DE1484046B2 - Mantelfuellstoffwand - Google Patents

Mantelfuellstoffwand

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Description

Die Erfindung betrifft eine Mantelfüllstoffwand, und zwar mit folgendem Grundaufbau. Der Mantel ist durch Platten gebildet, deren Stoßränder nach innen umgefalzt sind. Die Umfalzungen zweier benachbarter Platten sind jeweils durch sie hintergreifende Formschlußleisten zusammengefügt. Gegenüberliegende Formschlußteile sind jeweils durch Stege verbunden. Wandplatten, Formschlußleisten und Stege bestehen aus Metall oder einem anderen gut wärmeleitenden Material. Der Raum zwischen den Platten ist mit einem Füllstoff ausgefüllt. Wandplatten dieses Grundaufbaues sind an sich bekannt.
Die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, eine derartige Wandplatte so auszubilden, daß sie eine besonders gute Isolierwirkung aufweist und Kältebrücken zwischen den den Mantel bildenden Platten unterbindet.
Die Lösung: dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß jeder Steg durch mehrere in der Höhe verteilte und im Abstand zueinander angeordnete Laschen gebildet ist und daß zwischen den Formschlußleisten und den Laschen Zwischenlagen aus einem Werkstoff geringer Wärmeleitfähigkeit eingefügt sind. ' - ; · ..':..-.
Die Bildung der Stege durch in der Höhe gestaffelte, im Abstand zueinander stehende Laschen führt bei der Einbringung des Mantelfüllstoffes zur Bildung eines monolithischen Kerns zwischen den Mantelwänden, der eine gute Wärmedämmfähigkeit besitzt und zu einer erhöhten Stabilität der Wandplatte beiträgt. Außerdem ergibt die Verwendung der Laschen an Stelle eines durchgehenden Steges eine weitere Verlängerung des Wärmeweges, so daß schon hierdurch der Entstehung von Kältebrücken entgegengewirkt wird. Vollends unterbunden werden die Kältebrücken durch die Zwischenlagen aus einem Werkstoff geringer Wärmeleitfähigkeit.
Um die Einfügung der Zwischenlagen in besonders einfacher Weise durchführen zu können, sind die Formschlußleisten mit einer senkrecht zur Wandebene nach innen wegstehenden Rippe zur Befestigung der Laschen versehen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Wandaufbau,
F i g. 2 einen Schnitt durch zwei aneinanderstoßende Wände.
Die Wand 10 besteht aus im Abstand voneinander angebrachten und zueinander parallel angeordneten inneren und äußeren Wandteilen 16 und 18, die über Formschlußleisten aufweisende Stege 20 miteinander verbunden sind. Die Wandteile 16 und 18 bestehen jeweils aus einer Vielzahl von dünnen, aus Blech od. dgl. hergestellten Platten 22. Diese Platten 22 erstrecken sich normalerweise über die. volle Höhe der Wand und liegen kantenseitig derart aneinander an, daß die Verbindungsstellen zwischen den äußeren Wandplatten genau den Verbindungsstellen zwischen den inneren Wandplatten gegenüberliegen. An den Verbindungsstellen zwischen den Platten 22 sind die Stege 20 vorgesehen, die jeweils innere und äußere Formschlußleisten 24 und 26 aufweisen, welche ihrerseits durch starre im, Abstand voneinander angebrachte Laschen 28 miteinander verbunden sind. Die Formschlußleisten" 24 und 26 halten die Platten 22 zusammen und schließen zugleich auch die Verbindungsstellen zwischen den Platten, so daß an diesen Verbindungsstellen keine Feuchtigkeit durch die Wand eindringen kann.
Die Formschlußleisten 24 und 26 erstrecken sich normalerweise ebenfalls über die gesamte Hohe der Wand und sind so ausgebildet, daß sie lasttragende Teile sind, die mit den Platten 22 bei der Übertragung der Deckenbelastung auf das Fundament 12 zusammenwirken. Dadurch, daß die Formschlußleisten 24, 26 und die Platten 22 bei der Aufnahme und gleichmäßigen Verteilung der Deckenbelastung und auch bei der Einwirkung von Windbelastungen und anderen Kräften, denen die senkrecht verlaufenden Gebäudewandungen normalerweise ausgesetzt sind, gleichmäßig zusammenwirken, können die Wandplatten verhältnismäßig dünn sein. Das gleiche gilt auch für die Stege 20, so daß eine angemessene Festigkeit und Steifigkeit der Bauteile gewährleistet ist.
Vorzugsweise wird für die Wandplatten Aluminium verwandt, das infolge sein,es geringen Gewich-
50. tes und seiner Rostfreiheit in allen Klimabereichen und unter allen möglichen Konstruktionsbedingungen zweckmäßig verwendet werden kann. Außerdem besitzt Aluminium auch ein ansprechendes. Aussehen und läßt sich noch vor der Erstellung des Gebäudes im Wege der bekannten Eloxierungs- oder Brennverfahren auf jede gewünschte Farbe einfärben.
Der zwischen den inneren und den äußeren Platten 22 befindliche Raum wird mit einem monolithischen Füllstoff 30 ausgefüllt. Hierfür kann beispielsweise Kunststoff oder Beton Verwendung finden. Es ist von Vorteil, wenn der Füllstoff aufgeschäumt oder gebläht ist, damit auf diese Weise eine möglichst gute Wärmeisolation erzielt wird. Auch Beton eignet sich gut als Füllmaterial, da er auch einen guten Feuerschutz abgibt und außerdem geräuschdämpfend ist. Vorzugsweise wird dem Beton jedoch noch ein ein geringes Gewicht aufweisender Zusatz zugegeben, damit das Gewicht der Füllmasse verrin-
gert und ein Verziehen der Wandplatten sowie andere störende Nebenwirkungen vermieden werden, die sich dann bemerkbar machen können, wenn beim Eingießen von Beton in die Wand irgendwelche Stoß- und Schockerscheinungen auftreten. Blähton oder -schiefer, geblähte Schlacke, Zunder, Bimsstein, Perlit und Vermiculit sind typische Beispiele für geeignete Zusätze von geringem Gewicht. Da die Laschen 28 jeweils im Abstand voneinander angeordnet sind, verläuft der Füllstoff 30 in einem einzigen Stück durch die gesamte Wand des Gebäudes. Die Laschen sind vollständig umgeben, und auch der Großteil der Formschlußleisten 24 und 26 ist eingeschlossen. In der Zeichnung ist der Füllstoff 30 nicht in allen Teilen der Wand 10 dargestellt, damit bestimmte strukturelle Merkmale der Wand 10 im einzelnen besser dargestellt werden können. In der Praxis befindet sich jedoch der Füllstoff lückenlos zwischen den Wandplatten und füllt den Raum vollständig aus.
Zur Herstellung einer Verbindung zwischen den Stegen 20 und den Platten 22 sind die Längskanten der Platten nach innen umgefalzt, so daß sie parallel zu den Platten verlaufende Randflansche 32 bilden. Diese liegen dabei entsprechend F i g. 2 in einem geringen Abstand, parallel zum eigentlichen Hauptteil der Platten. Die inneren und äußeren Formschlußleisten 24 und 26 der Stege 20 sind einander gleich. Auch diese Leisten sind vorzugsweise aus einem verhältnismäßig dünnen Blech hergestellt und weisen jeweils eine Rippe 34 auf, die dadurch erhalten wird, daß der die Leisten bildende Blechstreifen der Länge nach flach umgebogen wird, so daß eine zweifache Metallage entsteht. An der Vorderkante der Rippe 34 sind die beiden Hälften des Metallstreifens in einander entgegengesetzter Richtung auseinandergebogen, so daß nach rückwärts und seitwärts gerichtete Flansche 36 und 38 entstehen. Diese sind nach vorne und innen umgebogen, wodurch entsprechende Vorderflansche 40 und 42 entstehen. Entlang der Innenkanten der Vorderflansche 40 und 42 sind außerdem
• nach innen gerollte Wülste oder Bördelungen 44 und 46 vorgesehen.
Beim Zusammenbau werden hinter die zueinander entgegengesetzt gebogenen Randflansche 32 einander jeweils benachbarter Platten 22 die innen entsprechenden Vorderflansche 40 und 42 der die Verbindung herstellenden Formschlußleisten eingeschoben (s. Fig.2). Die gebördelten Kanten der Vorderflansche 40 und 42 befinden sich in einem derartigen Abstand voneinander, daß die Platten genau zwischen die Kanten eingepaßt werden können. Die Platten 22 sollen nach Möglichkeit zwar nicht lose in den Leisten sitzen, es muß jedoch ein gewisses Spiel gegeben sein, damit sich das Metall bei Temperaturveränderungen ausdehnen und zusammenziehen kann und damit auch ein Ausgleich für die unterschiedlichen Dehnungskoeffizienten von Metall und to Füllstoff gegeben ist. Die Verbindung zwischen den Stegen 20 und den Platten 22 ist ausreichend federnd und elastisch, so das Dehnungs- und Zusammenziehungsbewegungen ohne weiteres stattfinden können, ohne daß dadurch eine bleibende Verzerrung der betreffenden Teile hervorgerufen, das Aussehen beeinträchtigt oder die Stellung der einzelnen Teile zueinander verändert wird. Dadurch, daß die Verbindung elastisch ist, ist zu gleich auch ein angemessener Ausgleich für die unterschiedliche Ausdehnung und Zusammenziehung der inneren und der äußeren Wandplatten gegeben, die jeweils unter der Einwirkung stark voneinander abweichender Temperaturen stehen können, was insbesondere bei Außenwänden zutrifft. Naturgemäß kann auch bei einem leichten as Auseinanderrücken der Platten 22 infolge Zusammenziehung oder aus anderen Gründen noch keine Feuchtigkeit durch die Wand hindurchdringen oder ihre Geschlossenheit und Wirksamkeit beeinträchtigen, da die Formschlußleisten 24 und 26 die Verbindungsstellen zwischen den Platten unter allen Bedingungen dicht verschließen. Die Bördelungen 44 und 46 sind derart bemessen, daß die zurückgebogenen Randflansche 32 genau zwischen den Bördelungen und den nach seitwärts und rückwärts gerichteten Flanschen 36 und 38 Platz finden, so daß die Platten nicht nur aneinanderliegen, sondern auch zueinander ausgerichtet gehalten werden.
Die Laschen 28 sind an den Rippen 34 der Formschlußleisten 24 und 26 durch Blechschrauben, Niete oder Metallheftklammem sicher befestigt. Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform wurden zu diesem Zweck beispielsweise Niete 48 verwandt. Um zu vermeiden, daß an den Verbindungsstellen durch die Wand hindurch Kältebrücken entstehen, ist zwischen den Laschen 28 und den Rippen 34 eine Zwischenlage 50 eingebracht. Hierfür kommen beispielsweise verschiedene Kunststoffe oder aber auch ein aus Asphalt und Asbestfasern hergestelltes Kaltgemisch in Frage.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mantelfüllstoff wand mit den Mantel bildenden Platten, deren Stoßränder nach innen umgefalzt und durch jeweils die Umfalzungen zweier benachbarter Platten hintergreifende Formschlußleisten zusammengefügt sind, bei der jeweils zwei gegenüberliegende Formschlußleisten durch einen Steg verbunden sind und bei der die Wandplatten, Formschlußleisten und Stege aus Metall oder einem: anderen gut wärmeleitenden Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steg durch mehrere in der Höhe verteilte, mit Abstand zueinander angeordnete Laschen (28) gebildet ist und daß zwischen den Formschlußleisten (24, 26) und den Laschen (28) Zwischenlagen (50) .aus einem Werkstoff geringer Wärmeleitfähigkeit eingefügt sind.
2. Mantelfüllstoffwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußleisten (20) mit einer senkrecht zur Wandebene nach innen wegstehenden Rippe (34) zum Befestigen der Laschen (28) versehen sind.
DE1484046A 1963-02-15 1964-02-13 Mantelfüllstoffwand Expired DE1484046C3 (de)

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