    uetzun,##; von Einzelbauwerken zu einer größeren Einheit
    mit Linterschiedlichen Niveauen der aneinandergren-
    zenden Geschossen im Aufriß, Fig. 9 eine vereinfachte Darstellung der ZusammenfasGung gemäß b'ig. 8 im Grundriß.
    In Fig. ligt ein im Boden eingelassenes Fundament mit l»,der
    sich senk-reoht, erätr'eökond-t Träger mit 2 und die allseJtig,"l--.
    auskragendej daehärtige Trägerkonstruktion mit 3 bezeip:h4et.191#
    Der Daohträger # botindet sich Über dem Boden in einer Höhei die es ibütatt4ti Uht6r ihm ein Geschoß vorzufertigen oder vorgefortläte Übsehaßtraile unter, ihr zusammenzusetzen.und mi 4, dem DaehteRgfe 3 Ufid dem ilt äger 2 zu verbinden. Zur Verbindung den Daehträgers 3 gilt dem beispielsweise scheibeniförmigen Ueschoäs 4 mind am Aüßäntände des Trägers 3 in der Zeichnung ächemätiäeh dargtätällte Trägglemente 4' vorgeseheni Nach der VerbindUng den Ceächöameg 4 mit dem senkrechten Träger 9 und dem Dachträget 3 Wird d6t ih diesem Fall säulenförmige Träger--2'zäB. mechänisch öder hydraulisch angehoben, wobei die Hubvorrichtung 5 In det Zeichnung schematisch dargestellt isti Fig6 2 zeigt das entäteheftde BaUWetk nach dem Anheben um eine zur AnbringUM ddeiöhöäses ausreichende Höhenachdeth der Träger 2 bereits um tih ehtipeddhdndes Stück #Verlähgert würd64 Fig. zeigt däa gäüwet-k nach Ailbr#ih&,üng, eines weiteren 4dächoä.;6 ses 6 kurz Vde der naohfolgetiden Hubbewegüngj das mit Trageleffim;-ten 6t Über die rkrägelemönte 4' übene&IIP. mit dem Daöhtr-kgef. 3 In Fig. 4 ist diese Hubbewegung ausgeführt, der Träger 2 wiederum um ein entsprechendes Stück verlängert und der Raum unterhalb des Geschosses 6 frei zur Anbringung eines weiteren Geschosses. Die Fortführung des voranstehend beschriebenen Bauverfahrens ergibt beispielsweise das in Fig. 5 mit vier Geschossen gezeigte Einzelbauwerk. Die noch hinzugefügten zwei Geschosse sind mit 7 bzw. 8 und die entsprechenden Tragelemente mit 71 bzw. 81 bezeichnet. Der Träger 2 besteht hier beispielsweise aus einer rohrförmigen Säule, die mit mehreren Verstärkungen 9 versehen ist. Die Geschosse 4,6 und 7 sind bodenseitig mit zusätzlichen Verstärkungsunterzügen 10 versehen. Unter dem fertiggestellten Gebäude kann der Raum bebauungsfrei gehalten werden und bleibt beispielsweise zum Abstellen von Kraftfahrzeugen od.dgl. verwendbar. Ebenfalls besteht die Möglichkeit unter dem Gebäude eine Straße entlang zu führen. Der Zugang zu den einzelnen Geschossen erfolgt über eine in dem Träger 2 vorgesehene, in der Zeichnung schematisch dargestellte und mit 11 bezeichnete Treppe oder über einen Aufzug, dessen Aufzugschacht mit 12 bezeJchnet ist. Die notwendigen Versorgungseinrichtungen wie z.B. die Steigleitungen für Gas und Wasser sowie die Kabel für Strom und Telefon u.dgl. sind in den Zeichnungen nicht dargestellt, werden jedoch ebenfalls in dem Träger 2 verlegt und weisen entsprechend Anschlüsse für jedes Geschoß auf. Fig4 6 zeigt ein Geädhoß im Crundtißl das in seiner Form als regelmäßiges geehäeek ausgebildet ist. Grundsätzlich ist die Form der einzelhen Geschosse beliebig, jedoch sollten die Geschosse aus OtWiden konstruktiVet Vereinfächung vorzugsweise zentral symmetrisch z.Bi kreiäf8rffiig oder vieleckförmig ausgebildet seind Auch hier istj wie in Pig. 5, der Träger 2 als rohr& förmige gäule mit Verstärkungen 9 ausgebildet, In der ebenfalls ein Treppenaufgäng 11 und ein Fahrätuhlschacht 12 Vorgesehen sind. Die strichpunktierten Linien zeigen die in Figd 5 dargestellten Verstärkungsuntetzüge lOj die z.B4 als ätU'4tzskelett oder stützende* Gerippe des Eingelgeschosses verwendbar sind.
  • In Figi 7 ist eine wabenartige Zusammenfassung von beispielsweiäo vier Einzelgebäuden iu einer gröeeren Einheit dargestellti bei .der die ertindungsgeWäße Bauweise besonders vorteilhaft in Er- scheinung tritti umsomehr, als die vorzugswe ise zentralsymmetriia sehe Form der Einzelbauwerke eine derartige aneinandergrenzende Zusammensetzung erleichtert und es überdies besonders vorteilhaft ermoglichtj Erweiterungen sowohl in Höhe als auch in Breite durch Hinzufügen von weiteren Geschossen oder Ansetzen eines weiteren Einzelbauwerkes vo tzunehmen.
  • In Fig.,8 und 9 ist im Auf-.;. und Grundriß eine Zusammenfassung von z.Bi seöhs vierseitigen, in diesem Fall quadratischen EinzeIA bauwerkeh dargestellt, bei denen die Geschoßhöhen der einzelnen Bauwerke gegeneinander versetzt sind, so daß die aneinandergrenienden Einzelgeschosse miteinander eine große Wendel bilden und dag ganze aus sechA EinzelbaUwerken bestehende GesamtgebäUde von Geschoß zu Ooaohoß von unten bis oben und umgekehrt begeh- oder befahrbar lät. ZWiäöhen den einzelnen Cosohaßböden sind als Übergang Treppen öder Rampen Vorgesehen. Eine derartige Anordnung ist besonders bei großen Lagerhäusern oder bei Parkhochhäusern vorteilhaPtd Diese erfindungsgemäße Bauweise gestattet es fernerj mit vergleichsweise geringem Aufwand eine derartige Abstufung der Geschoßhöhen auch nachträglich vorzunehmen, wodurch diese Gebäude In besonderem Maße geeignet sind, wechselnden Bedingungen in den Anforderungen an diä nutzbare Fläche angepaßt zu werden.

Claims (2)

  1. Ansprüche: Verfahren zur Errichtung von Hochbauten aller Art, insbesondere von mehrgeschössigen Gebäuden jeglicher Nutzung und Bestimmung, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne ebenerdig vorgefertigte, scheibenartige Geschosse oder Bauwerkselemente einzeln oder zu mehreren nacheinander zusammen mit einem oder mehreren, durch die Geschosse verlaufenden, senkrechten, am üi-aren Ende mit einem allseitig auskragenden Dachträger versehenen Trager (n) verbunden und von unten nach oben angehoben werden, wobeider (die) Träger nach Fertigstellung des Bauwerks als ständiges Tragorgan verwendet wird (werden).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum nachträglichen Erweitern oder Aufstocken des Bauwerks ohne Beeinträchtigung der bereits vorhandenen Geschosse weitere Geschosse oder Bauwerkselemente hinzugefügt und angehoben werden. -3- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauwerk in Erdgeschoßhöhe im Bedarfsfalle bebauungsfrei gehalten wird. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bebauungsfreie Raum bei der Errichtung des Bauwerks zur Fertigstellung der Geschosse verwendet wird. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Versorgungseinrichtungen, wie Treppen, Aufzüge., Gas-, Wasser-, Stromleitungen u.,*dgl. in dem Träger untergebracht werden. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,. dadurch gekennzeichnet, daß zur Erstellung oder Erweiterung zu größeren Einheiten Einzelbauwerke nach einer oder mehreren Richtungen aneinandergrenzend zusammengesetzt und zusammengefaßt werden. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Zusammenfassung die Einzelbauwerke mit gleicher oder unterschiedlicher Niveauhöhe der Einzelgeschosse zusammengesetzt werden. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dali zum Umbau von Einzelbawerken der Träger mit dem oder den daran befestigten Geschossen abgesenkt und ein oder mehrere Geschosse entfernt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1000358C2 (en) * 1995-05-12 1996-11-13 D3Bn Adviesbureau Civ Ing Multi-floor-building erection system
DE29911612U1 (de) 1999-06-30 1999-09-23 Eurohaus AG, 10117 Berlin Mobiles Gebäude
WO2018057785A1 (en) * 2016-09-21 2018-03-29 Skyrise Global, Llc Structure and method of making the same

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