DE1482788A1 - Schubrechwender - Google Patents
SchubrechwenderInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/02—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type
- A01D78/04—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type the tine-carrying members moving obliquely or at right angles to the direction of travel of the machine
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C3/00—Treating manure; Manuring
- A01C3/06—Manure distributors, e.g. dung distributors
- A01C3/08—Manure distributors, e.g. dung distributors for manure already laying on the soil
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Cultivation Of Plants (AREA)
- Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
- Consolidation Of Soil By Introduction Of Solidifying Substances Into Soil (AREA)
Description
C. VAIT DER LELY !i.V., Maasland, Niederlande
" Schubrechwender "
Die Erfindung betrifft einen -S chub rechnender mit
auf einem gedachten Zylindermantel umlaufenden Rechbalken und einem zu diesen parallelen, in et:;a
gleicher Höhe wie die Rotationsachse des Zylinders und auf der Abfunrseite des V/enders angeordneten Rahmenbalken,
der Abweisstäbe trägt, die teilweise um den Zylindermantel geführt sind. .
Ein derartiger Schubreohwender ist bekannt. Bei
dieser bekannten Konstruktion verlaufen die Abweis- · stäbe von den Rahmenbalken aus zunächst vertikal
nach unten und gehen dann mit einer Biegung in e'in
geradliniges, annähernd horizontal liegendes Teil- .;
stück über. Die nebeneinander
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Heue Uivl
_;. ..4.9.1ViT).
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liegenden Abweisstäbe bilden eine Fuhrungsfllche, die ait
ihrea von Tragbalken nach unten verlaufenden Tail zu Stauungen
des Erntegut es fuhren kann, so dass bei unglnstigen Beiriebsverhaltnissen
die Schwaden nicht axt der gewünschten Gleiohaässigkeit
gesogen werden können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe sugrande, eine
gleiohoässige und störungsfreie Ablage des JEratagutee in jedea
Fall zu gewährleisten.
Geoäss der Erfindung wird dies dadurch erzielt, dass
sieh die Abweisstabe von des Rahmenbalken ass in Sichtung auf
den Zjlindermantel in eine· Winkel ron 40° fei« 55 «u?
Horizontalen erstrecken. Hierdurch wird eise flhrangsflache
geschaffent die unter allen Betriebsuosilsiea die gewünschte
gleichaässige Ablage ermöglicht.
Sie Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher
erläutert, die einige vorteilhafte Ausfahmgabeispiele zeigen.
Fig. 1 zeigt ein· Draufsicht auf «in· Vorrichtung
nach der Erfindung·
Fig. 2 zeigt in vergrössertea Masstab einen Schnitt
des vorderen Teiles der Torrichtung läng· dar Linie II-II.
Fig. 3 zeigt in vergrussertea Hasstab «ine Ansicht auf
zwei Stabe, die zwischen parallel zu den Bechbalken angeordneten
Rahmenbalken angeordnet sind, in Richtung das Pfeiles III—III
in Fig. 1 gesehen·
Fig· 4 zeigt ein« Ansicht der Silbe naoa Fig· 3 in
Richtung des Pfeiles I? gesehen.
Fig· 5 zeigt in vergrösserte· Massig eiae Seitenansicht
«ines Endes eines Reehbalkens und dass« waagerechte Achse,
duroh welche der Balken an eine« Stützglied befestigt ist, in
Richtung der Linie V-T in Fig. 1 gesehen, wobei die waagerechte
Achse in Flucht Bit de« Rechealken gedacht ist.
Fig· 6 zeigt ein zweites AusfVhrmngsbeispiel, eines
nach den Fig. 3 und 4«
Das in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Ausflhrungsbeihat
ein parallelograaerfSmiges Gestell I9 das zwei parallel
zueinander und quer zur Fahrtrichtung liegende Saheenbalken 2
und 3 besitzt· Zwischen den Rahmenbalken 2 mni 3 sind zwei
p*Tf llei* R&haer.balkon 4 und 5 angeordnet, die tm senkrechte
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Achsen 6 in bezug auf den Rahmenbalken 2 und 3 drehbar sind·
Die Verdrehung des Rahmenbalkens 3 und 4 *» die senkrechten
Achsen 6 kann durch ein Fixierglied 7 vermieden werden.
Zwischen den Balken 2 bis 5 des Gestelles sind sechs in Form von Rechbalken ausgebildete Reohglieder 8 angeordnet) die sich
parallel zu den Rahmenbalken. 4 und 5 erstrecken. Sie Rechbalken
8 sind an ihren Vorderenden an einem Tragglied 9 und an ihren
hinteren Enden an dem Tragglied 10 angebracht. Das Tragglied
9 ist an einer Achse 11 befestigt, der in einem am Rahmenbalken
2 befestigten Lager 12 drehbar ist. Das Tragglied 10 ist an einer Achse 13 befestigt, die in einem am Rahmenbalken 3 befestigten
Lager 14 drehbar ist. Der Rahmenbalken 2 ist mit zwei Stegen 15
versehen, zwischen denen ein Balken 16 angebracht ist, der mittels einer Achse 17 um seine Langsaci&sa in bezug auf den Steg 13
drehbar ist. Der Balken 16 ist mit zwei Befestigungsgliedern 18A
und 19A versehen, die an den unteren Ende Stiften 18 und 19
haben an denen die unteren Hebearmen 20 und 21 einer Hebevorrichtung eines Schleppers 22 befestigt werden können. Der
Balken 16 hat weiter zwei stegartige Teile 23, deren obere Enden
mittels einer Achse 23A mit dem oberen Arm 24 der Hebevorrichtung des Schleppers 22 gekuppelt werden können. Zwischen den oberen
Enden der stegartigen Teile 23 und eines BefestigungsgliedeB
25A, das an der Achse 6 zwischen den Rahmenbalken 2 und 5 angebracht
ist, ist eine elastische Verbindung 25 vorgesehen. Das
Gestell, das im Betrieb auf der Vorderseite von der Hebevorrichtung
des Schleppers abgestutzt wird, ist auf der Rückseite mit einem
an einem Tragarm 26A befestigten Laufrad 26 versehen, das in der
Arbeitslage wenigstens einen Teil des Gewichtes der Vorrichtung trägt* Das Laufrad 26 kann mittels einer Verstellvorrichtung 27
in der Huhenrichtung in bezug auf das Gestell verschoben werden.
Das Filierglied 7 hat eine am Rahmenbalken 3 befestigte Platte
28, in der eine Anzahl von Löchern 29 vorgesehen sind. Der
Rahmenbalken 4 ist mit einem Streifen 30 versehen, an dem ein Verriegelungsstift 31 befestigt ist, der zum Feststellen des
Parallelogrammgebildea in eines der LoOher 29 gesteckt werden kann.
Die Rechbalken werden durch eine in einem Kasten 32 untergebrachte Kettenlbersetzung angetrieben, die ein auf der Achse
11 sitzendes Kettenrad aufweist. Die Kettenttbersetzung hat eine
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Achse 33i die nit einer Zapfwelle des Schleppers 22 kuppel-.
bar ist. Die Achse 33 ist in einem La;:er 34 [jela^ert, das
durch ein Flachteil 35 nit einem Lager 35Λ schwenkbar an
einer in Streifen 36 angeordneten Achse 35B aufgehängt ist.
Die Streifen 36 sind an einer am Balken 2 vorgesehenen Stütze 37 befestigt. Das Lager 34 ist in bezug auf den
Streifen 36 drehbar und feststellbar mittels eines Verstellbolzens
38, so daß die Kette der übersetzung gespannt werden
kann. Der Verstellbolzen 38 ist zwischen dem Flachteil 35
und einem an der Stütze 37 befestigten Streifen 38A angeordnet.
Zwischen den Rahmenbalken 4 und 5 sind Abweisstäbe 39 ι angeordnet, die auf der unteren Seite der Rechbalken einen
Käfig bilden. Jeder Stab 39 ist mit an dem Rahmenbalken 4 befestigten Schienen 40 und 41 verbunden. Der Stab 39 hat zu
diesem Zweck ein senkrechtes Ende 42, das in Löchern in den Schienen 40 und "41 gelagert ist. Das andere "Znde «Jedes
Stabes 39 ist an dem Rahmenbalken 5 über Schienen 43 und 44
befestigt. Der Stab 39 ist zu diesem Zweck mit einem senkrechten Ende 45 versehen, das in Löchern in den Schienen
43 und 44 drehbar gelagert ist. Jeder Stab 39 ist mit einem
Teilstück 46 versehen, der kreisbogenförmig gekrümmt ist, wobei die Mitte der Krümmung auf der Achse 47 liegt, welche
die liittelachse des von den Rechbalken 8 gebildeten Zylindermantels
48 darstellt. Der Kreisbogen 46 erstreckt sich im wesentlichen unterhalt der Rechbälken über einen Winkel 49
von etwa 75° um die Achse 47. Auf der Seite, wo die Rechbalken das Erntegut berühren, ist jeder Stab 39 mit einem
geraden Teil 50 versehen, der sich über einen Winkel 51 von
etwa 55° zur w gerecht en Ebene von dem $£"eilstück i\ß her nach
obenjerstreckt. Die Enden der Stäbe 39 nahe dem Balken 5
liegen höher als die anderen Enden dieser Stäbe, da der
Rahmenbalken 5 mit der Achse 47 annähernd auf gleicher Hö^he
co
ο liegt, während der Rahmenbalken 4 in einem Abstand 52 % unterhalb der Achse 47 liegt. Der Abstand 52 ist annähernd * gleich der Hälfte des Abstandes der Rechbalken von der -*· Achse 47. Jeder Stab 39 hat an dem geiaflen Teil 50 ein
ο liegt, während der Rahmenbalken 4 in einem Abstand 52 % unterhalb der Achse 47 liegt. Der Abstand 52 ist annähernd * gleich der Hälfte des Abstandes der Rechbalken von der -*· Achse 47. Jeder Stab 39 hat an dem geiaflen Teil 50 ein
ο trapezförmiges Führungsglied 53, das aus einer Platte
_» besteht. Das Führungsglied 53 hat eine sich an den Teil 50
anschließende Basisseite 54. Die niedrigste Seite 55, welche
einen Schenkel des Trapezes bildet, erstreckt sich ^begAn ORIGINAL
•inen Winkel 57 τοη etwa 25 zur waagerechten Ebene von dem
Stab 39 aufwärts. Sie höchste Seite 56 de· Trapeze» lieft
annähernd waagerecht.
Das Fährungeglied 53 erstreckt βion von dem geraden
Teil 50 Über einen Abstand 58, der grosser ist als die Hälfte
dea Abstandes 59 Vber den zwei nebeneinander liegende Stäbe 39t i° der Fahrtrichtung gesehen, »meinander versohoben sind·
In diese· Auafflhrungebeispiel beträgt der Abstand 58 etwa
Zweidrittel des Abstandes 59* Jedes Fusrungsglied 53 erstreckt
sich τοη de« Stab 39 her rückwärts find sohliesst einen Winkel
60 von maximal 80 mit der Fahrtrichtung der Vorrichtung ein·
Die Rechbalken 8 sind mit Zinken 61 versehen, die
βich unterhalb der Rechbalken gerade erstrecken und Verlängerungen
aufweisen, die über den Rechbalken hinausragen· Zwei benachbarten Zinken 61 bestehen dabei aus einem einzigen Stuck Federstahldraht
und sind mittels eines einsigen Befestigungsmittels 61A an dem Rechbalken befestigt· Die hinteren Enden der Rechbalken
sind mit dem Tragglied 10 durch ein Gelenk verbunden, das in
Fig. 5 fur einen der Rechbalken einsein dargestellt ist· Dieser
Rechbalken 8 ist mit einer senkrechten Achse 62 versehen, die
mittels eines Streifens 63 an dem Rechbalken befestigt ist·
Der Streifen 63 ist dabei mittels zweier Bolzen 64 an dem senkrechten Schenkel des Reohbalkene 8 befestigt. Die Bolzen 64
sind durch Langlöcher 65 in dem Streifen 63 geführt, so dass die Achse 62 in der Längsrichtung des Reohbalkens 8 verschiebbar
ist· Die senkrechte Aohse 62 wird von einem Lager 66 umgeben,
das gegen Verschiebung längs der Achse 62 durch einen auf der Achse 62 sitzenden Ring 62A und durch einen durch die Ac-hse
geführten Stift 62B gesichert ist. Das Lager 66 ist mit eine«
Lech 67 versehen, umd an dem Ende 68 einer Aohse 69 angeordnet·
Das Lager 66 wird dabei auf der Achse 69 durch einen Stift 70
fixiert. Die Achse 69 ist mittels Rollenlager 72 in einem
Lager 71 angeordnet. Die Aohse 69 ist gegen Verschiebung im Lager 71 dadurch gesichert, dass das Lager 66 auf einer Seite
an dem Lager 71 ü*gt, während die Achse 69 auf der anderen
Seite mit elaJM Jtoff 73 versehen ist, der auf der anderen Seite
an dem Lager 71 liegt. Das Lager 71 ist mit eisen Breieckplatte
74 versehen, die duroh drei Beizen 75 an dem Tragglied 10 befestigt
ist. 90988//OÜ31
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Die Lagergebilde, durch welche di« Rechbalken an dem
Tragglied 9 befestigt sind, sind gleich aasgebildet, aber die
senkrechten Achsen, um welche die Beckbalken drehbar sind, liegen dabei hinter des Tragglied.
Während der Fortbewegung in der Fahrtrichtung 76, wobei die Rechbalken die dmrch ausgezogene Linien angedeutete Lage
einnehmen, bildet die Vorrichtung einen Seitenrechen, bei dea das Material infolge der Drehung der Rechbalke» im Riohtuag
des Pfeiles 77 (Fig. 3) nach links seitlich abgeführt wird. Das nahe der Vorderseite mit der Vorrichtung in Berührung
gelangende Material wird von den Vordersinken der Rechbalken seitlioh versetzt und von den weiter nach hinten liegenden
Zinken ergriffen und weiter seitlich versetzt. Das Material bewegt sich dabei lings der Stifte nach hinten in einer zu*
Rahmenbalken 5 parallelen Richtung, so dass das ttber die Breite
78 die Rechbalken berührende Material in Fora eines einzigen
Schwadens seitlioh versetzt wird· Die den KIf ig bildenden Stäbe 39 sorgen dafür, dass das Material auf der Aussenseite des
Zylinders 48 bleibt, der von den Rechbalken beschrieben wird,
so dass das Material gunstig bearbeitet werden kann. Sie
Fthnmgsgl leder 53 verhindern, dass das Material zwischen den
Stäben 39 hindurohgeht und an den Zinken hingen bleibt und van
diesen mitgefuhrt wird. Jedes FVhrungsglied deckt einen groseen
Teil des Raumes zwischen den Teilen 50 zweier benachbarter
Stabe in der Fahrtrichtung (Fig. 3) *b. Sie Fahrungeglieder
Bind in bezug auf die Fahrt richtung 76 von den StEben her einigereasssn
nach hinten gerichtet, so dass elf. da« Erntegut in einer zum Rahmenbalken 5 parallelen Richtung vorteilhaft fuhren kSnnes.
Sie Funrangsglieder sind im wesentlichen an denjenigen Stellen
der StHse 39 befestigt, wo die Zinken sieh von dea Material
befreien. Nährend der Aufwirtsbewegung der Zinken wird etwaiges
an den Zinken singendes Material von den Fuarungsgliedern ab~
|jestr*ift. Das Abstreifen des Materials von den Zinken wird
fta&urch begünstigt, dass die Seiten 55 der Fuarungsglieder von
den Silben her schräg aufwärts gerichtet sind.
Sie Fumrungsglieder können sich «eer einen grSsseren
oder kleineren Abstand in der Richtung der seitlichen Verschiebung des Materials von den Stiften her erstrecken als in
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dem Auafuhrungebeiepiel angedeutet ist. Die AbstMfeae, über die
■ich die Fuhrungeglieder von den Stäben her erstrecken, werden
jedoch vorzugsweise nicht kleiner als die Hälfte des Abstandes
59 sein, meer des zwei benachbarte Stabe, in der Fahrtrichtung
76, zueinander verschoben sind (Fig. 3)· Der Abstand 58 ist vorzugsweise nicht grosser als der Abstand 59· Jeder Stab 39
erstreckt sick zwischen den τοη zwei benachbarten Zinken eines Rechbalkens wahrend ihrer Umdrehung beschriebenen Bahnen.
Es kennen amofe zwischen zwei nebeneinander liegenden Stäben
zwei oder mehr an eines Rechbalken befestigte Zinken bewegt werden. Ih diese· Falle erstrecken sich die Fuhrungsglieder
vorzugsweise Über einen Abstand 53 eines solchen Wertes, so
dass sich in der Fahrtrichtung j6 gesehen, ein Fuhrungsglied
über die Vmerste linke Lage Hinaus erstreckt, welche die
zwischen zwei nebeneinander liegenden Stäben hindurchbewegenden
Zinken einnehmen kSnnen. Ba das Material auf der linken Seite
der Vorrichtung Bit den Reohbalken in Berührung kommt, liegt
der Balken 5 annihernd in gleicher Hohe mit der Drehachse 47t
so dass 'das Material diesen Balken nicht berühren kann· Der
Rahmenbalken 4t der auf der anderen Seite der Vorrichtung
liegt, kann in geringerer Höhe liegen, so dass die Länge der Stäbe 39 kürzer und ihre Steifigkeit grosser sein kann.
Sie Vorrichtung lässt sich in eine zweite Arbeitslage durch Umstellung des Parallelogrammgebildes Überführen,
so dass die Rahmenbalken 4 und 5 die gestrichelt angedeutete
Lage nach Fig· 1 einnehmen. Ih dieser Arbeitslage bildet die Vorrichtimg einen Wender, wobei der Drehsinn der Rechbalken
gleich dem der Arbeitslage des Seitenrechens ist. Infolge der
Lage der Bechbalken wird, das die Vorderseite der Zinken berührende Material nachdem es seitlich versetzt worden ist,
jedoch nicht axt «len weiteren Zinken in Berührung gelängen, so
dass das dmrch die Zinken looker zurückgelassene Material über
den Boden gestreut wird. !
Zmm Ueserfuhren der Vorrichtung τοη der Arbeitslage
eines Seitenreohens in die eines Wenders kann der Verriegelungsstift
31 «mm einem der Löcher 29 entfernt werden, worauf die
Vorrichtung -verstellt und der Verriegelungsstift 31 in ein
anderes Loch 29 gesteckt wird. Durch Befestigung des Fixier-
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gliedes 7 auf aar von de« Sohlepper abgewendeten Seite der
Vorrichtung, lässt es sich bequem betätigen, Sa das Fixierglied avf derjenigen Seite der vorrichtung angeordnet ist, die
in der Arbeitslage eines Seitenreehens nioht mit den Material
in Berührung kommt, wird vermieden, dass Material an den verschiedenen Einzelteilen des Fiziergliedes hängen bleibt.
Obgleich in diesen Ausfuttrungsbeiepiel die Stäbe 39
einen runden Querschnitt haben, können sie auch aus eines nachgiebigen Streifen hergestellt werden, wie z.B. der in Fig.
6 dargestellte Stab 80. Dieser S&eifjm: 80 ist dabei derart
angeordnet, dass dessen breite Seitenflächen der von den Rechenbalken beschriebenen Zylinderebene zugewendet wind. Die Enden
der Streifen oder Stäbe 80 liegen in Löchern der Befestigungs-
" glieder 81 und sind durch Beizen 82 in diesen Befestigungsgliedern festgeklemmt. Die Befestigungsglieder 81 sind mittels
an ihnen angebrachter Stifte 83 schwenkbar Bit den Balken 4 «ad
5 verbunden. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Stäbe in der Höhenrichtung nachgiebig ausweichen können, so dass sie
beim Auftreffen auf Unebenheiten des Bodens nicht beschädigt
werden. Obgleich in dem Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 6 die streifenfdrmigen Stäbe nicht mit Ftthrungsgliedern versehen sind,
können sie samt FHhrungsgliedern verwendet werden.
Durch Anordnung von nach hinten abgebogenen Uofangsrändern
an dem plattenförmigen Tragglieder fur die Rechbalken
und durch Befestigung der Rechbalken an den Traggliedera
) innerhalb dieser Umfangsränder, wird die Gefahr eines Festhakens
des Materials an den Lagern und an den Traggliedern verringert. Die Befestigung der Rechbalken an den Traggliedern mittels
der geschilderten Lagergebilde, vereinfacht die Herstellung und die Montage.
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Claims (2)
- PATHiTAIiSPKBEGHEi-{ Λ·) Schubreehwender ait avf eines gedachten. Zylindermantel !!■laufenden Reohbalken und eine» iu diesen parallelen, in etwa gleicher Höhe wie die Rotationsachse des Zylinders und auf der Abfuhrseite des Wenders angeordneten Rahmenbalken, der Abweisstäbe tragt, die teilweise um den Zylindermantel gefuart sind, dadurch gekennzeichnet! dass sich die Abweisstabe (39) von *"·■ Rahmenbalken (5) »us in Richtung auf den Zylindermantel (48) in einem Winkel von 40 bis 55 rar Horizontalen erstrecken.
- 2. Schubreohwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilstttok (46) der Abweisstäbe (ίφ) kreisbogenfBrmig gekrümmt ist und dass dar Kreisbogen mindestens 6*0 betragt und sein Mittelpunkt auf der Rotationsachse des Zylinders liegt.3, Schubreohwender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der von der Abfmksstiite des Wenders abgekehrten Seite in an sich bekannter Weise ein zweiter Rahmenbalken (4) parallel zu den Rechbalken (8) und niedriger als die Rotationsachse angeordnet ist, und dass die Abweisstäbe (39) auf der dem Zylindermantel (48) zugekehrten Seite des zweiten Rahmenbalkens (4) an diesem durch Schienen (40, 41) befestigt sind.4· Sohubreohwender naoh einem der Anspräche 1 bis 3· dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das unterhalb des Zylindermantels (48) liegende Teilstuck der Abweisstäbe (39) in HShenrichtung elastisch ist. -5· Schubreohwender naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abweisstäbe (39) aus Federstahl-Bäadera bestehen, deren Breitseite dem Zylindermantel (49) zugekehrt ist.ORIGINAL JNSFECTED 909 88 7700 3 1 , Neue Unferlagcn (A^5τ/.,:.,.- ^^,,.L..^^^Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL248647 | 1960-02-20 |
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Publication Number | Publication Date |
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- 1961-01-28 DE DE19611482788 patent/DE1482788A1/de active Pending
- 1961-01-31 GB GB365061A patent/GB969505A/en not_active Expired
- 1961-01-31 GB GB364961A patent/GB969504A/en not_active Expired
- 1961-02-03 FR FR851563A patent/FR1279019A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH392970A (de) | 1965-05-31 |
FR1279019A (fr) | 1961-12-15 |
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GB969504A (en) | 1964-09-09 |
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